@masterthesis{Lebrecht2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lebrecht, Rike-Charlotte}, title = {Inga : ein modulares hydroponisches System f{\"u}r Endverbraucher}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln k{\"o}nnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zur{\"u}ck zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll. Denn mit „INGA" kann frisches, pestizidfreies Blattgem{\"u}se ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer N{\"a}hrstoffl{\"o}sung und k{\"u}nstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen f{\"u}r die Pflanzen - ganz unabh{\"a}ngig von {\"o}rtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularit{\"a}t k{\"o}nnen Nutzer:Innen „INGA" nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bed{\"u}rfnissen gerecht und erm{\"o}glicht pestizidfreie Nahrung - auch in den St{\"a}dten.}, language = {de} } @masterthesis{Menrath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Menrath, Maike}, title = {Konzept zur Lebensmittelnahversorgung außerhalb urbaner Strukturen : Verkaufspunkt f{\"u}r l{\"a}ndliche Gebiete}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {L{\"a}ndliche Regionen sind h{\"a}ufig infrastrukturell schlechter versorgt als urbane R{\"a}ume, was sich insbesondere auf die Versorgung mit G{\"u}tern des t{\"a}glichen Bedarfs niederschl{\"a}gt. Menschen außerhalb st{\"a}dtischer Ballungsgebiete m{\"u}ssen deswegen oft lange Anfahrten zu Superm{\"a}rkten in Kauf nehmen. Hierbei sind sie vor allem auf das Auto angewiesen. In dieser Arbeit ist „ILSE" entstanden. Eine Verkaufsbox, die Menschen in l{\"a}ndlichen Raumstrukturen besser mit Waren versorgt, indem sie dort aufgestellt wird, wo sie auch wirklich ben{\"o}tigt wird. Dank digitaler Verkaufstechnologien ist „ILSE" durchgehend ge{\"o}ffnet, auch, wenn andere Superm{\"a}rkte l{\"a}ngst geschlossen sind. Mit einer App wird der Kundschaft der Zugang zum Verkaufsraum und das Bezahlen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @masterthesis{Wick2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wick, Dorian}, title = {bulk : Konzeption und Gestaltung einer mobilen Anwendung eines nachhaltigen Unverpackt-Lieferservice}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {171 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Welt wird wortw{\"o}rtlich von Plastik {\"u}berschwemmt- und trotzdem ist kein Ende des trivialen Verpackungsmaterials in Sicht. Die, die sich den Konsequenzen ihres Konsumverhaltens bewusst sind, haben immer noch keinen fl{\"a}chendeckenden Zugang zu Unverpacktl{\"a}den und es mangelt schlicht an praktischen Alternativen. Hier kn{\"u}pft die App „bulk" an und schl{\"a}gt ausschließlich unverpackte Lebensmittel vor - bequem bis zur Haust{\"u}r geliefert. Das Angebot ist qualitativ hochwertig und meist regional. F{\"u}r ein positives Kauferlebnis veranschaulicht „bulk", wie viel Plastik mit den Produkten im Vergleich zu einem konventionellen Wocheneinkauf eingespart werden kann. Das gibt Nutzer:Innen eine Grundlage, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und schult den Blick f{\"u}r den Impact sich summierender Kleinigkeiten.