@masterthesis{Schwinges2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schwinges, Katrin}, title = {Der/Die/Das Spielzeug: Gestaltung eines geschlechtsneutralen Spielzeugs}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {113 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Projekt bezieht sich auf das globale Konsumverhalten gegen{\"u}ber Spielwaren unter den Bedingungen des Gender-Marketings im Hinblick auf die nachteiligen Bedingungen f{\"u}r die Entwicklung des Kindes und der Umwelt. Gestaltet wurde ein Baukastensystem, das sich keiner geschlechtsspezifischen Zuweisung bedient, und so verhindert, dass Kinder, die sich im bin{\"a}ren Rollenbild nicht wiederfinden, ausgegrenzt werden. Das Stecksystem ohne Vorgabe einer Anleitung erm{\"o}glicht freie Entfaltung beim Spiel und die F{\"o}rderung der spielerischen und didaktischen Entwicklung eines Kindes. Spielen ist eine Art des Kindes sich und seine Umwelt zu begreifen und sich dazu auszudr{\"u}cken. Es werden nicht nur F{\"a}higkeiten erprobt, sondern auch Verhaltensweisen angeeignet und Identit{\"a}tsmerkmale definiert. Dadurch erh{\"a}lt das Spielzeug eine Vorbildfunktion. Dieser Vorbildfunktion soll das entworfene Produkt gerecht werden.}, language = {de} } @masterthesis{Kemmerling2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kemmerling, Kristin}, title = {Zeitreisen: Interaktiv erlebbarer Raum zur Vermittlung von historischem Wissen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {60 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Ziel des Konzeptes ist eine virtuelle personalisierte „Zeitreise" f{\"u}r die Besucher*innen zu gestalten. Die Ausstellung l{\"a}sst die Besucher*innen in ein vergangenes Zeitszenario eintauchen. Sie erleben und erkunden mit Hilfe von Computertechniken historische Ereignisse, w{\"a}hrend sie gleichzeitig n{\"u}tzliches Wissen vermittelt bekommen. Die Ausstellung besteht aus einer inszenierten interaktiven Raum-Installation mit 360 Grad Projektionen. Das 360 Grad Panorama erlaubt den Besucher*innen eine neue Art der Wahrnehmung von historischen Ereignissen. Alle Besucher*innen bekommen zu Beginn der Tour ein Smart Device (Tablet) mit einem vor installierten Benutzer Guide ausgeh{\"a}ndigt. Die Anwendungen sind Schritt f{\"u}r Schritt im Guide veranschaulicht und leicht anzuwenden. Sprachen, Schriften, Display Gr{\"o}ßen k{\"o}nnen jederzeit ge{\"a}ndert und Hilfe angefordert werden. Damit wird die Ausstellung barrierefrei. Mit Hilfe des neuen Benutzer Guides Systems sind alle Besucher*innen in der Lage vor der Tour eine kurze „Personalisierung" durchzuf{\"u}hren. Somit wird auf Basis der Interessenfelder eine individuelle „Zeitreise „ erm{\"o}glicht. Die dargestellten Szenarien k{\"o}nnen u.a. zwischen den historischen Maya Tempelruinen, Pyramiden, historischen Mythen, wie dem legend{\"a}ren Bernsteinzimmer variieren. Mit diesem Konzept ist es m{\"o}glich, l{\"a}ngst vergessene und zerst{\"o}rte Zeitszenarien zu rekonstruieren und diese mit Hilfe von Virtual Reality- und Augmented Reality Elementen interaktiv zu gestalten.}, language = {de} } @masterthesis{Eschbach2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eschbach, Lara}, title = {ESPACE - ESCAPE}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2021}, abstract = {Die Arbeit „ESPACE-ESCAPE" befasst sich mit der Frage, was entstehen kann, wenn man sich bewusst auf das einl{\"a}sst, was ist, und welche ungeahnten R{\"a}ume sich er{\"o}ffnen, wenn dieser Zustand erst einmal akzeptiert und somit erkundet werden kann. Die Fotografien erz{\"a}hlen in ihrem Zusammenspiel von einer Suche, von Niedergeschlagenheit und dem Gef{\"u}hl nicht von der Stelle zu kommen. Davon, sich im Kreis zu bewegen. Von vorbeiziehenden Tagen, Wochen und Monaten. Dem Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit, deren Grenzen sich aufl{\"o}sen und ineinander {\"u}bergehen. Dem Wunsch danach, es der Natur gleichzutun und in einen Schlaf zu fallen. Nur f{\"u}r eine kurze lange Weile dem Winter entgehen. So eine Art Winterschlaf eben. Die Fotografien b{\"u}ndeln dieses kollektive Gef{\"u}hl als melancholische Sicht auf den unendlich erscheinenden Winter und dennoch: Zwischen den Zeilen liegen eine verborgene Sch{\"o}nheit, Hoffnung und Neuanfang.