@inproceedings{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Industrie 4.0 - warten bis die Revolution vorbei ist?}, series = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, booktitle = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, publisher = {DIV Deutscher Industrieverlag GmbH}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8356-7312-0}, pages = {127 -- 136}, year = {2016}, language = {de} } @book{JanserHavermannHoeveleretal.2016, author = {Janser, Frank and Havermann, Marc and Hoeveler, Bastian and Hertz, Cyril}, title = {Inkompressible Profil- und Tragfl{\"u}gelaerodynamik}, series = {Str{\"o}mungslehre und Aerodynamik ; Band 2}, journal = {Str{\"o}mungslehre und Aerodynamik ; Band 2}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Verlagshaus Mainz GmbH}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8107-0261-6}, pages = {XIII, 208 Seiten}, year = {2016}, language = {de} } @book{Wilke2016, author = {Wilke, Thomas}, title = {Innendekoration : graphische Vorlagen und theoretische Vorgaben f{\"u}r die wandfeste Dekoration von Appartement im 17. und 18. Jahrhundert in Frankreich}, publisher = {scaneg Verlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-89235-233-4}, pages = {2 B{\"a}nde}, year = {2016}, language = {de} } @article{Lind2016, author = {Lind, Thorsten Patric}, title = {Insolvenzanfechtung: Keine Gl{\"a}ubigerbenachteiligung bei Abl{\"o}sezahlung gegen Forderungsverzicht}, series = {Der Betrieb}, volume = {69}, journal = {Der Betrieb}, number = {17}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-9935}, pages = {999 -- 1001}, year = {2016}, abstract = {Schwerpunkt einer vorinsolvenzlichen Sanierung ist i.d.R., dass einzelne Gl{\"a}ubiger gegen Teilzahlungen auf ihre Forderungen verzichten und somit dem Unternehmen den notwendigen finanziellen Freiraum f{\"u}r einen Turnaround geben. Die Motivation der Gl{\"a}ubiger f{\"u}r einen Verzicht ist dabei auch die {\"U}berlegung, dass eine quotale Befriedigung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens oft wesentlich geringer ausfallen w{\"u}rde als die durch den Vergleich realisierte Teilzahlung. Das Risiko, im Falle der Insolvenz eine Teilzahlung im Rahmen der Insolvenzanfechtung aber wieder zur{\"u}ckgew{\"a}hren zu m{\"u}ssen, macht einen Forderungsverzicht weniger attraktiv. Mit Urteil vom 28.01.2016 hat der BGH nun entschieden, dass eine Insolvenzanfechtung mangels Gl{\"a}ubigerbenachteiligung ausscheidet, wenn der in der Teilzahlung liegende Verm{\"o}gensverlust durch den damit verbundenen Verzicht auf die Restforderung voll ausgeglichen wird. Im Folgenden wird untersucht, ob dieses Urteil als Blaupause f{\"u}r eine anfechtungsfeste Restrukturierung einzelner Verbindlichkeiten dienen kann.}, language = {de} } @article{WollertBooke2016, author = {Wollert, J{\"o}rg and Booke, Andreas}, title = {IoT von der Stange}, series = {elektronik}, journal = {elektronik}, number = {21 (2016)}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {30 -- 37}, year = {2016}, abstract = {Heute sollte am besten jedes Ger{\"a}t in die große Rechnerwolke eingebettet werden. Doch so einfach ist das nicht, denn Cloud ist viel mehr als nur das Internet der Dinge. Als Anwender muss man sich also fragen, welche Dienste man m{\"o}chte und welchem Anbieter man sein Vertrauen schenkt.