}, language = {de} } @masterthesis{Schmitz2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmitz, Moritz}, title = {Kochen inklusiver gestalten. : Bed{\"u}rfnisorientiertes K{\"u}chensystem f{\"u}r Menschen mit Sehbeeintr{\"a}chtigungen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {153 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Es ist nachweislich ges{\"u}nder und h{\"a}ufig g{\"u}nstiger selber zu kochen und es gibt dem Menschen mehr Kontrolle {\"u}ber seine Ern{\"a}hrung. Bis dato wird keine K{\"u}chenmaschine angeboten, die von blinden Menschen bedient werden kann, obwohl gerade solche Produkte den Alltag dieser Gruppe enorm vereinfachen k{\"o}nnten. „Clu." ist ein modulares K{\"u}chensystem, welches von einer App unterst{\"u}tzt wird. Die Basis besteht aus einer K{\"u}chenmaschine, die {\"u}ber Sprache und haptische Bedienelemente gesteuert wird. Durch die Anwendung des Mehr-Sinne-Prinzip, der Simplifizierung von Funktionen und der Einbindung von Smart Home Komponenten werden nicht nur Menschen mit Sehbeeintr{\"a}chtigungen profitieren. Beispielsweise funktioniert das Kochen nach Rezept nun {\"a}hnlich wie das H{\"o}ren eines H{\"o}rbuches und die User k{\"o}nnen sich dem in ihrem favorisierten Tempo annehmen. „Clu." ist ein Ansatz f{\"u}r eine neue Kategorie von Produkten, die zeigen, wie attraktiv inklusivere Produktl{\"o}sungen aussehen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Scherer2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Scherer, Maike}, title = {Social Integrity for distributed Workforces : ein Design System f{\"u}r soziale Interaktion eines Unternehmens}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {125 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Eine Applikation f{\"u}r die soziale Interaktion zwischen Teams und Arbeitnehmern eines Unternehmens, welche Remote und/oder Hybrid arbeiten. Wissen teilen, Weiterbilden, Wohlf{\"u}hlen In den letzten zwei Jahren kam es auf Grund der Corona-Pandemie, trotz der vielen Kommunikationsm{\"o}glichkeiten, im Privat-, sowie Arbeitsleben zu erheblichen sozialen Einschr{\"a}nkungen. Genau hier setzt die Applikation „Companion" an, um dem Arbeitnehmer das In-Office-Gef{\"u}hl auch Remote {\"u}bersetzen zu k{\"o}nnen. Der Arbeitnehmer kann mit seinen Kollegen sozialisieren, diese besser kennenlernen und wird zus{\"a}tzlich durch Events und Workshops professionell weitergebildet.}, language = {de} } @masterthesis{Breitbach2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breitbach, Evgeniya}, title = {goodays Garderobe : eine Saison \& Wetter orientierte Station}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {61 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Garderobe- ist ein M{\"o}belst{\"u}ck, dessen Nutzungsbedingungen alleine von den Jahreszeiten und dem Wetter bestimmt werden. Mit dem Wechsel der Saison ver{\"a}ndert sich auch unsere Garderobe. Garderobe ist auch erstes Erscheinungsbild eines Zuhauses, welches vieles {\"u}ber deren Bewohner verr{\"a}t. Goodays ist eine erweiterungsf{\"a}hige und nach dem Wetter/Zweck ver{\"a}nderbare Station. Es gibt Feuchtigkeit und Schmutz orientierte Fl{\"a}chen und l{\"u}ftungsf{\"a}hige R{\"a}ume, um Ger{\"u}che zu vermeiden. Die Dimensionen sind flexibel, was nicht viel Platz und Lichtfang wegnimmt. Die Tiefe des M{\"o}belst{\"u}ckes entspricht den notwendigen Kleidern und Schuhmaßen. Verschiede Bestandteile der Kollektion unterst{\"u}tzen bei der Forderung zur Ruhe und verringern den visuellen L{\"a}rm. Geschlossene Staur{\"a}ume sorgen f{\"u}r mehr Ordnung und Neutralit{\"a}t. Die Station bietet Komfort in der Form von Sitzfl{\"a}che und ausreichender Ablagefl{\"a}che.}, language = {de} } @masterthesis{Hemmers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hemmers, Marie Jane}, title = {Modularit{\"a}t im Caravaning : Entwurf eines modularen Interior-Systems f{\"u}r die Anwendung in mobilen Reisew{\"a}gen.