}, language = {de} } @masterthesis{Tiller2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tiller, Alicia}, title = {Die G{\"o}ttin in dir : Arbeitsbuch zu den weiblichen Rhythmen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {123 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Was verbindet der Mond, die Jahreszeiten und das Weibliche dieser Erde? Das sich immerfort drehende Rad der Zyklen. In vergangenen Zeiten nutzten Frauen den Menstruationszyklus und die Weisheit der Natur als Quelle der Kraft - f{\"u}r kreative, emotionale, geistige und k{\"o}rperliche F{\"u}hrung durch das Leben. Dieses alte Wissen ist noch heute durch Geschichten und Mythen unserer Welt erfahrbar. Das Arbeitsbuch „Die G{\"o}ttin in dir" begleitet Leser:innen auf diesen Spuren durch die Welten der Zyklen und Rhythmen aus der Kulturhistorie, Biologie und dem indigenen Wissen. Die Ebene der Selbstreflexion in diesem Buch bietet dabei eine aktive Methode, die Nutzer:innen dazu bef{\"a}higt, in die Umsetzung zu gehen und den Prozess der zyklischen Reise der Natur zu begleiten. Das Konzept des Buches zielt darauf ab, eine Verbindung zwischen der Selbsterfahrung im Kontext weiblicher Archetypen, dem Menstruationszyklus, nat{\"u}rlichen Rhythmen und ethnologischen Techniken herzustellen. Die Absicht ist es, die individuelle Erfahrung jeder Frau zu st{\"a}rken, das Selbstvertrauen zu f{\"o}rdern und den Mut zur Vielfalt zu aktivieren. Es geht darum, unsere angeborene, instinktive Natur in uns wieder zu erwecken. Die Stimme der G{\"o}ttin fl{\"u}stert uns zu und ruft ihre T{\"o}chter. Denn die Melodie, die in dir erklingt, m{\"o}chte geh{\"o}rt werden.}, language = {de} } @masterthesis{Lebrecht2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lebrecht, Rike-Charlotte}, title = {Inga : ein modulares hydroponisches System f{\"u}r Endverbraucher}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln k{\"o}nnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zur{\"u}ck zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll. Denn mit „INGA" kann frisches, pestizidfreies Blattgem{\"u}se ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer N{\"a}hrstoffl{\"o}sung und k{\"u}nstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen f{\"u}r die Pflanzen - ganz unabh{\"a}ngig von {\"o}rtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularit{\"a}t k{\"o}nnen Nutzer:Innen „INGA" nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bed{\"u}rfnissen gerecht und erm{\"o}glicht pestizidfreie Nahrung - auch in den St{\"a}dten.}, language = {de} } @masterthesis{Farjam2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Farjam, Ina}, title = {Farfilia : experimenteller Tanzfilm {\"u}ber eine Vater-Tochter-Beziehung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {61 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Der experimentelle Tanzfilm „Farfilia" behandelt die Beziehung einer Tochter zu ihrem Vater. Beide Parteien funktionieren sehr unterschiedlich, denken, kommunizieren und leben in v{\"o}llig verschiedenen Welten. Es findet ein Konflikt zwischen den Generationen statt, zwischen zwei sehr gegens{\"a}tzlichen Pr{\"a}gungen und Charakteren. Die zwei Welten unterscheiden sich nicht nur in ihrer Visualit{\"a}t, sondern durch die in ihr lebenden und handelnden zwei Hauptprotagonist*innen, welches bildgestalterisch durch ein Zusammenspiel von Cinematographie, Choreographie und Setting ausgearbeitet und dargestellt wird. Durch die gemeinsame Wirkung vieler unterschiedlicher Gestaltungsmittel soll eine Geschichte erz{\"a}hlt werden, in der sich beide Welten aufeinander zu bewegen und am Ende Elemente der jeweils anderen Welt in sich aufnehmen und f{\"u}r die eigene Empfindung in der jeweiligen Umgebung adaptieren.