@misc{Kaemper2007, author = {K{\"a}mper, Klaus-Peter}, title = {Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1}, year = {2007}, abstract = {Kennwortgesch{\"u}tzter Zugang nur f{\"u}r Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter K{\"a}mper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einf{\"u}hrung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 D{\"u}nnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 {\"A}tztechnologie 7 „Bulk Micromachining" 8 „Surface Micromachining" 9 Trocken{\"a}tzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik}, subject = {Mikrosystemtechnik}, language = {de} } @article{DanielStarck2007, author = {Daniel, Bernd and Starck, Andreas}, title = {Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis}, year = {2007}, abstract = {Eine Einf{\"u}hrung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der erg{\"a}nzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung f{\"u}r einen Bauvertrag ist g{\"a}ngige Praxis, {\"u}ber die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Ver{\"a}nderung dieser Bestimmungen f{\"u}hrt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der f{\"u}r seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet f{\"u}r Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher f{\"u}r den Architekten unerl{\"a}ßlich, die vertraglichen Zusammenh{\"a}nge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{Wessling2007, author = {Weßling, Matthias}, title = {Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences}, year = {2007}, abstract = {Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences: Results of Leadership Research and exemplarily application cases show the perspectives and consequences for leadership practice and the following requirements for executives in future.}, subject = {Leadership}, language = {en} } @inproceedings{Wessling2007, author = {Weßling, Matthias}, title = {Motivation and Leadership - The Reiss-Profile of the 16 Basic Desires: Research results and managerial applications}, year = {2007}, abstract = {Recent Results of the scientific Reiss-Profile (16 basic desires) due to the concept of Prof. Dr. Steven Reiss (State University Ohio, U.S.A.), supplemented by the comparative analysis of empirical motivational profiles of european executives of various companies.}, subject = {Motivation}, language = {en} } @inproceedings{Wessling2007, author = {Weßling, Matthias}, title = {Provocative Communication in Coaching and Leadership: scientific research and managerial applications of the Provocative Communication Style}, year = {2007}, abstract = {Concept, scientific research and managerial applications of Provocative Coaching, according to the „Provocative Therapy" of Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) in terms of an application of the Provocative Communication Style in specific situations of practical leadership, especially in the role of a coach for their subordinates.}, subject = {Kommunikation}, language = {en} } @inproceedings{Lohr2007, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {High Quality Streaming und High Definition Media Services}, year = {2007}, abstract = {In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming besch{\"a}ftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven f{\"u}r HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilit{\"a}t" am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Gesch{\"a}ftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen f{\"u}r High Quality Streaming. Neben der Pr{\"a}sentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgef{\"u}hrt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederl{\"a}ndischen M{\"a}rkte, internationale Expertengespr{\"a}chen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Kl{\"a}nge in Surround und das {\"u}ber das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und kr{\"a}tzenden Kl{\"a}ngen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind.}, subject = {HDTV}, language = {de} } @misc{Mainz2007, author = {Mainz, Verena}, title = {Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit}, year = {2007}, abstract = {Bist du auch st{\"a}ndig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit befl{\"u}gelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die s{\"u}ndhaft teuren Schuhe? Aber wirklich gl{\"u}cklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Gl{\"u}cksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den H{\"o}hepunkt? Das Gl{\"u}ck und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte daf{\"u}r deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativit{\"a}t erreichen wir die bessere Heiterkeit.