@article{NokiharaBerndt1979, author = {Nokihara, Kiyoshi and Berndt, Heinz}, title = {Darstellung von Bis(S-methoxycarbonylthio)-B-Kette des Rinderinsulins}, series = {Hoppe-Seyler's Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, volume = {360}, journal = {Hoppe-Seyler's Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, number = {1}, issn = {1437-4315}, doi = {10.1515/bchm2.1979.360.1.773}, pages = {773 -- 776}, year = {1979}, language = {de} } @article{SchwertnerBerndtGielenetal.1975, author = {Schwertner, Eberhard and Berndt, Heinz and Gielen, Hans-G{\"u}nter and Zahn, Helmut}, title = {Peptide 96 : Synthese einiger [2-(p-Biphenylyl)isopropyloxycarbonyl]-Aminos{\"a}urederivate}, series = {Justus Liebigs Annalen der Chemie}, volume = {75}, journal = {Justus Liebigs Annalen der Chemie}, number = {3}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1099-0690}, doi = {10.1002/jlac.197519750318}, pages = {581 -- 585}, year = {1975}, abstract = {Die Darstellung der N-[2-(p-Biphenylyl)isopropyloxycarbonyl]-Derivate (Bpoc-Derivate) des Cysteins unter Verwendung der Thiolschutzgruppen Tetrahydropyranyl (Thp) f{\"u}r 1, Diphenylmethyl (Dpm) f{\"u}r 2, Trityl (Trt) f{\"u}r 3 und S-tert.-Butyl (SBut) f{\"u}r 4 sowie die Synthese von aktivierten Estern der Bpoc-Derivate des Glycins (5), Isoleucins (6) und Prolins (7) werden beschrieben. An einem Beispiel wird die M{\"o}glichkeit aufgezeigt, die Bpoc-Gruppe {\"u}ber das Bpoc-Azid nachtr{\"a}glich in den Peptidverband einzuf{\"u}hren.}, language = {de} } @article{WolfBerndtBrandenburg1979, author = {Wolf, G{\"u}nter and Berndt, Heinz and Brandenburg, Dietrich}, title = {Synthese der [LysA13] Rinderinsulin-A-Kette in der Form [Lys(Tfa)A13]A(SO3H)4 und NαA1-Msc-[LysA13]A(SO3H)4 unter Verwendung des S-tert-Butylmercapto-Restes als Thiolschutzgruppe}, series = {Hoppe-Seyler's Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, volume = {360}, journal = {Hoppe-Seyler's Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, number = {2}, issn = {1437-4315}, doi = {10.1515/bchm2.1979.360.2.1569}, pages = {1569 -- 1578}, year = {1979}, language = {de} } @misc{SchumannRoginSchneideretal.2012, author = {Schumann, C. and Rogin, S. and Schneider, H. and Oster, J. and Tippk{\"o}tter, Nils and Kampeis, P.}, title = {Steuerung von HGMS-Prozessen mittels Durchflusszytometrie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250125}, pages = {1370}, year = {2012}, abstract = {Die Hochgradientenmagnetseparation (HGMS) ist eine Methode zur Aufreinigung von biopharmazeutischen Produkten. Mit dieser Methode l{\"a}sst sich in nur einem Schritt eine Fest/Fest/Fl{\"u}ssig-Trennung erzielen, was zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis im Downstreaming f{\"u}hrt. Dennoch steht ihr industrieller Einsatz noch aus, was u. a. am Mangel an Analysenmethoden liegt, um die HGMS quantifizierbar zu machen. Gerade in der Pharmaproduktion werden Prozesse gebraucht, die gem{\"a}ß den einschl{\"a}gigen Vorschriften (cGMP) validiert und deren verfahrenstechnische Anlagenteile qualifiziert werden k{\"o}nnen. Die Schwierigkeit ist die Messung der magnetischen Mikrosorbentien in der Suspension, in der auch Zellen oder Zelltr{\"u}mmer vorliegen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes im „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" des BMWi wurden verschiedene Analysenmethoden untersucht. Die Durchflusszytometrie erm{\"o}glicht eine Charakterisierung von Partikeln und eine simultane quantitative Messung. Durch die multiparametrige Messung kann zwischen Zellen, Zelltr{\"u}mmern und Magnetpartikeln unterschieden werden. Die At-line-Einbindung des Durchflusszytometers ist durch den Einsatz einer externen Pumpe m{\"o}glich. {\"U}ber eine automatisierte Messwertanalyse kann der HGMS-Prozess mittels der Durchflusszytometrie gesteuert werden.