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {187 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Arbeit „Modularit{\"a}t im Caravaning" befasst sich mit der konzeptionellen und gestalterischen Ausarbeitung eines Interior-Systems nach dem Vorbild modularer Bauweise f{\"u}r die Anwendung in mobilen Reisew{\"a}gen. Das Projekt steht im Kontext einer Diskrepanz zwischen den unflexiblen Ausstattungen g{\"a}ngiger Reisew{\"a}gen und den Nutzeranforderungen nach einer anpassungsf{\"a}higen Einrichtung. Die Lebenszeit eines Wohnwagens liegt im Durchschnitt zwischen 25-30 Jahren. In dieser Zeitspanne durchlaufen die Nutzer unterschiedliche Lebensphasen, aus denen sich neue Nutzungsszenarien ergeben k{\"o}nnen. Die festverklebten und verschraubten Einrichtungen bestehender Caravankonzepte stehen einer flexiblen Umgestaltung des Innenraumes nach den Bed{\"u}rfnissen der Nutzer jedoch entgegen und erschweren dar{\"u}ber hinaus Reparaturen und das Recycling am Produktlebensende. Die Covid-19 Pandemie hat den Caravan-Trend weiterhin verst{\"a}rkt. Die Digitalisierung und eine ortsungebundene Arbeit schafft neue Nutzungsszenarien in dem der Caravan als Office-Camper zum Einsatz kommt. Das Interior-system „CAMO" erm{\"o}glicht es Nutzern Ver{\"a}nderungen des Innenraumes vorzunehmen, indem Modulk{\"o}rper gem{\"a}ß einer Rasterung in dem Innenraum an Boden- und Wandschienen flexibel angeordnet und befestigt werden k{\"o}nnen. Die Nutzer gewinnen mehr Autonomie in der Mitgestaltung des Umfeldes, indem er das Interior nach seinen Bed{\"u}rfnissen anpassen kann. Die trennbaren Modulbauk{\"o}rper aus recycelf{\"a}higen Materialien erm{\"o}glichen {\"u}berdies eine verbesserte Reparierbarkeit und erleichtern die Zur{\"u}ckf{\"u}hrung in den Stoffkreislauf am Produktlebensende. Das modulare Interior-System „CAMO" beantwortet das Bed{\"u}rfnis nach einer flexiblen Inneneinrichtung, die sich an die wandelnden Nutzungsszenarien anpasst.}, language = {de} } @masterthesis{Geilhausen2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Geilhausen, Ayleen}, title = {SUE : Restauranterlebnisse neu gestalten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {121 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Gastronomiebetriebe, insbesondere diese ohne zeitgem{\"a}ße und durchdachte Konzepte wurden durch die Pandemie stark getroffen. W{\"a}hrend große Fast-Food-Ketten bereits vor der Pandemie digitale L{\"o}sungen einsetzten, stehen nun auch andere Restaurantbetreiber:innen vor der Herausforderung der Digitalisierung. Gerade die Pandemie hat an dieser Stelle verdeutlicht, welche Restaurants ihre Prozesse im Sinne der User Experience durchdacht haben und welche nicht. Die Tisch-Stuhl-Kombination der „SUE"-Serie bietet Restaurants, smarte und elegante Gastronomiem{\"o}bel, die je nach Konzept in Materialit{\"a}t und Farbe frei anpassbar sind. Wandelbarkeit, Komfort und die Integration digitaler L{\"o}sungen sind die Kernkompetenzen und Anforderungen, die das Gastronomie-Interior in Zukunft erf{\"u}llen muss. Der smarte Bistrotisch und der wandelbare Stuhl der „SUE"-Serie zeigt einen digitalisierten und anpassbaren L{\"o}sungsansatz.