@article{MeyerStorkKalbeKuropkaetal.1988, author = {Meyer-Stork, L. Sebastian and Kalbe, Jochen and Kuropka, Rolf and Sauter, S. L. and H{\"o}cker, Hartwig and Berndt, Heinz}, title = {Eindeutige Provenienzanalyse von Wolle und feinen Tierhaaren mit Hilfe der Erbsubstanz (DNS)}, series = {Textilveredlung : schweizerische Zeitschrift f{\"u}r Textilchemie, Textilveredlung und deren Randgebiete}, volume = {23}, journal = {Textilveredlung : schweizerische Zeitschrift f{\"u}r Textilchemie, Textilveredlung und deren Randgebiete}, number = {9}, issn = {0040-5310}, pages = {304 -- 307}, year = {1988}, language = {de} } @article{SchnabelSchnabelBerndt1971, author = {Schnabel, Eugen and Schnabel, Henning and Berndt, Heinz}, title = {Zur selektiven acidolytischen Abspaltbarkeit der tert.-Butyloxycarbonyl-Gruppe}, series = {Justus Liebigs Annalen der Chemie}, volume = {749}, journal = {Justus Liebigs Annalen der Chemie}, number = {1}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1099-0690}, doi = {10.1002/jlac.19717490111}, pages = {90 -- 108}, year = {1971}, abstract = {Die tert.-Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) l{\"a}ßt sich mittels reiner Trifluoressigs{\"a}ure nicht selektiv neben dem Benzyloxycarbonyl-Rest (Z) abspalten. Das gelingt auch nicht mit L{\"o}sungen von Trifluoressigs{\"a}ure bzw. Chlorwasserstoff in organischen L{\"o}sungsmitteln. Kern-substituierte Z-Gruppen wie Z(pCl), Z(mCl) oder Z(pNO₂) sind zwar stabiler, werden aber von den obengenannten Reagenzien ebenfalls angegriffen bzw. sind nicht mehr acidolytisch abspaltbar. - Mit 70proz. w{\"a}ßriger Trifluoressigs{\"a}ure gelingt die Abspaltung von Boc neben Z dagegen fast selektiv; dabei werden aber Benzylester, besonders Glutamins{\"a}ure-γ-benzylester, teilweise hydrolysiert, w{\"a}hrend Methyl- sowie {\"A}thylester nahezu best{\"a}ndig sind. Die Brauchbarkeit des Abspaltungsverfahrens wird anhand der schrittweise durchgef{\"u}hrten Synthese zweier Heptapeptid-Derivate gezeigt. - {\"A}hnlich spezifisch gelingt die Abspaltung von Boc mit Bortrifluorid-{\"a}therat in Eisessig; Benzylester sind gegen{\"u}ber diesem Reagenz stabiler als gegen w{\"a}ßrige Trifluoressigs{\"a}ure. Das Bortrifluorid-Verfahren eignet sich besonders f{\"u}r die Abspaltung von Boc-Gruppen neben s{\"a}urelabilen Thiol-Schutzgruppen (Tetrahydropyranyl- bzw. Trityl-Rest) sowie neben dem Cyclocystinyl-Rest. Die Leistungsf{\"a}higkeit der Methode wird durch die Synthese zweier Peptid-Derivate mit S-Trityl-Schutzgruppen belegt. Als Nebenreaktion ist die Acetylierung von aliphatischen Hydroxylgruppen m{\"o}glich. Sie l{\"a}ßt sich vermeiden, wenn man die Spaltung in anderen L{\"o}sungsmitteln durchf{\"u}hrt. Die als Modellverbindungen f{\"u}r Stabilit{\"a}tsuntersuchungen verwendeten Nε-acylierten Lysin-Derivate werden mit dem Aminos{\"a}ureanalysator quantitativ neben Lysin bestimmt.