@article{Olbertz2016, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Bundesregierung beschließt Flexi-Rente}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {42}, issn = {1860-9449}, pages = {3145 -- 3147}, year = {2016}, abstract = {Das Bundeskabinett hat sich am 14.9.2016 mit der sog. Flexi-Rente befasst und eine sog. Formulierungshilfe verabschiedet, der ein aus den Regierungsfraktionen des Bundestages einzubringender entsprechender Gesetzesentwurf zur „Flexibilisierung des {\"U}bergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur St{\"a}rkung von Pr{\"a}vention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)" folgen soll. Eine entsprechende Vorabfassung des Gesetzesentwurfs liegt bereits vor (BT-Drucks. 18/9787). Mit der Flexi-Rente sollen im Wesentlichen zwei Ziele erreicht werden: Das flexible Arbeiten bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze soll gef{\"o}rdert und das Weiterarbeiten {\"u}ber die Regelaltersgrenze hinaus attraktiver gemacht werden. Hierf{\"u}r ist eine Reihe von gesetzlichen {\"A}nderungen geplant, insbesondere im SGB VI und SGB III. Teile des Gesetzes sollen schon zum 1.1.2017 in Kraft treten. Grund genug, sich bereits jetzt einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die geplanten Neuerungen zu verschaffen.}, language = {de} } @article{Olbertz2017, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Neuerungen beim Besch{\"a}ftigtendatenschutz durch die Neufassung des Bundesdatenschutzgesetzes - Unternehmen sollten Frist bis zum 25.5.2018 nutzen}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {32}, publisher = {NWB-Verlag}, address = {Herne}, issn = {1860-9449}, pages = {2429 -- 2435}, year = {2017}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2010, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Die Zukunft des verbrauchersch{\"u}tzenden Widerrufsrechts in Europa}, series = {Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Privatrecht : ZEuP}, volume = {18}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Privatrecht : ZEuP}, number = {3}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0943-3929}, pages = {509 -- 534}, year = {2010}, abstract = {Das verbrauchersch{\"u}tzende Widerrufsrecht ist in die Jahre gekommen. Als Ergebnis der zunehmenden Rechtszersplitterung im europ{\"a}ischen Richtlinienrecht hat sich eine un{\"u}berschaubare Bandbreite an Ausgestaltungsformen in den mitgliedstaatlichen Rechtssystemen herausgebildet. Effektivit{\"a}tseinbußen, Wettbewerbsverzerrungen und ein hohes Maß an Rechtsunsicherheit sind die Folgen. Zur{\"u}ckf{\"u}hren l{\"a}sst sich die kostenintensive Fragmentierung des Verbrauchervertragsrechts auf die bisherige Regelungspolitik der Mindestharmonisierung, die es den Mitgliedstaaten erlaubt, von dem durch die Richtlinien gesetzten Mindeststandard durch „{\"u}berschießende Umsetzung" abzuweichen. Der Unionsgesetzgeber versucht dem vermehrt durch einen Prozess der Vollharmonisierung zu begegnen: Neben Reformen der Richtlinie {\"u}ber Verbraucherkredite (VerbrKrRL) sowie der Timesharing-Richtlinie (TimesharingRL), liegt seit dem 8. Oktober 2008 nunmehr auch der Entwurf einer Rahmenrichtlinie {\"u}ber die Rechte der Verbraucher (VRRL-E) vor. Danach sollen die bisherigen Richtlinien {\"u}ber Haust{\"u}rgesch{\"a}fte (Haust{\"u}rgesch{\"a}fteRL), Fernabsatzvertr{\"a}ge (FARL), missbr{\"a}uchliche Klauseln sowie Verbrauchsg{\"u}terk{\"a}ufe vereinigt werden. F{\"u}r das verbrauchersch{\"u}tzende Widerrufsrecht ist damit zum einen die Herausbildung einheitlicher Kernelemente verbunden, zum anderen tritt es in Konkurrenz zu umfassenden Informationspflichten, die ebenfalls den Schutz des Verbrauchers vor dem un{\"u}berlegten Abschluss riskanter bzw. nachteiliger Vertr{\"a}ge zum Ziel haben. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich im Folgenden die Frage nach der Zukunft des unionsrechtlichen Widerrufsrechts. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Kl{\"a}rung des Verh{\"a}ltnisses zu den verbrauchersch{\"u}tzenden Informationspflichten. Dazu bedarf es zun{\"a}chst der Herausarbeitung einheitlicher Kernelemente des Widerrufsrechts im vollharmonisierten Richtlinienrecht (II.) sowie einer Systematisierung der sekund{\"a}rrechtlichen Informationspflichten im Anschluss eine kritische Gegen{\"u}berstellung der Vor- und Nachteile beider Schutzinstrumente erfolgen kann (IV.).}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2009, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Eckpunkte aktueller Reformen im Familienrecht}, series = {Bonner Rechtsjournal}, journal = {Bonner Rechtsjournal}, number = {1}, publisher = {BRJ}, address = {Bonn}, pages = {25 -- 30}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarungen nach der Europ{\"a}ischen Erbrechtsverordnung}, series = {Notar : Monatsschrift f{\"u}r die gesamte notarielle Praxis}, journal = {Notar : Monatsschrift f{\"u}r die gesamte notarielle Praxis}, number = {3}, publisher = {DNotV-Verl.