}, language = {de} } @inproceedings{KolditzAlbinAlbrachtetal.2016, author = {Kolditz, Melanie and Albin, Thivaharan and Albracht, Kirsten and Br{\"u}ggemann, Gert-Peter and Abel, Dirk}, title = {Isokinematic leg extension training with an industrial robot}, series = {6th IEEE RAS/EMBS International Conference on Biomedical Robotics and Biomechatronics (BioRob) June 26-29, 2016. UTown, Singapore}, booktitle = {6th IEEE RAS/EMBS International Conference on Biomedical Robotics and Biomechatronics (BioRob) June 26-29, 2016. UTown, Singapore}, doi = {10.1109/BIOROB.2016.7523750}, pages = {950 -- 955}, year = {2016}, language = {de} } @inproceedings{BeckerHoefkenSchuetzetal.2016, author = {Becker, Sebastian and H{\"o}fken, Hans-Wilhelm and Sch{\"u}tz, Philip and Schuba, Marko}, title = {IT-forensische Erkennung modifizierter Android-Apps}, series = {Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016}, booktitle = {Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016}, editor = {Schartner, P.}, pages = {120 -- 125}, year = {2016}, abstract = {Malware auf Smartphones ist ein Problem, dem auch Strafverfolgungsbeh{\"o}rden immer h{\"a}ufiger gegen{\"u}berstehen. Insbesondere Telefone, bei denen potentiell schadhafte Apps zu einem finanziellen Schaden gef{\"u}hrt haben, finden sich auf den Schreibtischen der Polizei wieder. Dabei m{\"u}ssen die Ermittler m{\"o}glichst schnell und gezielt erkennen k{\"o}nnen, ob eine App tats{\"a}chlich schadhaft manipuliert wurde, was manipuliert wurde und mit wem die App kommuniziert. Klassische Malware-Erkennungsverfahren helfen zwar bei der generellen Erkennung schadhafter Software, sind aber f{\"u}r die polizeiliche Praxis nicht geeignet. Dieses Paper stellt ein Programm vor, welches gerade die forensischen Fragestellungen ber{\"u}cksichtigt und so f{\"u}r den Einsatz in der Strafverfolgung in Frage kommt.}, language = {de} } @incollection{Streit2016, author = {Streit, Wilfried}, title = {Kalkulation}, series = {Zahlentafeln f{\"u}r den Baubetrieb}, booktitle = {Zahlentafeln f{\"u}r den Baubetrieb}, edition = {9., {\"u}berarb. und aktual. Aufl.}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-02838-1 (Online)}, doi = {10.1007/978-3-658-02838-1_13}, pages = {1391 -- 1501}, year = {2016}, abstract = {Das Kapitel behandelt die Kosten- und Preisermittlung, die Kostenvorgabe und Kostenkontrolle. Der Angebotspreis wird aufgeschl{\"u}sselt in die Einzelkosten der Teilleistungen, die Baustellengemeinkosten, die Allgemeinen Gesch{\"a}ftskosten und einen Zuschlag f{\"u}r Wagnis und Gewinn. Auf der Basis der Angebotskalkulation werden die Vorgaben f{\"u}r die Kostenkontrolle entwickelt.}, language = {de} } @techreport{DammAnthrakidisFend2016, author = {Damm, Marc Andr{\´e} and Anthrakidis, Anette and Fend, Thomas}, title = {Keramische Porenk{\"o}rpersysteme als SCR-Mischer und Hydrolysekatalysator : BMBF-Projekt: Hydromix : Schlussbericht : Laufzeit: 01.10.2011 bis 31.03.2015}, address = {Aachen}, pages = {30 Seiten : Illustrationen, Diagramme}, year = {2016}, language = {de} } @inproceedings{BagheriSchleupenDahmannetal.2016, author = {Bagheri, Mohsen and Schleupen, Josef and Dahmann, Peter and Kallweit, Stephan}, title = {Kletternde Wartungsplattform f{\"u}r die wetterunabh{\"a}ngige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern an Windenergieanlagen - SMART}, series = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, booktitle = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, pages = {21 Folien}, year = {2016}, abstract = {In Deutschland liegt der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung bei 13,3\% mit mehr als 25.000 installierten Windenergieanlagen (WEA). Weltweit erf{\"a}hrt die Windbranche ein rasantes Wachstum. Indien und China berichten eine j{\"a}hrliche Wachstumsrate an Neuinstallationen von 45\%. Die Technologie zur Erzeugung elektrischer Energie aus Windkraft ist noch vergleichsweise jung. Durch die weltweit steigende Anzahl an Windenergieanlagen w{\"a}chst zunehmend der Bedarf an