@article{Raatschen1987, author = {Raatschen, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Fokussierung von Spannungswellen in einer krummlinig berandeten Scheibe}, series = {ZAMM : Zeitschrift f{\"u}r Angewandte Mathematik und Mechanik}, volume = {67}, journal = {ZAMM : Zeitschrift f{\"u}r Angewandte Mathematik und Mechanik}, number = {4}, issn = {1521-4001}, pages = {T230 -- T231}, year = {1987}, language = {de} } @book{Wahle1995, author = {Wahle, Michael}, title = {Grundlagen der Maschinen- und Strukturdynamik. - (H{\"o}here Technische Mechanik ; 2)}, edition = {1. Aufl.}, publisher = {Mainz}, address = {Aachen}, isbn = {3-930911-61-2}, pages = {216 S. : graph. Darst.}, year = {1995}, language = {de} } @misc{SiekerTippkoetterUlberetal.2009, author = {Sieker, T. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland and Bart, H.-J. and Heinzle, E.}, title = {Nutzung von Silage zur fermentativen Produktion von Grund-und Feinchemikalien}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {81}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.200950271}, pages = {1207}, year = {2009}, abstract = {Grasschnitt hat in Deutschland ein betr{\"a}chtliches Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Da frischer Grasschnitt nur in den Sommermonaten zur Verf{\"u}gung steht und Gras bei der Lagerung verrottet, wird er unter anderem durch Silierung konserviert. W{\"a}hrend der Silierung wird ein Teil der wasserl{\"o}slichen Kohlenhydrate unter anaeroben Bedingungen zu Milchs{\"a}ure fermentiert. Die Kombination aus Luftabschluss und Ans{\"a}uerung bewirkt die Konservierung der Silage. Silage als weit verbreitetes landwirtschaftliches Erzeugnis ist somit ein potentieller, in großen Mengen verf{\"u}gbarer Lieferant f{\"u}r eine Vielzahl von Substraten f{\"u}r mikrobielle Fermentationen. Diese k{\"o}nnen entweder durch die Hydrolyse der in den Pflanzen enthaltenen Cellulosen und Hemicellulosen oder durch die Verwendung eines Silagepresssaftes nutzbar gemacht werden. Die zu entwickelnden Prozesse sollen die verbleibenden Kohlenhydrate, inklusive der Cellulose und Hemicellulose, sowie die Milchs{\"a}ure nutzen. Die in der Silage enthaltenen Zucker sollen zu Ethanol, Itakons{\"a}ure und Bernsteins{\"a}ure und die Milchs{\"a}ure zu 1,2-Propandiol umgesetzt werden. Anfallende Reststoffe wie Hydrolyser{\"u}ckst{\"a}nde, Presskuchen und Fermentationsr{\"u}ckst{\"a}nde sollen bei allen zu etablierenden Prozessen entweder als Viehfutter verwendet oder der Biogasproduktion zugef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen, wodurch eine vollst{\"a}ndige stoffliche und energetische Nutzung der Silage erreicht wird.}, language = {de} } @book{Czarnecki2023, author = {Czarnecki, Christian}, title = {Angewandte Forschung in der Wirtschaftsinformatik 2023 : Tagungsband zur 36. AKWI-Jahrestagung}, editor = {Czarnecki, Christian and L{\"u}bbe, Alexander and Meister, Vera G. and M{\"u}ller, Christian and Steglich, Mike and Walther, Mathias}, organization = {Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an Hochschulen f{\"u}r Angewandte Wissenschaften im deutschsprachigen Raum (AKWI)}, doi = {10.15771/1794}, pages = {214 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Beitr{\"a}ge der Fachtagung „Angewandte Forschung in der Wirtschaftsinformatik - Zukunft gestalten" im Rahmen der 36. Jahrestagung des Arbeitskreises Wirtschaftsinformatik an Hochschulen f{\"u}r Angewandte Wissenschaften (AKWI) vom 11. bis 13.09.2023 an der Technischen Hochschule Wildau}, language = {de} } @book{OPUS4-5166, title = {Kinetische Leuchtskulpturen : ein Projekt des Fachbereichs Gestaltung an der FH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Rotary Club Aachen-Charlemagne}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {32 S. : zahlr. Ill.