}, subject = {Corporate Design}, language = {de} } @misc{Kaemper2007, author = {K{\"a}mper, Klaus-Peter}, title = {Lecture notes Sensors and Actuators}, year = {2007}, abstract = {Kennwortgesch{\"u}tzter Zugang nur f{\"u}r Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter K{\"a}mper. Wintersemester 2007/2008. Version vom 30.08.2007. 472 Seiten (pdf-Format)}, subject = {Sensor}, language = {en} } @misc{Bissels2007, author = {Bissels, Anne}, title = {Gesammelt : die endlos Suchenden}, year = {2007}, abstract = {"Gesammelt" ist keine wahllose Anh{\"a}ufung wertloser Gegenst{\"a}nde. Es geht hier um mehr. Es geht um Leidenschaft, Verkn{\"u}pfung von Sehnsucht mit Fassbarem, Kleines, Großes, Hartes, Weiches. Es geht um 10 Menschen, die 1.106.771 Objekte gesammelt haben. Das Buchprojekt „Gesammelt" erz{\"a}hlt ihre pers{\"o}nliche Geschichte. Was sind ihre Leidenschaften, wo liegen ihre Sehns{\"u}chte und wie versuchen sie diese zu stillen? „Gesammelt" zeigt Sammler und ihre Sammlungen. „Gesammelt" stellt Fragen und gibt Antworten. Wann wird Sammeln zur Sucht? Was ist normal? Kommt mit in die Welt der Sammler - Menschen die anders sind als Du, weil sie Dinge haben, die Du nicht hast.}, subject = {Sammler}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2007, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {10 years of liberalised telecom markets in Germany: Assessing the degree of competition on the markets for voice telephony}, year = {2007}, abstract = {Market data for the German telecom market shows that Deutsche Telekom as the former incumbent is constantly loosing shares on all arkets for voice telephony: the market for local calls, the market for long-distance calls and the market for international calls. At the same time prices decline steadily with the latest trend being that operators offer voice services free of charge, the costs of which are covered by a monthly subscription charge. Against this background the paper examines the state of policy and regulatory reform in the telecommunications sector in Germany almost 10 years after the liberalisation of the fixed telecommunications market. Thereby the focus is on the analysis of the competitive conditions that have been established on the German market for voice telephony services. If these retail markets are competitive, there might be a need to remove remaining regulatory provisions. In the new environment of converging markets the future challenge of regulating fixed telecom markets might be to ensure that access to the network and/or services of a potentially dominant provider in a relevant market will satisfy requirements for openness and non-discrimination.}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {en} } @misc{Tekampe2007, author = {Tekampe, Nina}, title = {my own : Spielhaus / Ruhezone f{\"u}r Kinder}, year = {2007}, abstract = {In der heutigen hektischen und schnelllebigen Zeit ist es auch f{\"u}r Kinder wichtig einen eigenen R{\"u}ckzugsort zu haben, an dem sie ungest{\"o}rt spielen, toben und tr{\"a}umen k{\"o}nnen. Der Entwurf ist eine Spielm{\"o}glichkeit f{\"u}r Kinder, die an der Decke des Kinderzimmers h{\"a}ngt. Dem Kind wird die M{\"o}glichkeit geboten, sich zu verstecken, zu spielen, ein eigenes, geheimes Reich f{\"u}r sich ganz alleine und f{\"u}r Spielkameraden zu haben.}, subject = {Kinderm{\"o}bel}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2007, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {10 Jahre Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt: Zeit f{\"u}r einen Paradigmenwechsel in der Regulierung?}, year = {2007}, abstract = {1. Ein Referenzrahmen f{\"u}r die Wettbewerbsanalyse 2. Regulierung des deutschen Marktes f{\"u}r Sprachtelefondienste 3. Wettbewerb auf dem deutschen Markt f{\"u}r Sprachtelefondienste 4. Die Telekommunikationsregulierung vor einem Paradigmenwechsel}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {de} } @incollection{Schermutzki2007, author = {Schermutzki, Margret}, title = {Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenh{\"a}nge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses}, publisher = {FH Aachen}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {2007}, abstract = {zuerst erschienen In: Handbuch Qualit{\"a}t in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil sch{\"a}rfen / Hrsg.: Winfried Benz .... Berlin: Raabe ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 , Kapitel E.3.3 S. 1-30 Sonderdruck unter dem Titel: Schermutzki, Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenh{\"a}nge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Fachhochschule Aachen, 2007. 