@incollection{Wessling1997, author = {Weßling, Matthias}, title = {Pl{\"a}doyer f{\"u}r eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen f{\"u}r Studierende und Lehrende}, series = {Effektiver lernen - Zeit gewinnen}, booktitle = {Effektiver lernen - Zeit gewinnen}, publisher = {Neinhaus}, address = {Stuttgart}, isbn = {3-87575-012-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {70 -- 82}, year = {1997}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als pers{\"o}nliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unm{\"o}glich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen f{\"u}r Lehrende IX. Folgerungen f{\"u}r Studierende}, subject = {Lernstil}, language = {de} } @inproceedings{KraftNagl2003, author = {Kraft, Bodo and Nagl, Manfred}, title = {Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools}, year = {2003}, abstract = {WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{KraftNagl2004, author = {Kraft, Bodo and Nagl, Manfred}, title = {Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering}, year = {2004}, abstract = {Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base).}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{Kraft2003, author = {Kraft, Bodo}, title = {Conceptual design mit ArchiCAD 8 : Forschungsprojekt an der RWTH Aachen}, year = {2003}, abstract = {Projektbericht in GraphisoftNews - Architektur und Bauen in einer vernetzten Welt 3/2003 4 Seiten}, subject = {CAD}, language = {de} } @misc{OPUS4-298, title = {Dimensionen 1-2011 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: Thema 06 Der Traum vom Fliegen : Ein Studium am Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik bietet hervorragende Perspektiven 10 H{\"o}rsaal in luftiger H{\"o}he : Wenn an der FH ein Flugzeug abhebt, sind fast immer Studierende der Luft- und Raumfahrttechnik an Bord 14 Zu den Sternen : Raumfahrtprojekte sorgen an der FH f{\"u}r einen hohen Praxisbezug in Studium und Forschung 18 "Das Sonnensystem ist eine astronomische Puppenstube" : Interview mit dem Astrophysiker Prof. Dr. Hans-Joachim Blome zur Zukunft der Raumfahrt 22 Der Himmelsbotschafter : Vor 400 Jahren ver{\"o}ffentlichte Galileo Galilei seinen "Sternenboten" Studium 26 Ein echter Volltreffer : FH-Studierende entwerfen das Plakat f{\"u}r die Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 28 Duale Pioniere : Zw{\"o}lf Studierende bilden den ersten Jahrgang in den Studieng{\"a}ngen Elektrotechnik PLUS und Maschinenbau PLUS 30 Eltern in Doppelmission : Die FH Aachen unterst{\"u}tzt studentische Eltern dabei, Studium und Kindererziehung unter einen Hut zu bekommen 32 Mehr als ein Elektroflitzer : FH-Studierende entwickeln revolution{\"a}re Zweir{\"a}der mit Stil 33 Preisgekr{\"o}nte Kreativit{\"a}t : Drei Studierende des Fachbereichs Gestaltung werden mit dem Designpreis Aachen ausgezeichnet 35 Hochschule hautnah : Studieninteressierte informieren sich beim Hochschul-Informationstag 36 Meldungen / Studium Internationel 38 Graswurzelarbeit in {\"A}thiopien : Hilfe, die ankommt: Prof. Dr. Michael Frings baut Jura-Studieng{\"a}nge an der Adama University auf 40 Ja zu Japan : FH-Absolvent Ass.-Prof. Dr. Torsten Wagner lebt und forscht an der Tohuku University in Sendai 42 Karriere auf der Gr{\"u}nen Insel : FH-Absolventin Katrin Werres hat ihren Traumjob bei Google in Dublin gefunden 43 Der Verhandlungsk{\"u}nstler : Markus Fischer lehrt und lebt die Harvard-Methode des Verhandelns 44 Meldungen / International Forschung 46 T{\"a}uschend echt : Intelligente Biopolymere sollen sich selbst im K{\"o}rper abbauen. Am Institut f{\"u}r Nano- und Biotechnologien wird ein Sensorchip entwickelt, der die Funktion der Materialien {\"u}berwacht. 48 Vollst{\"a}ndig vernetzt : Interview mit Prof. Dr. Thomas Ritz {\"u}ber die Bedeutung mobiler Informationssysteme 50 Forschung lohnt sich : Die FH Aachen arbeitet mit der Patentverwertungsagentur PRO vendis zusammen, um innovative Ideen und Entwicklungen zu vermarkten 52 Drahtlos gl{\"u}cklich : FH-Forscher Prof. Dr. Holger Heuermann entwickelt WLAN-Isolationswand 53 Meldungen / Forschung Personen 54 Der Mann zwischen den Welten : Der erfolgreiche Weg eines studierten Malers zu einem begehrten Interiordesigner 56 „Mathematik ist eine Art Spiel" : F{\"u}r Prof. Dr. Heinrich Hemme ist die Unterhaltungsmathematik Forschungsgegenstand, Lehrinstrument und Spaß zugleich 58 Die Diamantschleifer : Dirk Breidt und Olaf Dietrich verpassen Werkzeugen den richtigen Schliff 59 Meldungen / Personen 60 Absolventen 2010 69 Personalia 70 Neuberufene Professorinnen und Professoren 71 Ausscheidende Professoren Service 72 Die Welt braucht „Helle K{\"o}pfe" : Lernen, was die Welt im Innersten zusammenh{\"a}lt: Zw{\"o}lf Grundschulkinder gehen den kleinen und großen Geheimnissen des Alltags nach 74 Meldungen / Service 78 Messen und Veranstaltungen 84 Ortswechsel / Sternwarte Aachen 86 Kopfn{\"u}sse - L{\"o}sungen 87 Impressum}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-299, title = {Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 3. [Dritter] Erfahrungsaustausch Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: 4 Grußwort des Dekans [Prof. Dr.-Ing. J{\"u}rgen Kettern] 4 Grußwort des Sektionsleiters "Bau" des alfha.net [Dipl.-Ing. Walter Kleiker] 5 Referenten 10 Referate 10 Die Statik bleibt dynamisch ... : Beispiele der Schwingungsanf{\"a}lligkeit von Br{\"u}cken, T{\"u}rmen und erdbebengef{\"a}hrdeten Geb{\"a}uden / Dipl.-Ing. Sebastian Gokus 12 Bau einer Biogasanlage / Dipl.-Ing. Michaela Schneider 16 Die neue Landmarke an der A4 / Dipl.-Ing. Franz-Josef T{\"u}rck-H{\"o}vener 18 Technical Due Diligence Real Estate : Technische Immobilienbewertung zur Vorbereitung einer Immobilientransaktion - Eine Teilanalyse von Chancen und Risiken im Due Diligence Prozess / Dipl.-Ing. Architektin Ebru Baykal M.Eng. 20 Die Deutsche Botschaft Kabul wird saniert / Dipl.-Ing. Stefanie Milde 24 Abfluss- und Strukturverbesserung am Niederrhein : Ein hydraulischer Ansatz zur Vereinbarkeit von Hochwasserschutz und Strukturverbesserung / Dr.-Ing. Gesa Kutschera 26 Um- und Ausbau des Autobahnkreuzes Aachen / Dipl.-Ing. Dirk Gobbel{\´e} 30 Textilbewehrter Beton in Großprojekten am Beispiel einer Fußg{\"a}ngerbr{\"u}cke / Dipl.-Ing. Andre Nacken 32 Kalkulation in der Bauindustrie / Dipl.-Ing. Alexander Spix 34 Phoenix-See Dortmund : Standort f{\"u}r die Zukunft / Dipl,-Ing. Stephan Bendel ; Dipl.