}, language = {de} } @masterthesis{Buhr2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Buhr, Amelie}, title = {Entschleunigen : warum unser Modekonsum verlangsamt werden muss}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {141 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In Zeiten von Schnelllebigkeit {\"a}ndern immer mehr Menschen bewusst ihren Umgang mit allt{\"a}glichen Dingen. Was dabei h{\"a}ufig in den Hintergrund r{\"u}ckt, ist das Thema "bewusste Kleidung". Beeinflusst durch sogenannte Fast-Fashion-Modeketten und Social Media leben wir in einer regelrechten Wegwerfgesellschaft. „Entschleunigen" besch{\"a}ftigt sich mit den Schattenseiten der Modeindustrie, zeigt aber ebenso (neue) Wege auf, die auf eine bessere Zukunft f{\"u}r uns und unsere Umwelt hoffen lassen. Aufgeteilt in zwei Kapitel gibt „Entschleunigen" einen Einblick in den {\"o}kologischen und sozialen Fußabdruck der Modeindustrie und stellt zum anderen die Gegenseite vor, bei der Wert auf faire Produktion und Nachhaltigkeit gelegt wird. Das Buch „Entschleunigen" soll {\"u}ber die Missst{\"a}nde in der Textilbranche informieren, jedoch im Umkehrschluss dazu motivieren, diese mit einfachen Mitteln zu verbessern.}, language = {de} } @masterthesis{Cekic2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cekic, Dilara}, title = {Visionsbild eines BMW AG internen Tools : Optimierung einer datenzentrierten Plattform der BMW AG}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {Die BMW AG verfolgt mehrere Ans{\"a}tze eine optimierte Effizienzsteigerung durch eigens entwickelte Softwaretools zu erreichen. Der Fokus hierbei liegt in der Erm{\"o}glichung einer datenzentrierten, nutzerorientierten und hochautomatisierten Fahrzeugentwicklung. Das eigen von der BMW AG entwickelte Software-Tool „Parts List" dient als digitale Bauteilliste f{\"u}r Entwicklungsteams. Das Tool b{\"u}ndelt mehrere Datenbanken und stellt diese in Echtzeit zur Verf{\"u}gung. Somit kann der manuelle Pflegeaufwand erheblich reduziert und eine Durchg{\"a}ngigkeit einer Vielzahl von Daten erm{\"o}glicht werden. Der Fokus der Abschlussarbeit liegt in der konzeptionellen und gestalterischen Optimierung des Tools. Dabei wird insbesondere der User Centered Design Prozess betrachtet, bei dem die Nutzer bzw. die Entwicklungsteams im Zentrum stehen.}, language = {de} } @masterthesis{Crott2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Crott, Anne}, title = {Textil- und Industriemuseum (TIM) Augsburg : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Stadt Augsburg war eine der gr{\"o}ßten Textilst{\"a}dte Europas. Seit 2010 pr{\"a}sentiert das Textil- und Industriemuseum (TIM) eine Vielzahl von Exponaten in der alten Kammgarnspinnerei im ehemaligen Augsburger Textilviertel und ist somit ein wichtiger Bestandteil der bayrischen Museumslandschaft und deutschen Textilgeschichte. Neben seiner besonderen Lage {\"u}berzeugt das TIM vor allem mit einer großen Musterbuchsammlung. Im Fokus des in dieser Arbeit neugestalteten Erscheinungsbildes stehen die verschiedenen Muster, die den textilen Schwerpunkt in den Vordergrund r{\"u}cken und dem Museum damit einen einpr{\"a}gsamen Wiedererkennungswert geben. Mithilfe des neuen Corporate Designs soll das Museum f{\"u}r regionale und {\"u}berregionale Besucher:innen attraktiver gemacht und somit die einmalige geschichtliche Bedeutung vermittelt und erhalten werden.}, language = {de} } @masterthesis{Franca2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Franca, Erma}, title = {Cai : eine Orientierungshilfe f{\"u}r Gefl{\"u}chtete und Migrant*innen in Deutschland}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {161 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Migration und Integration sind weltweit zwei allseits aktuelle Themen. Umso wichtiger ist es, die Ankunft und Integration von Migrant:innen und Gefl{\"u}chteten so anschaulich wie nur m{\"o}glich zu gestalten. Die Zielsetzung der Arbeit „Cai - Your guide through Germany" ist es eine