@misc{SiekerTippkoetterUlberetal.2010, author = {Sieker, T. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland and Bart, H.-J. and Heinzle, E.}, title = {Gr{\"u}ne Bioraffinerie: Ganzheitliche Nutzung von Grassilage f{\"u}r die Herstellung von Grund-und Feinchemikalien}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201050321}, pages = {1564}, year = {2010}, abstract = {Gras hat ein hohes Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Bei ungeeigneter Lagerung verderben Gr{\"a}ser allerdings innerhalb weniger Tage. Dieser Nachteil kann durch die Silierung des Grasschnittes behoben werden. Eines der wichtigsten in der Silage enthaltenen Produkte ist die Milchs{\"a}ure. Um diese f{\"u}r weitere Aufarbeitungsschritte zug{\"a}nglich zu machen, wird aus der Silage ein Presssaft hergestellt. Die Milchs{\"a}ure wird aus einem Silagepresssaft mittels Extraktion durch ionische Fl{\"u}ssigkeiten isoliert. Dabei wird zum einen eine reine Milchs{\"a}ure hergestellt, die z. B. f{\"u}r die Herstellung von Polymilchs{\"a}ure genutzt werden kann. Zum anderen wird ein weniger aufgereinigter Extrakt gewonnen, der f{\"u}r die fermentative Produktion von L-Lysin und 1,2-Propandiol genutzt werden soll. Im Rahmen des Projekts erfolgt die gentechnische Optimierung von Corynebacterium glutamicum f{\"u}r die Umsetzung von Milchs{\"a}urezu L-Lysin. Die im nach der Pressung verbleibenden Presskuchen enthaltenen Grasfasern bestehen zu einem großen Teil aus Polysacchariden. Diese werden hydrolysiert und die dabei freigesetzten Zucker zu Grundchemikalien wie Ethanol oder Itakons{\"a}ure fermentiert. Im Rahmen einer vollst{\"a}ndigen Nutzung der Silage wird das Raffinat aus der Milchs{\"a}ureextraktion als Mediumsupplement in der Fermentation eingesetzt, was die Zugabe weiterer Medienbestandteile {\"u}berfl{\"u}ssig macht. Die R{\"u}ckst{\"a}nde der Hydrolysen und Fermentationen sollen dar{\"u}berhinaus f{\"u}r die Herstellung von Biogas genutzt werden.}, language = {de} } @misc{TippkoetterNeitmannSohlingetal.2009, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Neitmann, E. and Sohling, U. and Ruf, F. and Ulber, Roland}, title = {Anaerobe Produktion von ABE-L{\"o}sungsmitteln aus an Bleicherde adsorbiertem {\"O}l}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {81}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.200950075}, pages = {1217 -- 1218}, year = {2009}, abstract = {Mit Palm{\"o}l beladene Bleicherde wurde auf die Anwendbarkeit als Rohstoff zur Bildung von Aceton, Ethanol und Butanol (ABE) untersucht. Nach der Abtrennung des entf{\"a}rbten bzw. gebleichten {\"O}ls bestehen 20-40 \% (w/w) des Bleicherder{\"u}ckstands aus adsorbiertem {\"O}l. Somit stellt das Mineral einen wertvollen Rohstoff dar. Zur Produktion der L{\"o}sungsmittel wurde das gebundene {\"O}l hydrolysiert. Das freigesetzte Glycerin diente als Substrat einer nachfolgenden anaeroben Fermentation zu den ABE-L{\"o}sungsmitteln. Die Fermentationen wurden mit verschiedenen Clostridien-St{\"a}mmen durchgef{\"u}hrt, von denen einige lipolytische Aktivit{\"a}t aufweisen. Der {\"O}lgehalt der Bleicherde betrug 28 \% der Adsorbermasse. F{\"u}r die Hydrolyse wurden drei Ans{\"a}tze untersucht: 1. die direkte Fermentation des Adsorbers mit lipolytisch aktiven Clostridien, 2. der Einsatz von Lipasen und die Fermentation des resultierenden {\"U}berstands und 3. die Kofermentation mit einer lipolytisch aktiven Hefe. Jeder der drei Ans{\"a}tze f{\"u}hrte zu einerHydrolyse des {\"O}ls und Wachstum der Mikroorganismen. Der Einsatz von Lipasen resultierte in einer vollst{\"a}ndigen und der schnellsten Hydrolyse des {\"O}ls. Eine Glycerinkonzentration von 13,4 g/L konnte erreicht werden. Die anaerobe Fermentation der verschiedenen Clostridien auf Minimalmedien verlief erfolgreich. Der Vergleich der Fermentationen der Bleicherdehydrolysate zeigte, dass das Hydrolysat wachstumsinhibierende Substanzen enth{\"a}lt. Unter diesen Bedingungen konnte eine Ausbeute von Y P/S = 0,11 erzielt werden. Der Einsatz eines Ionenaustauschers zur Reinigung des Hydrolysats vor der Fermentation resultierte in einer Verbesserung des Wachstums}, language = {de} } @misc{TippkoetterMaurerPasteuretal.2010, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Maurer, S. and Pasteur, A. and Kampeis, P. and Ulber, Roland}, title = {Hochgradient-Magnetseparation von Fermentationsprodukten-FEM Simulation der Filtermatrix}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201050217}, pages = {1361}, year = {2010}, abstract = {Durch den Einsatz magnetisierbarer Partikel lassen sich Stoffwechselprodukte direkt und selektiv aus feststoffreichen Fermentationssuspensionen abtrennen. Im Gegensatz zu klassischen Adsorbermaterialien k{\"o}nnen magnetisierbare Partikel mit sehr geringen Durchmessern verwendet werden. Zur deren Abtrennung ist jedoch ein hoher Magnetfeldgradient notwendig. Dieser wird in der Regel durch in der Trennkammer bzw. dem Magnetfeld eingebrachte magnetisierbare Dr{\"a}hte realisiert. Bei der Auslegung der Drahtgitter ist ein Kompromiss zwischen Abtrennrate und Durchl{\"a}ssigkeit n{\"o}tig. Die Ausrichtung der Dr{\"a}hte in Relation zum Magnetfeld, deren Abstand sowie die geometrische Anordnung k{\"o}nnen hierbei variiert werden. Zum Verst{\"a}ndnis der Einfl{\"u}sse auf das sich ausbildende Magnetfeld und die Fluiddynamik wurden Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode durchgef{\"u}hrt und experimentell {\"u}berpr{\"u}ft. Hierf{\"u}r wurden die Dr{\"a}hte unter Variation von Anzahl, Richtung und Anordnung in den Hochgradient-Magnetseparator eingebracht. Erste Verifizierungen der Simulationen zeigen, dass die in Magnetfeldrichtung ausgerichteten Dr{\"a}hte (x-Achse) {\"u}ber die geringste Partikelr{\"u}ckhaltef{\"a}higkeit verf{\"u}gen. Die Dr{\"a}hte der y- und z-Achse halten den gr{\"o}ßten Anteil der Magnetpartikel zur{\"u}ck, wobei die Dr{\"a}hte in y-Richtung den h{\"o}chsten Feldgradienten ausbilden. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass eine rhomboedrische Drahtanordnung der kubischen vorzuziehen ist.}, language = {de} } @misc{TippkoetterSiekerWiesenetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Sieker, T. and Wiesen, S. and Duwe, A. and Roth, J. and Ulber, Roland}, title = {Simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) sowie Produktion von Aceton, Butanol, Ethanol (ABE) und Dicarbons{\"a}uren aus technischer Cellulose}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450297}, pages = {1518}, year = {2014}, abstract = {Technische Cellulose wurde als m{\"o}glicher Rohstoff zur fermentativen Produktbildung untersucht. Hierf{\"u}r wird Cellulose in der Lignocellulose-Bioraffinerie hergestellt und daraus Hydrolysat gewonnen. Die Pr{\"u}fung der technischen Hydrolysate als Substrate erfolgte anhand eines breiten Spektrums an Bioprodukten, von Kraftstoffen wie Ethanolund Butanol, bis zu den Dicarbons{\"a}uren Itacon- und Bernsteins{\"a}ure. Dabei werden Bakterien, Hefen und Pilze als Produktionsorganismen eingesetzt. Die einzelnen Herstellverfahren stellen unterschiedliche Anforderungen an die Substrathandhabung. Im Fall der Ethanol- und Butanol-Gewinnung kann eine simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) durchgef{\"u}hrt werden. Aufgrund der Produkttoxizit{\"a}t erfordert die Butanol-Herstellung dabei eine In-situ-Produktabtrennung durch L{\"o}semittelimpr{\"a}gnierte Partikel. Die Herstellung der beiden Dicarbons{\"a}uren unterscheidet sich in der Sensitivit{\"a}t der verwendeten Mikroorganismen gegen{\"u}ber Inhibitoren, die in Spuren im Hydrolysat enthalten sind. Die Bernteins{\"a}urebildung mit Actinobacillussuccinogenes kann mit unbehandeltem Hydrolysat erfolgen. Dagegen erfordert die Gewinnung von Itacons{\"a}ure mit A. terreus eine Detoxifizierung des Hydrolysats. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass s{\"a}mtliche Bioraffinerie-Hydrolysate als Substrate f{\"u}r unterschiedliche Fermentationen geeignet sind.}, language = {de} } @misc{TippkoetterPasteurUlber2012, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Pasteur, A. and Ulber, Roland}, title = {Magnetisch abtrennbare Gold-Nanopartikel zur katalytischen Zuckeroxidation}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250393}, pages = {1328}, year = {2012}, abstract = {Glucose ist ein prim{\"a}res Zwischenprodukt der Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe, wie z. B. Cellulose. Die wertsteigernde Weiterverarbeitung des Monosaccharids erfolgt h{\"a}ufig in Form vonFermentationsprozessen, jedoch kann der Rohstoff auch f{\"u}r zahlreiche chemische Verarbeitungsstufen genutzt werden. Ein großtechnisch relevanter Prozess ist die Herstellung von Glucons{\"a}ure (GS), die u. a. als Nahrungsmittelzusatz (E 574) eingesetzt wird. Die Darstellung der S{\"a}ure erfolgt durch Oxidation von Glucose mit magnetisierbarem Gold-Nano-Katalysator. Die R{\"u}ckgewinnung des Katalysators aus der Reaktionsl{\"o}sung wurde unter Einwirkung eines Magnetfeldgradienten verwirklicht. Die Synthese der magnetischen Goldkatalysatoren (sowohl Tr{\"a}gerpartikel als auch Gold-Nanopartikel) wurde durch nass-chemische F{\"a}llungsreaktionen durchgef{\"u}hrt. Die Charakteristiken der neuen Materialen konnte durch Messungen des PCD-Potenzials, Laserbeugung und REM/EDX untersucht werden. So wurden u. a. Partikeldurchmesser von 25 lm und ein Goldgehaltvon 1,03 \% ermittelt. Weiterhin wurden f{\"u}r die Goldkatalysatoren optimale Reaktionsbedingungen f{\"u}r die Glucoseoxidation im geregelten R{\"u}hrkesselreaktor etabliert. Hierdurch konnten eine Produktselektivit{\"a}t von 100 \% und eine Wiederverwendbarkeit der Partikel {\"u}ber mindestens zehn Zyklen erreicht werden.}, language = {de} } @misc{WiesenTippkoetterDuweetal.2012, author = {Wiesen, S. and Tippk{\"o}tter, Nils and Duwe, A. and Ulber, Roland}, title = {Aceton-Butanol-Ethanol (ABE)-Fermentation von Organosolv-Holzhydrolysaten}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250262}, pages = {1308}, year = {2012}, abstract = {Die L{\"o}sungsmittelherstellung durch Clostridien konnte wirtschaftlich nicht mit der chemischen Synthese von L{\"o}sungsmitteln auf Erd{\"o}lbasis konkurrieren und wurde in den fr{\"u}hen 1960er Jahren nahezu vollst{\"a}ndig eingestellt. Das Interesse an nachwachsenden Rohstoffen hat in den letzten Jahren zu einem Wiederaufleben der ABE-Fermentation gef{\"u}hrt. Aufgrund seiner h{\"o}heren Energiedichte im Vergleich zu Ethanol ist Biobutanol als Energietr{\"a}gerbesonders interessant und bietet sich z. B. als Produkt einer Bioraffinerie der 2. Generation an. F{\"u}r die beschriebenen Experimente wird durch das Organosolv-Verfahren aufgeschlossenes Buchenholz verwendet. Der Faserstoff wird mithilfe von CTec2-Enzymen hydrolysiert, wobei der erhaltene {\"U}berstand eine Glucosekonzentration von 66 g L⁻¹ aufweist. Auf der Basis dieses Materials k{\"o}nnen mit Clostridium acetobutylicum Butanol-Ausbeuten erzielt werden, die mit denen unter Verwendung von reinen Zuckern vergleichbar sind. Dem Problem der hohen Produktinhibierung wird mit einer In-situ-Produktaufarbeitung begegnet. Mithilfe von L{\"o}sungsmittelimpr{\"a}gnierten Partikeln (SIPs) kann die Produktausbeute drastisch gesteigert werden, indem die gebildeten L{\"o}sungsmittel durch das auf dem Partikel impr{\"a}gnierte L{\"o}sungsmittel w{\"a}hrend der Fermentation extrahiert werden. Zudem wird hierdurch die weitere Produktaufarbeitungstark vereinfacht.