@masterthesis{Behrmann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Behrmann, Wieka}, title = {GLOW UP. : eine multifunktionale Kinderleuchte zur F{\"o}rderung der Selbstst{\"a}ndigkeit}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {154 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Durch die Kombination von Merkmalen verschiedener Leuchtentypen erf{\"u}llt Glow up eine Vielzahl von Bed{\"u}rfnissen in unterschiedlichsten Szenarien. Bei einer Nachtwanderung erhellt sie den Weg oder sie spendet Geborgenheit, wenn Kinder sich vor der Dunkelheit beim Einschlafen f{\"u}rchten. Die Anpassbarkeit der Leuchte steht im Mittelpunkt und erm{\"o}glicht die Einstellung von Helligkeit und Lichttemperatur sowie den Wechsel zwischen direktem und indirektem Licht. Mit einer Vielzahl von Befestigungsm{\"o}glichkeiten, auswechselbaren Leuchtenschirmen und kindgerechtem Design ist "Glow up" ein wahres Multitalent und ein enger Begleiter im Alltag.}, language = {de} } @masterthesis{Beil2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Beil, Franziska}, title = {Mobilit{\"a}t im Alter: der Rollator der n{\"a}chsten Generation}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {73 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Da die Gesellschaft in Deutschland immer {\"a}lter wird, steigt auch die Nachfrage nach Gehhilfen wie beispielsweise einem Rollator. Im Alter steigt das Erkrankungsrisiko f{\"u}r Krankheiten, die die Mobilit{\"a}t erschweren k{\"o}nnen. An diesem Punkt setzt der Rollator MORO an und bietet wieder Sicherheit beim Gehen. F{\"u}r den MORO sind Hindernisse wie Bordsteinkanten kein Problem, da er sie mit speziellen R{\"a}dern spielend {\"u}berwinden kann. Zus{\"a}tzlich bietet er ergonomische Handgriffe, die entsprechend der jeweiligen Krankheit angepasst und ausgetauscht werden k{\"o}nnen sowie einen Sitz und eine R{\"u}ckenlehne. Da der MORO aus Carbon hergestellt wird, ist er leicht in der Handhabung und somit wird die Mitnahme im Auto oder Bus und Bahn erleichtert. Durch seine verbesserte Ergonomie, individueller Anpassung und Leichtigkeit kann man wieder selbstst{\"a}ndig durch die Welt gehen.}, language = {de} } @misc{Benavides2023, type = {Master Thesis}, author = {Benavides, Lucie}, title = {INKAS : User Experience und User Interface einer bestehenden CPQ-Webanwendung zur Erstellung von Konfiguratoren f{\"u}r variantenreiche Produkte.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {191 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die komplexe CPQ-Branchenl{\"o}sung INKAS der it-motive AG konzeptionell und gestalterisch {\"u}berarbeitet. Die mehrj{\"a}hrige Entwicklung von INKAS und etlicher separater Komponenten hat zu einer zum Teil inkonsistenten Oberfl{\"a}che gef{\"u}hrt, die Schwierigkeiten bei der Benutzung aufweist. Das neue User Interface, welches diese Masterarbeit entwickelt, soll durch einheitliche Interaktionsprinzipien zum einen die Usability und bestehende Funktionalit{\"a}ten verbessern und zum anderen neue Funktionen leichter integrierbar machen. Diese Masterarbeit demonstriert somit ein Vorgehensmodell, durch welches komplexe existierende Branchenl{\"o}sungen mithilfe eines nutzerzentrierten Redesigns eine nachhaltig verbesserte Produktqualit{\"a}t erreichen und die Integration neuer Technologien erm{\"o}glicht. In diesem Zusammenhang wird auch exemplarisch aufgezeigt, wie Designleistungen methodisch in bestehende agile Softwareentwicklungsprozesse integriert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Berger2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Berger, Fabian}, title = {Ford Horizon : Sustainable, Electrical, Autonomus}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {165 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Wie k{\"o}nnte sich das Automobil in den n{\"a}chsten Jahren entwickeln? Das Fahrzeugkonzept „Ford Horizon" wagt einen Blick in die Zukunft. Nachhaltigkeit, Elektrifizierung und autonomes Fahren sind zurzeit treibende Themen der Automobilbranche und sollen vom Konzept aufgegriffen werden. Der „Ford Horizon" {\"u}berzeugt optisch