digitale Anwendung in Form einer App zu konzipieren, die Gefl{\"u}chtete und Migrant:innen in Deutschland w{\"a}hrend des Migrations- und Integrationsprozesses unterst{\"u}tzt. Dies gelingt durch das strukturierte und themenspezifische Herantragen von notwendigen Informationen, Organisation sowie Selbsthilfeangeboten an die unterschiedlichen Zielgruppen. Unter der Ber{\"u}cksichtigung des Migrationsgrundes und des Standortes wird eine Ausgangssituation geschaffen mit individuellen Bed{\"u}rfnissen und Fragen, die es zu beantworten gilt. W{\"a}hrend Nutzer:innen durch „Cai" digital, selbstst{\"a}ndig und schnell an Informationen gelangen, werden gleichzeitig Beh{\"o}rden und Anlaufstellen sowie ihre Leistungen und Schwerpunkte aufgef{\"u}hrt, die Betroffene bei weiteren Anliegen aufsuchen k{\"o}nnen, um Unterst{\"u}tzung zu erhalten. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit fokussiert sich das Projekt auf die Migrationsgruppe der Gefl{\"u}chteten sowie ihre Fragen, Herausforderungen und Bed{\"u}rfnisse in Deutschland.}, language = {de} } @masterthesis{Theis2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Theis, Alina Naomi}, title = {Nur ein Freitag : Ein Kurzfilm {\"u}ber Verlust und Freundschaft im Schatten des Zweiten Weltkrieges.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {103 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Film zeigt die wahre Geschichte des 15-j{\"a}hrigen Hans Jokisch, welche auf den Erz{\"a}hlungen seiner j{\"u}ngeren Schwester, der Zeitzeugin Maria Theis (geb. Jokisch), beruhen. Der Fokus liegt auf der Sichtweise von Kindern und Jugendlichen, einer Generation, die mit dem und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist und die gleichzeitig die letzte Generation ist, die uns das Erlebte noch aus erster Hand berichten kann. Hans gelangt mit seiner Familie nach einer harten Flucht vor der Frontlinie zur{\"u}ck in seine Heimat in Schlesien. Doch ihr geliebtes Heim ist besetzt von Familie Sch{\"o}ppe. Sie haben keine Wahl, die beiden Familien m{\"u}ssen sich das Haus von nun an teilen. Im Laufe der Zeit wird das Jokisch Haus auch f{\"u}r Familie Sch{\"o}ppe ein Zuhause und Hans freundet sich mit dem Jungen Bruno Sch{\"o}ppe an. Als Deutschland 1945 kapituliert und Schlesien nun zu Polen geh{\"o}rt, m{\"u}ssen pl{\"o}tzlich beide Familien endg{\"u}ltig das Haus und all ihren Besitz zur{\"u}cklassen. Hans und Bruno beschließen, die Zwangsenteignung nicht hinzunehmen, doch ihr naiver Plan wird ihnen fast zum Verh{\"a}ngnis.}, language = {de} } @masterthesis{Treutlein2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Treutlein, Antonia}, title = {Entwicklung eines Erscheinungsbildes f{\"u}r die Meeresschutzorganisation Ocean Care}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {99 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Ocean Care ist eine politisch unabh{\"a}ngige Non-Profit-Organisation mit Sitz in der Schweiz. Sie setzt sich seit 1989 f{\"u}r den Schutz von Meeress{\"a}ugern und deren Lebensraum ein. Seit 2011 ist Ocean Care außerdem UN-Sonderberaterin f{\"u}r Fragen im Meeresschutz. Da Ocean Care die {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r das Thema Meeresschutz sensibilisieren m{\"o}chte und ihre Arbeit durch Spenden finanziert wird, ist ein professionelles, vertrauenerweckendes Erscheinungsbild unerl{\"a}sslich. Durch ein zeitgem{\"a}ßes und seri{\"o}ses Design, welches sich von anderen Organisationen abhebt, kann die Zielgruppe erweitert und die Bedeutsamkeit der Arbeit hervorgehoben werden. Das neue Erscheinungsbild beruht auf der Idee, dass sich die Informationen unter der Meeresoberfl{\"a}che befinden. Die Linie, die den Meeresspiegel visualisiert, dient außerdem medien{\"u}bergreifend als Orientierungshilfe.