}, year = {2010}, language = {de} } @article{GollandKriegesmann2023, author = {Golland, Alexander and Kriegesmann, Torben}, title = {Zivilprozessuale Fragen zum datenschutzrechtlichen Schadensersatzanspruch}, series = {MMR - Zeitschrift f{\"u}r IT-Recht und Recht der Digitalisierung}, journal = {MMR - Zeitschrift f{\"u}r IT-Recht und Recht der Digitalisierung}, number = {10}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2698-7988}, pages = {733 -- 739}, year = {2023}, abstract = {Im Verfahren gegen die {\"O}sterreichische Post AG (Rs. C-300/21) befasste sich der EuGH erstmals mit dem in Art. 82 DS-GVO geregelten datenschutzrechtlichen Schadensersatzanspruch. Mit den Klarstellungen des EuGH verschieben sich die Probleme nun st{\"a}rker zu den „klassischen" Fragen des Schadensersatzrechts im Zivilprozess. Relevant sind dabei vor allem Aspekte der Darlegungs- und Beweislast und deren Besonderheiten mit Blick auf den Ersatz immaterieller Sch{\"a}den. Der Beitrag fokussiert sich auf die Voraussetzungen und den dabei zu f{\"u}hrenden Tatsachenbeweis bei der Klage des Betroffenen gegen den Verantwortlichen auf Ersatz immaterieller Sch{\"a}den.}, language = {de} } @article{AnikFrohbergKapoor1982, author = {Anik, Sabri and Frohberg, Martin G. and Kapoor, Madan Lal}, title = {Untersuchungen zum thermodynamischen Verhalten des Sauerstoffs in Kupfer-Wismut-Schmelzen bei 1200°C}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Physikalische Chemie}, volume = {133}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Physikalische Chemie}, number = {2}, issn = {0942-9352}, pages = {167 -- 174}, year = {1982}, language = {de} } @book{JochimLademann2018, author = {Jochim, Haldor E. and Lademann, Frank}, title = {Planung von Bahnanlagen: Grundlagen - Planung - Berechnung}, edition = {2., aktualisierte und erweiterte Auflage}, publisher = {Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-44220-7}, doi = {10.3139/9783446448940}, pages = {240 Seiten}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Berndt1972, author = {Berndt, Heinz}, title = {Zur Synthese der Sequenz 60-84[Ala71, Gly72, Val73] des Schweineproinsulins als monomeres cyclisches Bis-Cystinpeptidderivat}, address = {Aachen}, pages = {115 S.}, year = {1972}, language = {de} } @misc{TippkoetterWasserscheid2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Wasserscheid, P.}, title = {Rapid-Prototyping-Strukturen f{\"u}r ressourceneffiziente Prozesse in Chemie und Biotechnologie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450451}, pages = {1369 -- 1370}, year = {2014}, abstract = {Die Teilefertigung durch Rapid Prototyping (RP) verk{\"u}rzt den Weg von der Idee bis zum Produkt, wobei unter anderem Optimierungszyklen in geringer Zeit durchlaufen werden k{\"o}nnen. Ferner er{\"o}ffnen neue Entwicklungen in diesem Bereich die M{\"o}glichkeit individueller Produktionsverfahren. Im Unterschied zur klassischen Fertigung von Prototypen wird beim RP mit additiver Schichtfertigung (Additive Layer Manufacturing, ALM) gearbeitet. Je nach Methode werden Fl{\"u}ssigkeiten oder Pulver nach Vorgaben eines 3D-Computermodells sequentiell aufgetragen. Diese Verfahren existieren seit ca. 25 Jahren, jedoch sind seit kurzem ausgesprochen g{\"u}nstige Ger{\"a}te verf{\"u}gbar, die Objekte mit Genauigkeiten bis 20 lm fertigen k{\"o}nnen. Das RP hat in klinischen Anwendungsgebieten bzw. im Bereich des Tissue Engineering bereits vielfach Einzug gefunden. Aber auch chemisch-biotechnologische Entwicklungen k{\"o}nnen von den Verfahren profitieren. So wurden Mikrofluidiksysteme und Bioreaktoren bereits erfolgreich durch RP gefertigt. Durch ALM ist ebenso die Herstellung von Reaktionseinheiten aus biokompatiblen