}, address = {Berlin}, pages = {75 -- 85}, year = {2016}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {St{\"a}rkung der Parteiautonomie durch die Europ{\"a}ischen G{\"u}terrechtsverordnungen}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht - NZFam}, volume = {3}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht - NZFam}, number = {23}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2198-2333}, pages = {1061 -- 1065}, year = {2016}, abstract = {Mit der Verabschiedung der Europ{\"a}ischen G{\"u}terrechtsverordnung f{\"u}r Ehegatten und eingetragene Partner hat der Unionsgesetzgeber die Vereinheitlichung des Kollisionsrechts in Europa weiter vorangetrieben. Zentraler Baustein beider Rechtsakte ist die Parteiautonomie, die mit Blick auf Eheleute an bew{\"a}hrte Traditionen ankn{\"u}pft, f{\"u}r Lebenspartner aber eine echte Neuerung bringt.}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Vereinheitlichung des G{\"u}terkollisionsrechts in Europa - die EU-Eheg{\"u}terrechts- und EU-Partnerschaftsverordnung (Teil 1)}, series = {GPR: Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, volume = {13}, journal = {GPR: Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.9785/gpr-2016-0509}, pages = {231 -- 241}, year = {2016}, abstract = {Zehn Jahre nach Erlass des „Gr{\"u}nbuchs zu den Kollisionsnormen im G{\"u}terrecht" vom 17.7.2006 hat der Rat der Europ{\"a}ischen Union am 24.6.2016 die EU-Eheg{\"u}terrechts-(„EuG{\"u}VO") sowie die EU-Partnerschaftsverordnung („EuPartVO") erlassen. Damit wird das europ{\"a}ische G{\"u}terkollisionsrecht f{\"u} rca. 16 Millionen „internationaler Paare" in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Anders als urspr{\"u}nglich geplant, handelt es sich bei beiden Verordnungen nicht um gesamteurop{\"a}ische Rechtsakte, da die f{\"u}r Art. 81 Abs. 3 AEUV erforderliche Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten letztlich nicht erreicht werden konnte. Das Scheitern der ersten Verordnungsvorschl{\"a}ge aus dem Jahr 2011 war dabei dem Umstand geschuldet, dass rechtspolitisch von Anfang an eine Verkn{\"u}pfung beider Regelungsmaterien gewollt war. Mit Blick auf die Einf{\"u}hrung einheitlicher g{\"u}terrechtlicher Regelungen f{\"u}r eingetragene Partnerschaften war aber nicht nur das „Ob" und „Wie" etwaiger Rechtswahlm{\"o}glichkeiten heftig umstritten. Insbesondere diejenigen Mitgliedstaaten, die dem Rechtsinstitut der eingetragenen Lebenspartnerschaft kritisch gegen{\"u}berstehen, sahen in der Einf{\"u}hrung einheitlicher Kollisionsnormen die Gefahr einer zwangsweisen Durchsetzung dieses Rechtsinstituts „durch die Hintert{\"u}r". Vor diesem Hintergrund erwies sich - ebenso wie schon bei der Rom III-VO - das Verfahren zur verst{\"a}rkten Zusammenarbeit(Art. 20 EUV i.V.m. Art. 326 ff. AEUV) als probates Mittel, um den Integrationsprozess im Bereich des europ{\"a}ischen Kollisionsrechts voranzutreiben. Achtzehn Mitgliedstaaten nehmen an dieser Verst{\"a}rkten Zusammenarbeit teil.}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Das Verh{\"a}ltnis von Haager Unterhaltsprotokoll (2007) und Haager Unterhalts-{\"u}bereinkommen (1973): lex posterior derogat legi priori?}, series = {IPRax : Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {36}, journal = {IPRax : Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {1}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {34 -- 40}, year = {2016}, abstract = {In der EU richtet sich das auf unterhaltsrechtliche Sachverhalte mit grenz{\"u}berschreitendem Bezug anwendbare Recht seit dem 18. Juni 2011 nach dem Haager Protokoll {\"u}ber das auf Unterhaltspflichten anwendbare Recht vom 23. November 2007 („HUP"). Dieser Rechtsakt, der EU-weit anwendbar ist, hat das Haager Unterhalts{\"u}bereinkommen von 1973 („HU{\"U}") ersetzt und das Unterhaltskollisionsrecht in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Bei den Vorschriften des HUP handelt es sich um sog. lois universelles, die unabh{\"a}ngig davon gelten, welche Staatsangeh{\"o}rigkeit die unterhaltsberechtigte bzw. die unterhaltsverpflichtete Person haben. Zu beachten ist aber, dass die Bundesrepublik Deutschland ebenso wie die T{\"u}rkei, die Schweiz, Japan und Albanien das HU{\"U} ratifiziert hatten. F{\"u}r die Nicht-EU-Staaten besteht aber keine Bindung an die Vorschriften des HUP, so dass sich im Verh{\"a}ltnis zu ihnen die Frage stellt, ob das HU{\"U} weiterhin Anwendung finden kann. Die Problematik ist gerade im Hinblick auf die erweiterten Rechtswahlm{\"o}glichkeiten des HUP von erheblicher praktischer Relevanz.}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2012, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Ein optionales Vertragsrecht f{\"u}r Europa: Motor oder Hemmnis f{\"u}r den Binnenmarkt?