-Ing. Sebastian Nyßen 38 alfha.net - Ein Verein stellt sich vor 39 Impressum}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen}, language = {de} } @masterthesis{Comanns2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Comanns, Markus}, title = {Jelle - modulares Spielsystem f{\"u}r Kinder}, school = {Fachhochschule Aachen}, year = {2011}, abstract = {In den ersten Lebensjahren lernen Kinder ihre Umgebung wahrzunehmen. Dabei kann die Entwicklung von Geschicklichkeit, Feinmotorik und Kommunikation durch Spielsachen gezielt gef{\"o}rdert werden. Daher richtet sich diese Bachelorarbeit an die Erlebniswelt der Kinder. JELLE bietet als modulares Sitz- und Erlebnism{\"o}bel eine große Vielfalt sowohl aktiver als auch fantasievoller Spielszenarien und setzt durch den Aufforderungscharakter neue Spielimpulse, die zum weiterspielen anregen. Das kompakte und gruppierbare Basismodul von JELLE kann durch viel Zubeh{\"o}r an die Bed{\"u}rfnisse unterschiedlicher Altersgruppen angepasst werden, um Kinder erlebnisreich und p{\"a}dagogisch anspruchsvoll zu f{\"o}rdern.}, subject = {Sitzm{\"o}bel}, language = {de} } @article{LeversStaatLaack2011, author = {Levers, A. and Staat, Manfred and Laack, Walter van}, title = {Analyse der Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanzTherapie bei Gonarthrose}, year = {2011}, abstract = {Originalausgabe: Orthop{\"a}dische Praxis Jg. 47. 2011 H. 11; S. 536-543. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Zusammenfassung: Auf der Basis von Patientenabfragen mittels Fragebogen zum Schmerzempfinden und zur Einschr{\"a}nkung bei Aktivit{\"a}ten des allt{\"a}glichen Lebens wird die Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanz-Therapie bei Gonarthrose untersucht. An der Studie nahmen 39 Patienten teil, bei denen die Therapie bis zu vier Jahre zur{\"u}ckliegt. Neben einer Gesamtbetrachtung wird der Erfolg auch in Abh{\"a}ngigkeit von Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivit{\"a}t analysiert. Insgesamt weist die Studie auf eine anhaltende Verbesserung des Gesundheitszustands mit zum Teil deutlicher Schmerzlinderung auch noch nach vier Jahren hin, jedoch mit einer leichten Schmerzzunahme gegen Ende des Untersuchungszeitraums von vier Jahren. Eine tendenziell positivere Wirkung bei Frauen, {\"a}lteren Menschen oder auch sportlich nicht-aktiven Patienten l{\"a}sst auf eine m{\"o}gliche Beeinflussung des Erfolgs der Therapie durch ({\"U}ber-)Belastung im Alltag schließen. Ein zus{\"a}tzlich positiver Effekt der Therapie auf die Knochendichte ist ebenfalls denkbar, dies bleibt jedoch offen.}, subject = {Kniegelenkarthrose}, language = {de} } @techreport{OPUS4-303, title = {Forschungsbericht 2011}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht / Themenheft : Life Sciences 4 Grußwort Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 9 Nano- und Biotechnologien, Medizintechnik, Bioengineering 10 Institut f{\"u}r Nano- und Biotechnologien 11 Multifunktionaler Bio-Sensorchip f{\"u}r biodegradierbare Biopolymere 12 Intelligente Logik-Gatter mit stimuli-responsiven Hydrogelen 13 Entwicklung eines Multisensorsystems in Siliziumtechnik zur Berurteilung der G{\"a}rbiologie eines Anaerobfermenters in der Fl{\"u}ssigphase 14 Optimierung des Betriebs eines Biogasfermenters mithilfe eines Feldeffekt-Biosensors auf der Basis eines lichtadressierbaren potenziometrischen Sensors (Bio-LAPS) 15 Modulares Sensorsystem f{\"u}r die Zellkultur-Prozessentwicklung (Cellsens) 16 "Nano-inspirierte Oberfl{\"a}chen f{\"u}r die Entwicklung spezifischer Feldeffekt-Biosensoren 17 Multimodale Sensoren f{\"u}r die Umweltanalytik in fl{\"u}ssigen Medien im industriellen Umfeld 18 Gassensorik f{\"u}r den qualitativen und quantitativen Nachweis von H2O2 f{\"u}r aseptische Verpackungen im Bereich der Lebensmitteltechnologie 19 „Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen gegen Krebs" 20 Institut f{\"u}r Bioengineering 22 Zellbiophysik : Personalisierte Medizin - Wirkstoffanpassung mit CardiaKytos 23 Labor f{\"u}r Biomaterialien : Biokompatibilit{\"a}t von Werkstoffen bludruchstr{\"o}mter Medizinger{\"a}te 24 Labor f{\"u}r Zell- und Mikrobiologie : Zusammenschluss von Molekularer Biophysik und Mikrobiologie 25 Labor f{\"u}r Biomechanik : Virtuelle Realit{\"a}t: Gegl{\"a}ttete Finite-Elemente -Methode zur Simulation in der Medizintechnik 26Labor f{\"u}r Biomechanik : Optimierung chirurgischer Klammernahtger{\"a}te zur operativen Darm-Anastomose 27 Labor f{\"u}r Medizinische \& Molekulare Biologie : CARA - Entwicklung einer nichtinvasiven Sonde f{\"u}r den klinischen Einsatz zur Prognose des Risikos einer Fr{\"u}hgeburt bei Schwangeren 30 Kompetenzplattform Bioengineering 31 IceMole eine sich autonom ins Eis grabende Sonde f{\"u}r die Polarforschung und die Suche nach Leben im Sonnensystem 33 Nahinfrarotspektroskopie zur {\"U}berwachung von Biogasanlagen 34 Schlingensysteme zur Behandlung von Belasungsinkontinenz 36 Weitere Forschungsaktivit{\"a}ten Telemedizin : Produktstudien 39 Angewandte Polymerchemie, Nuklearchemie, Umweltbiotechnologie 40 Institut f{\"u}r angewandte Polymerchemie (IAP) : "Intelligente Hydrogele" als kontaktfrei steuerbare Pharmadepots zur gezielten Tumorbek{\"a}mpfung 43 Das Labor f{\"u}r Nuklearchemie 45 Institut NOWUM -Energy 46 EnergieEffizienz-Netzwerk : Eine Chance f{\"u}r die Life-Science-Industrie 48 MiProBa : Ein Projekt zum Thema Biogas 49 Weitere Forschungsaktivit{\"a}ten : IMMOTHERM 50 Systematische Untersuchung des Biogas-Prozesses : Beteiligte Mikroorganismen und deren Stoffwechsel 51 Der pflanzliche Aromatenstoffwechsel : Aller guten Dinge sind drei? Aromatenstoffwechsel 51 54 Impressum}, subject = {Forschungsbericht}, language = {de} } @misc{OPUS4-304, title = {Dimensionen 2-2011 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: Thema 06 Bewegte Zeiten : Die FH Aachen feiert ihren 40. Geburtstag ... 12 40 Jahre - und 40 Gr{\"u}nde, mit der FH Aachen zu feiern 14 "Jetzt seid Ihr dran" : SPIEGEL-Gespr{\"a}ch mit Prof. Dr. h.c. Jesco Freiherr von Puttkamer 16 Gr{\"u}nes Licht f{\"u}r die n{\"a}chsten 40 Jahre : Laserinstallation von Prof. Rainer Plum auf dem Aachener Katschhof Studium 18 Gemeinsam f{\"u}r den Dom : Domkapitel und FH Aachen unterzeichnen Kooperationsvertrag 20 "Extraraum" f{\"u}r Aachen : Inititative f{\"u}r mehr Wohnraum ... 22 Die gr{\"o}ßte Arbeitsmaschine der Welt : Exkursionen wie der Besuch des Braunkohletagebaus Hambach ... 