}, language = {de} } @misc{TippkoetterZhangPothetal.2010, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Zhang, M. and Poth, S. and Ulber, Roland}, title = {Enzymatische Lignindegradierung unter Einsatz eines Optimierungsalgorithmus}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201050707}, pages = {1601 -- 1602}, year = {2010}, abstract = {Lignine bestehen aus einem hochgradig vernetzten Polymer phenolischer Grundeinheiten. Diese Verbindungen sind eine Quelle vielversprechender chemischer Grundbausteine. Auch die enzymatische Modifikation der Materialeigenschaften des Lignins ist f{\"u}r dessen Anwendung von Interesse. Aufgrund der verschiedenen Bindungstypen im Lignin ist eine Auftrennung mit nur einem Enzym unwahrscheinlich. Vielmehr sind verschiedene mediatorgest{\"u}tzte Reaktionen notwendig. Pilze, wie z.B. T. versicolor, nutzen Enzymkombinationen zum Aufschluss des Lignins. Hierbei kommen Laccase, Ligninperoxidase und Manganperoxidase zum Einsatz. Die optimale Kombination der Enzyme und ihrer Mediatoren bzw. Stabilisatoren ist Ziel der Untersuchungen. Aufgrund der großen Parameteranzahl wurde ein genetischer Algorithmus eingesetzt. Als Versuchsparameter wurden gew{\"a}hlt: die Verh{\"a}ltnisse der Enzyme, Ligninmasse, Konzentrationen an Eisen-, Mangan-, Oxalat-Ionen, ABTS, Violurs{\"a}ure und H₂O₂. Somit werden elf Parameter simultan optimiert. Als Algorithmus wurde ein Programm mit variabler Genkodierung entwickelt. Die Umsetzung des Lignins wird dabei {\"u}ber den verfolgt. Zurzeit ist ein enzymatischer Umsatz von 12\% m{\"o}glich. Als Referenz wurde eine chemische Lignindegradierung mit einem Umsatzvon 37\% etabliert. Die sechs Generationen des Algorithmus zeigen eine Kongruenz der Enzymkonzentrationen von LiP, MnP und VeP, w{\"a}hrend Laccase keinen Einfluss hat. Des Weiteren beeinflussen die Konzentrationen von Mangan und Oxalat die Umsetzung, w{\"a}hrend die Variation von ABTS- und H₂O₂ nur eine geringe Auswirkung hat.}, language = {de} } @misc{CapitainLukebaUlberetal.2018, author = {Capitain, C. C. and Lukeba, L. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Biomimetische Klebstoffe aus Organosolv-Lignin}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {90}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201855076}, pages = {1167}, year = {2018}, abstract = {Aufgrund von EU-Regularien und Umweltinitiativen w{\"a}chst der Markt f{\"u}r nachhaltige und abbaubare Klebstoffe stetig. Organosolv (OS)-Lignin ist ein kommerziell wenig ertragreicher Nebenstrom der Lignocellulose-Bioraffinerie. Durch das "Nachahmen" der Adh{\"a}sionseigenschaften mit strukturverwandten Muschel-Aminos{\"a}uren soll OS-Lignin in einen starkes, vollst{\"a}ndig biobasiertes Adh{\"a}siv umgewandelt werden. Funktionsweisend f{\"u}r die Adh{\"a}sion des Muschelklebstoffes ist die Catecholgruppe der Aminos{\"a}ure L-DOPA. Die laccase-katalysierte