}, language = {de} } @misc{CapitainLukebaUlberetal.2018, author = {Capitain, C. C. and Lukeba, L. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Biomimetische Klebstoffe aus Organosolv-Lignin}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {90}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201855076}, pages = {1167}, year = {2018}, abstract = {Aufgrund von EU-Regularien und Umweltinitiativen w{\"a}chst der Markt f{\"u}r nachhaltige und abbaubare Klebstoffe stetig. Organosolv (OS)-Lignin ist ein kommerziell wenig ertragreicher Nebenstrom der Lignocellulose-Bioraffinerie. Durch das "Nachahmen" der Adh{\"a}sionseigenschaften mit strukturverwandten Muschel-Aminos{\"a}uren soll OS-Lignin in einen starkes, vollst{\"a}ndig biobasiertes Adh{\"a}siv umgewandelt werden. Funktionsweisend f{\"u}r die Adh{\"a}sion des Muschelklebstoffes ist die Catecholgruppe der Aminos{\"a}ure L-DOPA. Die laccase-katalysierte Polymerisationsreaktion von Lignin und L-DOPA ist schwierig zu kontrollieren, da L-DOPA eine Ringschlussreaktion eingeht. Stattdessen wurde eine zweistufige Reaktion mit einem Diamin als Ankermolek{\"u}l etabliert. Die Catecholgruppe, die im zweiten Schritt enzymatisch an das Lignin-Amin gebunden wird, kann durch Komplexbildung mit Fe(III)-Ionen sowohl zur Adh{\"a}sion als auch zur Koh{\"a}sion des Klebstoffes beitragen. Der Lignin-Catechol-Klebstoff ist frei von petrochemischen Chemikalien und biologisch abbaubar. In ersten Stirnzugversuchen konnte eine Haftkraft von 0,3 MPa erreicht werden.}, language = {de} } @misc{EngelBayerUlberetal.2018, author = {Engel, M. and Bayer, H. and Ulber, Roland and Tippk{\"o}tter, Nils}, title = {Kommt es in Elektrofermentationen mit Clostridium acetobutylicum zu einer Eisenlimitierung?}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {90}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201855047}, pages = {1154}, year = {2018}, abstract = {Das strikt anaerobe Bakterium Clostridium acetobutylicum bildet die L{\"o}semittel Aceton, Butanol und Ethanol (ABE-Fermentation). Im Fall einer Eisenlimitierung kommt es zus{\"a}tzlich zu einer Riboflavinsekretion (RF), was durch die gelbe F{\"a}rbung des Kultur{\"u}berstands erkennbar ist. In dieser Arbeit wurde beobachtet, dass w{\"a}hrend Elektrofermentationen mit C. acetobutylicum bei -600 mV eine gelbe F{\"a}rbung auftritt. Es wurde deshalb untersucht, ob eine Eisenlimitierung im bio-elektrochemischen System (BES) vorliegt. Hierzu wurden die Flavinspezien bei Kultivierungen in Medien mit einer Eisenlimitierung bzw. mit ausreichend Eisen in Serumflaschen sowie im BES mit und ohne angelegtem Potenzial verglichen. In den Serumflaschenversuchen wurden RF und Flavinadenindinukleotid (FAD)-Konzentrationen von ‡ 20 mg L⁻¹ sowie Flavinmononukleotid (FMN)-Konzentrationen von ca. 5 mg L⁻¹ detektiert. Bei ausreichender Eisenverf{\"u}gbarkeit hingegen wurden in den Serumflaschen fast keine Flavine sekretiert. Im BES bei -600 mV hingegen wurde auch in diesen Kultur{\"u}berst{\"a}nden FMN und FAD (1-5 mg L⁻¹ ),jedoch kein RF gemessen. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flavinbildung im BES mit angelegtem Potenzial nicht mit der Flavinbildung unter Eisenlimitierung in Serumflaschen korreliert. Andere Faktoren f{\"u}r eine m{\"o}gliche Flavinbildung werden aktuell n{\"a}her betrachtet.}, language = {de} } @masterthesis{Fohrer2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fohrer, Emil}, title = {ARCHER : become the Arrow}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {169 Seiten}, year = {2024}, abstract = {„Archer" ist ein Redesign des Freischwingers. Ein klassischer Freischwinger ist ein aus Rohr gebogener Stuhl ohne Hinterbeine. Das Konzept des Freischwingers macht sich die Elastizit{\"a}t des Stahlrohrs zunutze, um einen schwingenden Sitz zu produzieren. An dieses Konzept kn{\"u}pft „Archer" herstellungstechnisch an, erg{\"a}nzt jedoch ein paar Features. Der erste „USP" ist die R{\"u}ckenlehne, welche aus Nylonschnur gewoben ist. Die Lehne rahmt mehrdimensional eine Sattelfl{\"a}che ein, die sich {\"u}berraschend ergonomisch dem R{\"u}cken anpasst. Sie w{\"a}chst aus den Armlehnen von vorne hinter dem R{\"u}cken zusammen. Eine weitere Neuheit sind die Hinterbeine des Stuhls. Der Schwung soll nicht weg, sondern hin zu dem, was was vor den Nutzenden liegt. In Kombination mit der Lehne, die aus den Armlehnen w{\"a}chst und hinter dem R{\"u}cken schließt, ist das Gewicht {\"u}ber den Beinen gut ausbalanciert. In seinem Aufbau vereint Er ein reduziertes klares Stahlgestell mit dramatisch gewobener Schnur. Die zwei sichtbaren Materialien im Spiel miteinander werden optisch nur noch erg{\"a}nzt von einem aus Kupfer, Messing oder Edelstahl gedrehten Stopfen mit konischem InLay. Der v{\"o}llig eigene Aufbau mit Hinterbeinen und Armlehnen erlaubt federleichtes Schwingen, einfaches Aufstehen, neutralisiert Nervosit{\"a}t und f{\"a}ngt den Nutzer / die Nutzerin sanft auf. Die ineinander verwobenen Schn{\"u}re teilen das Gewicht gleichm{\"a}ßig unter sich auf. Industrielle Herstellungsmethoden in Kombination mit Handarbeit machen diesen Stuhl zu etwas besonderem und da dem Konzept farblich kein Ende gesetzt ist, hat jeder Stuhl das Potenzial, zu einem unverkennbaren Einzelst{\"u}ck zu werden.