}, language = {de} } @masterthesis{Thiem2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thiem, Antonia}, title = {Entwicklung eines neuen Corporate Design f{\"u}r ein Museum mit dem Schwerpunkt Lichtkunst}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {97 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Weithin leuchtend - tief unter der Erde strahlend: Das »Zentrum f{\"u}r internationale Lichtkunst« in Unna ist ein »Unikat« unter den Kunstmuseen weltweit, da das Museum das Einzige ist, welches sich ausschließlich der zeitgen{\"o}ssischen Lichtkunst widmet. Seit 2001 erstreckt sich die Sammlung von 21 dauerhaften Werken in einem großz{\"u}gigen Kellergew{\"o}lbe. Viele der Lichtinstallationen wurden eigens f{\"u}r die R{\"a}umlichkeiten konzipiert und sind sowohl in ihrem technischen, als auch {\"a}sthetischen und perspektivischen Auftritt unverwechselbar. Die Zielsetzung des Projektes ist es, ein systematisches und einheitliches Erscheinungsbild, welches crossmedial eingesetzt werden kann, zu erarbeiten. Des Weiteren soll die Thematik Lichtkunst in dem Corporate Design aufgegriffen und widergespiegelt werden, sodass die Ber{\"u}hrungspunkte des Publikums spannungsvoll und einpr{\"a}gend aufgenommen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Menrath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Menrath, Maike}, title = {Konzept zur Lebensmittelnahversorgung außerhalb urbaner Strukturen : Verkaufspunkt f{\"u}r l{\"a}ndliche Gebiete}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {L{\"a}ndliche Regionen sind h{\"a}ufig infrastrukturell schlechter versorgt als urbane R{\"a}ume, was sich insbesondere auf die Versorgung mit G{\"u}tern des t{\"a}glichen Bedarfs niederschl{\"a}gt. Menschen außerhalb st{\"a}dtischer Ballungsgebiete m{\"u}ssen deswegen oft lange Anfahrten zu Superm{\"a}rkten in Kauf nehmen. Hierbei sind sie vor allem auf das Auto angewiesen. In dieser Arbeit ist „ILSE" entstanden. Eine Verkaufsbox, die Menschen in l{\"a}ndlichen Raumstrukturen besser mit Waren versorgt, indem sie dort aufgestellt wird, wo sie auch wirklich ben{\"o}tigt wird. Dank digitaler Verkaufstechnologien ist „ILSE" durchgehend ge{\"o}ffnet, auch, wenn andere Superm{\"a}rkte l{\"a}ngst geschlossen sind. Mit einer App wird der Kundschaft der Zugang zum Verkaufsraum und das Bezahlen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @masterthesis{Schmitz2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmitz, Marvin}, title = {Eishockey Uni-Cup der RWTH Aachen : Produktion einer Sport{\"u}bertragung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {43 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Der Uni-Cup ist ein Amateur Eishockey Turnier der RWTH Aachen. Es treten Studierende und Professor:innen gegeneinander an. Ausgetragen wurde das Turnier vor etwa 2.500 Zuschauern in der 100,5 Arena am Tivoli. Um das Event einer breiteren Masse zug{\"a}nglich zu machen, wurde dort im Rahmen der Bachelorarbeit erstmals eine Live {\"U}bertragung produziert. Das Ziel dabei war es, eine m{\"o}glichst professionelle und unterhaltsame Show zu kreieren.}, language = {de} } @masterthesis{Hosseinpour2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hosseinpour, Seywan}, title = {Velum : Zensur des Visuellen im Iran}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {153 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Dieses multimediale Projekt thematisiert Zensur aus verschiedenen Dimensionen in totalit{\"a}ren, religi{\"o}s-patriarchalischen L{\"a}ndern, insbesondere im Iran. Dadurch wird versucht, mit einem denunzierenden Ansatz zu zeigen, wie Bilder zensiert werden und welche Auswirkungen diese zensierten Bilder auf Betrachter:innen haben. Dabei ist es auch wichtig, wie das Unsichtbare analysiert und verstanden wird. Die Opposition zwischen dem Akt des Visualisierens/Sichtbarmachens und Verbergens/Unsichtbarmachens in den meisten Bildern impliziert die Dialektik von Verh{\"u}llung und Enth{\"u}llung. Das Projekt »Velum« erm{\"o}glicht es den Betrachter:innen, die Zensurpraktiken in totalit{\"a}r-religi{\"o}sen L{\"a}ndern kennenzulernen und zu erfahren, inwieweit die Zensur das t{\"a}gliche Leben durchdrungen und beeinflusst hat -in der Kunst, der Literatur, den Medien usw. Ein Ph{\"a}nomen, das sogar die Privatsph{\"a}re des Individuums beeintr{\"a}chtigt.