26 Mehr als Massage : Aachener Hochschulen bieten gemeinsamen Studiengang Physiotherapie an 27 Ganz sch{\"o}n schr{\"a}g : Studierende der FH Aachen belegen den 2. Platz beim Architekturwettbewerb "Dachwelten 2011" 28 Eine Weste, die Leben retten kann : Christian Gille, Benedikt Janssen und Jan Kempken gewinnen mit Ihrer Entwicklung den ersten Preis beim SOSIMA-Wettbewerb 30 Ein Standort mit Zukunft : Studierende erstellen Technologieatlas Eifel 32 Im Bann der roten Zahlen : Insolvenzexperte Prof. Dr. Rolf-Dieter M{\"o}nning {\"u}ber den Sinn von Geld, Studienkosten und den Tod der b{\"u}rgerlichen Existenz 35 Gut f{\"u}r Geldb{\"o}rse und Gem{\"u}t : Mit einem Stipendium f{\"o}rdern Unternehmen hoch motivierte Studierende und gewinnen gleichzeitig Fachkr{\"a}fte 36 FH Aachen ahoi! Betonkanuten gewinnen bereits zum vierten Mal in Folge den Titel 37 Meldungen/Studium International 40 Der große Sprung : Ortstermin in Peking : Aufnahmepr{\"u}fung f{\"u}r das Freshman-Programm 44 Der n{\"a}chste Schritt : Der Bau eines solarthermischen Kraftwerks in Algerien r{\"u}ckt n{\"a}her 45 Die Chemie stimmt : FH Aachen kooperiert mit Universit{\"a}t in Marokko und exportiert ihren Studiengang "Angewandte Chemie" 46 "An experience for life" : FH Aachen beschließt Kooperaton mit der Tennessee Tech University 47 Meldungen/International Forschung 48 Dem Cybert{\"a}ter auf der Spur : FH entwickelt forensische Verfahren zur Analyse und Auswertung digitaler Daten 50 Entscheidende Puzzleteilchen : FH-Absolvent Karl Greuel schließt f{\"u}r Bundesbeh{\"o}rden Sicherheitsl{\"u}cken von mobilen Endger{\"a}ten 52 Elektromobil unterwegs - jetzt einsteigen! : FH sammelt mit einem neuen Elektrofahrzeug Erfahrungen f{\"u}r das weltweit erste ganzheitliche e-CarSharing-Konzept f{\"u}r urbane Mobilit{\"a}t 56 Ein Festival der Energien : Das Solar-Institut J{\"u}lich veranstaltet die 26. Summer School Renewable Energy 57 Meldungen/Forschung Personen 58 Chronografie einer Karriere : Wilhelm Schmid ist Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer der Luxusuhren-Manufaktur A. Lange \& S{\"o}hne. Das BWL-Studium an der FH Aachen war f{\"u}r ihn der Schl{\"u}ssel zur Welt. 62 Prof. Dr.-Ing. Helmut Strehl wird 80 : Wir gratulieren dem Gr{\"u}ndungsrektor der FH Aachen 64 Backpack Jack : Nach einer Reise rund um den Globus fasste JAck Witkowski an der FH Aachen endlich Fuß. Sein Studium {\"o}ffnete ihm die T{\"u}ren f{\"u}r eine internationale akademische Karriere. 66 Meldungen/Personal 67 Personalia 69 Neuberufene Professoren 71 Asusscheidende Professoren Service 73 Der Faktor Mensch entscheidet : Technologie- und Wissenstransfer : Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft 74 "Wir haben keine Eurokrise" : Peer Steinbr{\"u}ck war zu Gast an der FH Aachen 76 Eine Schule f{\"u}r {\"A}thiopien : Die FH Aachen unterst{\"u}tzte die Aachener St{\"a}dtewette mit mehr als 4500 Euro 78 Ein Blick hiner die Kulissen : Am Girls´\& Boys´Day k{\"o}nnen Sch{\"u}lerinnen f{\"u}r einen Tag echte Ingenieurinnen sein 79 Meldungen/Service 80 Messen und Veranstaltungen 86 Ortswechsel/Internationales Zeitungsmuseum Aachen 87 Impressum}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @inproceedings{SchusserVaessenSchoening2011, author = {Schusser, Sebastian and Vaeßen, Christiane and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {4. Graduiertentagung der FH Aachen 24. November 2011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3530}, year = {2011}, abstract = {Tagungsband der 4. Graduiertentagung der FH Aachen am 24. November 2011 Proceedings from the 4th Graduate Symposium, FH Aachen, Germany, November 24th, 2011 Aachen, November 2011. 62 Seiten}, subject = {Graduiertentagung}, language = {de} } @article{GorissenStaatLaack2012, author = {Gorissen, P. and Staat, Manfred and Laack, Walter van}, title = {Experimentelle Kraftmessungen als Beitrag zur Wirksamkeitsbeurteilung von Schienbeinschonern im Fußballsport}, series = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, volume = {1}, journal = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, number = {1}, publisher = {Deutscher {\"A}rzte-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-5785}, doi = {10.3238/oup.2012.0010-0015}, pages = {10 -- 15}, year = {2012}, abstract = {Diese Studie besch{\"a}ftigte sich mit der D{\"a}mpfungswirkung von Schienbeinschonern, wie sie beim Fußball zum Einsatz kommen. Sie wurde mit Hilfe eines Pendelhammers durchgef{\"u}hrt, der verschiedene Aufschlagkr{\"a}fte auf die Schoner erm{\"o}glichte. Dabei wurde deutlich, dass Schienbeinschoner die beste Wirkung bei Maximalkr{\"a}ften unterhalb von 5kN erreichen k{\"o}nnen, dass bei gr{\"o}ßerer Belastung allerdings Verbesserungsbedarf besteht. Hierf{\"u}r konnte, u.a. durch den Einsatz neuer Materialien, ein guter Ansatzpunkt im „ad{\"a}quaten Zusammenspiel von Schale und Polsterung" der Schoner gefunden werden. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, dass zumindest teilweise eine deutliche Verbesserung der D{\"a}mpfungswirkung der Schienbeinschoner in den letzten Jahren erreicht werden konnte.}, subject = {Fußball}, language = {de} } @misc{Kraft2003, author = {Kraft, Bodo}, title = {LexiCAD Step by Step : B{\"u}rogeb{\"a}ude : Erstellen eines Grundrisses mit RoomObjects und LexiCAD}, year = {2003}, abstract = {11 Seiten, 22 Abbildungen 1. Konstruktion des Außenumrisses 2. Festlegung der inneren R{\"a}ume 3. Einf{\"u}gen der RoomLinks 4. Wallgenerator}, subject = {CAD}, language = {de} } @techreport{NaglKraft2004, author = {Nagl, Manfred and Kraft, Bodo}, title = {Graphbasierte Werkzeuge zur Unterst{\"u}tzung des konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurfs : Bericht {\"u}ber den 2. F{\"o}rderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterst{\"u}tzung des konzeptuellen Geb{\"a}udeentwurfs}, year = {2004}, abstract = {Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterst{\"u}tzt, nicht aber der konzeptuelle Geb{\"a}ude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Geb{\"a}ude ist w{\"a}hrend der fr{\"u}hen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Geb{\"a}udes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, {\"o}konomische und technische Bestimmungen) ber{\"u}cksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf erm{\"o}glichen und diesen gegen Fachwissen pr{\"u}fen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repr{\"a}sentation und Evaluation von geb{\"a}udespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der fr{\"u}he, konzeptuelle Geb{\"a}ude-Entwurf in einem CAD-System erm{\"o}glicht werden. Der Entwurf kann dar{\"u}ber hinaus gegen das definierte Fachwissen gepr{\"u}ft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zun{\"a}chst eine neue Spezifikationsmethode f{\"u}r die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. {\"U}blicherweise wird dom{\"a}nenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalit{\"a}t zur Verf{\"u}gung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl f{\"u}r Informatik III Werkzeuge f{\"u}r verschie-dene Anwendungsdom{\"a}nen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Dom{\"a}nen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzu{\"a}ndern oder zu erg{\"a}nzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von geb{\"a}ude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf erm{\"o}glichen. In diesem konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf wird von Raumgr{\"o}ßen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Geb{\"a}udes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es k{\"o}nnen semantische Einheiten, im einfachsten Fall R{\"a}ume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen k{\"o}nnen die semantischen Einheiten pr{\"a}ziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Pr{\"u}fung eines graphbasierten konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurfs gegen das dynamisch eingef{\"u}gte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf zu erm{\"o}glichen. Der Architekt erh{\"a}lt dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten w{\"a}hrend der fr{\"u}hen Entwurfsphase repr{\"a}sentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Geb{\"a}udes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativit{\"a}t eingeschr{\"a}nkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher f{\"u}r den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterst{\"u}tzung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage f{\"u}r die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind f{\"u}r den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen.}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{KraftRetkowitz2005, author = {Kraft, Bodo and Retkowitz, Daniel}, title = {Operationale Semantikdefinition f{\"u}r konzeptuelles Regelwissen}, year = {2005}, abstract = {In: Forum Bauinformatik 2005 : junge Wissenschaftler forschen / [Lehrstuhl Bauinformatik, Brandenburgische Technische Universit{\"a}t Cottbus. Frank Schley ... (Hrsg.)]. - Cottbus : Techn. Universit{\"a}t 2005. S. 1-10 ISBN 3-934934-11-0 Mittels eines operationalen Ansatzes zur Semantikdefinition wird am Bei-spiel des konzeptuellen Geb{\"a}udeentwurfs ein Regelsystem formalisiert. Dazu werdenzwei Teile, zum einen das Regelwissen, zum anderen ein konzeptueller Entwurfsplan zun{\"a}chst informell eingef{\"u}hrt und dann formal beschrieben. Darauf aufbauend wird die Grundlage f{\"u}r eine Konsistenzpr{\"u}fung des konzeptuellen Entwurfs gegen das Regel-wissen formal angeben}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{KraftRetkowitz2006, author = {Kraft, Bodo and Retkowitz, Daniel}, title = {Graph Transformations for Dynamic Knowledge Processing}, year = {2006}, abstract = {In: Proceedings of the 39th Annual Hawaii International Conference on System Sciences, 2006. HICSS '06 http://dx.doi.org/10.1109/HICSS.2006.200 The conceptual design phase at the beginning of the building construction process is not adequately supported by any CAD-tool. Conceptual design support needs regarding two aspects: first, the architect must be able to develop conceptual sketches that provide abstraction from constructive details. Second, conceptually relevant knowledge should be available to check these conceptual sketches. The paper deals with knowledge to formalize for conceptual design. To enable domain experts formalizing knowledge, a graph-based specification is presented that allows the development of a domain ontology and design rules specific for one class of buildings at runtime. The provided tool support illustrates the introduced concepts and demonstrates the consistency analysis between knowledge and conceptual design.}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{Rohde2007, author = {Rohde, Raju M.}, title = {Integrierte Implizite Kanalnetzberechnung mit BaSYS-HydroCAD}, year = {2007}, abstract = {Dr.-Ing. Raju M. Rohde , Dorsch Consult Wasser und Umwelt GmbH, M{\"u}nchen mit 32 Folien (S. 103-134). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen>. Das System BaSYS.L.E.O. Ganglinien-Volumen-Methode Hydrodynamische Kanalnetzberechnung Hydraulische Objekte Hydrodynamische Schmutzfrachtberechnung}, subject = {Kanalisation}, language = {de} } @inproceedings{Andorfer2007, author = {Andorfer, Johann}, title = {Parallelisierung und verteiltes Rechnen - Chancen f{\"u}r die Langzeitsimulation}, year = {2007}, abstract = {Dipl.Ing. Johann Andorfer , Tandler.com GmbH, Buch a. Erlbach. Abstract zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen>. 2 S. (S. 136-137) Eine nachhaltige Sicherung der Funktionalit{\"a}t und der {\"o}kologischen Vertr{\"a}glichkeit eines mittleren bis großen Kanalnetzes erfordert eine umfassende und detaillierte Modellierung in Raum und Zeit. Um den in den Richtlinien geforderten statistischen Anforderungen gerecht zu werden und die j{\"a}hrlichen H{\"a}ufigkeiten, Mengen und Zeitr{\"a}ume der Belastungen erwartungstreu absch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen, ist es zielf{\"u}hrend und notwendig, lange Zeitr{\"a}ume und die Gesamtheit der Einzugsgebiete m{\"o}glichst detailliert zu betrachten. Die hydraulische Funktionalit{\"a}t und Sicherheit soll meistens mit Hilfe zeitsymmetrischer (hydrodynamischer) Verfahren nur durch Betrachtung von Modellregen, allenfalls Regenserien, sichergestellt werden. F{\"u}r die Absch{\"a}tzung der j{\"a}hrlich zu erwartenden Emissionen in unsere nat{\"u}rlichen Gew{\"a}sser mit ihren Mengen, Frequenzen und Dauern werden normalerweise Langzeitsimulationen nat{\"u}rlicher Regenreihen {\"u}ber m{\"o}glichst große Zeitr{\"a}ume mit zeitasymmetrischen (hydrologischen) Verfahren durchgef{\"u}hrt. Die betrachteten Kanalnetze werden zumeist vereinfacht (Grobnetze), um die Rechenzeiten ertr{\"a}glicher zu gestalten. W{\"u}nschenswert w{\"a}re jedoch eine allen Anforderungen gerecht werdende wirklichkeitsnahe Modellierung des gesamten Kanalnetzes in all seinen Details, Vermaschungen und Wechselwirkungen (Feinnetz) und dessen zeitsymmetrische und damit verl{\"a}ssliche Simulation mit langj{\"a}hrigen Regenreihen. Bereits vor 15 Jahren wurde im Hause Tandler begonnen, die Berechnungssoftware durch Parallelisierung auf symmetrische Multiprozessortechnologien auszurichten. In neuerer Zeit h{\"a}lt diese Technik durch die Mehrkernprozessoren in normalen Notebooks und PCs Einzug in die Ingenieurb{\"u}ros und Abwasserbetriebe und sorgt schon f{\"u}r wesentliche Einsparungen an Rechenzeit. Doch erst durch die Kombination der Parallelisierung mit dem Prinzip des verteilten Rechnens (d.h. die Einbeziehung mehrerer PCs eines Netzwerkes in die Berechnung) erh{\"a}lt man die Chance ausreichend Rechenkapazit{\"a}t zur Verf{\"u}gung zu stellen, um nicht nur eine einzelne Langzeitsimulation eines Feinnetzes durchzuf{\"u}hren, sondern sogar mehrere Sanierungsalternativen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Die zukunftsweisenden Arbeiten von Dipl. Math. R. Tandler auf diesem Gebiet sind Thema dieses Vortrags.}, subject = {Kanalisation}, language = {de} } @inproceedings{WolfUlbrich2007, author = {Wolf, Martin and Ulbrich, Daniel}, title = {Decision-Support-System kokas zur Sanierungsplanung und Strategieentwicklung}, year = {2007}, abstract = {Dr.-Ing. Martin Wolf ; Dipl.-Kaufm. Daniel Ulbrich , Dr. Pecher und Partner Ingenieurgesellschaft mbH, M{\"u}nchen. 31 S. (S. 139-168). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft < 1, 2007, Aachen>. Zusammenfasung [der Autoren] Die {\"o}ffentlichen Kanalnetze Deutschlands stellen mit einem Wert von rd. 330 Mrd. € ein enormes Anlageverm{\"o}gen dar. Auf Grund des oft schlechten Zustandes und geringer Ausgaben zur Instandhaltung und Erneuerung ist zu erwarten, dass durch die gegenw{\"a}rtige Sanierungspraxis eher ein Substanzwertverzehr des Kanalnetzes als ein Substanzwerterhalt im Sinne des Generationenvertrages erzielt wird. F{\"u}r einen nachhaltigen Betrieb und Erhalt der Kanalnetze sind deshalb Sanierungsstrategien erforderlich, die neben den technischen und gesetzlichen Anforderungen auch den mittel- und langfristigen Substanzwertverlauf ber{\"u}cksichtigen. Dieser wird beeinflusst vom erforderlichen oder durchgef{\"u}hrten Sanierungsumfang, Art und Zusammensetzung der ausgew{\"a}hlten Maßnahmen sowie der zeitlichen Abfolge der Sanierungsmaßnahmen. Erheblichen Einfluss auf den Substanzwertverlauf hat zudem die Ber{\"u}cksichtigung der hydraulischen Verh{\"a}ltnisse sowie der optisch nicht sichtbaren Undichtheiten. Entsprechend ist es erforderlich, die tats{\"a}chlich vorhandenen Defizite zu ermitteln und die Sanierungsmaßnahmen sowie eine Strategie zur Umsetzung zu erarbeiten. Da sich gezeigt hat, dass alleine die Einhaltung der technischen und gesetzlichen Anforderung f{\"u}r einen Substanzwerterhalt nicht ausreicht, muss die geplante Strategie im Dr.-Ing. Martin Wolf 139 von 170 Decision-Support-System kokas zur Sanierungsplanung und Strategieentwicklung 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft Hinblick auf die nachhaltige Wertentwicklung {\"u}berpr{\"u}ft und ggf. Anpassungen vorgenommen werden. Kurzfristig erzielte Einsparungen durch reduzierten Schadensumfang oder einseitige Maßnahmenwahl erm{\"o}glichen zwar im g{\"u}nstigsten Fall, die Anforderungen einzuhalten, gehen jedoch zwangsl{\"a}ufig zu Lasten des Substanzwertes und f{\"u}hren mittel- und langfristig zu einer Versch{\"a}rfung der Kosten- und Geb{\"u}hrensituation. Der monet{\"a}re, am konkreten Sanierungsaufwand orientierte Substanzwertansatz erm{\"o}glicht dabei, technische und kaufm{\"a}nnische Gesichtspunkte praxisnah zu verkn{\"u}pfen und den bestm{\"o}glichen Ausgleich zwischen den gegenl{\"a}ufigen Zielen Substanzwerterhalt und Geb{\"u}hrenkonstanz zu finden.}, subject = {Kanalisation}, language = {de} } @inproceedings{Overkamp2009, author = {Overkamp, Stefan}, title = {Kombination von Desktop GIS, Geodatenbank und Internet-GIS am Beispiel von Manifold System 8.0, PostgreSQL 8.3 und Adobe Flex}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Stefan Overkamp - GISWORKS GbR, Velbert. 11 S. (S. 7-17). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Aus der Gliederung: 1 Geoinformationssysteme 2 Anforderungen an eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) 3 Komponenten einer GDI 3.1 Geodatenmanagement 3.2 Geodatenhaltung 3.3 High-End-GIS 3.4 intraGIS 4 GISWORKS 5 Weiterf{\"u}hrende Informationen}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {de} } @inproceedings{Kniprath2009, author = {Kniprath, Ludwig}, title = {Einsatz von OpenSource-Software f{\"u}r geografische Informationssysteme am Beispiel des WVER}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing Ludwig Kniprath , Wasserverband Eifel-Rur, D{\"u}ren. 6 S. (S. 18-23). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> 1. Einleitung 2. Datenbest{\"a}nde 3. GIS-Konzept des WVER 4. Umsetzung 5. Quellenangaben, Links}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {de} } @inproceedings{Heisterkamp2009, author = {Heisterkamp, Reinhold}, title = {Vom Desktop-GIS zur mobilen 3D-L{\"o}sung}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Reinhold Heisterkamp - GDS Geo Daten Service GmbH, Borken (Westf.). 8 S. (S. 24-31). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Einleitung Web-GIS Leistungsmerkmale von aktuellen Web-GIS Mobile GIS-L{\"o}sungen Dreidimensionale GIS-L{\"o}sungen}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {de} } @inproceedings{Hoffmann2009, author = {Hoffmann, Marc}, title = {Analyse und Visualisierung von zeitbezogenen Daten im Raum - Beispiele aus Hydrologie und Wasserwirtschaft}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing Marc Hoffmann - Kisters AG, Aachen. 13 S. (S. 32-44). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zahlreiche Folien, Grafiken und Praxisbeispiele}, subject = {Visualisierung}, language = {de} } @inproceedings{StoschekPotthoffPetersenetal.2009, author = {Stoschek, Oliver and Potthoff, Michael and Petersen, Ole Svenstrup and Larsen, Ole and Engels, Ralf}, title = {{\"O}kologische Modellierung von Gew{\"a}sserg{\"u}teparametern an der Tide-Elbe}, year = {2009}, abstract = {Dr.-Ing. Oliver Stoschek [u.a.] DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 14 S. (S. 45-58). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> {\"O}kologische Modelle zur Berechnung der Temperaturver{\"a}nderung und den Einfluss von K{\"u}hlwasser auf die Wassertemperatur der Elbe. Die vorgelegte Arbeit wurde beauftragt und unterst{\"u}tzt von der ARGE Elbe im Zuge der Neuauflage des W{\"a}rmelastplans Elbe.}, subject = {Wasserg{\"u}te}, language = {de} } @inproceedings{HuberDemny2009, author = {Huber, Brigitte and Demny, Gerd}, title = {Mischwassereinleitungen in Gew{\"a}sser nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, D{\"u}ren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] F{\"u}r das st{\"a}dtisch gepr{\"a}gte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgef{\"u}hrt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realit{\"a}tsnahe Abbildung der einleitungsgepr{\"a}gten Abfl{\"u}sse des Gew{\"a}ssers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachl{\"a}ssigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Die dadurch entstehende Fehleinsch{\"a}tzung der Abflussverh{\"a}ltnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells gef{\"u}hrte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufw{\"a}ndiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserh{\"o}hung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells k{\"o}nnen die wesentlichen Einfl{\"u}sse schnell lokalisiert und zielf{\"u}hrende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches k{\"o}nnen die urspr{\"u}nglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen R{\"u}ckhaltungen wird um die H{\"a}lfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis h{\"o}chstens f{\"u}r eine erste Einsch{\"a}tzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grunds{\"a}tzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgef{\"u}hrt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere f{\"u}r Gew{\"a}sserstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen gepr{\"a}gt ist.}, subject = {Fließgew{\"a}sser}, language = {de} } @inproceedings{Hoevel2009, author = {Hoevel, Hartmut}, title = {Die Zukunft der Erft - Perspektiven f{\"u}r ein erheblich ver{\"a}ndertes Gew{\"a}sser}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes S{\"u}mpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten {\"U}berlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivit{\"a}ten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der S{\"u}mpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen?}, subject = {Fließgew{\"a}sser}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2008, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Die globale Finanzkrise: Ursachen und Bew{\"a}ltigung : Vortrag an der Georg-Simon-Ohm-Schule K{\"o}ln, 2. Dezember 2008, K{\"o}ln}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2008}, abstract = {- Wie kam es zu der globalen Finanzkrise? - Wodurch zeichnet sich die Finanzkrise aus? - Wer hat die Finanzkrise verschuldet? - Welche Rolle spielten Spekulanten? - Inwiefern ist die Finanzkrise selbstverschuldet? - Ist die Globalisierung Schuld an den Finanzkrisen in zahlreichen Regionen dieser Welt? - Wie wirkt sich die Finanzkrise auf die Realwirtschaft aus? - Welche Wege bieten sich, aus der Krise herauszukommen?}, subject = {Finanzkrise}, language = {de} } @book{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme und L{\"o}sungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {1998}, abstract = {Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einf{\"u}hrung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bed{\"u}rfen. Als Schritt zum {\"U}bergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden k{\"o}nnen. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die {\"u}ber mehrere Server, unterschiedliche Endger{\"a}te und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis f{\"u}r den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. {\"U}ber die oben beschriebene Technologie hinaus k{\"o}nnten f{\"u}r den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß aus{\"u}ben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einfl{\"u}ssen, die aus den Bundesl{\"a}ndern, der Bundesregierung, der Europ{\"a}ischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsl{\"a}ufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivit{\"a}ten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei L{\"o}sungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche L{\"o}sung - das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde ben{\"o}tigt ein Dienstangebot f{\"u}r die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten L{\"o}sung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplin{\"a}ren Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung". Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit m{\"o}glich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die {\"o}konomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer {\"o}konomischen L{\"o}sung - der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff "Multimedia-Dienst" sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte k{\"o}nnen in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu pr{\"a}gen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann f{\"u}r die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine F{\"u}lle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um fr{\"u}hzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertsch{\"o}pfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit f{\"u}r den Einstieg in die neuen M{\"a}rkte zu geben.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr1996, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Server f{\"u}r den interaktiven Einsatz}, year = {1996}, abstract = {J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einf{\"u}hrung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. K{\"o}ln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 N{\"u}rnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zuk{\"u}nftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abk{\"u}rzungen}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr1997, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform}, year = {1997}, abstract = {zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform f{\"u}r neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell f{\"u}r offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erl{\"a}utert. Abschließend werden zuk{\"u}nftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {MPEG-Standards f{\"u}r Multimedia-Dienste (Video-Standards f{\"u}r Multimedia)}, year = {2000}, abstract = {Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der M{\"a}rkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erf{\"u}llen. Weiterhin erm{\"o}glichen sie auch f{\"u}r die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand f{\"u}r innovative Produkte zu sichern. Die Aufw{\"a}rtkompabilit{\"a}t der MPEG-Standards erm{\"o}glicht die Vermeidung von {\"U}berschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @book{LohrDeppe2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen and Deppe, Andreas}, title = {Der CMS-Guide}, isbn = {3-528-05768-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {2001}, abstract = {Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Gesch{\"a}ftsmodelle, Produkt{\"u}bersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einf{\"u}hrung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erl{\"a}utert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction \& Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktpl{\"a}tze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausf{\"u}hrlich beschrieben. Dabei f{\"a}llt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterst{\"u}tzung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction \& Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterst{\"u}tzung des gew{\"a}hlten Gesch{\"a}ftsmodells. Die Einf{\"u}hrung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterst{\"u}tzt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits k{\"o}nnen organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten f{\"u}r die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuw{\"a}hlenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Gesch{\"a}ftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zus{\"a}tzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet.}, subject = {CMS}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste ben{\"o}tigen f{\"u}r die verschiedenen Medien nicht mehr so große {\"U}bertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene {\"u}berf{\"u}hrt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom ben{\"o}tigt weniger Bandbreite bei der {\"U}bertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren f{\"u}r die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beitr{\"a}gen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.