}, language = {de} } @misc{TippkoetterRothMoehringetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Roth, J. and M{\"o}hring, M. and Wulfhorst, H. and Ulber, Roland}, title = {Verwertung von Bioraffinerie-Stoffstr{\"o}men am Beispiel von Einzellerproteinen}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450257}, pages = {1399 -- 1400}, year = {2014}, abstract = {Die Nutzung von Biomasse aus pflanzlichen Abf{\"a}llen f{\"u}r die stoffliche Verwertung r{\"u}ckt immer st{\"a}rker in den Vordergrund. Dabei ist vor allem die ganzheitliche Verwertung der Stoffstr{\"o}me von Bedeutung, da diese einen integrativen Ansatz erm{\"o}glichen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Produktion von Einzellerproteinen (Single-Cell Proteins, SCPs) mithilfe von unterschiedlichen Rohsubstraten dargelegt. Somit k{\"o}nnen Reststoffstr{\"o}me, die in keiner Konkurrenz zur Produktion von Lebensmitteln stehen, f{\"u}r die Herstellung von Futter- und auch Nahrungsmitteln Verwendung finden. Die zun{\"a}chst thermisch vorbehandelten Ausgangsmaterialien stammen aus forstwirtschaftlichen und gr{\"u}nen Abf{\"a}llen und erm{\"o}glichen durch eine anschließende enzymatische Hydrolyse die Freisetzung von Monosacchariden. Aus diesen erfolgt die SCP-Produktion fermentativ mithilfe der drei Modellorganismen Bakterium, Hefe und Pilz. Hierf{\"u}r wird sowohl das fl{\"u}ssige Hydrolysat als auch der feste Reststoff auf der Basis einer Feststofffermentation genutzt. Auf diese Weise ist eine vollst{\"a}ndige Verwertung der Ausgangsmaterialien m{\"o}glich. Mit den gewonnen Daten erfolgt abschließend eine Bewertung der SCPs aus nachwachsenden Rohstoffen als alternative Proteinquelle.}, language = {de} } @misc{TippkoetterPasteurMeyeretal.2012, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Pasteur, A. and Meyer, C. and Kampeis, P. and Diller, R. and Ulber, Roland}, title = {Aufreinigung von Cephalosporin C durch por{\"o}se, selektiv-beschichtete Magnetpartikel}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250391}, pages = {1369 -- 1370}, year = {2012}, abstract = {Die selektive Isolierung von Cephalosporin C (CPC) aus komplexen Fermentationssuspensionen unter Einsatz magnetischer Separation ist das Ziel dieser Arbeit. Das Verfahren wird im fr{\"u}hen Stadium der Aufarbeitung genutzt, um CPC zu stabilisieren und somit die Produktausbeute zu erh{\"o}hen. Als Adsorbersysteme f{\"u}r CPC wurden neben einem projektinternen magnetischen Material ND 10322, dessen Oberfl{\"a}chenladungen spezifisch f{\"u}r die Bindung des Zielmolek{\"u}ls synthetisiert wurden, verschiedene kommerzielle Partikelsysteme verglichen. Es konnten massenspezifische Maximalbeladungen von 51 mg g⁻¹ erreicht werden. Weiterhin wurde die Stabilit{\"a}t von CPC untersucht. Unter optimalen Adsorptionsbedingungen kann CPC stabilisiert werden, so dass die Geschwindigkeitskonstante der Degradation des b-Lactam-Rings unter diesen Bedingungen unter 0,005 h⁻¹ liegt. Untersuchungen zur Wiederverwertbarkeit der neuen Adsorbers zeigten eine irreversible Bindung geringer CPC-Mengen nach dem ersten Einsatz. Nach zw{\"o}lf Zyklen tritt eine irreversible Bindung von CPC ein, was zu einer signifikanten Reduktion der Adsorptionsf{\"a}higkeit f{\"u}hrt. Die Anh{\"a}ufung des CPC auf dem Adsorber konnte durch IR-Untersuchungen auf die Bildung einer Peptidbindung zwischen Carboxylgruppen des CPC und Aminogruppe der Adsorberoberfl{\"a}che zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @misc{SiekerTippkoetterMuffleretal.2012, author = {Sieker, T. and Tippk{\"o}tter, Nils and Muffler, K. and Ulber, Roland}, title = {Herstellung von Ethanol, Phenols{\"a}uren, organischen S{\"a}uren und Biogas durch vollst{\"a}ndige Nutzung von Grassilage in einer Bioraffinerie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250415}, pages = {1297}, year = {2012}, abstract = {Gr{\"a}ser sind in der Lage, einen großen Teil der f{\"u}r eine biobasierte Wirtschaft ben{\"o}tigten Biomasse zur Verf{\"u}gung zustellen. Um eine ganzj{\"a}hrige Nutzung des Grases zu gew{\"a}hrleisten, muss eine stabile Lagerung des Grases erreicht werden, was z. B. durch Silieren m{\"o}glich ist. Die konservierende Wirkung der Silierung beruht auf der Bildung organischer S{\"a}uren. Um diese zu gewinnen, wird die Silage gepresst, die organischen S{\"a}uren {\"u}ber Fl{\"u}ssig/Fl{\"u}ssig-Extraktion aus dem Presssaft abgetrenntund mittels chromatographischer Methoden weiter aufgereinigt. Im pr{\"a}sentierten Konzept werden die im Presskuchen enthaltenen Lignocellulosen hydrolysiert und die erhaltenen Monosaccharide zu Ethanol fermentiert. Die Phenols{\"a}uren, die in Gr{\"a}sern die Rolle des Lignins {\"u}bernehmen, k{\"o}nnen simultan mit der Hydrolyse der Polysaccharide enzymatisch abgetrennt und als Nebenprodukt gewonnen werden. Die nach der Abtrennung des Ethanols verbleibenden Fermentationsreststoffe werden f{\"u}r die Herstellung von Biogas verwendet.}, language = {de} } @misc{PothMonzonTippkoetteretal.2009, author = {Poth, S. and Monzon, M. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland}, title = {Fermentation von Hydrolysaten aus Lignocellulose}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {81}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.200950243}, pages = {1220}, year = {2009}, abstract = {Die {\"o}konomische Abh{\"a}ngigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen f{\"u}r die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen gef{\"u}hrt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen werden k{\"o}nnen. Die Fermentation erfolgt mit Cellulose- bzw. Hemicellulose-Fraktionen, welche durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen und anschließend enzymatisch hydrolysiert werden. Die in den Hydrolysaten enthaltenen Zuckermonomere dienen als Kohlenstoffquelle f{\"u}r die Produktion von Ethanol. Da sowohl Glucose als auch Xylose in den unterschiedlichen Fraktionen enthalten sind, wird zur Umsetzung dieser eine Co-Fermentation zweier Hefen durchgef{\"u}hrt. Im Rahmen der Optimierung dieser Fermentationen werden neben der Erg{\"a}nzung der Hydrolysate durch notwendige Salze auch Verfahrenweisen wie Fed-Batch-Fermentationen untersucht. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher in diesem Rahmen gepr{\"u}ft wird, ist die enzymatische Hydrolyse der Lignocellulose-Fraktionen und die simultane Fermentation der dabei entstehenden Zucker in einem Schritt. Des Weiteren wurde die Eignung der Hydrolysate f{\"u}r die Biomasseproduktion anderer Mikroorganismen wie Escherichia coli getestet.}, language = {de} } @inproceedings{EggertSchadeBroehletal.2024, author = {Eggert, Mathias and Schade, Maximilian and Br{\"o}hl, Florian and Moriz, Alexander}, title = {Generating synthetic LiDAR point cloud data for object detection using the Unreal Game Engine}, series = {Design Science Research for a Resilient Future (DESRIST 2024)}, booktitle = {Design Science Research for a Resilient Future (DESRIST 2024)}, editor = {Mandviwalla, Munir and S{\"o}llner, Matthias and Tuunanen, Tuure}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-61174-2 (Print)}, doi = {10.1007/978-3-031-61175-9_20}, pages = {295 -- 309}, year = {2024}, abstract = {Object detection based on artificial intelligence is ubiquitous in today's computer vision research and application. The training of the neural networks for object detection requires large and high-quality datasets. Besides datasets based on image data, datasets derived from point clouds offer several advantages. However, training datasets are sparse and their generation requires a lot of effort, especially in industrial domains. A solution to this issue offers the generation of synthetic point cloud data. Based on the design science research method, the work at hand proposes an approach and its instantiation for generating synthetic point cloud data based on the Unreal Engine. The point cloud quality is evaluated by comparing the synthetic cloud to a real-world point cloud. Within a practical example the applicability of the Unreal Game engine for synthetic point cloud generation could be successfully demonstrated.}, language = {de} } @misc{FrauenrathNiendorf2012, author = {Frauenrath, Tobias and Niendorf, Thoralf}, title = {MRT-Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer MRT-Vorrichtung}, year = {2012}, abstract = {A magnetic resonance tomography (MRT) apparatus (1) for the examination of a body (14) comprises parameter acquisition devices (13) for the acquisition of cardiovascular parameters of the body (14) and a control device (15) in communication with the parameter acquisition devices (13) for synchronizing the imaging, wherein the control device (15) is adapted to analyse the data of at least two parameter acquisition devices (13) and to output a control signal based on the analysis.}, language = {de} } @masterthesis{Jacobsen2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jacobsen, Finn}, title = {Designexperiments with Artificial Intelligence}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {201}, year = {2023}, abstract = {K{\"u}nstliche Intelligenz (KI) hat die Designbranche erreicht, doch die Angst, dass KI Designer:innen die Arbeitspl{\"a}tze wegnimmt, ist unbegr{\"u}ndet. K{\"u}nstliche Intelligenz kann Designer:innen als Werkzeug dienen. Durch das Zusammenspiel von Designer:innen und KI entstehen innerhalb von k{\"u}rzester Zeit neuartige Kreationen. Das Projekt „Designexperiments with Artificial Intelligence" ist eine Sammlung von visuellen Experimenten, welche mit der Hilfe von k{\"u}nstlicher Intelligenz durchgef{\"u}hrt wurden. Eines dieser Experimente wird in Form einer Installation ausgestellt. Dabei werden die Besucher*innen aufgefordert mit der Maschine zusammen ein Bild zu gestalten. Dieser Input wird anschließend von einer KI verarbeitet. Das Projekt „Designexperimente with Artificial Intelligence" ist ein Versuch, mittels k{\"u}nstlicher Intelligenz eine neue {\"A}sthetik zu finden.}, language = {de} } @masterthesis{Kappe2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kappe, Lisa}, title = {59 von 47.900.000 Fußball-Fans}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {212 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Fan sein bedeutet f{\"u}r viele Menschen unterschiedliche Dinge. Viele w{\"u}rden sich selber vielleicht nicht mal als Solche bezeichnen. Nichtsdestotrotz gibt es etwas, das diese Gruppe von Menschen verbindet: Die gemeinsame Leidenschaft f{\"u}r eine bestimmte Sache, die sie im Alltag nicht missen wollen. In Deutschland alleine w{\"u}rden sich 47.900.000 Menschen selber als Fußball-Fan bezeichnen. Und nat{\"u}rlich l{\"a}sst sich nicht jeder dieser Menschen in den selben Topf werfen. Die Publikation „59 von 47.900.00 Fußball-Fans" besch{\"a}ftigt sich mit 59 dieser Fans, verschiedenen Wissenschaftler*innen und Psycholog*innen, um dem Fan-Sein auf den Grund zu gehen. Warum sind Menschen {\"u}berhaupt Fußball-Fans? Was macht Fan-Sein aus? Und wer sind diese Ultras?