}, series = {GPR : Zeitschrift f{\"u}r Gemeinschaftsprivatrecht}, volume = {9}, journal = {GPR : Zeitschrift f{\"u}r Gemeinschaftsprivatrecht}, number = {4}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.1515/gpr.2012.9.4.181}, pages = {181 -- 188}, year = {2012}, language = {de} } @article{Tran2011, author = {Tran, Duc Hung}, title = {Corporate Governance und Eigenkapitalkosten - Bestandsaufnahme des Schrifttums unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Informationsaspektes und Forschungsperspektiven}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, volume = {81}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1861-8928}, doi = {10.1007/s11573-011-0461-z}, pages = {551 -- 585}, year = {2011}, language = {de} } @article{Tran2011, author = {Tran, Duc Hung}, title = {Die Bilanzierung immaterieller Verm{\"o}gensgegenst{\"a}nde nach BilMoG: Normative Erkenntnisse empirischer Befunde}, series = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, volume = {11}, journal = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, issn = {1437-8981}, pages = {538 -- 542}, year = {2011}, language = {de} } @article{ChludekTran2012, author = {Chludek, Astrid and Tran, Duc Hung}, title = {Der Reformvorschlag des IAS 12 gem. ED/2009/2 - Ein Pl{\"a}doyer f{\"u}r die Einf{\"u}hrung der valuation allowance}, series = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, journal = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, number = {1}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {1617-8084}, pages = {4 -- 8}, year = {2012}, language = {de} } @article{Tran2011, author = {Tran, Duc Hung}, title = {Wirkungslosigkeit der Entsprechenserkl{\"a}rung gem. \S161 AktG}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, volume = {66}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-7918}, pages = {2025}, year = {2011}, abstract = {Das Ziel des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) besteht in der Verbesserung der Transparenz und Qualit{\"a}t der deutschen Corporate Governance, wobei die Sanktionierung der Nichteinhaltung des DCGK einzig durch etwaige Kapitalmarktreaktionen erfolgt. Folgende Befunde sprechen jedoch daf{\"u}r, dass durch die Abgabe der Entsprechenserkl{\"a}rung gem. \S 161 AktG die f{\"u}r das Enforcement des Kodex angenommene Selbstregulierung durch den Kapitalmarkt nicht stattfindet, und demnach Verbesserungsbedarf besteht}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2009, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 14.10.2008, Rs. C-353/06 Grunkin und Paul ./. Standesamt Nieb{\"u}ll}, series = {JuristenZeitung (JZ)}, volume = {64}, journal = {JuristenZeitung (JZ)}, number = {3}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, issn = {1868-7067}, doi = {10.1628/002268809787360257}, pages = {153 -- 155}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2011, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 1.3.2011, Rs. C-236/09 Association belge des Consomma-teurs Test-Achats}, series = {JuristenZeitung (JZ)}, volume = {66}, journal = {JuristenZeitung (JZ)}, number = {14}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, issn = {1868-7067}, doi = {10.1628/002268811796448996}, pages = {734 -- 737}, year = {2011}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2011, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 22. 12. 2010, Rs. C-208/09 - Sayn-Wittgenstein}, series = {GPR : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, journal = {GPR : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.1515/gpr.2011.8.5.242}, pages = {242 -- 245}, year = {2011}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2013, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 26. April 2012, Rs. C-92/12 PPU - Health Service Executive}, series = {GRP : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, journal = {GRP : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {1}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, pages = {46 -- 49}, year = {2013}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2015, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anforderungen des Unionsrechts an die standardisierte Darstellung des Namens : Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 2. Oktober 2014, Rs. C-101/13 - Stadt Karlsruhe}, series = {GRP : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, journal = {GRP : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {6}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, pages = {282 -- 285}, year = {2015}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 9.9.2015, Rs. C-4/14 Christophe Bohez v. Ingrid Wiertz}, series = {GRP : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, journal = {GRP : Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.9785/gpr-2016-0509}, pages = {255 -- 258}, year = {2016}, abstract = {Die Entscheidung in der Rechtssache Bohez /Wiertz bot dem EuGH Gelegenheit, zur Abgrenzung der Anwendungsbereiche von Br{\"u}ssel I-(jetzt: Br{\"u}ssel Ia-) und Br{\"u}ssel IIa-VO Stellung zu nehmen. Den Ausgangspunkt bildete dabei ein familienrechtlicher Sachverhalt, n{\"a}mlich die zwangsweise Durchsetzung des Umgangsrechts eines Vaters im Hinblick auf seine beiden Kinder. Auf den ersten Blick lag daher eine Anwendung der auf Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung bezogenen Br{\"u}ssel IIa-VO nahe. Andererseits schien auch eine Argumentation denkbar, wonach es sich bei dem zu vollstreckenden Anspruch auf Zahlung des Zwangsgeldes um eine Geldforderung handele, deren Vollstreckung nach der Br{\"u}ssel I-VO zu erfolgen habe. Was vordergr{\"u}ndig die Ermittlung des einschl{\"a}gigen EU-Rechtsaktes betraf, erwies sich bei genauerer Betrachtung als Bestimmung der dogmatischen Rechtsnatur des Zwangsgeldes.