innovativen Wartungsl{\"o}sungen. Komponenten wie Generator oder Getriebe sind inzwischen weitestgehend ausgereift. Der Fokus richtet sich zunehmend auf die wesentliche Kernkomponente - die Rotorbl{\"a}tter. Industriekletterer inspizieren die Rotorbl{\"a}tter oder T{\"u}rme i.d.R. in einem zwei Jahres Rhythmus. Sie werden zunehmend durch Seilarbeitsb{\"u}hnen unterst{\"u}tzt. F{\"u}r gr{\"o}ßere Reparaturen kommen Kr{\"a}ne zum Einsatz, mit denen das Rotorblatt f{\"u}r die Instandhaltung demontiert wird. Die Standardinspektion besteht aus Sicht- und Klopfpr{\"u}fung der Rotorblattoberfl{\"a}che und ist nur bei sehr ruhiger Wetterlage durchf{\"u}hrbar. Seit September 2014 wird das Forschungsprojekt SMART (Scanning, Monitoring, Analysis, Repair and Transportation), Entwicklung einer Wartungsplattform f{\"u}r WEA, vom BMWi gef{\"o}rdert. Das Konsortium besteht aus zwei Firmen und der Fachhochschule Aachen. Die SMART-Anlage klettert reibschl{\"u}ssig am Turm der WEA mittels speziellen Kettenfahrwerken (Abbildung) auf- und abw{\"a}rts. Ein ringf{\"o}rmiges Spannsystems, basierend auf dem Konzept der „N{\"u}rnberger"-Schere, erzeugt die erforderliche Anpresskraft f{\"u}r den Kletterprozess. Wettergesch{\"u}tzte Arbeitskabinen erm{\"o}glichen die ganzj{\"a}hrige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern und ebenso T{\"u}rmen. Dadurch k{\"o}nnen Wartungsarbeiten auf 24 Stunden am Tag ausgeweitet werden. Der kombinierte Einsatz (Sensorfusion) bildgebender Messtechnik wie Thermografie, Ultraschall, und Terahertz in der Arbeitskabine kann die Dokumentation, Effizienz und Qualit{\"a}t der Instandhaltungsarbeiten erheblich verbessern. Langfristiges Ziel von SMART ist ein Condition Monitoring f{\"u}r Rotorbl{\"a}tter und T{\"u}rme auf Basis digitalisierter dreidimensionaler Volumenscans. Der kooperative Einsatz mit UAVs erweitert die Instandhaltungsstrategie. UAVs erm{\"o}glichen die schnelle, kosteng{\"u}nstige globale optische Inspektion von Rotorblattoberfl{\"a}chen zur Detektion potentieller Fehlstellen. Der „Proof-of-Concept" Meilenstein wurde mit der Demonstration eines funktionsf{\"a}higen Modells im Dezember 2015 erfolgreich abgeschlossen.}, language = {de} } @article{BillerbeckBarnatKnutzen2016, author = {Billerbeck, Katrin and Barnat, Miriam and Knutzen, S{\"o}nke}, title = {Kompetenzorientierung auf dem Pr{\"u}fstand. Erprobung von Indikatoren f{\"u}r den Kulturwandel}, series = {Die Hochschullehre}, volume = {2016}, journal = {Die Hochschullehre}, number = {16}, publisher = {WBV Media}, address = {Bielefeld}, issn = {2199-8825}, doi = {10.3278/HSL1616W}, pages = {16}, year = {2016}, abstract = {Der Beitrag fokussiert die Frage nach dem Stand des durch die Bologna-Reform angestoßenen Kulturwandels im Hinblick auf Kompetenzorientierung am Beispiel der Technischen Universit{\"a}t Hamburg (TUHH). An der TUHH wird bereits seit einigen Jahren daran gearbeitet, die Lehre grundlegend neu auszurichten. Hierf{\"u}r setzt das hochschuldidaktische "Zentrum f{\"u}r Lehre und Lernen" (ZLL) verschiedene Maßnahmen ein, wie z.B. eine finanzielle und didaktische Unterst{\"u}tzung von Lehrenden bei der Umstellung ihrer Veranstaltungen, Weiterqualifizierungsangebote und Informationsmaterial. Die Maßnahmen ebenso wie die innovierten Veranstaltungen werden von Lehrenden und Studierenden gut evaluiert. Nach dem Ansatz des Constructive Alignments l{\"a}sst sich jedoch davon ausgehen, dass der Bereich der Pr{\"u}fungen f{\"u}r eine Einsch{\"a}tzung des Status Quo der Kompetenzorientierung besonders relevant ist. Dieser wird deshalb anhand der beiden Kriterien Pr{\"u}fungsformate und Schwierigkeitsstufen von Pr{\"u}fungsaufgaben n{\"a}her