}, language = {de} } @masterthesis{Karry2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Karry, Lena}, title = {siso - lerne was du willst}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {296 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Kinder konsumieren heutzutage f{\"u}r viele Stunden am Tag soziale Medien. Jedoch sind die Inhalte auf diesen Plattformen oftmals nur oberfl{\"a}chlich und bieten wenig bis keinen Mehrwert durch z. B. zus{\"a}tzliches Wissen. Dabei lernen Kinder einfacher, wenn ihr Interesse am Thema geweckt ist und sie Spaß an der Besch{\"a}ftigung haben. Die individuellen Interessen der Kinder - und damit die m{\"o}glichen Lerninhalte - sind vielf{\"a}ltig. Eine m{\"o}gliche L{\"o}sung hierf{\"u}r ist siso. Siso ist eine Lernplattform, die sich dadurch auszeichnet, dass Kinder ihren Interessen nachgehen sowie neue Fertigkeiten und F{\"a}higkeiten erlernen k{\"o}nnen. Des Weiteren regt siso die Nutzer*innen durch Aufgaben dazu an, selbst aktiv zu werden. Durch die in der Anwendung verbaute soziale Komponente k{\"o}nnen Kinder sich auch {\"u}ber ihre Interessen austauschen und dadurch neue Freunde finden.}, language = {de} } @masterthesis{Kauffmann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kauffmann, Michael}, title = {OpenCouch : Therapiesuche leicht gemacht.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {175 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die Auswirkungen psychischer Erkrankungen stellen ein zunehmendes Thema in unserer Gesellschaft dar. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr ein Viertel aller Menschen psychisch. Besonders seit der Pandemie w{\"a}chst die Nachfrage nach psychotherapeutischer Behandlung stetig an, wodurch die Wartelisten in den Praxen immer l{\"a}nger werden. Betroffene m{\"u}ssen oft ein halbes Jahr oder l{\"a}nger auf einen Therapieplatz warten und sind gezwungen zu nehmen, was gerade frei ist. Dabei ist es f{\"u}r den Therapieerfolg essenziell, dass nicht nur die Therapie auf einen abgestimmt ist, sondern auch die Chemie zwischen Therapeut:in und Patient:in passt. OpenCouch ist eine Anwendung, die Betroffene bei der Therapieplatzsuche unterst{\"u}tzen soll, indem sie Informationen und Tools zur Verf{\"u}gung stellt, um trotz der geringen Verf{\"u}gbarkeit einen Therapieplatz finden zu k{\"o}nnen, der einen Behandlungserfolg garantiert.}, language = {de} } @masterthesis{Keith2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Keith, Anna-Lena}, title = {KI und Sprache : explorativer Blick auf Word Embeddings im NLP}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {271 Seiten}, year = {2023}, abstract = {K{\"u}nstliche Intelligenz (KI) wird heute vielf{\"a}ltig eingesetzt, so auch im Bereich der Sprache. Pers{\"o}nliche Assistent:innen und Chatbots beeindrucken, da sie so etwas Vielschichtiges wie die menschliche Sprache beherrschen. Dass Maschinen dabei nur komplexen mathematischen Regeln folgen, ist den meisten klar. Doch was verbirgt sich hinter dem vermeintlichen „Sprachverst{\"a}ndnis" einer KI? Word Embeddings bilden eine numerische Repr{\"a}sentation von Sprache ab und dienen einem Machine Learning Algorithmus als eine Art „Wortschatz", mit dem gerechnet werden kann. Das Projekt bildet einen hundertdimensionalen Word Embedding Datensatz auf verschiedene Weise und mittels explorierbarer interaktiver Tools ab. Kombiniert mit Erkl{\"a}rungen und eigenen Erkenntnissen finden sich diese Tools in einem Blog, der fachfremden Einsteigenden ins Thema KI erste tiefergehende Einblicke „hinter die Kulissen" bieten soll."}, language = {de} } @masterthesis{Kieslich2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kieslich, Jasmina}, title = {Roverandom : eine illustrative Aufarbeitung und Neuinterpretation des Kinderbuches von J.R.R Tolkien}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {189 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die Geschichte „Roverandom" von J.R.R Tolkien l{\"a}dt auf eine spannende Reise an der Seite des kleinen Hundes Rover ein, welche zum Mond und in die Tiefsee, vorbei an Zauberern und Drachen f{\"u}hrt. Um das Abenteuer Tolkiens neu aufleben zu lassen, befasst sich dieses Projekt mit der illustrativen Aufarbeitung der Geschichte. Auf Grundlage der Betrachtung von Inspirationen und eigenen Illustrationen des englischen Schriftstellers entwickelte sich eine einheitliche Gestaltung innerhalb des Projekts. Durch die Kombination analoger und digitaler Medien entstanden {\"u}ber 40 Illustrationen, welche verschiedenste Szenen visualisieren und so die Welt des kleinen Hundes Rover auf eine anschauliche Art und Weise darstellen. Die Geschichte „Roverandom" wird so durch eine ganz eigene Bildsprache visuell begleitet und f{\"u}r interessierte Leser:innen neu ge{\"o}ffnet.}, language = {de} } @article{Timme2023, author = {Timme, Michael}, title = {Die Erbringung einer Leistung in der irrigen Vorstellung einer Bestellung (Zu BGH, MDR 2023, 1439)}, series = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht}, volume = {77}, journal = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht}, number = {24}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2194-4202 (online)}, doi = {10.9785/mdtr-2023-772402}, pages = {R293 -- R296}, year = {2023}, language = {de} } @book{ScheilenPeifferGoerlichetal.2023, author = {Scheilen, Jana and Peiffer, Max and G{\"o}rlich, Anna-Luisa and Hacke, Theresa}, title = {Aachener Online-Schriften Wirtschaft und Recht. Band 7. 