}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2015, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Anmerkung zu OLG M{\"u}nchen: Erbscheinserteilung nach Eintritt des Nacherbfalls, Beschl. v. 1.10.2014 - Wx 314/14}, series = {DNotZ - Deutsche Notar-Zeitschrift}, journal = {DNotZ - Deutsche Notar-Zeitschrift}, number = {5}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-8604}, pages = {385 -- 390}, year = {2015}, language = {de} } @article{KrollLudwigsLudwigs2009, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin and Ludwigs, Markus}, title = {Die richtlinienkonforme Rechtsfortbildung im Gesamtsystem der Richtlinienwirkungen : Zugleich Besprechung von BGH, Urt. v. 26.11.2008 - VIII ZR 200/05 (Quelle) [Teil 1]}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium / ZJS}, volume = {2}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium / ZJS}, number = {1}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1865-6331}, pages = {7 -- 14}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrollLudwigsLudwigs2009, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin and Ludwigs, Markus}, title = {Die richtlinienkonforme Rechtsfortbildung im Gesamtsystem der Richtlinienwirkungen Zugleich Besprechung von BGH, Urt. v. 26.11.2008 - VIII ZR 200/05 (Quelle) [Teil 2]}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium / ZJS}, volume = {2}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium / ZJS}, number = {2}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1865-6331}, pages = {123 -- 130}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2008, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Vertragserf{\"u}llung als zeitliche Grenze des verbrauchersch{\"u}tzenden Widerrufsrechts}, series = {Neue Juristische Wochenschrift (NJW)}, volume = {61}, journal = {Neue Juristische Wochenschrift (NJW)}, number = {28}, issn = {0341-1907}, pages = {1999 -- 2002}, year = {2008}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2008, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Hinkende Namensrechtsverh{\"a}ltnisse im Fokus der gemeinschaftsrechtlichen Freiz{\"u}gigkeit}, series = {Zeitschrift f{\"u}r vergleichende Rechtswissenschaft (ZVglRWiss)}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r vergleichende Rechtswissenschaft (ZVglRWiss)}, number = {3}, issn = {0044-3638}, pages = {320 -- 341}, year = {2008}, language = {de} } @article{DethloffKrollLudwigs2009, author = {Dethloff, Nina and Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {A Lei de Parceria Registrada de 2001 e suas Reformas no Direito Alemao}, series = {Revista Brasileira de Direito das Fam{\´i}lias e Sucessoes}, volume = {11}, journal = {Revista Brasileira de Direito das Fam{\´i}lias e Sucessoes}, number = {12}, pages = {80 -- 94}, year = {2009}, language = {de} } @article{Timme2023, author = {Timme, Michael}, title = {Bauliche Ver{\"a}nderungen durch Wohnungseigent{\"u}mer und die Zustimmung der Gemeinschaft : Zugleich eine Besprechung des BGH, Urt. v. 17.3.2023 - V ZR 140/22, MDR 2023, 619}, series = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht}, volume = {77}, journal = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht}, number = {13}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2194-4202 (online)}, pages = {815 -- 818}, year = {2023}, abstract = {Durch das WEMoG (Gesetz v. 16.10.2020, BGBl. I 2187) hat der Gesetzgeber die Regelung des \S 20 WEG eingef{\"u}hrt. Demnach ist auch f{\"u}r bauliche Ver{\"a}nderungen an R{\"a}umen und Fl{\"a}chen, die einem Sondernutzungsrecht unterliegen, die Zustimmung der Gemeinschaft notwendig. Der BGH hat nun mit Urt. v. 17.3.2023 -V ZR 140/22, MDR 2023, 619 deutlich gemacht, dass bei Fehlen eines entsprechenden Beschlusses, die bauliche Ver{\"a}nderung durch einen einzelnen Wohnungseigent{\"u}mer nicht vorgenommen werden darf, sondern eine rechtswidrige Eigentumsbeeintr{\"a}chtigung darstellt. Der folgende Beitrag nimmt die Entscheidung zum Anlass, um die neue Rechtslage durch \S 20 WEG eingehend zu erl{\"a}utern. Gleichzeitig werden die Folgen der aktuellen Entscheidung n{\"a}her dargestellt.