durch eine {\"a}sthetische, minimalistische Designsprache, die ruhig und kraftvoll wirkt. Es werden moderne, nachhaltige Materialalternativen f{\"u}r den Innen- und Außenbereich verwendet. Durch Elektromobilit{\"a}t wird weniger Platz f{\"u}r technische Bauteile ben{\"o}tigt, was mehr Freiraum im Innenbereich schafft. Dieser entstandene Freiraum f{\"u}hrt in Kombination mit autonomem Fahren zu neuen M{\"o}glichkeiten, die in dem Fahrzeugkonzept intelligent genutzt wurden. Ob zum Arbeiten, entspannen oder auch einfach nur, um die Zeit mit den anderen Fahrg{\"a}sten mehr zu genießen - Mit dem smarten Konzept „Ford Horizon" kann Fahrzeit zur Freizeit werden.}, language = {de} } @misc{Bergerhausen2022, type = {Master Thesis}, author = {Bergerhausen, Florian}, title = {Die Chance der fiktionalen Literatur : Literatur der Fiktion als Anstoß f{\"u}r Information und Diskurs}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {Der informative Charakter fiktionaler Texte sollte nicht untersch{\"a}tzt werden. Mit dem Projekt wird durch „Buddenbrooks" von Thomas Mann gezeigt, wie relevante und redebed{\"u}rftige Themen in der Literatur angesprochen werden. Daf{\"u}r gibt es zus{\"a}tzliche Text- und Info-Impulse als erg{\"a}nzendes Buch zum Roman. Neben diesen Vertiefungsb{\"u}chern gibt es eine Inszenierung des Buches mit Beispielen aus den B{\"u}chern. Die Ausstellung kann Teil eines Messestandes sein oder f{\"u}r sich existieren und bietet einen ersten Kontakt mit der Idee des Projektes und mit den B{\"u}chern selbst. Zus{\"a}tzliches Interesse an der Arbeit wird durch Social Media Posts generiert, die den wichtigen Part des Austauschs und der Diskussion f{\"o}rdern, wozu das Projekt auch anregen m{\"o}chte. „Die Chance der fiktionalen Literatur" regt Leser:innen an, fiktionale Literatur anders zu betrachten und einen gr{\"o}ßeren Nutzen aus der Fiktion zu ziehen.}, language = {de} } @masterthesis{Berwanger2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Berwanger, Natalie}, title = {Social Media Kampagne - Produktwerbung : Videobegleitende Social Media Kampagne zur Vermarktung eines Produkts}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {37 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Diese zweiw{\"o}chige Social Media Kampagne pr{\"a}sentiert ein Auto durch eine Fusion von realer und digitaler Kunst, unterst{\"u}tzt von audiovisuellen Elementen. Ziel ist es, ein neues Erlebnis zu schaffen, das nachhaltige Mobilit{\"a}t in st{\"a}dtischer Kultur reflektiert und fortschrittliche Technologien nutzt.}, language = {de} } @misc{Bissels2007, author = {Bissels, Anne}, title = {Gesammelt : die endlos Suchenden}, year = {2007}, abstract = {"Gesammelt" ist keine wahllose Anh{\"a}ufung wertloser Gegenst{\"a}nde. Es geht hier um mehr. Es geht um Leidenschaft, Verkn{\"u}pfung von Sehnsucht mit Fassbarem, Kleines, Großes, Hartes, Weiches. Es geht um 10 Menschen, die 1.106.771 Objekte gesammelt haben. Das Buchprojekt „Gesammelt" erz{\"a}hlt ihre pers{\"o}nliche Geschichte. Was sind ihre Leidenschaften, wo liegen ihre Sehns{\"u}chte und wie versuchen sie diese zu stillen? „Gesammelt" zeigt Sammler und ihre Sammlungen. „Gesammelt" stellt Fragen und gibt Antworten. Wann wird Sammeln zur Sucht? Was ist normal? Kommt mit in die Welt der Sammler - Menschen die anders sind als Du, weil sie Dinge haben, die Du nicht hast.}, subject = {Sammler}, language = {de} } @misc{BisselsJahn2004, author = {Bissels, Anne and Jahn, Amelie}, title = {Multiplex}, year = {2004}, abstract = {Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens Multiplex. Gesendet wird ein Portait der kubanischen Diva Omara Portuondo auf Europatourn{\´e}e.}, subject = {Mediendesign}, language = {de} } @misc{BisselsJahn2004, author = {Bissels, Anne and Jahn, Amelie}, title = {Schweinebraten}, year = {2004}, abstract = {Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine H{\"u}ndin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.