Polymerisationsreaktion von Lignin und L-DOPA ist schwierig zu kontrollieren, da L-DOPA eine Ringschlussreaktion eingeht. Stattdessen wurde eine zweistufige Reaktion mit einem Diamin als Ankermolek{\"u}l etabliert. Die Catecholgruppe, die im zweiten Schritt enzymatisch an das Lignin-Amin gebunden wird, kann durch Komplexbildung mit Fe(III)-Ionen sowohl zur Adh{\"a}sion als auch zur Koh{\"a}sion des Klebstoffes beitragen. Der Lignin-Catechol-Klebstoff ist frei von petrochemischen Chemikalien und biologisch abbaubar. In ersten Stirnzugversuchen konnte eine Haftkraft von 0,3 MPa erreicht werden.}, language = {de} } @misc{TippkoetterStaubSohlingetal.2012, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Staub, C. and Sohling, U. and Ruf, N. and Ulber, Roland}, title = {Adsorptive Aufreinigung von Molkeproteinen}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250395}, pages = {1285}, year = {2012}, abstract = {In der Molkeverarbeitung dominieren Membranfiltrationsverfahren die Prozessf{\"u}hrung. Hierbei werden {\"u}blicherweise Aufkonzentrierungen der Proteine und deren Trennung von dem Milchzucker Lactose durchgef{\"u}hrt. Der Prozess der adsorptiven Aufreinigung soll als kosteng{\"u}nstige Alternative zu den bisher gebr{\"a}uchlichen Verfahren dienen. Weiterhin er{\"o}ffnet sich durch das Verfahren die M{\"o}glichkeit, einzelne Proteinfraktionen w{\"a}hrend der Verarbeitung anzureichern. Als Proteinquellen wurden f{\"u}r die Untersuchungen Modellproteine, L{\"o}sungen aus Molkenproteinisolat, D{\"u}nnmolke und Molkekonzentrat verwendet. Die Eignung zur Proteinbindung wurden an Tonmaterialien, Silicaten und y-Aluminiumoxiden in Pulverform, in Form von Granulaten sowie Extrudaten als auch sph{\"a}rischen Partikeln {\"u}berpr{\"u}ft. Adsorbentien aus Bentonit/Silica und c-Aluminiumoxid k{\"o}nnen sowohl a-Lactalbumin (aLA) als auch b-Lactoglobulin (bLG) binden, wohingegen Materialien aus Siliciumoxid lediglich ein starkes Adsorptionsverhalten gegen{\"u}ber bLG zeigen. Mischmaterialien aus Siliciumoxid und a-Aluminiumoxid zeigen dasselbe Verhalten wie Materialien aus Siliciumoxid, weisen jedoch eine geringere Kapazit{\"a}t auf. Die Materialen wurden hinsichtlich ihres Einsatzes in chromatographischen Verfahren und Batch-Prozessen untersucht und ein Prozessentwurf f{\"u}r einen zweistufigen Batch-Prozess im R{\"u}hrkessel erarbeitet.}, language = {de} } @book{Tippkoetter2010, author = {Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Reaktionssysteme zur Aufarbeitung und Umsetzung nachwachsender Rohstoffe : Einsatz chromatographischer Verfahren sowie Membran- und Festbettreaktoren zur Verarbeitung von Molke, St{\"a}rke und Cellulose}, publisher = {Logos-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-2717-4}, pages = {III, 269 Seiten}, year = {2010}, language = {de} } @techreport{Tippkoetter2021, author = {Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {TreBec - Herstellung eines Mehrwegbechers aus Treber : Sachbericht zum Verwendungsnachweis}, publisher = {FH Aachen}, address = {J{\"u}lich}, doi = {10.2314/KXP:1858723302}, pages = {10 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Laufzeit des Vorhabens und Berichtszeitraum: 01.10.2020-30.09.2021}, language = {de} } @misc{PothMonzonTippkoetteretal.2009, author = {Poth, S. and Monzon, M. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland}, title = {Fermentation von Hydrolysaten aus Lignocellulose}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {81}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.200950243}, pages = {1220}, year = {2009}, abstract = {Die {\"o}konomische Abh{\"a}ngigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen f{\"u}r die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen gef{\"u}hrt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen werden k{\"o}nnen. Die Fermentation erfolgt mit Cellulose- bzw. Hemicellulose-Fraktionen, welche durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen und anschließend enzymatisch hydrolysiert werden. Die in den Hydrolysaten enthaltenen Zuckermonomere dienen als Kohlenstoffquelle f{\"u}r die Produktion von Ethanol. Da sowohl Glucose als auch Xylose in den unterschiedlichen Fraktionen enthalten sind, wird zur Umsetzung dieser eine Co-Fermentation zweier Hefen durchgef{\"u}hrt. Im Rahmen der Optimierung dieser Fermentationen werden neben der Erg{\"a}nzung der Hydrolysate durch notwendige Salze auch Verfahrenweisen wie Fed-Batch-Fermentationen untersucht. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher in diesem Rahmen gepr{\"u}ft wird, ist die enzymatische Hydrolyse der Lignocellulose-Fraktionen und die simultane Fermentation der dabei entstehenden Zucker in einem Schritt. Des Weiteren wurde die Eignung der Hydrolysate f{\"u}r die Biomasseproduktion anderer Mikroorganismen wie Escherichia coli getestet.}, language = {de} } @misc{TippkoetterDuweRaisetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Duwe, Anna and Rais, Dominik and Zibek, Susanne and Zorn, H.}, title = {Optimierung und Scale-up der enzymatischen Hydrolyse inkl. Ligninabbau}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450287}, pages = {1515}, year = {2014}, abstract = {Prim{\"a}re Ziele der Hydrolyse pflanzlicher nachwachsender Rohstoffe sind m{\"o}glichst hohe Zuckerkonzentrationen f{\"u}r nachfolgende Fermentationen und eine Maximierung der Produktivit{\"a}t. Zur Optimierung dieser Prozesse wird Organosolv-aufgeschlossene Buchenholz-Cellulose verwendet. Die Hydrolyse des Faserstoffes erfolgt mithilfe von Novozymes CTec2-Enzymen. Die Hydrolysen konnten durch neue R{\"u}hrerelemente auf einen Maßstab von 1000 L {\"u}bertragen werden. Dabei konnten maximale Ausbeuten (g Glucose g -1 Glucose im Faserstoff) bis 81 g g - 1 und Konzentrationen von 152 g L -1 erreicht werden. Zurzeit k{\"o}nnen unter Einsatz eines Feststoffreaktors Cellulosefasern in einer Konzentration bis 400 g L -1 enzymatisch hydrolysiert werden. Die cellulolytischen Enzyme stoßen bei hohen Feststoffkonzentrationen an ihre Grenzen. Mit steigendem Feststoffgehalt nimmt die Hydrolyseausbeute ab. Ein Ansatz zur Steigerung der Effizienz ist der Einsatz ligninolytischer Enzyme, die Ligninreste an der Organosolv-Cellulose aufschließen k{\"o}nnen. Eine solche Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit f{\"u}r cellulolytische Enzyme an ihr Substrat wurde durch Kultur{\"u}berst{\"a}nde verschiedener ligninolytischer Pilze erreicht. Mit Kultur{\"u}berst{\"a}nden von Stereum sp. sind Steigerungen der Glucoseausbeuten um bis zu 30 \% m{\"o}glich.