}, language = {de} } @article{Golland2022, author = {Golland, Alexander}, title = {Aufsicht und Rechtsdurchsetzung bei unzul{\"a}ssigem Einsatz von Cookies \& Co. unter Geltung des TTDSG}, series = {DSB Datenschutz-Berater}, volume = {46}, journal = {DSB Datenschutz-Berater}, number = {1}, publisher = {DFV Mediengruppe}, address = {Frankfurt a.M.}, isbn = {0170-7256}, pages = {14 -- 16}, year = {2022}, language = {de} } @article{Golland2020, author = {Golland, Alexander}, title = {Verantwortlichkeit, Data Breach, das Ende von Fax \& E-Mail: Aufsichtsbeh{\"o}rden mit streitbaren Thesen}, series = {DSB Datenschutz-Berater}, volume = {44}, journal = {DSB Datenschutz-Berater}, number = {4}, publisher = {DFV Mediengruppe}, address = {Frankfurt a.M.}, isbn = {0170-7256}, pages = {98 -- 100}, year = {2020}, language = {de} } @article{OhrtmannGolland2023, author = {Ohrtmann, Jan-Peter and Golland, Alexander}, title = {Datenschutz \& Datenrecht - ein Ausblick auf 2023: Nationale Entwicklungen, EuGH-Vorlagen \& Aufsicht}, series = {DSB Datenschutz-Berater}, volume = {2023}, journal = {DSB Datenschutz-Berater}, number = {3}, publisher = {DFV Mediengruppe}, address = {Frankfurt a.M.}, pages = {73 -- 75}, year = {2023}, abstract = {Die Verfasser vermitteln einen {\"U}berblick {\"u}ber die nationalen Gesetzgebungsverfahren und wesentliche EuGH-Vorlagefragen betreffend den Datenschutz und das Datenrecht f{\"u}r das Jahr 2023. Zun{\"a}chst folgen u.a. Hinweise in Bezug auf den Hinweisgeberschutz, die Verabschiedung der Einwilligungsverwaltungs-Verordnung zur Konkretisierung des \S 26 TTDSG und das Mobilit{\"a}tsdatengesetz. Anschließend werden Vorlagefragen deutscher Gerichte, die dem EuGH vorgelegt und bereits am 12.01.2023 beantwortet wurden, wie etwa C-154/21 und C-132/21 und die EuGH-Entscheidung vom 9.2.2023 (C-453/21), thematisiert. {\"U}berdies f{\"u}hren die Autoren wesentliche Entscheidungen des EuGH an, die im Jahr 2023 aus dem Bereich Datenrecht und Datenschutz zu erwarten seien. Auch Aktivit{\"a}ten der Datenschutzaufsicht auf nationaler und europ{\"a}ischer Ebene finden Erw{\"a}hnung. Die Verfasser machen abschließend auf besonders interessante Entscheidungen, die 2023 erwartet werden, wie etwa das EuGH-Urteil zum Auskunftsanspruch, sowie auf das Verh{\"a}ltnis des der Whistleblowing-RL umzusetzende Hinweisgeberschutzgesetz einerseits und Vorgaben des Datenschutzes andererseits, aufmerksam. Sie empfehlen, die k{\"u}nftige Rechtsprechung des EuGH im Blick zu behalten.}, language = {de} } @article{Golland2021, author = {Golland, Alexander}, title = {Das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz. Cookies und PIMS als Herausforderungen f{\"u}r Website-Betreiber}, series = {NJW Neue Juristische Wochenschrift}, journal = {NJW Neue Juristische Wochenschrift}, number = {31}, editor = {Ewer, Wolfgang and Hamm, Rainer and Karpenstein, Ulrich and Oberth{\"u}r, Nathalie and Herchen, Hilke and Br{\"a}utigam, Peter}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {2238 -- 2243}, year = {2021}, language = {de} } @article{GollandKriegesmann2017, author = {Golland, Alexander and Kriegesmann, Torben}, title = {Der Schutz virtueller Identit{\"a}ten durch die DSGVO}, series = {PinG Privacy in Germany}, volume = {5}, journal = {PinG Privacy in Germany}, number = {2}, editor = {H{\"a}rting, Niko}, publisher = {Erich Schmidt Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {2197-1862}, doi = {10.37307/j.2196-9817.2017.02.03}, pages = {45 -- 50}, year = {2017}, abstract = {Die Frage des Schutzes von virtuellen Identit{\"a}ten ist - insbesondere bei Online-Medien - von elementarer Bedeutung: Ihre Beantwortung entscheidet {\"u}ber die Anwendbarkeit des Datenschutzrechts auf vermeintlich anonyme Nutzerprofile im Internet. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Problematik, ob und unter welchen Umst{\"a}nden virtuelle Identit{\"a}ten dem Datenschutzrecht unterfallen, fehlt bislang. Der vorliegende Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber den Schutz virtueller Identit{\"a}ten und zeigt Ans{\"a}tze auf, mittels derer bestimmt werden kann, wann virtuelle Identit{\"a}ten nach Inkrafttreten der DSGVO durch das Datenschutzrecht gesch{\"u}tzt werden.}, language = {de} } @article{Golland2019, author = {Golland, Alexander}, title = {Gemeinsam einsam: Ein „Like" f{\"u}r die gemeinsame Verantwortlichkeit?