}, subject = {Kurzfilm}, language = {de} } @techreport{BlandfordDachwaldDigeletal.2015, author = {Blandford, Daniel and Dachwald, Bernd and Digel, Ilya and Espe, Clemens and Feldmann, Marco and Francke, Gero and Hiecke, Hannah and Kowalski, Julia and Lindner, Peter and Plescher, Engelbert and Sch{\"o}ngarth, Sarah}, title = {Enceladus Explorer : Schlussbericht — Version: 1.0}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, doi = {10.2314/GBV:86319950X}, year = {2015}, language = {de} } @masterthesis{Bleeck2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bleeck, Sophie}, title = {Trabic : zukunftsorientiertes Liefersystem f{\"u}r den urbanen Raum - Optimierte Paketlieferung auf der letzten Meile}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {187 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Onlinehandel boomt und die Anzahl an Paketsendungen w{\"a}chst stetig. Aktuelle Zustellmethoden sind jedoch nicht nachhaltig und st{\"o}ren den ohnehin schon {\"u}berlasteten innerst{\"a}dtischen Verkehr. Hier m{\"o}chte „TRABIC" Abhilfe schaffen. „TRABIC" ist ein nachhaltiges und zukunftsf{\"a}higes Liefersystem f{\"u}r den urbanen Raum. Die Kombination von innerst{\"a}dtischen Microhubs mit einem neuen Lieferfahrzeug schafft die Basis des Systems. Die den Lieferprozess begleitende KI erm{\"o}glicht einen effizient aufeinander abgestimmten Lieferprozess. Das Lieferfahrzeug bildet das Herz des Konzeptes und wurde auf der Basis eines Lastenrads entwickelt. Um eine effiziente Zustellung zu gew{\"a}hrleisten, wurde es an die Bed{\"u}rfnisse des Lieferprozesses und der Paketzusteller/innen angepasst. Damit erm{\"o}glicht „TRABIC" die Nutzung alternativer Verkehrswege, ist emissionsfrei und bietet somit eine attraktive Alternative zu verrufenen Zustellmethoden.}, language = {de} } @masterthesis{Blumenthal2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Blumenthal, Lea Katrin}, title = {Manipulation: Ein didaktisches interaktives Ausstellungskonzept}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {125 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Bei dem Projekt handelt es sich um eine interaktive Station f{\"u}r Jugendliche mit dem Ziel, Manipulation im Alltag zu entlarven und mithilfe von konkreten Beispielen spielerisch zu lernen. Im Dialog stehen sich Individuen in st{\"a}ndiger Beeinflussung gegen{\"u}ber. Das Wissen darum kann bewusst (aus)genutzt werden und den Gespr{\"a}chspartner zu „unbewusstem" Handeln verleiten. Eine entsprechende Nutzung zum eigenen Vorteil bezeichnet man als Manipulation. Es soll bei Jugendlichen ein Bewusstsein geschaffen werden, um gezielt Manipulation zu erkennen. Erstellt wird hierf{\"u}r eine Installation im Raum mit einer abstrahierten, metaphorischen Darstellung von Manipulation. Die Jugendlichen erfahren sich im interaktiven Part einerseits in der Situation eines Manipulationsopfers und andererseits als Manipulant. Die begehbare Station vermittelt {\"u}ber die R{\"a}umlichkeit das Gef{\"u}hl der Bedr{\"a}ngnis und erzeugt auf plakative Weise eine k{\"o}rperliche Erfahrung einer Bredouille, die im psychischen Zusammenhang zu Manipulation steht.}, language = {de} } @masterthesis{Bortmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bortmann, Alevtina}, title = {Produktion eines „Corporate Identity"- Werbefilms f{\"u}r ein IoT Technologieunternehmen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute M{\"o}glichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu pr{\"a}sentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue Mitarbeiter zu werben. Mit einem {\"u}berzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Ged{\"a}chtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Brosch{\"u}re erf{\"u}llen kann. Zus{\"a}tzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kan{\"a}le erweitern. Dies wiederum erm{\"o}glicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu st{\"a}rken und auszubauen.