Materialien wie ionotropen Gelen m{\"o}glich. Ferner sind sehr komplexe Strukturierungen von Oberfl{\"a}chen im Nanometerbereich realisierbar, die f{\"u}r die Auftragung heterogener Katalysatoren oder auch Mikroorganismen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Auch der Bereich Reaktoren- und Apparatebau kann von den Fortschritten in der additiven Fertigung profitieren. Verfahren wie selektives Laser- oder Elektronenstrahlschmelzen erlauben es, metallische Komponenten in nahezu beliebigen Geometrien zu fertigen. Somit k{\"o}nnen Strukturen verwirklicht werden, die mit konventionellen Fertigungstechniken nur sehr schwer oder {\"u}berhauptnicht herstellbar w{\"a}ren. Durch Anwendung von rechnergest{\"u}tzter Modellierung k{\"o}nnen optimale Strukturen identifiziert und additiv gefertigt werden. Eine anschließende katalytische Funktionalisierung der Oberfl{\"a}che erm{\"o}glicht die Herstellung strukturierter Reaktoren mit maßgeschneiderten Eigenschaften.}, language = {de} } @misc{WulfhorstMerseburgTippkoetter2016, author = {Wulfhorst, H. and Merseburg, J. and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Batteriekomponenten aus nachwachsenden Rohstoffen}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {88}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201650333}, pages = {1234 -- 1235}, year = {2016}, abstract = {In diesem Beitrag geht es um die Integration von Stoffstr{\"o}men einer Lignocellulose-Bioraffinerie in Verfahren zur Batterieherstellung. Pflanzliche Reststoffe aus der Biokraftstoffherstellung wie Lignin sollen zur Herstellung neuer Batteriematerialien verwendet werden. Hierbei wird das Lignin als Matrix f{\"u}r die vorgraphitischen C-haltigen Einlagerungsverbindungen in den Elektroden genutzt. Die Si-C-Komposite werden durch das Einbetten von Si in eine Ligninmatrix mit anschließender Carbonisierung hergestellt. Das Lignin hierf{\"u}r wird durch die sequentielle hydrothermale Vorbehandlung von Buchenholz bei variablen Bedingungen gewonnen und mit Si-Nanopartikel sowie als Referenz ohne Si-Nanopartikel gef{\"a}llt. Die Ergebnisse zeigen, dass die sequenzielle Vorbehandlung h{\"o}here Ausbeuten im Vergleich zum LHW- oder Organosolv-Aufschluss liefert. Um eine Anode herzustellen, wurde das resultierende Si-C-Kompositmaterial carbonisiert, auf einen Stromsammler aufgetragen und elektro-chemisch charakterisiert. Der Einfluss der Vorbehandlungsschritte auf den Herstellungsprozess und die {\"o}konomische Bewertung des untersuchten Bioraffinerie-Prozesses wurde mithilfe eines Stoffstrommodells analysiert.}, language = {de} } @inproceedings{BlomeGerzerBaumstarkKhanetal.2017, author = {Blome, Hans-Joachim and Gerzer, Rupert and Baumstark-Khan, Christa and Ewald, Reinhold and Heinicke, Christiane and Czupalla, Markus and Carter, Layne and Anderson, Molly}, title = {{\"U}berleben im Weltraum. Auf dem Weg zu neuen Grenzen. 21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung 24. Mai 2017}, pages = {15 Seiten}, year = {2017}, language = {de} } @article{GollandSchroeer2024, author = {Golland, Alexander and Schr{\"o}er, Jan-Erik}, title = {No risk, no fun? Ber{\"u}cksichtigung datenschutzrechtlicher Risiken im Vergabeverfahren}, series = {DSB Datenschutz-Berater}, journal = {DSB Datenschutz-Berater}, number = {5}, publisher = {DFV Mediengruppe}, address = {Frankfurt a.M.}, isbn = {0170-7256}, issn = {No risk, no fun? Ber{\"u}cksichtigung datenschutzrechtlicher Risiken im Vergabeverfahren}, pages = {114 -- 117}, year = {2024}, language = {de} } @inproceedings{KuperjansTerpitzTerruhnetal.1999, author = {Kuperjans, Isabel and Terpitz, J. and Terruhn, H. and Wilhelm, H.-G.