}, series = {ZD Zeitschrift f{\"u}r Datenschutz}, volume = {9}, journal = {ZD Zeitschrift f{\"u}r Datenschutz}, number = {9}, editor = {Hoeren, Thomas and Schneider, Jochen and Selmayr, Martin and Spies, Axel and Wybitul, Tim}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {2192-5593}, pages = {381 -- 382}, year = {2019}, language = {de} } @article{Golland2020, author = {Golland, Alexander}, title = {Datenschutzrechtliche Fragen personalisierter Preise — Herausforderungen von Algorithmen im Schnittbereich von Ethik, {\"O}konomie und Datenschutz}, series = {CR Computer und Recht}, volume = {36}, journal = {CR Computer und Recht}, number = {3}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {2194-4172}, doi = {10.9785/cr-2020-360313}, pages = {186 -- 194}, year = {2020}, language = {de} } @article{Golland2018, author = {Golland, Alexander}, title = {Der r{\"a}umliche Anwendungsbereich der DS-GVO}, series = {DuD Datenschutz und Datensicherheit}, volume = {42}, journal = {DuD Datenschutz und Datensicherheit}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, isbn = {1862-2607}, pages = {351 -- 357}, year = {2018}, abstract = {Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) regelt in ihrem Art. 3 das r{\"a}umlich anwendbare Datenschutzrecht und zielt dabei gerade auch auf Angebote nichteurop{\"a}ischer Diensteanbieter ab. Die bisherige Diskussion konzentriert sich bislang in erster Linie darauf, das eingef{\"u}hrte Marktortprinzip zu thematisieren; das weitgehend unangetastete Niederlassungsprinzip und vor allem die Probleme, die sich durch dessen unver{\"a}nderte Beibehaltung ergeben, werden dagegen nicht er{\"o}rtert. Der folgende Beitrag versucht sich an einer systematischen Analyse eines teils kontrovers, teils kaum diskutierten Themas.}, language = {de} } @article{Golland2019, author = {Golland, Alexander}, title = {Reichweite des "Joint Controllership": Neue Fragen der gemeinsamen Verantwortlichkeit}, series = {K\&R Kommunikation \& Recht}, volume = {22}, journal = {K\&R Kommunikation \& Recht}, number = {9}, publisher = {dfv Mediengruppe, Deutscher Fachverlag GmbH}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {1434-6354}, pages = {533 -- 537}, year = {2019}, abstract = {Kein Urteil zum Datenschutzrecht sorgte im vergangenen Jahr f{\"u}r mehr panische Reaktionen als die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache "Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein"(C-210/16). Das Urteil warf in datenschutzrechtlicher Literatur und {\"O}ffentlichkeit zahlreiche Fragen auf: Ist jetzt jeder "gemeinsam" Verantwortlicher? Was sind die Kriterien? Der EuGH hat k{\"u}rzlich in einem - dem allgemeinen Vernehmen nach aufsehenerregenden, de facto aber kaum {\"u}berraschenden - Urteil f{\"u}r Klarheit gesorgt. Dabei hat das Gericht jedoch einige Fragen offengelassen und neue Fragen aufgeworfen. Ein Blick auf alte und neue Herausforderungen in Kooperationsszenarien.}, language = {de} } @article{Baehr2012, author = {B{\"a}hr, Brigitte}, title = {[Gert Hoepner] im Interview zum Thema ; Verpackungspolitik - mehr als H{\"u}lle}, series = {Packaging journal : Technologie, Logistik, Marketing, Produkte}, journal = {Packaging journal : Technologie, Logistik, Marketing, Produkte}, number = {5}, publisher = {Ella Verlag}, address = {H{\"u}rth}, issn = {1610-0336}, pages = {78 -- 80}, year = {2012}, language = {de} } @article{Timme2019, author = {Timme, Michael}, title = {Die Unwirksamkeit von auf {\"O}ffnungsklauseln in Gemeinschaftsordnungen fußenden Beschl{\"u}ssen}, series = {Monatsschrift f{\"u}r deutsches Recht}, journal = {Monatsschrift f{\"u}r deutsches Recht}, number = {15}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0340-1812}, doi = {10.9785/mdtr-2019-731509}, pages = {904 -- 905}, year = {2019}, language = {de} } @article{Timme2023, author = {Timme, Michael}, title = {Die Erbringung einer Leistung in der irrigen Vorstellung einer Bestellung (Zu BGH, MDR 2023, 1439)}, series = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht}, volume = {77}, journal = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht}, number = {24}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2194-4202 (online)}, doi = {10.9785/mdtr-2023-772402}, pages = {R293 -- R296}, year = {2023}, language = {de} } @article{ViethEisenbeiss2011, author = {Vieth, Matthias and Eisenbeiß, Maik}, title = {Die Geld-zur{\"u}ck-Garantie - Mehr als nur ein Qualit{\"a}tsindikator?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, volume = {81}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, number = {12}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, doi = {10.1007/s11573-011-0521-4}, pages = {1285 -- 1323}, year = {2011}, abstract = {Geld-zur{\"u}ck-Garantien erlangen in der Unternehmenspraxis eine immer gr{\"o}ßere Bedeutung, vor allem weil sie als probates Mittel zur Signalisierung hochwertiger Qualit{\"a}t angesehen werden - eine Annahme, die bislang wissenschaftlich ungepr{\"u}ft geblieben ist. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag eine umfassende empirische Untersuchung der kaufverhaltensrelevanten Wirkungen dieses Marketinginstrumentes vorgenommen. Die Ergebnisse verdeutlichen zum einen, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie nur unter bestimmten Bedingungen als Qualit{\"a}tssignal wirkt. Dies h{\"a}ngt neben der Art des Produktes (Erfahrungs- vs. Suchgut) insbesondere von der Auspr{\"a}gung des f{\"u}r die Qualit{\"a}tsbeurteilung besonders diagnostischen Merkmals Marke sowie von der Produktkenntnis der Konsumenten ab. Zum anderen zeigt sich aber auch, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie affektive Konsumentenreaktionen ausl{\"o}st, die die Kaufabsicht von Konsumenten zus{\"a}tzlich erh{\"o}hen k{\"o}nnen. Zusammenfassend stellen wir fest, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie - entgegen bisheriger Erwartungen aus der Praxis - nicht zwingend ein Qualit{\"a}tsindikator ist, stattdessen entfaltet sie aber bisher unbeachtete affektive Wirkungen, die insbesondere auf ihre absichernde Funktion von etwaigen Fehlentscheidungen beim Kauf zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.