}, language = {de} } @masterthesis{Bos2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bos, Shania}, title = {Living Books: ein Event rund um das Thema Lesen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {95 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Living Books ist ein in Aachen stationiertes Event der Buchhandlungskette Mayersche, welches Kinder und Jugendliche zum Lesen animieren soll, indem Technik und Unterhaltungsmedien mit dem Buch verbunden werden. Hierzu werden die M{\"o}glichkeiten der virtuellen Realit{\"a}t genutzt sowie einzigartige Marketingstrategien, die sich ebenfalls neuartiger Technik bedienen, um das Interesse und die Neugierde junger Menschen zu wecken. Vor Ort wird man zum ersten Mal mit dem Buch konfrontiert. Bis dahin wirkt das Event schlichtweg wie ein Fantreffen zu Buchverfilmungen. Nacheinander betreten die jungen Besucher mithilfe einer VR-Brille eine Welt, die einem Buch entstammt, um ihnen die Geschichte spielerisch n{\"a}herzubringen. Mithilfe der neuen Welt und einem pl{\"o}tzlichen Ende soll Neugierde f{\"u}r das Buch geweckt werden. Das Interesse f{\"u}r die Geschichte soll am Ende gr{\"o}ßer sein als die Abneigung gegen das Lesen.}, language = {de} } @masterthesis{Braun2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Braun, Linus}, title = {Faces - Lebenswerte Mobilit{\"a}t in St{\"a}dten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {173 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mobilit{\"a}t stellt oftmals ein Problem in St{\"a}dten dar. Es sind Staus, Abgase, Platzmangel, die sich negativ auf die urbane Lebensqualit{\"a}t auswirken. Dies sind externe Auswirkungen der von Autos dominierten Mobilit{\"a}t. Ziel von „Faces" war es, eine effiziente und vor allem attraktive Alternative zum Automobil zu bieten. Daf{\"u}r denkt das Projekt die Straßenbahn neu. Durch kompaktes Design und die Verwendung autonomer Systeme wird eine h{\"o}here Taktung erm{\"o}glicht. Zudem werden die Bahnen flexibler und k{\"o}nnen den Einsatz am Mobilit{\"a}tsbedarf anpassen. Um den Bed{\"u}rfnissen der Fahrg{\"a}ste gerecht zu werden, l{\"a}sst sich das modulare Interior an die Reisedistanz anpassen. Hier wird ein Mobilit{\"a}tskonzept gezeichnet, das einem mit einem hoffnungsvollen Blick auf das Leben in den St{\"a}dten der Zukunft zur{\"u}ckl{\"a}sst.}, language = {de} } @masterthesis{Breitbach2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breitbach, Evgeniya}, title = {goodays Garderobe : eine Saison \& Wetter orientierte Station}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {61 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Garderobe- ist ein M{\"o}belst{\"u}ck, dessen Nutzungsbedingungen alleine von den Jahreszeiten und dem Wetter bestimmt werden. Mit dem Wechsel der Saison ver{\"a}ndert sich auch unsere Garderobe. Garderobe ist auch erstes Erscheinungsbild eines Zuhauses, welches vieles {\"u}ber deren Bewohner verr{\"a}t. Goodays ist eine erweiterungsf{\"a}hige und nach dem Wetter/Zweck ver{\"a}nderbare Station. Es gibt Feuchtigkeit und Schmutz orientierte Fl{\"a}chen und l{\"u}ftungsf{\"a}hige R{\"a}ume, um Ger{\"u}che zu vermeiden. Die Dimensionen sind flexibel, was nicht viel Platz und Lichtfang wegnimmt. Die Tiefe des M{\"o}belst{\"u}ckes entspricht den notwendigen Kleidern und Schuhmaßen. Verschiede Bestandteile der Kollektion unterst{\"u}tzen bei der Forderung zur Ruhe und verringern den visuellen L{\"a}rm. Geschlossene Staur{\"a}ume sorgen f{\"u}r mehr Ordnung und Neutralit{\"a}t. Die Station bietet Komfort in der Form von Sitzfl{\"a}che und ausreichender Ablagefl{\"a}che.}, language = {de} } @masterthesis{Breuer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breuer, Annika}, title = {Transformativer Designguide: Konzeption eines digitalen Guides f{\"u}r nachhaltige Designentwicklungen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, year = {2021}, abstract = {Designer entwerfen und gestalten oft, ohne die Gew{\"a}hrleistung von Ressourcen zu ber{\"u}cksichtigen. Nat{\"u}rliche Ressourcen werden im {\"U}bermaß verbraucht. Die Erde kommt mit dem Erneuern nicht mehr hinterher. Der Transformative Designguide ist ein digitaler Leitfaden f{\"u}r nachhaltige Designprozesse, der zu mehr Bewusstsein in der Produktion und im Design f{\"u}hrt, um Ressourcen langfristig einzusparen. Der Guide vermittelt ein umfassendes Bild und liefert alle ben{\"o}tigten Infos auf einen Blick. Das Design des Guides zeigt, dass nachhaltiges Design mehr Qualit{\"a}t durch erh{\"o}htes bewusstes Denken und Seriosit{\"a}t mit sich bringt. Die verschiedenen Herangehensweisen werden in einer einzigartigen 360° Navigation angezeigt. Animierte Grafiken scannen Materialien und Prozesse auf Nachhaltigkeit. Das Design des Guides wirkt dynamisch und sorgt f{\"u}r mehr Aufkl{\"a}rung im Bereich Ressourcenschutz.