02/2023}, editor = {Kroll-Ludwigs, Kathrin and Bassen-Metz, Yasmine and Bernecker, Andreas and Eggert, Mathias and Fritz, Thomas and Golland, Alexander and H{\"o}hne, Tim and Tran, Duc Hung and Vogt, J{\"u}rgen}, publisher = {FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften}, address = {Aachen}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {245 Seiten}, year = {2023}, abstract = {1. Die Wirksamkeitsvoraussetzungen der Verdachtsk{\"u}ndigung gegen{\"u}ber einem Arbeitnehmer - Jana Scheilen | Seite 4-66 2. Besteuerungsinkongruenzen im Internationalen Steuerrecht - die Umsetzung der ATAD II in Form des \S 4k EStG in Bezug auf hybride Gesellschaften und Betriebsst{\"a}tten - Max Peiffer | Seite 67-126 3. Der Zuzug einer Gesellschaft aus einem Drittstaat nach Deutschland - Herausforderungen durch die modifizierte Sitztheorie und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten - Anna-Luisa G{\"o}rlich | Seite 127-189 4. Escalation of Commitment und seine Einflussfaktoren in der unternehmerischen Entscheidungsfindung: Ein Szenario-Experiment - Theresa Hacke | Seite 190-245}, language = {de} } @masterthesis{Ferraioli2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ferraioli, Luigi}, title = {Validierung einer Simulationsumgebung f{\"u}r Umfeldsensorik von Schienenfahrzeugen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {49 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der digitalen Nachbildung eines Testgel{\"a}ndes sowie eines Schienenfahrzeugs in der Simulationsumgebung Gazebo. Der Schwerpunkt liegt auf der pr{\"a}zisen Abbildung der Umfeldsensorik anhand eines realen Schienenfahrzeuges. Ziel ist die Erzeugung {\"a}quivalenter Messdaten der Simulationsumgebung und des realen Schienenfahrzeuges unter gleichen Einsatzbedingungen. Dazu werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, um die Parameter der einzelnen Sensorik so zu konfigurieren, dass die Messergebnisse mit den Messdaten der realen Sensorik konvergieren. Die Ergebnisse der Messdaten zeigen, dass obwohl die Simulationsumgebung einige physikalische Materialeigenschaften nicht ber{\"u}cksichtigt, eine pr{\"a}zise Abbildung der Sensorik und geometrischen Strukturen des Testgel{\"a}ndes m{\"o}glich ist. Dar{\"u}ber hinaus erm{\"o}glicht die Kombination von Gazebo und ROS2 Integrationstests und die Entwicklung von Softwareanwendungen sowohl in der Simulation als auch auf dem realen Schienenfahrzeug. Eine realit{\"a}tsnahe und reproduzierbare Auswertung der Sensormessdaten der Simulationsumgebung f{\"u}r Schienenfahrzeuge ist somit realisierbar.}, language = {de} } @book{Tuennemann2023, author = {T{\"u}nnemann, Thomas}, title = {Formine 2023 : Concezione II}, publisher = {FH Aachen, Fachbereich Architektur}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-9811003-2-7}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {112 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Der diesj{\"a}hrige Workshop steht im Zeichen der r{\"a}umlichen Konzeption. Das Erfahren und Definieren des engsten, ganz eigenen Betrachtungsraums, bis hin zur weitl{\"a}ufigen {\"o}ffentlichen Umgebung des Ortes ist hierbei der erste Schritt. Hierzu stehen alle konzeptionellen Werkzeuge - von der Entwicklung vereinzelter Skizzenabfolgen, bis hin zur Collage - in den ersten Tagen des Workshops zur Verf{\"u}gung. All diese {\"U}berlegungen, Konzepte und Entw{\"u}rfe werden in eine Plastik {\"u}berf{\"u}hrt.}, language = {de} } @misc{OPUS4-10941, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Masterstudieng{\"a}nge „Information Systems Engineering" und „Information Systems Engineering (Teilzeit)" an der Fachhochschule Aachen : vom 5. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {9 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10942, title = {2. Ordnung zur {\"A}nderung der Beitragsordnung der Studierendenschaft der Fachhochschule Aachen : vom 7. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10943, title = {Beitragsordnung der Studierendenschaft der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2018 - FH-Mitteilung Nr. 168/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 7. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 115/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {3 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10944, title = {Gesamtpr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Bachelorstudiengang „Bauingenieurwesen mit Orientierungssemester" an der Fachhochschule Aachen und der RWTH Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10945, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen mit Praxissemester, Bauingenieurwesen mit Auslandssemester, Bauingenieurwesen Double Degree (NUST) und Bauingenieurwesen Dual an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10946, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen mit Praxissemester, Bauingenieurwesen mit Auslandssemester, Bauingenieurwesen Double Degree (NUST), Bauingenieurwesen Dual und Bauingenieurwesen mit Orientierungssemester im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 28. Juni 2018 - FH-Mitteilung Nr. 89/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 8. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 118/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {20 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10947, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Bachelorstudiengang Holzingenieurwesen im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {8 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10948, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge Holzingenieurwesen, Holzingenieurwesen mit Praxissemester, Holzingenieurwesen mit Auslandssemester, Holzingenieurwesen Dual und Holzingenieurwesen mit Orientierungssemester : vom 28. Juni 2018 - FH-Mitteilung Nr. 90/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 8. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 120/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {15 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10949, title = {Zugangsordnung f{\"u}r die Masterstudieng{\"a}nge „Energiewirtschaft \& Informatik" (3 Semester) und „Energiewirtschaft \& Informatik" (4 Semester) Fachbereich Energietechnik Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {4 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10950, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Masterstudieng{\"a}nge „Energiewirtschaft \& Informatik" (3 Semester) und „Energiewirtschaft \& Informatik" (4 Semester) Fachbereich Energietechnik Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {14 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @incollection{Dreschers2023, author = {Dreschers, Martin}, title = {\S25 Arbeitsrechtliche Probleme im Rahmen der Betriebsfortf{\"u}hrung}, series = {Betriebsfortf{\"u}hrung in Restrukturierung und Insolvenz}, booktitle = {Betriebsfortf{\"u}hrung in Restrukturierung und Insolvenz}, editor = {M{\"o}nning, Rolf-Dieter}, publisher = {RWS Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-8145-2012-4 (print)}, doi = {https://doi.org/10.15375/9783814558882-028}, pages = {947 -- 988}, year = {2023}, language = {de} } @incollection{Dreschers2023, author = {Dreschers, Martin}, title = {\S18 Grenz{\"u}berschreitende Eigenverwaltung}, series = {HRI II - Handbuch Restrukturierung in der Insolvenz}, booktitle = {HRI II - Handbuch Restrukturierung in der Insolvenz}, editor = {K{\"u}bler, Bruno M. and Bork, Reinhard and Pr{\"u}tting, Hanns}, publisher = {RWS Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-8145-2010-0 (print)}, doi = {10.15375/9783814558714-028}, pages = {524 -- 556}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-10951, title = {Richtlinie zur Durchf{\"u}hrung von Sonderveranstaltungen in den Geb{\"a}uden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {21 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10952, title = {Richtlinie zur Durchf{\"u}hrung von Sonderveranstaltungen in den Geb{\"a}uden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019 Anlage 1 aktualisiert am 22. Januar 2020}, organization = {FH Aachen}, pages = {21 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10953, title = {Richtlinie f{\"u}r die Besch{\"a}ftigung und Verg{\"u}tung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskr{\"a}fte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10954, title = {Richtlinie f{\"u}r die Besch{\"a}ftigung und Verg{\"u}tung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskr{\"a}fte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019 aktualisiert am 24. November 2022}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10955, title = {Gleichstellungsquoten der FH Aachen f{\"u}r die Jahre 2019 -2021 : vom 20. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10956, title = {Ordnung zur Aufhebung der Pr{\"u}fungsordnungen f{\"u}r den Masterstudiengang „Nuclear Applications" vom 13. Februar 2004 (FH-Mitteilung Nr. 5/2004) und vom 25. Februar 2010 (FH-Mitteilung Nr. 15/2010) in den Fassungen der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnungen vom 6. November 2012 (FH-Mitteilung Nr. 120/2012), 18. Juni 2014 (FH- Mitteilung Nr. 72/2014) und vom 15. Juni 2015 (FH-Mitteilung Nr. 28/2015) : vom 29. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {3 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10957, title = {5. Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Betriebswirtschaft Praxis Plus" und „Betriebswirtschaft Praxis Plus (Teilzeit)" mit dem Studienabschluss „Bachelor of Science" am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Aachen (PO - BWL Praxis Plus) : vom 29. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10958, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Betriebswirtschaft Praxis Plus" und „Betriebswirtschaft Praxis Plus (Teilzeit)" mit dem Studienabschluss „Bachelor of Science" am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Aachen (PO-BWL Praxis Plus) : vom 14. Januar 2014 - FH-Mitteilung Nr. 2/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 29. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 128/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2019/20)}, organization = {FH Aachen}, pages = {11 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10959, title = {2. {\"A}nderung der Richtlinie des Rektorats der FH Aachen f{\"u}r die Vergabe von Lehrveranstaltungspr{\"a}mien : vom 13. Dezember 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10960, title = {Richtlinie des Rektorats der FH Aachen f{\"u}r die Vergabe von Lehrveranstaltungspr{\"a}mien : vom 16. Juli 2012 - FH-Mitteilung Nr. 68/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderung vom 13. Dezember 2019 - FH-Mitteilung Nr. 130/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {3 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10961, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang Nuclear Applications im Fachbereich Chemie und Biotechnologie an der Fachhochschule Aachen : vom 17. Dezember 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {7 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10962, title = {Ordnung zur Aufhebung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang „Information Systems Engineering" vom 22. Januar 2010 (FH-Mitteilung Nr. 5/2010), zuletzt ge{\"a}ndert durch {\"A}nderungsordnung vom 4. Februar 2013 (FH-Mitteilung Nr. 6/2013) : vom 20. Dezember 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {3 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10963, title = {Ordnung zur Aufhebung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang „Elektrotechnik" (zuvor „Nachrichtentechnik" und „Elektrotechnik und Informationstechnik") vom 22. Januar 2010 (FH-Mitteilung Nr. 7/2010), zuletzt ge{\"a}ndert durch {\"A}nderungsordnung vom 25. April 2016 (FH-Mitteilung Nr. 31/2016) : vom 20. Dezember 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {3 Seiten}, year = {2019}, language = {de} }