}, subject = {MPEG 4}, language = {de} } @article{Lohr2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Content-Management f{\"u}r die Verteilung von Multimedia-Diensten}, year = {2001}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten k{\"o}nnen Inhalte (Contents) f{\"u}r mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endger{\"a}ten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl f{\"u}r die Kunden als auch f{\"u}r die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Dar{\"u}ber hinaus werden f{\"u}r die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertsch{\"o}pfungsketten k{\"u}nftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content r{\"u}cken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer st{\"a}rker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule f{\"u}r eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielf{\"a}ltiger Content-Angebote erf{\"u}llt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.}, subject = {Content Management}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelm{\"a}ßigkeiten - kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorg{\"a}nge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? - Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und v{\"o}llig regelloses Durcheinander gemeint, sondern - auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben - die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verkn{\"u}pfen, um dann in einem Modell die Zusammenh{\"a}nge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einf{\"u}hrung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzm{\"a}ßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine {\"A}nderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von St{\"o}rungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme f{\"u}hrt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.}, subject = {Chaostheorie}, language = {de} } @inproceedings{EngelsGabler2012, author = {Engels, Elmar and Gabler, Thomas}, title = {Universelle Programmierschnittstelle f{\"u}r Motion-Logic Systeme : Struktur, Funktionen und Anwendung in der Forschung und Lehre}, year = {2012}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 2-1 S. 37-46 Original-Abstract der Autoren: "Dieser Artikel beschreibt eine universelle Programmierschnittstelle zur Entwicklung von Motion-Logic Applikationen f{\"u}r industrielle Motion-Controller. Sie erm{\"o}glicht die Entwicklung von Software mit modernen Hochsprachen, wie C/C++. Visual Basic, C\#, Java, Objective-Cund visuellen Programmiersprachen, wie LabVIEW in Koexistenz mit klassischen Programmiersprachen f{\"u}r speicherprogrammierbare Steuerungen nach IEC 61131-3. Daraus ergeben sich neue M{\"o}glichkeiten industrielle Antriebs- und Steuerungssysteme mit ihrem IT-Umfeld zu verbinden."}, subject = {Speicherprogrammierte Steuerung}, language = {de} } @inproceedings{EngelsLuszczynski2012, author = {Engels, Elmar and Luszczynski, Kai}, title = {Vergleichende Untersuchung zur Topologie von zelloptimalen, elektromobilit{\"a}ts-optimierten Ladungsausgleichsvorrichtungen}, year = {2012}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 6-2. S. 165-174 Zusammenfassung der Autoren: "Abschließend kann festgehalten werden, dass die gesamten durchgef{\"u}hrten {\"U}berlegungen von den Messergebnissen der Inbetriebnahme positiv best{\"a}tigt werden. Es wird durch diese Topologie eine maximale Systemverf{\"u}gbarkeit garantiert und die Zellen werden optimal betrieben. Ein Blick in die Zukunft f{\"u}r dieses Projekt zeigt viele Erweiterungs- und Optimierungsaufgaben. So muss der DC/DC-Wandler f{\"u}r einen bidirektionalen Betrieb erweitert werden, um einen Rekuperationsbetrieb zu gew{\"a}hrleisten bzw. die Zellen laden zu k{\"o}nnen. Dadurch k{\"o}nnen gleichzeitig die Gleichrichterdioden im Sekund{\"a}rleistungsteil durch IGBTs oder MOSFETs ersetzt werden. Die voll funktionsf{\"a}hige Version des DC/DC-Wandlers k{\"o}nnte h{\"o}chstwahrscheinlich direkt auf die Anschlusspole der Zelle montiert werden, wodurch das Gewicht gesenkt wird. Durch die verringerte Verlustleistung in den Zuleitungen k{\"o}nnte der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden.}, subject = {Gleichspannungswandler}, language = {de} } @inproceedings{Kallweit2012, author = {Kallweit, Stephan}, title = {Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz f{\"u}r die mobile Robotik.}, year = {2012}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zug{\"a}nglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschr{\"a}nkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die M{\"o}glichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gel{\"o}st. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist f{\"u}r mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verf{\"u}gung. Durch Einsatz von leistungsf{\"a}higen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilger{\"a}te (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, k{\"o}nnen mobile Roboter kosteng{\"u}nstig f{\"u}r den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden.}, subject = {Robotik}, language = {de} } @inproceedings{FeuerriegelPookWerschetal.2012, author = {Feuerriegel, Uwe and Pook, Michael and Wersch, Gregor and Wittenhorst, Simon and Becker, J{\"u}rgen and Ecker, Markus and Hoffmann, Ulrich and Kunz, Ulrich}, title = {Simulation von W{\"a}rme{\"u}bertragungsprozessen}, year = {2012}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von W{\"a}rme{\"u}bertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH \& Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut f{\"u}r Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst).}, subject = {W{\"a}rme{\"u}bertragung}, language = {de} } @misc{OPUS4-312, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-06}, organization = {WTI Frankfurt}, year = {2012}, subject = {Elektrofahrzeug}, language = {de} } @misc{OPUS4-313, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-07}, organization = {WTI Frankfurt}, year = {2012}, subject = {Elektrofahrzeug}, language = {de} } @misc{OPUS4-317, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-08}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, subject = {Elektrofahrzeug}, language = {de} } @misc{OPUS4-318, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-09}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, subject = {Elektrofahrzeug}, language = {de} } @misc{OPUS4-320, title = {Dimensionen 1-2012 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, abstract = {FH Aachen Dimensionen 01/12 Herausgeber : Rektor der FH Aachen Inhaltsverzeichnis Thema 06 Vielfalt integrieren - nachhaltig f{\"o}rdern | Mit einer systematischen Qualit{\"a}tsentwicklung von Studium und Lehre reagiert die FH Aachen auf den Studienandrang 12 "Wir sprechen niemandem die Studierf{\"a}higkeit ab" | Prof. Helmut Jakobs und Dr. Michael Heger {\"a}ußern sich zur Bildungspolitik und den Herausforderungen der Hochschule in den kommenden Jahren Studium 14 Extraraum f{\"u}r Aachen | NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze auf „Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang" 18 Wohnen auf Zeit | Studierende des Fachbereichs Architektur entwickeln tempor{\"a}re Wohnformen f{\"u}r