}, title = {Simulation zur Konzeption und Analyse betrieblicher und kommunaler Nahw{\"a}rmesysteme}, series = {Betriebliches Energiemanagement : Tagung Cottbus, 30. und 31. M{\"a}rz 1999. - (VDI-Berichte ; 1462)}, booktitle = {Betriebliches Energiemanagement : Tagung Cottbus, 30. und 31. M{\"a}rz 1999. - (VDI-Berichte ; 1462)}, publisher = {VDI-Verl.}, address = {D{\"u}sseldorf}, isbn = {3-18-091462-9}, pages = {195 -- 204}, year = {1999}, language = {de} } @article{Finger2017, author = {Finger, Felix}, title = {Vergleichende Leistungs- und Nutzenbewertung von VTOL- und CTOL-UAVs}, series = {Luft- und Raumfahrt : informieren, vernetzen, f{\"o}rdern / Hrsg.: Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Luft- und Raumfahrt}, volume = {38}, journal = {Luft- und Raumfahrt : informieren, vernetzen, f{\"o}rdern / Hrsg.: Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Luft- und Raumfahrt}, number = {1}, issn = {0173-6264}, pages = {44 -- 47}, year = {2017}, language = {de} } @inproceedings{Laack2016, author = {Laack, Walter van}, title = {Schnittstelle Tod: Wo stehen wir nach 40 Jahren NTE-Forschung?}, publisher = {van Laack GmbH}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-936624-30-4 (Print-Ausgabe)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201603132912}, pages = {92 Seiten}, year = {2016}, language = {de} } @misc{HeringPasteurWollnyetal.2014, author = {Hering, T. and Pasteur, A. and Wollny, S. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Magnetische Separation von Gold-Nanopartikeln zur Glucons{\"a}ure-Produktion durch Hochgradient-Magnetseparation im Labormaßstab}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450265}, pages = {1501}, year = {2014}, abstract = {Bei der Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe entsteht aus Cellulose oder St{\"a}rke u. a. das wichtige Produkt Glucose. Diese niedermolekulare Kohlenhydratquelle wird {\"u}blicherweise als Substrat f{\"u}r biotechnologische und chemische Synthesen verwendet. Ein wirtschaftlich interessantes Oxidationsprodukt der Glucose ist Glucons{\"a}ure, die beispielsweise als Lebensmittelzusatzstoff (E 574), in der Medizin und Metallindustrie Verwendung findet. Die Umsetzung des Monosaccharids zu Glucons{\"a}ure erfolgt entweder durch mikrobielle Fermentation oder der Oxidation an heterogenen Katalysatoren. Die Zielsetzung der Studie ist die Untersuchung der Glucoseoxidation an magnetisierbaren Gold-Nanopartikeln unter nachfolgender Bypass-Separation des Katalysators mittels einer neuen Mini-HGMS-Einheit (Hochgradient-Magnetseparation). Dieser Filtertyp erm{\"o}glicht die selektive Trennung magnetischer Partikel aus Suspensionen mit hohem Feststoffgehalt oder Viskosit{\"a}t. Erste Ergebnisse zeigen eine Beladungskapazit{\"a}t des selbstkonstruierten Mini-HGMS von 550 mg goldbeschichteter magnetisierbarer Nanopartikel. Die Oxidation erfolgt bei einem pH-Wertvon 9, bei 40 °C und mit 100 mM Glucose in einem begasten R{\"u}hrkesselreaktor. Das System soll zuk{\"u}nftig zum Katalysatorrecycling von hochviskosen und Feststoffbelasteten Produktstr{\"o}men aus Bioraffinerien eingesetzt werden.}, language = {de} } @misc{EngelBayerUlberetal.2018, author = {Engel, M. and Bayer, H. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Kommt es in Elektrofermentationen mit Clostridium acetobutylicum zu einer Eisenlimitierung?