}, language = {de} } @article{TurckBerndt1981, author = {Turck, Christoph W. and Berndt, Heinz}, title = {Synthese definierter Peptid-Derivate durch Aminolyse von 3-(Nα-Acyl-peptidyloxy)-2-hydroxy-N-alkylbenzamiden bei erh{\"o}hten Temperaturen, I : Synthese des Modellpeptid-Derivates Z-Ala-Phe-Gly-N(Et)2}, series = {Hoppe-Seyler´s Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, volume = {362}, journal = {Hoppe-Seyler´s Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, number = {1}, issn = {1437-4315}, doi = {10.1515/bchm2.1981.362.1.821}, pages = {821 -- 828}, year = {1981}, language = {de} } @article{GrosshauserPettrak2023, author = {Großhauser, Christian and Pettrak, J{\"u}rgen}, title = {Die Rolle des Wasserstoffs in der Abwasserbehandlung}, series = {Wasser und Abfall}, journal = {Wasser und Abfall}, number = {7/8}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-9095}, doi = {10.1007/s35152-023-1444-4}, year = {2023}, abstract = {Die Bereitstellung von nachhaltig erzeugtem Wasserstoff als Energietr{\"a}ger und Rohstoff ist eine wichtige Schl{\"u}sseltechnologie sowohl als Ersatz f{\"u}r fossile Energietr{\"a}ger, aber auch als Produkt im Zusammenhang mit Kreislaufprozessen. In der Abwasserbehandlung bestehen verschiedene M{\"o}glichkeiten Wasserstoff herzustellen. Mehrere Wege, m{\"o}gliche Synergien, aber auch deren Nachteile werden vorgestellt.}, language = {de} } @article{UlberPothMonzonetal.2010, author = {Ulber, Roland and Poth, Sebastian and Monzon, Magaly and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Prozessintegration von Hydrolyse und Fermentation von Cellulose- Faserstoff}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {1-2}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1522-2640}, doi = {10.1002/cite.200900103}, pages = {135 -- 139}, year = {2010}, abstract = {Ein viel versprechender erneuerbarer Rohstoff f{\"u}r die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen ist Lignocellulose aus pflanzlicher Biomasse. Die darin enthaltenen Zucker k{\"o}nnen mittels enzymatischer Hydrolyse freigesetzt und fermentativ zu Ethanol umgesetzt werden. Ein interessanter Ansatz ist dabei die simultane Verzuckerung und Fermentation. Hefen und Enzyme haben mit 30 °C bzw. 50 °C zwar unterschiedliche Temperaturoptima, es konnte aber gezeigt werden, dass auch bei den niedrigeren Temperaturen eine Umsetzung der Cellulose zu Glucose erfolgt, wenn auch langsamer als bei optimalen Bedingungen. Außerdem konnte in Vorversuchen gezeigt werden, dass Ethanol in den zu erwartenden Konzentrationen keinen Einfluss auf die enzymatische Umsetzung hat.}, language = {de} } @article{SiekerNeunerDimitrovaetal.2010, author = {Sieker, Tim and Neuner, Andreas and Dimitrova, Darina and Tippk{\"o}tter, Nils and Bart, Hans-J{\"o}rg and Heinzle, Elmar and Ulber, Roland}, title = {Grassilage als Rohstoff f{\"u}r die chemische Industrie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1522-2640}, doi = {10.1002/cite.201000088}, pages = {1153 -- 1159}, year = {2010}, abstract = {Grassilage stellt einen nachwachsenden Rohstoff mit großem Potenzial dar. Neben Cellulose und Hemicellulose enth{\"a}lt sie auch organische S{\"a}uren, insbesondere Milchs{\"a}ure. In einem Bioraffinerie-Projekt wird die Milchs{\"a}ure aus der Silage isoliert und mit gentechnisch optimierten St{\"a}mmen zu L-Lysin weiterverarbeitet. Die Lignocellulose wird hydrolysiert und zu Ethanol fermentiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der unterschiedlichen Prozesse sowie der einzelnen Prozessschritte zu einem Gesamtprozess, der s{\"a}mtliche Inhaltsstoffe der Silage verwertet.