}, language = {de} } @masterthesis{Wetzlar2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wetzlar, Jana}, title = {Vielgut Festival 2022 : Etablierung eines neuen Musikfestivals in Aachen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Endlich! Nach {\"u}ber zwei Jahren kulturellen Stillstands richtet der Musiknetzwerk Aachen e.V. ein Festival aus. Die Bachelorandin Jana Wetzlar {\"u}bernimmt hierbei die Veranstaltungsplanung und -bewerbung. Der erste Teil der Arbeit umfasst die Erarbeitung eines einzigartigen Festivalkonzepts, bei dem die F{\"o}rderung von jungen Newcomerk{\"u}nstler:innen und die {\"o}kologische Nachhaltigkeit der Veranstaltung im Vordergrund stehen. Eine weitere Besonderheit stellt das parit{\"a}tisch besetzte K{\"u}nstler:innen-Line-Up dar. Im zweiten Teil der Arbeit wurden eine umfangreiche Werbekampagne sowie ein passendes Corporate Design entwickelt, die die Besonderheiten des Festivals hervorheben und viele Festivalbesucher:innen generieren sollen. Die {\"u}bergeordneten Ziele der Arbeit bestehen darin, einen Beitrag zur gesellschaftlichen Etablierung des Musiknetzwerk Aachen e.V. zu leisten und die Voraussetzungen f{\"u}r ein j{\"a}hrlich wiederkehrendes Festival zu schaffen.}, language = {de} } @masterthesis{Wolf2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wolf, Nina}, title = {Koexistieren : Die Stufen der Mensch-Tier-Beziehung - Vom Nutztier bis zum Personenrecht}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {114 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Seit 2002 ist der Tierschutz fest im Grundgesetz verankert, jedoch herrscht immer noch ein enormes Ungleichgewicht bei der letztendlichen Durchsetzung gegen{\"u}ber der Tiernutzungsinteressen. Die Nichteinhaltung des Tierschutzes stellt nicht nur aus Tierwohlsicht, sondern auch aus Klimaschutzgr{\"u}nden eine ernst zu nehmende Problematik dar, welche wir nur gemeinsam angehen k{\"o}nnen. Die Gesellschaft sollte sich {\"u}ber das eigene Konsumverhalten bewusst werden, gleichermaßen m{\"u}ssen auch {\"u}berzeugende Alternativen aufgezeigt werden. Thematisch ist die Arbeit in drei Teile gegliedert. Die Geschichte, das Recht der Tiere und die Zukunftsaussichten stehen hier im Fokus. Wichtig ist es, den Istzustand neutral darzustellen, um die Fakten nicht zu harmonisieren. Die Publikation soll nicht abschrecken, vielmehr soll sie die Leser:innen motivieren, Dinge {\"a}ndern zu wollen. Denn nur miteinander k{\"o}nnen wir friedlich „koexistieren".}, language = {de} } @masterthesis{Freh2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Freh, Katharine}, title = {The Distance : ein dystpischer Kurzfilm}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {53 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"THE DISTANCE" ist ein fiktionaler, dystopischer Kurzfilm, welcher sich mit dem Leben in einem diktatorischen Polizeistaat auseinandersetzt. Jegliche Art von Aufstand oder negativer {\"A}ußerung dem Staat gegen{\"u}ber ist untersagt und wird hoch bestraft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Zuschauer:innen zum Denken und zum Hinterfragen gesellschaftlicher Strukturen anzuregen. Durch passende Kost{\"u}me, Locations und Set-Design entsteht eine d{\"u}stere und unbehagliche Atmosph{\"a}re. Die passende Musik und das Sounddesign unterst{\"u}tzen diese Atmosph{\"a}re und geben den Zuschauer:innen einen guten Einblick in diese neue Welt. Zuletzt stellt sich die Frage, ob Dystopien {\"u}berhaupt noch fiktional sind oder doch schon zu unserer Realit{\"a}t geworden sind.