@article{Lind2016, author = {Lind, Thorsten Patric}, title = {R{\"u}ckzahlung von gewinnunabh{\"a}ngigen Aussch{\"u}ttungen bei Aufl{\"o}sung einer stillen Gesellschaft : BGH, Vers{\"a}umnisurteil vom 20.09.2016 - II ZR 120/15 (LG Berlin) : Anmerkung}, series = {Fachdienst Zivilrecht - LMK : kommentierte BGH-Rechtsprechung ; in Zsarb. mit der Neuen Juristischen Wochenschrift / Lindermaier-M{\"o}hring}, journal = {Fachdienst Zivilrecht - LMK : kommentierte BGH-Rechtsprechung ; in Zsarb. mit der Neuen Juristischen Wochenschrift / Lindermaier-M{\"o}hring}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, year = {2016}, abstract = {Zum Zweck der Kapitalanlage beteiligte sich der Bekl. an einer Publikumsgesellschaft. Diese war als (mehrgliedrige) atypische stille Gesellschaft organisiert (vgl. a. BGHZ 199, 104 = DNotZ 2014, 374 = NZG 2013, 1422 = DStR 2014, 45 Rn. 18). Der Gesellschaftsvertrag („GV") sah f{\"u}r diejenigen Gesellschafter, die wie der Bekl. ihre Einlage in Form einer Einmaleinlage erbracht hatten, eine j{\"a}hrliche gewinnunabh{\"a}ngige Aussch{\"u}ttung vor. Es sollte sich dabei ausdr{\"u}cklich nicht um eine Garantieverzinsung handeln. Ende 2009 wurde die stille Gesellschaft durch Mehrheitsbeschluss der Stillen aufgel{\"o}st. Nach dem GV waren die Stillen im Falle ihres Ausscheidens sowie bei „Liquidation des Unternehmens" des Gesch{\"a}ftsinhabers verh{\"a}ltnism{\"a}ßig an dem jeweils seit ihrem Beitritt gebildeten Verm{\"o}gen einschließlich der stillen Reserven sowie eines evtl. Gesch{\"a}ftswerts zu beteiligen (Auseinandersetzungswert). Den sich hiernach f{\"u}r den Bekl. auf seinem Kapitalkonto ergebenden Negativsaldo sollte dieser durch Erstattung der von ihm erhaltenen gewinnunabh{\"a}ngigen Auszahlungen ausgleichen. Anders als das LG als Berufungsinstanz bejahte der BGH auf Grundlage des GV einen R{\"u}ckerstattungsanspruch der klagenden Gesch{\"a}ftsinhaberin.}, language = {de} } @article{Lind2018, author = {Lind, Thorsten Patric}, title = {Neues zur Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrerhaftung nach \S 64 GmbHG - Zugleich Anmerkung zu BGH vom 19.12.2017 - II ZR 88/16, DB 2018 S. 307, und vom 04.07.2017 - II ZR 319/15, DB 2017 S. 1959 -}, series = {Der Betrieb}, journal = {Der Betrieb}, number = {17}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-9935}, pages = {1003 -- 1008}, year = {2018}, language = {de} } @article{LindEllrich2014, author = {Lind, Thorsten Patric and Ellrich, Thomas}, title = {Zur Haftung der Gl{\"a}ubigerausschussmitglieder wegen unzureichender Kassenpr{\"u}fung}, series = {Der Betrieb}, volume = {67}, journal = {Der Betrieb}, number = {49}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-9935}, pages = {2819 -- 2820}, year = {2014}, language = {de} } @article{LindStegmann2004, author = {Lind, Thorsten Patric and Stegmann, Achim}, title = {Die insolvenzrechtliche Anfechtung der Bezugsrechtseinr{\"a}umung bei der Lebensversicherung : zugleich eine Anmerkung zu BGH, Urt. v. 23.10 2003 - IX ZR 252/01}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Insolvenzrecht : ZInsO}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Insolvenzrecht : ZInsO}, number = {H. 8}, issn = {1615-8032}, pages = {413 -- 419}, year = {2004}, language = {de} } @article{LindStegmann1998, author = {Lind, Thorsten Patric and Stegmann, Achim}, title = {Der Anspruch auf den R{\"u}ckkaufswert bei Abtretung des Todesfallanspruchs einer kapitalbildenden Lebensversicherung}, series = {Versicherungsrecht : VersR ; Zeitschrift f{\"u}r Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht}, volume = {Jg. 49}, journal = {Versicherungsrecht : VersR ; Zeitschrift f{\"u}r Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht}, number = {H. 10}, issn = {0342-2429}, pages = {433 -- 434}, year = {1998}, language = {de} } @article{Lindemann2003, author = {Lindemann, Markus}, title = {webMethods sieht Koexistenz mit SAP}, series = {Computerwoche. Nr. 25 vom 20.6.2013}, journal = {Computerwoche. Nr. 25 vom 20.6.2013}, issn = {0170-5121}, pages = {16}, year = {2003}, language = {de} } @article{Lindemann1997, author = {Lindemann, Markus}, title = {Aufbau elektronischer M{\"a}rkte und Marktdienste zur Unterst{\"u}tzung der Auftragsabwicklung}, series = {Planung + Produktion. Bd. 45 (1997), H. 6}, journal = {Planung + Produktion. Bd. 45 (1997), H. 6}, pages = {8 -- 14}, year = {1997}, language = {de} } @article{Lindemann1990, author = {Lindemann, Markus}, title = {Auf Europa programmiert}, series = {Welthandel : das internationale Wirtschaftsmagazin. Jg. 10 (1990), Nr. 6}, journal = {Welthandel : das internationale Wirtschaftsmagazin. Jg. 10 (1990), Nr. 6}, issn = {0720-3683}, pages = {84}, year = {1990}, language = {de} } @article{LindenFischoederLaacketal.2013, author = {Linden, A. and Fisch{\"o}der, M. and Laack, Walter van and Staat, Manfred}, title = {Einschr{\"a}nkung von Taluskippung und -vorschub durch Sprunggelenkorthesen nach fibularer Bandruptur}, series = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, volume = {2}, journal = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, number = {6}, publisher = {Deutscher {\"A}rzte-Verl.}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {2193-5785}, doi = {10.3238/oup.2013.0306-0309}, pages = {306 -- 309}, year = {2013}, abstract = {Die fibulare Bandruptur z{\"a}hlt zu einer der am h{\"a}ufigsten auftretenden Verletzungen des Bewegungsapparats. In den meisten F{\"a}llen wird heute die konservativ fr{\"u}hfunktionelle Therapie mit Sprunggelenkorthesen allgemein bevorzugt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 14 verschiedene Sprunggelenkorthesen im Hinblick auf ihre Einschr{\"a}nkung von Taluskippung und Talusvorschub untersucht. Zur Simulation einer fibularen Bandruptur wurde ein Unterschenkelmodell aus Holz mit Fußteil, mit angelegten Orthesen in einen Scheuba-Halteapparat eingespannt und mit 150 N seitlich sowie anterior-posterior belastet. Anhand der erstellten "gehaltenen" R{\"o}ntgenaufnahmen konnten Taluskippung und Talusvorschub jeder einzelnen Orthese eindeutig bestimmt werden. Die meisten Orthesen erreichten zufriedenstellende Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass vor allem eine eng anliegende, im Gelenkbereich anatomisch angepasste Form vorteilhaft zu sein scheint.}, language = {de} } @article{Lohr1996, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Server f{\"u}r den interaktiven Einsatz}, year = {1996}, abstract = {J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einf{\"u}hrung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. K{\"o}ln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 N{\"u}rnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zuk{\"u}nftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abk{\"u}rzungen}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr1997, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform}, year = {1997}, abstract = {zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform f{\"u}r neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell f{\"u}r offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erl{\"a}utert. Abschließend werden zuk{\"u}nftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {MPEG-Standards f{\"u}r Multimedia-Dienste (Video-Standards f{\"u}r Multimedia)}, year = {2000}, abstract = {Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der M{\"a}rkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erf{\"u}llen. Weiterhin erm{\"o}glichen sie auch f{\"u}r die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand f{\"u}r innovative Produkte zu sichern. Die Aufw{\"a}rtkompabilit{\"a}t der MPEG-Standards erm{\"o}glicht die Vermeidung von {\"U}berschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste ben{\"o}tigen f{\"u}r die verschiedenen Medien nicht mehr so große {\"U}bertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene {\"u}berf{\"u}hrt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom ben{\"o}tigt weniger Bandbreite bei der {\"U}bertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren f{\"u}r die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beitr{\"a}gen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.