}, language = {de} } @masterthesis{Tabel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tabel, Tobias}, title = {Sen(se)sation : VR Produktvision mit multisensorischem Einfluss auf die menschliche Wahrnehmung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {83 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Das Sen(se)sation VR-Produktkonzept erm{\"o}glicht Nutzer*Innen die nahezu vollkommen realistische Darstellung virtuell generierter Welten. Das Konzept ist in genauer Betrachtung des aktuellen Technikstands und der Analyse von Zukunftstrends konzipiert worden und stellt eine Produktvision dar, die in sp{\"a}testens 5 Jahren problemlos umsetzbar sein wird. Um nicht den Eindruck einer unfundierten Zukunftsvision zu erzeugen, wurde sich bei der Konstruktion der integrierten Features auf aktuell erh{\"a}ltliche Vergleichsprodukte bezogen. Das Sen(se)sation VR System zeigt neue M{\"o}glichkeiten die Gestaltungs- und Technikbereich derzeitiger VR Brillen und Controller. Durch die Fokussierung des Produkts auf die Manipulation und Stimulation der f{\"u}nf Hauptsinne des Menschen wird ein so hoher Grad der Immersion erzeugt, dass die Wahrnehmung von Realit{\"a}t und Virtualit{\"a}t beinah verschwimmen k{\"o}nnte.}, language = {de} } @masterthesis{Steimel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steimel, Nina}, title = {An den Rand gedr{\"a}ngt : die Marginalisierung unserer St{\"a}dte}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {55 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In der Arbeit »An den Rand gedr{\"a}ngt-Die Marginalisierung unserer St{\"a}dte« wird anhand des Fl{\"a}chenverbrauchs des ruhenden Verkehrs er{\"o}rtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer St{\"a}dte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualit{\"a}t des Themas verst{\"a}rken. Schritt f{\"u}r Schritt sollen die Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und f{\"u}r das Problem der akuten Fl{\"a}chenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die m{\"o}glichen Chancen im Wandel zu erkennen. Dabei geht es zun{\"a}chst nicht um die Aufz{\"a}hlung von Klimasch{\"a}den, die Abschaffung von Parkpl{\"a}tzen oder gar des Autos, sondern um die Auswirkungen, die Parkpl{\"a}tze auf unser Leben haben und vor allem um ihr Potenzial f{\"u}r die Zukunft.}, language = {de} } @masterthesis{Bortmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bortmann, Alevtina}, title = {Produktion eines „Corporate Identity"- Werbefilms f{\"u}r ein IoT Technologieunternehmen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute M{\"o}glichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu pr{\"a}sentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue Mitarbeiter zu werben. Mit einem {\"u}berzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Ged{\"a}chtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Brosch{\"u}re erf{\"u}llen kann. Zus{\"a}tzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kan{\"a}le erweitern. Dies wiederum erm{\"o}glicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu st{\"a}rken und auszubauen.}, language = {de} } @masterthesis{Anders2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Anders, Milena}, title = {Alternative Landwirtschaft - Wo kommt unser Essen her?