beleuchtet, die eng mit der Kompetenzorientierung zusammen h{\"a}ngen. Ergebnisse hierzu aus einer universit{\"a}tsweiten Datenbank zur Studienorganisation sowie aus einer Online-Umfrage unter Studierenden weisen darauf hin, dass das Pr{\"u}fungsformat "Klausur" nach wie vor am st{\"a}rksten verbreitet ist; zugleich sind die Studierenden nach einer Selbsteinsch{\"a}tzung in Pr{\"u}fungen vorrangig mit Aufgaben auf den Taxonomieniveaus "Wiedergeben" und "Anwenden" konfrontiert. Dies l{\"a}sst sich als Hinweis darauf interpretieren, dass es im Hinblick auf eine Kompetenzorientierung in den Pr{\"u}fungen noch weiteren Ver{\"a}nderungsbedarf gibt.}, language = {de} } @article{VergePoettgenAltherretal.2016, author = {Verg{\´e}, Angela and P{\"o}ttgen, Philipp and Altherr, Lena and Ederer, Thorsten and Pelz, Peter F.}, title = {Lebensdauer als Optimierungsziel: Algorithmische Struktursynthese am Beispiel eines hydrostatischen Getriebes}, series = {O+P - {\"O}lhydraulik und Pneumatik}, volume = {60}, journal = {O+P - {\"O}lhydraulik und Pneumatik}, number = {1-2}, editor = {Greuloch, Ivo and Weber, Manfred and Meier, Miles}, publisher = {Vereinigte Fachverl.}, address = {Mainz}, issn = {1614-9602}, pages = {114 -- 121}, year = {2016}, abstract = {Verf{\"u}gbarkeit und Nachhaltigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Planung langlebiger technischer Systeme. Meist werden bei Lebensdaueroptimierungen lediglich einzelne Komponenten vordefinierter Systeme untersucht. Ob eine optimale Lebensdauer eine g{\"a}nzlich andere Systemvariante bedingt, wird nur selten hinterfragt. Technical Operations Research (TOR) erlaubt es, aus Obermengen technischer Systeme automatisiert die lebensdaueroptimale Systemstruktur auszuw{\"a}hlen. Der Artikel zeigt dies am Beispiel eines hydrostatischen Getriebes.}, language = {de} } @incollection{Schloesser2016, author = {Schl{\"o}sser, Karl Helmut}, title = {Leistungsbeschreibung und Bauvertrag}, series = {Zahlentafeln f{\"u}r den Baubetrieb}, booktitle = {Zahlentafeln f{\"u}r den Baubetrieb}, edition = {9., {\"u}berarb. und aktual. Aufl.}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-02838-1 (Online)}, doi = {10.1007/978-3-658-02838-1_6}, pages = {635 -- 961}, year = {2016}, abstract = {Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr{\"a}nkungen bildet die Grundlage f{\"u}r die Verordnung {\"u}ber die Vergabe {\"o}ffentlicher Auftr{\"a}ge, aus der sich die Vergabe- und Vertragsordnungen f{\"u}r Freiberufliche Leistungen (VOF), f{\"u}r Lieferungen und Leistungen (VOL) und f{\"u}r Bauleistungen (VOB) ableiten. Die dabei in Frage kommenden Vergabeverfahren und die einzelnen Schwellenwerte gem{\"a}ß EU-Recht werden detailliert aufbereitet und im Zusammenhang dargestellt. Die f{\"u}r die Ausgestaltung von Bauvertr{\"a}gen notwendigen Grundlagen des Werkvertragsrecht nach BGB sowie die branchenspezifischen Allgemeinen Gesch{\"a}ftsbedingungen in Form der Vertragsordnung f{\"u}r Bauleistungen (VOB) mit ihren Zus{\"a}tzlichen und Besonderen Vertragsbedingungen werden intensiv aufbereitet. Das Zustandekommen eines Bauvertrages ergibt sich dann aus der notwendigen Leistungsbeschreibung mit einem Leistungsverzeichnis und verschiedenen Positionen oder in Form einer Funktionalen Leistungsbeschreibung (Beschreibung mit Leistungsprogramm). Das Auslandsgesch{\"a}ft der Baubranche (Bauausf{\"u}hrende Unternehmen sowie Beratende Ingenieure und Consultants) wird von den jeweils vorliegenden Internationalen Wettbewerbsbedingungen bestimmt, deren Zusammenh{\"a}nge anhand umfangreicher statistischer Daten und anhand von Beispielen dargestellt werden.