}, language = {de} } @article{BerndtKlostermeyerZahn1972, author = {Berndt, Heinz and Klostermeyer, Henning and Zahn, Helmut}, title = {Zur Synthese monomerer cyclischer Cystinpeptidderivate, I : Synthese der Sequenz A 6-9 des Schafinsulins als Cyclocystinylderivat}, series = {Justus Liebigs Annalen der Chemie}, volume = {759}, journal = {Justus Liebigs Annalen der Chemie}, number = {1}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1099-0690}, doi = {10.1002/jlac.19727590109}, pages = {114 -- 120}, year = {1972}, abstract = {Es wird die Synthese der Sequenz A 6-9 des Schafinsulins in der gesch{\"u}tzten Form Boc-Cys-Cys-Ala-Gly-OBuᵗ (5) sowie das Verhalten dieses monomeren cyclischen Cystinpeptidderivates gegen{\"u}ber den in der Peptidchemie gebr{\"a}uchlichen Reagenzien Bortrifluorid/Eisessig, Tri{\"a}thylamin und Hydrazinhydrat beschrieben.}, language = {de} } @book{Berndt2014, author = {Berndt, Heinz}, title = {Neue Kondensations-Methoden zur Synthese definierter Peptid-Derivate}, address = {Aachen}, pages = {XII, VI, 207 S. : graph. Darst.}, year = {2014}, language = {de} } @incollection{OezdilBerndtHoecker1991, author = {{\"O}zdil, S. and Berndt, Heinz and H{\"o}cker, Hartwig}, title = {Systematische Erfassung der Best{\"a}ndigkeit von Ryton-, P84- und Dralon ATF 1063-Fasern unter Einwirkung verschiedener NOx-Konzentrationen in einem definierten Temperaturintervall}, series = {Schriftenreihe des Deutschen Wollforschungsinstitutes an der Technischen Hochschule Aachen e.V.}, booktitle = {Schriftenreihe des Deutschen Wollforschungsinstitutes an der Technischen Hochschule Aachen e.V.}, number = {107}, publisher = {Dt. Wollforschungsinstitut}, address = {Aachen}, issn = {0930-3723}, pages = {89 -- 129}, year = {1991}, language = {de} } @misc{TippkoetterMoehring2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and M{\"o}hring, S.}, title = {Nutzung von F{\"a}ulepilzen f{\"u}r die selektive Gewinnung von Cellulose und Lignin aus nicht vorbehandelter lignocellulosehaltiger Biomasse}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450353}, pages = {1385}, year = {2014}, abstract = {Einige Arten der Braun- und Weißf{\"a}ulepilze sind in der Lage, selektiv entweder Lignin oder Cellulose im Holz abzubauen. Diese Pilze k{\"o}nnen f{\"u}r eine energiesparende Vorbehandlung lignocellulosehaltiger Biomasse f{\"u}r Bioraffinerien genutzt werden, ohne auf technisch aufw{\"a}ndige Aufschlussapparate zur{\"u}ckgreifen zu m{\"u}ssen. Weißf{\"a}ulepilze bauen bevorzugt Lignin ab, wodurch die verbleibende Cellulose leichter f{\"u}r enzymatische Hydrolysen in das Monosaccharid Glucose zug{\"a}nglich wird. Braunf{\"a}ulepilze bauen dagegen Cellulose und Hemicellulose ab. Die Auswirkungen der Behandlung von Weizenstroh mit verschiedenen Pilzarten werden zurzeit untersucht. Dabei werden die Ver{\"a}nderung der enzymatischen Hydrolysierbarkeit des Substrats sowie die gebildeten Ligninderivate bestimmt. Detaillierte Betrachtungen der Biomassever{\"a}nderung werden mithilfe spezifischer F{\"a}rbemethoden durchgef{\"u}hrt, durch die morphologische Ver{\"a}nderungen der Pflanzengewebe in der 3D-Lichtmikroskopie dargestellt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{PasteurLudwigTippkoetteretal.2010, author = {Pasteur, A. and Ludwig, B. and Tippk{\"o}tter, Nils and Diller, R. and Kampeis, P. and Ulber, Roland}, title = {Aufarbeitung von β-Lactamantibiotika mittels selektiver, magnetischer Adsorbermaterialien}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, doi = {10.1002/cite.201050270}, pages = {1587}, year = {2010}, abstract = {b-Lactame geh{\"o}ren zu den wirkungsvollsten Antibiotika, jedoch lassen sich viele nur schwierig fermentativ erzeugen. Ein Problem bei der fermentativen Produktion ist die Hydrolyse des Lactamrings im w{\"a}ssrigen Milieu. Das Ziel des von der DBU gef{\"o}rderten Projekts ist die selektive In-situ-Adsorption der b-Lactamantibiotika unter anschließender magnetischer Separation. Durch die Isolation im Hochgradientenmagnetseparator (HGMS) ist eine Fest-fest-fl{\"u}ssig-Trennung und somit ein erheblicher Zeitgewinn im Downstreamprozess m{\"o}glich. Zus{\"a}tzlich kommt es zur Einsparung an L{\"o}sungsmittel und Energie, was neben Reduzierung der Antibiotikahydrolyse auch in {\"o}kologischer Hinsicht einen interessanten Aspekt darstellt. Als Tr{\"a}germaterial f{\"u}r die Adsorbermatrix werden magnetisierbare Eisenoxidpartikel eingesetzt, die in einer Silikamatrix eingebettet sind. Diese Adsorber sollen auf Selektivit{\"a}t in Wasser und verschiedenen Medien getestet werden. Zus{\"a}tzlich werden die Abbauprodukte des b-Lactams analysiert, um eine Aussage {\"u}ber die Stabilisierung des Antibiotikums durch die selektiven Adsorber treffen zu k{\"o}nnen. Diese Ergebnisse werden mit kommerziell erh{\"a}ltlichen Adsorbern verglichen. Die Aufreinigung der Antibiotika soll direkt aus der Fermentationsbr{\"u}he erfolgen. Um die Trennung der magnetischen, selektiven Adsorber von der Biomasse zu gew{\"a}hrleisten, soll der HGMS in die Fermentation integriert werden. Das filament{\"o}se Wachstum des Mikroorganismus erfordert eine Neuauslegung der Filtermatrix.}, language = {de} } @misc{HeringUlberTippkoetter2014, author = {Hering, T. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Aktiver und passiver antimikrobieller Oberfl{\"a}chenschutz durch funktionalisierte Mikropartikel}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {9}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {86}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450264}, pages = {1474 -- 1475}, year = {2014}, abstract = {Mikrobielle Verunreinigungen von Oberfl{\"a}chen in technischen und medizinischen Systemen sind allgegenw{\"a}rtig. Sie basieren {\"u}blicherweise auf adsorptiven Oberfl{\"a}chenbindungen organischer Komponenten (Proteine und Fette) oder Membrankomponenten aerogener sowie wassergebundener Mikroorganismen. In laufenden Forschungsarbeiten wird eine aktive sowie passive Biomodifikation von Oberfl{\"a}chen zu deren Schutz vor Adsorption von Proteinen und Mikroorganismen verfolgt. Der antimikrobielle Schutz soll dabei sowohl durch die Mikrostrukturierung bzw. Rauheitsanpassung der Oberfl{\"a}chen durch deren Beschichtung mit Mikro-und Nanopartikeln erfolgen. Ferner werden antimikrobielle Enzyme und funktionelle Gruppen auf den Mikropartikeln gebunden, um den Oberfl{\"a}chenschutz zu verst{\"a}rken. In ersten Versuchen wurden quart{\"a}re Ammoniumverbindungen auf eigens synthetisierten superparamagnetischen Eisenoxid-Nanopartikeln (Durchmesser 10 - 30 nm) immobilisiert und die wachstumshemmende Wirkung untersucht. Erste Ergebnisse zeigten, dass eine Konzentration von 10 mg mL⁻¹ der Ammoniumverbindung in einer Wachstumshemmung des verwendeten Gram-negativen Modell-Mikroorganismus E. coli GFPmut2 resultiert. Zurzeit werden synergistisch wirkende Kombinationen von Partikeln mit Proteasen, quart{\"a}ren Ammoniumverbindungen, hydrophoben Oberfl{\"a}chen und mikrostrukturierten Oberfl{\"a}chen als antimikrobieller Schutz untersucht.