}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {79 Seiten}, year = {2021}, abstract = {In den letzten 1.5 Jahren haben wir sehr deutlich gemerkt, dass es den Klimawandel wirklich gibt - ein Virus, welches unsere gesamte Welt auf links dreht, {\"U}berschwemmungskatastrophen, extreme Temperaturschwankungen, etc. Es ist also Zeit etwas zu ver{\"a}ndern, es ist Zeit aktiv hinzusehen und zu handeln - bewusst zu leben, bewusst zu konsumieren. Das Thema Ern{\"a}hrung wird zwar immer wichtiger f{\"u}r einige von uns, jedoch reicht mir die Aufmerksamkeit bisher nicht. Es sind nicht nur Lebensmittel, welche nach dem Aufenthalt im Supermarkt in unserem K{\"u}hlschrank und anschließend in unserem Bauch landen. Mit diesen Lebensmitteln gehen außerdem folgende Aspekte einher: der Klimawandel, unsere Gesundheit, die Ausbeutung von Tieren, Menschen und Natur. Also wie sieht eigentlich der Enstehungsprozess hinter all diesen (meist) verpackten Lebensmitteln aus? Einen Teil dieser Prozesse habe ich mir im Rahmen meiner Bachelorarbeit angeschaut. Ich habe ausschließlich Bio-H{\"o}fe besucht, um mir ein eigenes Bild von "alternativer Landwirtschaft" zu machen. Die Arbeit erm{\"o}glicht Interessierten einen neutralen Einblick hinter die Kulisse unserer Lebensmittel und schafft eine Anregung f{\"u}r einen bewussteren Konsum.}, language = {de} } @masterthesis{Frank2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Frank, Jemima Leonie}, title = {Falling in love with the female gaze}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {81 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der „Male Gaze" bezeichnet das typische Erleben der Umwelt aus m{\"a}nnlicher Perspektive und pr{\"a}gt in den sogenannten Mainstream-Medien die Gestaltung von Film, Fernsehen und Werbung. Dadurch werden von dargestellten Personen h{\"a}ufig die k{\"o}rperlichen Aspekte hervorgehoben. Im Gegensatz dazu gilt das weibliche Pendant, der „Female Gaze", als besonders emotionsbetont. Weil Medien einen enormen Einfluss auf gesellschaftliches und individuelles Denken haben, stellt die Dominanz des „Male Gaze" eine Unausgeglichenheit dar, die sich in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt. Deswegen m{\"o}chte dieses Projekt die Medien um die weibliche Sichtweise erweitern und damit die dort transportierten Bilder diverser und ausgewogener machen. Die Fotografie fokussiert sich dabei auf die Gef{\"u}hlswelt der Protagonistin, womit die Betrachter:Innen schrittweise in ihre Position hineinversetzt werden sollen. Mit Augen des Mitgef{\"u}hls und eigenem Sch{\"o}nheitsbegriff l{\"a}sst „Falling in love with the female gaze" endlich auch die Frau zu Wort kommen.}, language = {de} } @masterthesis{Horvath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Horvath, Nicolas}, title = {Neues Corporate Design f{\"u}r das Rautenstrauch Joest Museum K{\"o}ln}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {138}, year = {2022}, abstract = {Der Mensch in seinen Welten - das Konzept des Rautenstrauch Joest Museums verfolgt den Ansatz des Kulturvergleichs und strebt im Zuge dessen die Betonung der Ebenb{\"u}rtigkeit aller Kulturen an. Die Sammlung unterteilt sich nicht - wie gewohnt - anhand geografischer Gesichtspunkte, sondern behandelt Themen, die Menschen auf der ganzen Welt besch{\"a}ftigen. Das in dieser Arbeit gestaltete neue Erscheinungsbild greift den ver{\"a}nderten gesellschaftlichen Stellenwert von ethnologischen Museen auf und positioniert das Museum als aktiven Diskussionsteilnehmer im Zuge des Postkolonialismus. Das entwickelte Key-Visual aus eigener Schrift, einheitlicher Rastersystematik und pr{\"a}gnantem Farbkonzept gibt einen Einblick darin, wie Menschen fr{\"u}her probiert haben, ihre Welt zu verstehen und sie zu erschließen.