}, language = {de} } @article{ClaessenGrefenMangetal.2010, author = {Claessen, O. and Grefen, Dana and Mang, Thomas and Dikland, H. G. and Dikland, H. G. and Duin, M. van}, title = {Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM}, series = {Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK}, volume = {63}, journal = {Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK}, number = {9}, publisher = {H{\"u}thig}, address = {Heidelberg}, isbn = {0948-3276}, pages = {350 -- 360}, year = {2010}, language = {de} } @article{KowollikSchnitzlerBisellietal.2010, author = {Kowollik, Silvia and Schnitzler, Thomas and Biselli, Manfred and Krueger, R. and Zang, Werner and Peuscher, A. and Schillberg, S. and Fischer, R.}, title = {Die Rolle des Respirationsquotienten in der Zellkulturfermentation}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, isbn = {Chemie Ingenieur Tec}, doi = {10.1002/cite.201050393}, pages = {1505 -- 1506}, year = {2010}, abstract = {In der biopharmazeutischen Industrie werden rekombinante Proteine und monoklonale Antik{\"o}rper in Zellkulturfermentationen produziert, da nur humane oder tierische Zelllinien {\"u}ber die F{\"a}higkeit der Glykosylierung verf{\"u}gen. Um hohe Produktausbeuten in ausgezeichneter Qualit{\"a}t zu erzielen, ist eine funktionst{\"u}chtige Prozesskontrolle unerl{\"a}sslich. Hierzu wurde in Kooperation mit der Firma Hitec Zang GmbH die HiSense� Pr{\"a}zisionsabgasanalytik entwickelt, die auf Basis der vollautomatischen Ermittlung des Respirationsquotienten (RQ; Verh{\"a}ltnis vonKohlendioxidbildungsrate (CER) zu Sauerstoffaufnahmerate (OTR)) einen Fermentationsprozess nicht-invasiv {\"u}berwacht. Der RQ kann in Hybridoma- und CHO-Zellen (s. Abb.) in sowohl serumhaltigen als auch serumfreien Medien erfolgreich ermittelt werden. Hier spiegeln die CER und die OTR das Wachstumsverhalten der kultivierten CHO-Zellen wider. Der RQ nimmt dabei Werte zwischen 0,9 und 1,2 an. Dies l{\"a}sst auf verschiedene Stoffwechselaktivit{\"a}ten schließen. Da die momentane industrielle Prozesskontrolle auf gemessenen Sauerstoffaufnahmeraten oder entsprechende Offline-Analytiken der Metaboliten basieren, soll durch die vollautomatische RQ-Ermittlung ein neues Verfahren zur Fermentations{\"u}berwachung etabliert werden. Bisher war diese, in bakteriellen Kultivierungen standardisierte Methode, aufgrund der schwierigen CER-Berechnung bei Zellkulturen keine ad{\"a}quate Alternative.}, language = {de} } @article{ElbersPfefferFrieseletal.1993, author = {Elbers, Gereon and Pfeffer, H.-U. and Friesel, J. and Beier, Reinhold}, title = {Pilotuntersuchungen gem{\"a}ß dem Verordnungsentwurf nach \S 40, Abs. 2 des Bundesimmissionsschutzgesetzes / H.-U. Pfeffer, J. Friesel, G. Elbers, R. Beier, K. Ellermann}, series = {Drei Jahrzehnte Luftqualit{\"a}ts{\"u}berwachung : Vortr{\"a}ge und Berichte zum Kolloquium "Drei Jahrzehnte Luftqualit{\"a}ts{\"u}berwachung - Bilanz und Perspektiven" am 11. November 1993 in Essen / [Hrsg.: Landesanstalt f{\"u}r Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen. Red. Bearb.: Robert Niesenhaus]}, journal = {Drei Jahrzehnte Luftqualit{\"a}ts{\"u}berwachung : Vortr{\"a}ge und Berichte zum Kolloquium "Drei Jahrzehnte Luftqualit{\"a}ts{\"u}berwachung - Bilanz und Perspektiven" am 11. November 1993 in Essen / [Hrsg.: Landesanstalt f{\"u}r Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen. Red. Bearb.: Robert Niesenhaus]}, address = {Essen}, pages = {117}, year = {1993}, language = {de} }