}, language = {de} } @inproceedings{BerndtKalbeKuropkaetal.1989, author = {Berndt, Heinz and Kalbe, Jochen and Kuropka, Rolf and Meyer-Stork, L. Sebastian and Sauter, S. L. and H{\"o}cker, Hartwig}, title = {Eindeutige Charakterisierung von Tierhaaren und Tierhaar-Mischungen durch DNA-Analytik}, series = {Beitr{\"a}ge zur 15. Gemeinsamen Tagung der Aachener Textilforschungsinstitute und des "Wollfadens", zugleich 32. Arbeitstagung des Deutschen Wollforschungsinstitutes an der Technischen Hochschule Aachen : am 06. und 07. Oktober 1988. - (Schriftenreihe des Deutschen Wollforschungsinstituts an der Technischen Hochschule Aachen e. V. ; 104)}, booktitle = {Beitr{\"a}ge zur 15. Gemeinsamen Tagung der Aachener Textilforschungsinstitute und des "Wollfadens", zugleich 32. Arbeitstagung des Deutschen Wollforschungsinstitutes an der Technischen Hochschule Aachen : am 06. und 07. Oktober 1988. - (Schriftenreihe des Deutschen Wollforschungsinstituts an der Technischen Hochschule Aachen e. V. ; 104)}, publisher = {Dt. Wollforschungsinst.}, address = {Aachen}, issn = {0930-3723}, pages = {29 -- 32}, year = {1989}, language = {de} } @misc{HeringUlberTippkoetter2016, author = {Hering, T. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Antimikrobielle Oberfl{\"a}chenmodifikation durch Mikropartikel}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {88}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, doi = {10.1002/cite.201650084}, pages = {1302}, year = {2016}, abstract = {Die Ausbildung von Biofilmen in technischen Anlagen, wie z. B. K{\"u}hlkreisl{\"a}ufen, Wasseraufbereitungssystemen und Bioreaktoren, f{\"u}hren zu Materialsch{\"a}den (Biofouling) und stark erh{\"o}htem Energieaufwand. Im Rahmen der aktuellen Forschungsarbeiten erfolgen aktive sowie passive Bio-Modifikationen auf funktionalisierten magnetischen Mikropartikelober-fl{\"a}chen. Um die verschiedenen funktionalisierten magnetischen Mikropartikel zu analysieren und ihre antimikrobielle Wirkung zu testen, wird der Einsatz einer 3D-gedruckten, magnetischen Plattform f{\"u}r ein Fluoreszenz-basiertes Screening-System untersucht. F{\"u}r den Oberfl{\"a}chenschutz wurden verschiedene, antimikrobiell funktionalisierte Partikelkombinationen mit dem Mikroorganismus Escherichia coli GFPmut2 in Bezug auf aktiven Oberfl{\"a}chenschutz verglichen. Um die antimikrobielle Oberfl{\"a}cheneffekte von synergistischen Kombinationen unterschiedlich funktionalisierter Partikel zu bestimmen, werden Oberfl{\"a}chen einem Magnetfeld ausgesetzt, das die Mikropartikel als definierte Schicht auf ihnen zur{\"u}ck h{\"a}lt. Diese modifizierten Oberfl{\"a}chen k{\"o}nnen sowohl durch Fluoreszenzspektroskopie als auch -mikroskopie analysiert werden.}, language = {de} } @article{Berndt1979, author = {Berndt, Heinz}, title = {Synthese der Sequenz 71—86 des Humanproinsulins, I : Synthese der Sequenz 71—86 als monomeres cyclisches Biscystinpeptidderivat und als Tetra-S-tritylderivat}, series = {Hoppe-Seyler's Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, volume = {360}, journal = {Hoppe-Seyler's Zeitschrift f{\"u}r physiologische Chemie}, number = {1}, issn = {1437-4315}, doi = {10.1515/bchm2.1979.360.1.747}, pages = {747 -- 760}, year = {1979}, language = {de} }