}, language = {de} } @masterthesis{Ebert2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ebert, Julia}, title = {Die unsichtbare Gefahr : Mikroplastik}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Bereits ein einziger pr{\"u}fender Blick in einen klassischen Privathaushalt vermittelt einen ersten Eindruck davon, wie allgegenw{\"a}rtig Kunststoff im menschlichen Leben ist. H{\"a}ufig {\"u}bersehen wird dabei Mikroplastik, welches im Verh{\"a}ltnis zu seinen gravierenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt in der {\"o}ffentlichen Diskussion bislang noch wenig Beachtung findet. Das f{\"u}hrt dazu, dass die Problematik durch unaufgekl{\"a}rten Konsum weiter angefacht wird. Die Gestaltung des visuellen Magazins m{\"o}chte {\"u}ber die Konsequenzen von Mikroplastik aufkl{\"a}ren und das Bewusstsein {\"u}ber das pers{\"o}nliche Konsumverhalten sch{\"a}rfen. Mithilfe kurzer Infotexte wird die Problematik aus der wissenschaftlichen Perspektive der Umweltorganisationen beleuchtet und durch ausgew{\"a}hlte Mikroskop-Aufnahmen illustriert. Hiermit werden unsichtbare Krisentreiber endlich sichtbar gemacht.}, language = {de} } @masterthesis{Braun2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Braun, Linus}, title = {Faces - Lebenswerte Mobilit{\"a}t in St{\"a}dten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {173 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mobilit{\"a}t stellt oftmals ein Problem in St{\"a}dten dar. Es sind Staus, Abgase, Platzmangel, die sich negativ auf die urbane Lebensqualit{\"a}t auswirken. Dies sind externe Auswirkungen der von Autos dominierten Mobilit{\"a}t. Ziel von „Faces" war es, eine effiziente und vor allem attraktive Alternative zum Automobil zu bieten. Daf{\"u}r denkt das Projekt die Straßenbahn neu. Durch kompaktes Design und die Verwendung autonomer Systeme wird eine h{\"o}here Taktung erm{\"o}glicht. Zudem werden die Bahnen flexibler und k{\"o}nnen den Einsatz am Mobilit{\"a}tsbedarf anpassen. Um den Bed{\"u}rfnissen der Fahrg{\"a}ste gerecht zu werden, l{\"a}sst sich das modulare Interior an die Reisedistanz anpassen. Hier wird ein Mobilit{\"a}tskonzept gezeichnet, das einem mit einem hoffnungsvollen Blick auf das Leben in den St{\"a}dten der Zukunft zur{\"u}ckl{\"a}sst.}, language = {de} } @masterthesis{Mann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mann, Judith}, title = {Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes f{\"u}r das Museum f{\"u}r Ostasiatische Kunst K{\"o}ln}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {89 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Seit dem Zeitpunkt seiner Gr{\"u}ndung im Jahr 1909 lautet der Auftrag des K{\"o}lner Museums f{\"u}r Ostasiatische Kunst, der europ{\"a}ischen Gesellschaft die Kunst Ostasiens nahezubringen, f{\"u}r ein besseres Verst{\"a}ndnis und die Wertsch{\"a}tzung seiner Kultur zu sorgen und somit auch Rassismus und kolonialistischem Denken entgegenzuwirken - ein Anliegen, welches noch heute von unver{\"a}nderter Relevanz und Dringlichkeit ist. Im Zentrum des neuen Erscheinungsbildes steht der gest{\"u}rzte Buchstabe K und die somit entstehende Kombination von horizontaler und vertikaler, traditionell ostasiatischer Leserichtung deutet auf visueller Ebene ein Zusammenspiel zwischen den Kulturen an. Die Farbgebung des neuen Erscheinungsbildes greift die ruhige Atmosph{\"a}re des Museums auf und sorgt in Kombination mit einem streng gegliederten Raster f{\"u}r klare Struktur und Orientierung.}, language = {de} } @masterthesis{Schneide2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schneide, Mirijana}, title = {Grimms Kram : Illustrative Neuinterpretation sieben traditioneller Grimm M{\"a}rchen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {227 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Inhalt dieses Projektes ist die visuelle Neuinterpretation sieben traditioneller Grimm M{\"a}rchen. Der Fokus liegt auf den Illustrationen, welche von den entsprechenden bestehenden Textinhalten separat begleitet werden. Dem gew{\"a}hlten Illustrationsstil „Pixel-Art" liegt die Intention zugrunde, g{\"a}ngige Darstellungsformen des M{\"a}rchen-Genres aufzubrechen: visuell wird sich bewusst auf das beschr{\"a}nkte Aufl{\"o}sungsverm{\"o}gen von Bildschirmen bezogen. Aufgrund des digitalen Illustrierens wird dies als Stilmittel eingesetzt. Die digitale Darstellungsform wird durch den Druckprozess der Medien in den physischen Raum {\"u}bertragen und so erlebbar gemacht.}, language = {de} }