39 S.: graph. Darst. Der Beitrag beschreibt die Bedeutung und Notwendigkeit der Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsame Sprache zwischen den verschiedenen Hochschulen und zwischen Hochschule und beruflicher Bildung, um zu einem feststellenden Validit{\"a}tsurteil und zu funktionst{\"u}chtigen Anerkennungsmechanismen zu kommen. Hierbei kommt der ergebnisorientierten Beschreibung der Studieng{\"a}nge und Module durch die Hochschulen große Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die diesbez{\"u}glichen Grundlagen und schl{\"a}gt Methoden vor, die bei der praktischen Beschreibung, der Wahl der Lehr- und Lernformen und Pr{\"u}fungsformen von Studieng{\"a}ngen und Modulen angewendet werden k{\"o}nnen.}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @inproceedings{Otterbach2007, author = {Otterbach, J{\"o}rg}, title = {Eine Reise in die Unterwelt : Kanalinspektion und Sanierungsplanung}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. J{\"o}rg Otterbach vom Wasserverband Eifel-Rur mit einem Praxisbericht auf 21 Seiten (S. 7-27). Der Vortrag wurde gehalten beim 1. [Ersten] Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> an der FH Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen.}, subject = {Wasserbau}, language = {de} } @inproceedings{Hecker2007, author = {Hecker, Dirk}, title = {Hochwasservorsorge f{\"u}r Abwasseranlagen (DWA-M103) und {\"o}ffentliche Einrichtungen}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs \& Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakul{\"a}ren Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung f{\"u}r Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz f{\"u}r Abwasseranlagen" berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrunds{\"a}tze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestm{\"o}glichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erw{\"a}hnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu {\"u}berpr{\"u}fen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zus{\"a}tzlich werden Hinweise f{\"u}r die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergef{\"a}hrdeten Bereichen gegeben, die den st{\"o}rungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gew{\"a}hrleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanst{\"o}ße und Anregungen f{\"u}r die Hochwasservorsorge/-schutz von {\"o}ffentlichen Geb{\"a}uden und Einrichtungen gegeben.}, subject = {Hochwasserschutz}, language = {de} } @inproceedings{Stegmaier2007, author = {Stegmaier, Martin}, title = {Abdichtungen in Kan{\"a}len und Sch{\"a}chten mittels Injektionsverfahren}, year = {2007}, abstract = {Abstract des Beitrags zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 1 S. : Bereits seit Jahrzehnten werden verschiedenste Injektions-Verfahren, welche teilweise aus den Vereinigten Staaten lizenziert wurden, in Deutschland angewendet, um Abwasserkan{\"a}le zu ert{\"u}chtigen. Die Resultate sind teilweise sehr umstritten, nicht zuletzt aufgrund unzureichender Materialeigenschaften in den Anfangsjahren der Anwendung. Viele Methoden sind dar{\"u}ber v{\"o}llig aus dem Gebrauch gekommen und haben manchmal das ganze Verfahrensprinzip in Verruf gebracht. Mittlerweile wurden sowohl Verfahren als auch Materialien weiterentwickelt und sind nun in der Lage auch den aktuellen strengen und praxisnahen Testverfahren mittels S{\"a}uleninjektionsversuchen zur Beurteilung Umweltvertr{\"a}glichkeit zu gen{\"u}gen. Es wird ein kurzer {\"U}berblick {\"u}ber die derzeit am Markt befindlichen/{\"u}blichen Regelwerke, Verfahren und Materialien gegeben und die Grenzen und M{\"o}glichkeiten im Rahmen der Kanalsanierung aufgezeigt.}, subject = {Kanalbau}, language = {de} } @inproceedings{Fuchs2007, author = {Fuchs, Lothar}, title = {Abflusssteuerung in der Stadtentw{\"a}sserung}, year = {2007}, abstract = {Dr.-Ing. Lothar Fuchs vom itwh Hannover mit 13 Seiten (S. 57-69) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> Zusammenfassung [des Autors] Die wesentlichen technischen Probleme der Kanalnetzbewirtschaftung sind gel{\"o}st. Der Markt bietet bew{\"a}hrte Messger{\"a}te, Steuerungseinrichtungen, Daten{\"u}bertragungs-, Regler- und Rechnersysteme, die sich f{\"u}r den Einsatz in der Stadtentw{\"a}sserung eignen. Mit den heute existierenden Simulationsmodellen k{\"o}nnen die Auswirkungen von Bewirtschaftungssystemen abgesch{\"a}tzt werden, bevor diese implementiert werden. Die f{\"u}r Bewirtschaftungssysteme notwendige Ausr{\"u}stung ist eine andere, als die traditionell in der Stadtentw{\"a}sserung {\"u}bliche. Sie erfordert in jedem Fall mehr und teureren Wartungsaufwand sowie anders ausgebildetes Personal. Bei einem Kostenvergleich mit konventionellen (d.h. ungesteuerten) Systemen muß die umfassende Information und Kontrolle des bewirtschafteten Systems ber{\"u}cksichtigt werden. Die permanente Information {\"u}ber den Betriebszustand sowie die in allen existierenden Bewirtschaftungssystemen erreichten Verminderungen von Regenentlastungen und (in geringerem Maße) hydraulischen {\"U}berlastungen lassen es geraten erscheinen, Kanalnetzbewirtschaftung nicht nur unter dem Gesichtspunkt der h{\"o}heren Betriebskosten, sondern auch denen der m{\"o}glich Einsparungen von Investitionen und der h{\"o}heren Effizienz zu beurteilen. Analog l{\"a}sst sich zeigen, dass bewirtschaftete Systeme kleiner ausgelegt werden k{\"o}nnen und dennoch die gleiche Effizienz besitzen wie gr{\"o}ßer dimensionierte, statisch wirkende Systeme.