}, language = {de} } @article{Sillius2014, author = {Sillius, Sarah}, title = {„Viele machen gutes Marketing, ohne es zu wissen" : zwei Experten von FH [Prof. Dr. Gert Hoepner] und RWTH Aachen [Prof. Dr. Daniel Mentzel] erkl{\"a}ren, wie Unternehmen ihre Zielgruppe besser erreichen}, series = {Wirtschaftliche Nachrichten : das Magazin f{\"u}r Unternehmen / Industrie- und Handelskammer Aachen}, volume = {2014}, journal = {Wirtschaftliche Nachrichten : das Magazin f{\"u}r Unternehmen / Industrie- und Handelskammer Aachen}, number = {3}, publisher = {IHK Aachen}, address = {Aachen}, pages = {16 -- 18}, year = {2014}, language = {de} } @article{Golland2024, author = {Golland, Alexander}, title = {Bußgelder bei Datenschutzverst{\"o}ßen durch Unternehmen}, series = {NJW Neue Juristische Wochenschrift}, journal = {NJW Neue Juristische Wochenschrift}, number = {6}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {325 -- 329}, year = {2024}, abstract = {Bald eine Dekade ist es her, dass diese ann{\"a}hernd mantraartig wiederholte Phrase Unternehmen zur Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben incentivierte. Was ist davon geblieben? Nur wenige in Deutschland verh{\"a}ngte Bußgelder erreichten Millionenh{\"o}he. Hintergrund ist (auch) das deutsche Ordnungswidrigkeitenrecht, welches in einem Spannungsverh{\"a}ltnis zu den Vorgaben der DS-GVO steht. Ein Bußgeldbescheid der Berliner Datenschutzaufsicht gegen die Deutsche Wohnen sollte Ausl{\"o}ser eines langen, fortdauernden Rechtsstreits werden. Auf Vorlage des KG hatte der EuGH in der Rechtssache C-807/21 („Deutsche Wohnen") erstmals Gelegenheit, sich zur Frage der Bußgeldhaftung zu positionieren.}, language = {de} } @article{GollandSchroeer2024, author = {Golland, Alexander and Schr{\"o}er, Jan-Erik}, title = {Error 404 im Vergabeverfahren: Datenschutz nicht gefunden?}, series = {VergabeR}, journal = {VergabeR}, number = {2}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2366-2247}, pages = {75 -- 92}, year = {2024}, abstract = {Das Thema Datenschutz wurde bei der {\"o}ffentlichen Auftragsvergabe bislang vor allem in Bezug auf Drittlandtransfers personenbezogener Daten in die USA diskutiert. Jedoch spielt der Datenschutz f{\"u}r das Vergabeverfahren und f{\"u}r die Ausf{\"u}hrung datenschutzrelevanter Leistungen generell eine wesentliche Rolle. Gleichwohl herrschen bislang unter {\"o}ffentlichen Auftraggebern Schwierigkeiten, datenschutzrechtlich relevante Fallkonstellationen zu erkennen, die m{\"o}glichen Risiken daraus abzuleiten und, sofern dies gelingt, diesen Risiken angemessen zu begegnen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit, ihren Folgen und den daraus resultierenden Konsequenzen f{\"u}r die Gestaltung von Vergabeverfahren und Vergabeunterlagen.}, language = {de} } @article{SiersSoegtropBorrmannetal.2011, author = {Siers, Carsten and S{\"o}gtrop, Christian and Borrmann, Arne and Hoepner, Gert}, title = {Vernetzung von Kultur und Struktur}, series = {Sales-Business : der Navigator f{\"u}r Vertrieb, Verkauf und Strategie}, volume = {20}, journal = {Sales-Business : der Navigator f{\"u}r Vertrieb, Verkauf und Strategie}, number = {5}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, issn = {1616-7902}, doi = {10.1365/s35141-011-0093-5}, pages = {32 -- 34}, year = {2011}, language = {de} } @article{FredebeulKrein2015, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {TTIP : warum ein Investitionsschutzabkommen w{\"u}nschenswert ist}, series = {Ordnungspolitischer Kommentar / Institut f{\"u}r Wirtschaftspolitik an der Universit{\"a}t zu K{\"o}ln}, journal = {Ordnungspolitischer Kommentar / Institut f{\"u}r Wirtschaftspolitik an der Universit{\"a}t zu K{\"o}ln}, number = {02}, pages = {1 -- 2}, year = {2015}, language = {de} } @article{HirschKleebergSchmitz2018, author = {Hirsch, Marko and Kleeberg, Jochen and Schmitz, Philipp}, title = {Dynamische Asset-Allocation- Strategien im Niedrigzinsumfeld}, series = {Absolut|report : neue Perspektiven f{\"u}r institutionelle Investoren}, journal = {Absolut|report : neue Perspektiven f{\"u}r institutionelle Investoren}, number = {6}, publisher = {Absolut Research}, address = {Hamburg}, pages = {52}, year = {2018}, language = {de} } @article{FredebeulKrein2014, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Ziele der Sozial- und Verteilungspolitik}, series = {Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift f{\"u}r Ausbildung, Pr{\"u}fung, Berufseinstieg und Fortbildung}, volume = {43}, journal = {Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift f{\"u}r Ausbildung, Pr{\"u}fung, Berufseinstieg und Fortbildung}, number = {7}, publisher = {Lange}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0340-3084}, pages = {907 -- 912}, year = {2014}, language = {de} } @article{ViethEschweiler2004, author = {Vieth, Matthias and Eschweiler, M.