}, language = {de} } @article{MoorkampPetersonUibel2016, author = {Moorkamp, Wilfried and Peterson, Leif Arne and Uibel, Thomas}, title = {Mit guten Aussichten. Bericht {\"u}ber den Studiengang Holzingenieurwesen an der FH Aachen}, series = {Bauen mit Holz}, journal = {Bauen mit Holz}, number = {5}, publisher = {Rudolf M{\"u}ller}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0005-6545}, pages = {33 -- 36}, year = {2016}, language = {de} } @misc{Schreiber2016, author = {Schreiber, Marc}, title = {Mit Maximum-Entropie das Parsing nat{\"u}rlicher Sprache erlernen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2016}, abstract = {F{\"u}r die Verarbeitung von nat{\"u}rlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache Ableitungsb{\"a}ume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, k{\"o}nnen nicht auf das Parsen der nat{\"u}rlichen Sprache {\"u}bertragen werden, da keine Formalisierung der nat{\"u}rlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die nat{\"u}rliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die nat{\"u}rliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollst{\"a}ndig sowie nicht minimal ist und wegen der ben{\"o}tigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die M{\"o}glichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzul{\"o}sen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen geh{\"o}ren sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsb{\"a}ume der S{\"a}tze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repr{\"a}sentative Daten zur Verf{\"u}gung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzm{\"a}ßigkeiten der nat{\"u}rliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um nat{\"u}rliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsb{\"a}ume f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es m{\"o}glich, die nat{\"u}rliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen.}, language = {de} } @article{KotliarLanzl2016, author = {Kotliar, Konstantin and Lanzl, I. M.}, title = {Mit Statistik gemeistert: perfekte Augentropfen und idealer Screeningtest : M{\"o}glichkeiten und Grenzen statistischer Methoden beim Glaukom}, series = {Der Ophthalmologe: Zeitschrift Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft}, journal = {Der Ophthalmologe: Zeitschrift Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft}, number = {113}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {0941-293X}, doi = {10.1007/s00347-016-0312-y}, pages = {838 -- 843}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund Die Anwendung und das Verst{\"a}ndnis von Statistik sind sehr wichtig f{\"u}r die biomedizinische Forschung und f{\"u}r die klinische Praxis. Dies gilt insbesondere auch zur Absch{\"a}tzung der M{\"o}glichkeiten unterschiedlichster Diagnostik- und Therapieoptionen beim Glaukom. Die scheinbare Komplexit{\"a}t der Statistik, die zum Teil dem „gesunden Menschenverstand" zu widersprechen scheint, zusammen mit der nur vorsichtigen Akzeptanz der Statistik bei vielen Medizinern k{\"o}nnen zu bewussten und unbewussten Manipulationen bei der Datendarstellung und -interpretation f{\"u}hren. Ziel der Arbeit Ziel ist die verst{\"a}ndliche Darstellung einiger typischer Fehler in der medizinisch-statistischen Datenbehandlung. Material und Methoden Anhand hypothetischer Beispiele aus der Glaukomdiagnostik erfolgen die Darstellung der Wirkung eines hypotensiven Medikamentes sowie die Beurteilung der Ergebnisse eines diagnostischen Tests. Es werden die typischsten statistischen Einsatzbereiche und Irrtumsquellen ausf{\"u}hrlich und verst{\"a}ndlich analysiert Ergebnisse Mechanismen von Datenmanipulation und falscher Dateninterpretation werden aufgekl{\"a}rt. Typische Irrtumsquellen bei der statistischen Auswertung und Datendarstellung werden dabei erl{\"a}utert. Schlussfolgerungen Die erl{\"a}uterten praktischen Beispiele zeigen die Notwendigkeit, die Grundlagen der Statistik zu verstehen und korrekt anwenden zu k{\"o}nnen. Fehlendes Grundlagenwissen und Halbwissen der medizinischen Statistik k{\"o}nnen zu folgenschweren Missverst{\"a}ndnissen und falschen Entscheidungen in der medizinischen Forschung, aber auch in der klinischen Praxis f{\"u}hren.