}, subject = {Wasserbau}, language = {de} } @inproceedings{Engels2007, author = {Engels, Ralf}, title = {MIKE URBAN FLOOD: Modellkopplung von Kanalnetzmodell und 2D Oberfl{\"a}chenmodell}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Ralf Engels - DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 24 S. (S. 70-93) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen> Einleitung [des Autors] Die hydrodynamische Kanalnetzmodellierung ist ein Standardwerkzeug f{\"u}r die Bemessung von Kanalnetzen. Neben der Berechnung der hydrologischen und hydraulischen Gegebenheiten in einem st{\"a}dtischen Einzugsgebiet geh{\"o}ren auch weiterf{\"u}hrende Technologien mittlerweile zum Standard. So k{\"o}nnen alle steuerbaren Elemente eines Kanalnetzes dynamisch so optimiert werden, dass die Leistungsf{\"a}higkeit des Kanalnetzes zus{\"a}tzlich gesteigert werden kann. Automatische Werkzeuge zur dynamischen hydraulischen Schmutzfrachtberechnung erm{\"o}glichen die Erweiterung der Steuerung - insbesondere von Entlastungsanlagen - im Hinblick auf die entlasteten Schmutzfrachten und geben dar{\"u}ber hinaus detaillierte Informationen f{\"u}r den Betrieb der Kl{\"a}ranlage. Weiterf{\"u}hrende biologische Prozessmodellierungen erg{\"a}nzen dieses Themenfeld. GIS Werkzeuge k{\"o}nnen bei der r{\"a}umlich differenzierten Modellierung von Kanalnetzen wertvolle Dienste leisten. Die detaillierte Betrachtung einzelner Haltungsfl{\"a}chen in ihrem r{\"a}umlichen Zusammenhang ist damit ebenso m{\"o}glich wie eine komplette Verwaltung aller f{\"u}r die Kanalnetzmodellierung notwendigen Daten in einem {\"u}bersichtlichen grafischen Men{\"u}. Die Grenzen der Kanalnetzmodellierung lagen in fr{\"u}heren Zeiten an dessen Rand. Detaillierte Informationen {\"u}ber die Wege des Wassers auf der Gel{\"a}ndeoberfl{\"a}che, an der Schnittstelle zu Vorflutern und in der Interaktion mit Grundwasser waren bisher nicht modelltechnisch bewertbar. Eine dynamische Kopplung verschiedener Modelle zur Darstellung aller relevanten hydraulischen Prozesse erm{\"o}glicht eine integrative Betrachtung aller m{\"o}glichen Wege, die das Wasser in der Stadt nehmen kann (Mark \& Djordjevic, 2006). Dieser Beitrag pr{\"a}sentiert den Stand der Technik f{\"u}r die integrierte Modellierung st{\"a}dtischer {\"U}berschwemmungen mit Hilfe der Modellkopplung von Oberfl{\"a}chenmodellen und Kanalnetzmodellen.}, subject = {Bemessung}, language = {de} } @inproceedings{Herzog2007, author = {Herzog, Rudolf}, title = {Das Oberfl{\"a}chenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich.}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ans{\"a}tze der beiden Modelle sind {\"a}hnlich. Der haupts{\"a}chliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer f{\"u}r alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zus{\"a}tzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl erm{\"o}glicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilit{\"a}t des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinfl{\"u}ssen. {\"U}ber Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberfl{\"a}chendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20\%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegen{\"u}ber der Grenzwertmethode (mittlere Verh{\"a}ltnisse) jedoch etwas h{\"o}here Abfl{\"u}sse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software erm{\"o}glicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellans{\"a}tze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realit{\"a}tsnahe Ermittlung der Oberfl{\"a}chenabfl{\"u}sse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließl{\"a}nge auf der Oberfl{\"a}che erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kl{\"a}ranlage.}, subject = {Entw{\"a}sserung }, language = {de} } @inproceedings{Rohde2007, author = {Rohde, Raju M.}, title = {Integrierte Implizite Kanalnetzberechnung mit BaSYS-HydroCAD}, year = {2007}, abstract = {Dr.-Ing. Raju M. Rohde , Dorsch Consult Wasser und Umwelt GmbH, M{\"u}nchen mit 32 Folien (S. 103-134). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen>. Das System BaSYS.L.E.O. Ganglinien-Volumen-Methode Hydrodynamische Kanalnetzberechnung Hydraulische Objekte Hydrodynamische Schmutzfrachtberechnung}, subject = {Kanalisation}, language = {de} }