}, language = {de} } @masterthesis{Laubkermeier2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Laubkermeier, Kim}, title = {trust me}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {94 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"trust me" ist eine schwarz-weiß Fotoserie, pr{\"a}sentiert als Diashow mit unterlegtem Soundtrack. Es geht um das Vertrauen zwischen Model, Fotografin und Betrachter:innen. Die Darsteller sind ausschließlich homosexuelle M{\"a}nner und begeben sich in intime Situationen und Posen. Die Fotos sind {\"u}berwiegend Aktaufnahmen und nehmen eine pornografische Richtung an. Die Fragestellung zu Beginn war, wie weit vertrauen die unerfahrenen Models der Fotografin und was sind diese bereit, von sich zu zeigen. Die offene Kommunikation {\"u}ber die Richtung des Projekts war die essenzielle Basis f{\"u}r die Fotoshootings. W{\"a}hrend des Fotografierens lag der Fokus auf m{\"o}glichst verschiedenen Blickwinkeln, Kulissen, Ausleuchtungen und Motiven. Zus{\"a}tzlich war der sensible Umgang mit den M{\"a}nnern eine Vertrauensprobe."trust me" l{\"a}sst auf diversen Ebenen tief blicken und zeigt, wie loslassen aussieht.}, language = {de} } @masterthesis{Nelles2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nelles, Charlene}, title = {Brain Hack}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {77 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Protagonistin des Films ist Cassandra Becker, eine 25-j{\"a}hrige Informatikstudentin und Mitglied der Hackerorganisation PFABW (Progress For a Better World). Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie legt sich allerdings mit den falschen Leuten an und wird f{\"u}r die Verbreitung eines zerst{\"o}rerischen Computervirus verantwortlich gemacht, der gesundheitliche Folgen f{\"u}r den Menschen mit sich bringt. Sie und ihr bester Freund Jake Fischer haben bei einem PFABW-Mitglied Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie gemeinsam herauszufinden, was es mit dem mysteri{\"o}sen Virus auf sich hat.}, language = {de} } @masterthesis{Schiffers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schiffers, Simon}, title = {Historische Stoffe im Spielfilm : Zwischen Authentizit{\"a}t und Unterhaltung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {107 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Historische Stoffe im Spielfilm Zwischen Authentizit{\"a}t und Unterhaltung Spielfilme {\"u}ber wahre Begebenheiten stellen sich der Herausforderung, historisch korrekte Darstellung mit einer spannenden und sehenswerten Pr{\"a}sentation zu kombinieren. Dies ist ein schwieriger Balance Akt, gerade bei Studentenprojekten mit geringem Budget. Im Kurzfilm {\"u}ber Julius Erasmus, dem „Totengr{\"a}ber von Vossenack", wurde sich dieser Aufgabe gestellt. Inhaltlich werden seine m{\"o}glichen Beweggr{\"u}nde dargestellt, die ihn dazu brachten kurz nach dem 2. Weltkrieg zahlreiche gefallene Soldaten im ehemaligen Kampfgebiet im H{\"u}rtgenwald zu begraben. Die schriftliche Dokumentation des Projektes zeigt die Recherche des verfilmten Stoffes, Herausforderungen w{\"a}hrend der Produktion, sowie pers{\"o}nliche Eindr{\"u}cke und Lerneffekte. Letztendlich ist ein Werk entstanden, dass respektvoll mit der zu Grunde liegenden Geschichte umgeht und gleichsam ein cineastisches Erlebnis f{\"u}r den Zuschauer darstellt.}, language = {de} }