}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {90}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201855047}, pages = {1154}, year = {2018}, abstract = {Das strikt anaerobe Bakterium Clostridium acetobutylicum bildet die L{\"o}semittel Aceton, Butanol und Ethanol (ABE-Fermentation). Im Fall einer Eisenlimitierung kommt es zus{\"a}tzlich zu einer Riboflavinsekretion (RF), was durch die gelbe F{\"a}rbung des Kultur{\"u}berstands erkennbar ist. In dieser Arbeit wurde beobachtet, dass w{\"a}hrend Elektrofermentationen mit C. acetobutylicum bei -600 mV eine gelbe F{\"a}rbung auftritt. Es wurde deshalb untersucht, ob eine Eisenlimitierung im bio-elektrochemischen System (BES) vorliegt. Hierzu wurden die Flavinspezien bei Kultivierungen in Medien mit einer Eisenlimitierung bzw. mit ausreichend Eisen in Serumflaschen sowie im BES mit und ohne angelegtem Potenzial verglichen. In den Serumflaschenversuchen wurden RF und Flavinadenindinukleotid (FAD)-Konzentrationen von ‡ 20 mg L⁻¹ sowie Flavinmononukleotid (FMN)-Konzentrationen von ca. 5 mg L⁻¹ detektiert. Bei ausreichender Eisenverf{\"u}gbarkeit hingegen wurden in den Serumflaschen fast keine Flavine sekretiert. Im BES bei -600 mV hingegen wurde auch in diesen Kultur{\"u}berst{\"a}nden FMN und FAD (1-5 mg L⁻¹ ),jedoch kein RF gemessen. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flavinbildung im BES mit angelegtem Potenzial nicht mit der Flavinbildung unter Eisenlimitierung in Serumflaschen korreliert. Andere Faktoren f{\"u}r eine m{\"o}gliche Flavinbildung werden aktuell n{\"a}her betrachtet.}, language = {de} } @techreport{BirmansTamborninoUllrich2024, type = {Working Paper}, author = {Birmans, Katrin and Tambornino, Philipp and Ullrich, Anna Valentine}, title = {Bevor Sie Coscine nutzen - Handreichung f{\"u}r Forschende an HAW}, doi = {10.5281/zenodo.12158546}, pages = {2 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Um die Forschungsdatenmanagement-Plattform Coscine optimal f{\"u}r Forschungsprojekte nutzen zu k{\"o}nnen, ist es sinnvoll, einige Fragen im Vorhinein zu kl{\"a}ren. So k{\"o}nnen aufwendige {\"A}nderungen der Datenverwaltung im Nachhinein vermieden werden. Hierzu bietet die Handreichung hilfreiche Leitfragen und Erl{\"a}uterungen f{\"u}r Forschende und FDM-Service-Personal an HAW in NRW (DH.NRW-Hochschulen). FDM-Service-Mitarbeitende k{\"o}nnen die Handreichung in ihrer Beratung zu Coscine einsetzen und mit der Eingabemaske in der Kopfzeile des Dokuments auf ihre Hochschule anpassen.}, language = {de} } @misc{DuweSiekerTippkoetteretal.2014, author = {Duwe, A. and Sieker, T. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland}, title = {Grasssilage als Substrat zur fermentativen Produktion organischer S{\"a}uren}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450345}, pages = {1400}, year = {2014}, abstract = {Der zunehmende Bedarf an fossilen Rohstoffen bei gleichzeitig abnehmender Versorgungssicherheit f{\"u}hrt zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Ressourcen. Ein vielversprechendes Ausgangsmaterial mit einer weltweiten Verf{\"u}gbarkeit stellt Gras dar. In 2012 wurden in Deutschland 33 Millionen Tonnen (Heugewicht) Gras auf 4,82 Millionen Hektar Ackerland produziert, davon wurden 60,5 \% siliert. Durch die Silierung kann Gras als Substrat zeitlich uneingeschr{\"a}nkt verf{\"u}gbar sein, ohne dem Risiko des schnellen Verderbs ausgesetzt zu sein. Eine Schl{\"u}sselrolle im Rahmen des Silierprozesses nimmt die Produktion von Milchs{\"a}ure ein. Milchs{\"a}ure ist einbedeutendes biotechnologisches Produkt f{\"u}r die Lebensmittel- und die chemische Industrie. Im Rahmen dieser Arbeit wird die vollst{\"a}ndige Umwandlung der fermentierbaren Zucker in der Silage zu Milchs{\"a}ure angestrebt, um die maximale Ausbeute der organischen S{\"a}ure zu erreichen. Im ersten Verfahrensschritt wird die Silage gepresst und der erhaltene Presskuchen einer Liquid-Hot-Water-Behandlung unterzogen. Durch diese einfache Vorbehandlung k{\"o}nnen hohe Glucoseausbeuten im nachfolgenden SSF-Schritt bei gleichzeitig geringem Enzymeinsatz und Chemikalienverbrauch realisiert werden. Zur Aufreinigung der Milchs{\"a}ure wurden extraktive und chromatographische Methoden untersucht.}, language = {de} }