}, language = {de} } @masterthesis{Breuer2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breuer, Annika}, title = {Climate Engineering : Entwicklung einer digitalen Plattform f{\"u}r Geoengineering-Methoden und Klimawandel-Daten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {71 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Dieses Projekt hat zum Ziel, umfassend {\"u}ber Climate Engineering-Maßnahmen zu informieren und dabei insbesondere ihre Funktionsweise, Kosten und Risiken darzustellen. Die entstandene Plattform "Die Erde abk{\"u}hlen!" bietet einen Einblick in die L{\"o}sungsans{\"a}tze des Climate Engineerings durch die Verwendung von Storytelling. Sie erm{\"o}glicht Nutzer:innen einen {\"U}berblick {\"u}ber den aktuellen Stand der Klimaerw{\"a}rmung sowie den Vergleich von Climate Engineering-Maßnahmen. Ein entwickeltes Bewertungssystem auf Grundlage der "Royal Society" sowie interaktive Infografiken geben Nutzer:innen einen umfassenden Einblick. Das Hauptziel des Projekts ist die digitale Transformation der Climate Engineering-L{\"o}sungsans{\"a}tze. Dabei geht es nicht nur darum, {\"u}ber die Folgen der Klimaerw{\"a}rmung zu informieren, sondern auch konkrete L{\"o}sungen aufzuzeigen. Durch die Entwicklung eines innovativen Storytellings wird die Thematik nicht nur dramaturgisch pr{\"a}sentiert, sondern erm{\"o}glicht es den Nutzer:innen auch, ihre eigene Wissensvertiefung zu steuern.}, language = {de} } @masterthesis{Brunsbach2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brunsbach, Katharina}, title = {Lesesessel im d{\"a}nischen Stil}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Bei dem M{\"o}bel wurde Wert auf Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und zeitloses Design gelegt. Ziel war es, ein M{\"o}bel zu entwerfen, welches bequem, minimalistisch und alltagstauglich ist. Der Sessel mit passendem Hocker besteht aus einem Holzgestell mit aufliegenden Polstern. Die Gestelle sind aus R{\"u}sterholz mit handwerklichen Verbindungen gefertigt. Die Polster bestehen aus 10 cm dickem Schaumstoff, bezogen mit einem Chenille M{\"o}belstoff. Durch l{\"o}sbare Verbindungen und Sitzlatten, die in Austaschungen gesteckt werden, lassen sich die M{\"o}bel vom Endkunden leicht selbst aufbauen und erm{\"o}glichen einen flachen Versandkarton. Der Sessel l{\"a}dt zum Entspannen und Lesen ein. Er ist bequem und gew{\"a}hrleistet dadurch ein stundenlanges Nutzen. „HVILE" ein Ort der Ruhe und Eintritt in eine andere Welt.}, language = {de} } @masterthesis{Bruegging2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Br{\"u}gging, Justus Wilhelm}, title = {Das Keramikmuseum KERAMION : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {121 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das KERAMION beherbergt ein breites Sortiment an historischen Keramikst{\"u}cken wie auch modernen k{\"u}nstlerischen Keramikarbeiten. Bei der neuen Konzeptionierung des Museums wurde eine Verbindung der historischen Sammlung und der modernen Kunst geschaffen, als Visualisierung daf{\"u}r steht die eigens f{\"u}r das Museum erstellte Schrift. In dieser Schrift wird eine historische, schwungvolle Kurrentschrift aus dem 16. Jahrhundert mit einer modernen kantigen Serifenschrift verbunden. Daraus entsteht eine Schrift, die die Breite der Keramik widerspiegelt und von Steingut bis Porzellan alle Facetten aufgreift. Gepaart wird die einzigartige Schrift mit einem auf das Zentrum ausgerichteten Layoutprinzip, bei dem 3D Scans der Exponate in den Fokus r{\"u}cken. Somit k{\"o}nnen die Besucher*innen auch von zu Hause einen Vorgeschmack auf die einzigartigen Materialien und Keramiktechniken bekommen.}, language = {de} }