}, title = {Preisdeterminanten bei Spielertransfers in der Fussball-Bundesliga - eine empirische Analyse}, series = {Die Betriebswirtschaft}, volume = {64}, journal = {Die Betriebswirtschaft}, number = {6}, issn = {0342-7064}, pages = {671 -- 692}, year = {2004}, language = {de} } @article{Jacobs2010, author = {Jacobs, Stephan}, title = {Agilit{\"a}t in Großprojekten durch „Integration Driven Design" : ein Erfahrungsbericht}, series = {Softwaretechnik-Trends (STT)}, volume = {30}, journal = {Softwaretechnik-Trends (STT)}, number = {3}, publisher = {GI - Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, address = {Bonn}, issn = {0720-8928}, pages = {4 Seiten}, year = {2010}, abstract = {Der folgende Bericht fasst Erfahrungen zusammen, die in großen Entwicklungsprojekten der Firma Ericsson {\"u}ber mehrere Jahre gesammelt wurden. Ziel war dabei nicht, agile Methoden und Techniken einzusetzen - Agilit{\"a}t war zu der Zeit noch kein Hype-Thema. Vielmehr wurden Schw{\"a}chen in den eigenen Projekten identifiziert und verbessert. Der Erfahrungsbericht vergleicht Verbesserungen in diesen Projekten mit den Ans{\"a}tzen der agilen Entwicklung. Als Ergebnis werden folgende Punkte festgehalten: Erstens, einige Praktiken und Werte der agilen Entwicklung lassen sich auch in Großprojekten einsetzen. Zweitens, bei der Skalierung f{\"u}r Großprojekte werden diese Praktiken langsamer getaktet. Drittens, agile Entwicklung ist nicht nur eine Reihe von Praktiken und Werten, agile Entwicklung ist vielmehr auch eine Frage der Entwicklungs- und Projektkultur. Diese kulturelle {\"A}nderung l{\"a}sst sich in Großprojekten deutlich langsamer umsetzen.}, language = {de} } @article{Golland2018, author = {Golland, Alexander}, title = {Das Kopplungsverbot in der Datenschutz-Grundverordnung Anwendungsbereich, {\"o}konomische Auswirkungen auf Web 2.0-Dienste und L{\"o}sungsvorschlag}, series = {MMR Multimedia und Recht}, volume = {21}, journal = {MMR Multimedia und Recht}, number = {3}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {1434-596X}, pages = {130 -- 135}, year = {2018}, abstract = {Das Kopplungsverbot fristete - obwohl in rechtswissenschaftlicher Literatur seit jeher diskutiert - unter der Geltung des BDSG ein Schattendasein. Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist eine {\"A}nderung absehbar: Der neue Art. EWG_DSGVO Artikel 7 Abs. EWG_DSGVO Artikel 7 Absatz 4 DS-GVO stellt klar, dass die Leistungserbringung nicht von der Einwilligungserteilung abh{\"a}ngig gemacht werden darf. Doch dieses scheinbare Novum des Datenschutzrechts wirft zahlreiche Fragen auf. W{\"a}hrend vor allem Vertreter der unternehmerischen Praxis die Anwendung des Kopplungsverbots in zahlreichen Konstellationen ablehnen, beschw{\"o}ren dessen Apologeten das Ende s{\"a}mtlicher „datenfinanzierten" Dienste herauf. Der vorliegende Beitrag gibt Einblick in die Regelungstiefe einer Norm, die das Web 2.0 revolutionieren k{\"o}nnte, und schl{\"a}gt eine L{\"o}sung vor, die dem Schutz der Privatsph{\"a}re des Betroffenen und den wirtschaftlichen Interessen von Diensteanbietern gleichermaßen gerecht wird.}, language = {de} } @article{Golland2023, author = {Golland, Alexander}, title = {Immaterieller Schadensersatz bei Datenschutzverst{\"o}ßen - EuGH tariert aus}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, volume = {2023}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {26}, publisher = {NWB Verlag}, address = {Herne}, issn = {0028-3460}, pages = {1845 -- 1845}, year = {2023}, abstract = {Umsatzbasierte Bußgelder - wie sonst nur aus dem Kartellrecht bekannt - waren einer der Gr{\"u}nde, warum die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor ihrem Inkrafttreten f{\"u}r erhebliches Aufsehen sorgte. Die vielfach relevanteren Schadensersatzanspr{\"u}che, die, wie bei „Dieselgate", aufgrund der Vielzahl von betroffenen Personen und der aus Sicht von Rechtsdienstleistern bestehenden Skalierbarkeit mit weitaus h{\"o}heren Einbußen f{\"u}r Unternehmen einhergehen k{\"o}nnen, blieben zun{\"a}chst unbeachtet. Inzwischen ist der Schadensersatzanspruch gem. Art. 82 DSGVO die Vorschrift, die die meisten Vorlagen zum Europ{\"a}ischen Gerichtshof (EuGH) der letzten Jahre hervorgerufen hat. Am 4.5.2023 hat nun der EuGH (Urteil v. 4.5.2023 - Rs. C-300/21, NWB GAAAJ-41389) in einem Grundsatzurteil {\"u}ber zentrale Fragen rund um den Ersatz immaterieller Sch{\"a}den als Folge von Datenschutzverst{\"o}ßen entschieden.}, language = {de} }