}, language = {de} } @misc{Olbertz2016, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Mitbestimmung des Betriebsrats im Verleiherbetrieb bei Zurverf{\"u}gungstellung von Arbeitsschutzkleidung im Entleiherbetrieb}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, issn = {1868-1816}, pages = {489 -- 489}, year = {2016}, language = {de} } @inproceedings{MarinovaKerroumiLintermannetal.2016, author = {Marinova, V. and Kerroumi, I. and Lintermann, A. and G{\"o}bbert, J.H. and Moulinec, C. and Rible, S. and Fournier, Y. and Behbahani, Mehdi}, title = {Numerical Analysis of the FDA Centrifugal Blood Pump}, series = {NIC Symposium 2016}, booktitle = {NIC Symposium 2016}, isbn = {978-3-95806-109-5}, pages = {355 -- 364}, year = {2016}, language = {de} } @techreport{HoeflerGross2016, author = {H{\"o}fler, Matthias and Groß, Rolf Fritz}, title = {Optimierung der Oxidationskinetik von Sulfit zu Sulfat durch effiziente feinblasige Bel{\"u}ftung bei Anlagen zur Rauchgasentschwefelung fossil befeuerter Kraftwerke und Industrieanlagen mittels Seewasser ("Optiox")}, pages = {1 Seite}, year = {2016}, abstract = {Das Forschungsvorhaben Optiox besch{\"a}ftigt sich mit der Optimierung eines Bel{\"u}ftungsbeckens zur Rauchgasentschwefelung fossil befeuerter Kraftwerke mittels Seewasser. Unter Neutralisierung der entstehenden Hydroniumionen (H3O+) durch die nat{\"u}rliche Alkalit{\"a}t des Seewassers dissoziiert Schwefeldioxid aus dem Rauchgase im vorgeschalteten Absorber beim Phasen{\"u}bergang von der Gas- in die Fl{\"u}ssigphase zu Sulfiten. Im Bel{\"u}ftungsbecken werden diese Sulfite mittels eingeblasener Luft zu Sulfaten oxidiert, was zu einer geringen Erh{\"o}hung der Sulfatfracht vor Einleitung ins Meer f{\"u}hrt, die unterhalb der nat{\"u}rlichen Schwankungen liegt. Daneben dient das Bel{\"u}ftungsbecken der Konditionierung des Seewassers hinsichtlich pH-Wert und Sauerstoffgehalt und ist mit hoch effizienten Bel{\"u}ftern ausgestattet, deren Spezifikation den jeweiligen Randbedingungen, wie Abscheideleistung des Absorbers, Beckengeometrie sowie lokalen Gegebenheiten angepasst wird.}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {OS-Funktionalit{\"a}t ohne OS f{\"u}r das IoT}, series = {Design \& Elektronik}, journal = {Design \& Elektronik}, number = {11}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0933-8667}, pages = {85 -- 90}, year = {2016}, abstract = {Low-end-Embedded-Plattformen stellen eine hohe Anforderung an die Entscheidungsf{\"a}higkeit des Entwicklers: Zum n{\"a}chstgr{\"o}ßeren Prozessor greifen und ein Betriebssystem benutzen oder doch besser auf das Betriebssystem verzichten? Die Frage l{\"a}sst sich einfach beantworten: Einen Nanokernel verwenden und das Embedded-System mit einem minimalen Footprint realisieren. Adam Dunkels Protothreads sind eine ausgesprochen effiziente Art, Mikrocontroller gut strukturiert zu programmieren und gleichzeitig auf Overhead zu verzichten. So k{\"o}nnen auch mit kleinen 8-bit-Prozessoren anspruchsvolle Aufgaben in einem Thread-Modell bearbeitet werden. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden oder gleich auf Linux-basierte Systeme zur{\"u}ckgreifen.}, language = {de} }