}, subject = {MPEG 4}, language = {de} } @article{Lohr2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Content-Management f{\"u}r die Verteilung von Multimedia-Diensten}, year = {2001}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten k{\"o}nnen Inhalte (Contents) f{\"u}r mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endger{\"a}ten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl f{\"u}r die Kunden als auch f{\"u}r die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Dar{\"u}ber hinaus werden f{\"u}r die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertsch{\"o}pfungsketten k{\"u}nftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content r{\"u}cken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer st{\"a}rker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule f{\"u}r eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielf{\"a}ltiger Content-Angebote erf{\"u}llt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.}, subject = {Content Management}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelm{\"a}ßigkeiten - kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorg{\"a}nge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? - Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und v{\"o}llig regelloses Durcheinander gemeint, sondern - auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben - die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verkn{\"u}pfen, um dann in einem Modell die Zusammenh{\"a}nge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einf{\"u}hrung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzm{\"a}ßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine {\"A}nderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von St{\"o}rungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme f{\"u}hrt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.}, subject = {Chaostheorie}, language = {de} } @article{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld}, year = {1998}, abstract = {In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohse1999, author = {Lohse, Wolfram}, title = {Integraltafel f{\"u}r konische St{\"a}be mit doppelsymmetrischem I-Querschnitt}, series = {Stahlbau. 68 (1999), H. 2}, journal = {Stahlbau. 68 (1999), H. 2}, isbn = {0038-9145}, pages = {91 -- 95}, year = {1999}, language = {de} } @article{Lohse2007, author = {Lohse, Wolfram}, title = {Stahlbau}, series = {Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis / Wetzell, Otto W. ; Baumgartner, Herwig ; Wendehorst, Reinhard [Hrsg.].}, journal = {Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis / Wetzell, Otto W. ; Baumgartner, Herwig ; Wendehorst, Reinhard [Hrsg.].}, publisher = {Teubner}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-8351-0069-5}, pages = {129 -- 167}, year = {2007}, language = {de} } @article{Lohse2004, author = {Lohse, Wolfram}, title = {Stahlbau}, series = {Bautechnische Zahlentafeln : [jetzt mit neuer DIN 1052, DIN1053-1 und DIN 1054] / Wendehorst. Hrsg. von Otto W. Wetzell. Bearb. von: Herwig Baumgartner ... 31., vollst. {\"u}berb. und aktualisierte Aufl.}, journal = {Bautechnische Zahlentafeln : [jetzt mit neuer DIN 1052, DIN1053-1 und DIN 1054] / Wendehorst. Hrsg. von Otto W. Wetzell. Bearb. von: Herwig Baumgartner ... 31., vollst. {\"u}berb. und aktualisierte Aufl.}, publisher = {Teubner [u.a.]}, address = {Stuttgart [u.a.]}, isbn = {3-519-55002-4}, pages = {603 -- 738}, year = {2004}, language = {de} } @article{Lohse2007, author = {Lohse, Wolfram}, title = {Stahlbau}, series = {Bautechnische Zahlentafeln / Wendehorst, Reinhard ; Wetzell, Otto W. [Hrsg.] 32., vollst. aktualisierte Aufl.}, journal = {Bautechnische Zahlentafeln / Wendehorst, Reinhard ; Wetzell, Otto W. [Hrsg.] 32., vollst. aktualisierte Aufl.}, publisher = {Teubner}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-8351-0055-8}, pages = {607 -- 757}, year = {2007}, language = {de} }