die Zeit des Studierendenandrangs 19 Spioniert mein Handy mich aus? | FH-Student Michael Stahl hat eine App geschrieben, die die Internet-Kommunikation seines Smartphones mitschneidet und auswertet 20 Hoch hinaus | FH Aachen entwickelt zusammen mit der Polytechnik- Universit{\"a}t ersten Architekturstudiengang in Namibia 22 Wenn ein Rad ins andere greift | FH Aachen bietet neuen Masterstudiengang „Automatisierungs- und Antriebstechnik" erstmals im Sommersemester 2012 an 23 Stabiler Lichtbogen | Andreas B{\"u}gener testete f{\"u}r eine belgische Firma neuartige Schweißverfahren 24 Student Sven von Osten gewinnt Corporate-Design-Wettbewerb | „Elektromobilit{\"a}t Region Aachen" hat ein neues Markenzeichen 26 Doppelt gemoppelt h{\"a}lt besser | Studiengang Bauingenieurwesen - Netzingenieur {\"o}ffnet sich f{\"u}r Handwerksberufe 27 Meldungen / Studium International 28 Erstes Parabolrinnen-Kraftwerk in Thailand | FH-Absolventen waren am Bau der Anlage beteiligt 32 Zirvedekiler | Zwei FH-Professoren befinden sich „in bester Gesellschaft" 34 Der High-Level-Master f{\"u}r Wirtschaftswissenschaftler | Der OpenBordersMBA punktet mit seiner Internationalit{\"a}t 36 Meldungen / International Forschung 38 Geheimnisvoller Eismond | FH Aachen entwickelt Technik f{\"u}r die Erforschung des Saturnmondes Enceladus 42 Wie ein Blitz | FH-Forscher entwickeln 3400 Grad heißen Plasma-Laser 44 Gegen den Durst | FH entwickelt f{\"u}r Namibia ein mehrstufiges System zur solarthermischen Grundwasseraufbereitung 46 Nachwuchs forscht | FH-Doktoranden pr{\"a}sentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit 48 „Global denken - lokal handeln" | NOWUM-Energy gestaltet lokales Klimaschutzkonzept f{\"u}r Gangelt 49 Meldungen / Forschung Personen 50 „Pl{\"o}tzlich waren vier Kalaschnikows auf mich gerichtet" | FH-Student Fabian Nawrath war sieben Monate mit dem Fahrrad in Afrika unterwegs 54 Der Ausdauernde | Kanzler Rainer Smeetz geht nach 38 Jahren in Ruhestand 55 Zum 100. Geburtstag von Wernher von Braun | FH ver{\"o}ffentlicht Sonderpublikation mit einem Essay von Prof. Dr. Jesco Freiherr von Puttkamer 56 Der Ingenieur der Phantasia-Welten | FH-Absolvent Ralf-Richard Kenter ist heute Chef des ber{\"u}hmtesten Freizeitparks Deutschlands 58 Verdienter Lohn | 56 Studierende erhalten ein Jahr lang ein Stipendium 60 Ehrenplakettentr{\"a}ger und Absolventen 2011 74 Personalia 76 Buchtipps 77 Neuberufene Professorinnen und Professoren 79 Ausscheidende Professoren 80 Nachwort | Aachener Flugpionier Richard Perlia mit 106 Jahren verstorben Service 82 „Helle K{\"o}pfe" erforschen die Haut des Wassers | Prof. Dr. G{\"u}nter Jakob Lauth erkl{\"a}rt Viertkl{\"a}sslern, was hinter der Oberfl{\"a}chenspannung steckt 84 Mobile Beh{\"o}rde | Ausl{\"a}nderamt des Kreises D{\"u}ren bietet neuen Service am Campus J{\"u}lich 86 {\"U}ber die Zukunft der Fachhochschulen | Gemeinsame Veranstaltung von GEW und FH Aachen 87 „Eine faire und transparente L{\"o}sung" | Durch die Einf{\"u}hrung flexibler Arbeitszeiten starten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entspannt in den Arbeitstag 88 Meldungen / Service 90 Messen und Veranstaltungen 94 Ortswechsel / Dreil{\"a}ndereck 95 Impressum}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @techreport{OPUS4-342, title = {Forschungsbericht der FH Aachen 2012}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, abstract = {Forschungsbericht / Themenheft : Querschnittsthemen 4 Grußwort Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 8 Erfolgsmeldungen aus der Wissenschaft 10 Konstruktion, Planung und Gestaltung / Institut f{\"u}r Baustoffe und Baukonstruktionen (IBB) 12 Stahlbaulabor 13 Geografische Informationssysteme in der Gew{\"a}sserplanung 14 Didaktisch visuelle Einf{\"u}hrung in die Architektur des Aachener Doms 16 CIVITAS-DYN@MO 17 Laserinstallation „fluently scientific" 18 Subversive Sch{\"o}nheit 19 Gestaltung als Tool Wirtschaftswissenschaften 24 Cross-cultural Training 26 Unternehmerische Orientierung in etablierten Unternehmen - der Einfluss des Top-Management-F{\"u}hrungsstils im internationalen Vergleich 28 LEAN LAB 30 QFD - Stand der Anwendung und Perspektiven in Deutschland 34 Entwicklung eines universellen Qualit{\"a}tskontrollzentrums 35 Telekommunikationsm{\"a}rkte der Zukunft MINT 38 Forschungsprojekt GPUFaserVis - Visualisierung von hochaufl{\"o}senden Nervenfasern des Gehirns 39 "3rd pulse plasma bulb" (quasi-quecksilberfreie HF-Energiesparlampe) 40 Labor f{\"u}r Nuklearchemie 44 CHERNE - Die Erfolgsgeschichte eines Hochschulnetzwerks 46 Steigerung der Immunogenit{\"a}t von therapeutischen Impfstoffen gegen Krebs (INB) 47 Direkter Nachweis von geladenen Makromolek{\"u}len mit Feldeffekt-Biosensoren, "veredelt" mit Keramikoberfl{\"a}chen (INB) 48 Smartphones - kleine Allesk{\"o}nner, die viel {\"u}ber uns wissen 49 Gebrauchstaugliche IT-Systeme f{\"u}r den Mittelstand 51 Engineering-Useability mit Motion-Controllern 52 Labor f{\"u}r Elektrische Antriebssysteme : Rapid-Control-Protoyping von Industrieantrieben 53 Einzelteilfertigung komplexer Endprodukte am Beispiel Zahntechnik und Goldschmiedekunst 55 Schadstoffarme Wasserstoff und Syngas-Verbrennung f{\"u}r die Energieversorgung von morgen 56 EC2GO - Thermomanagement im E-Carsharing 57 SORT Standardised On-Road Test Cycles 58 EIC - Exhaust Impulse Charger 59 Der Blitz - Doch nicht unberechenbar! Ein dynamisches Modell zur Berechnung von Einschlagstellen und Einschlagwahrscheinlichkeiten 60 ETL QUADRAT: Semantische Annotationen in ETL-Prozessen als Qualit{\"a}ts- und Effizienztreiber f{\"u}r Datenaggregatoren im Internet 61 HiX4AGWS: History-tracing XML for an Actor-driven Grid-enabled Workflow System 62 Impressum}, subject = {Forschungsbericht}, language = {de} } @misc{OPUS4-343, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-10}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, subject = {Elektrofahrzeug}, language = {de} } @misc{OPUS4-5157, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-11}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, subject = {Elektromobilit{\"a}t; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik}, language = {de} } @misc{OPUS4-5158, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2012-12}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2012}, subject = {Elektromobilit{\"a}t; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik}, language = {de} } @misc{OPUS4-5159, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2013-01}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2013}, subject = {Elektromobilit{\"a}t; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik}, language = {de} } @misc{OPUS4-5160, title = {TecScan Journal : Elektromobilit{\"a}t 2013-02}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2013}, subject = {Elektromobilit{\"a}t; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik}, language = {de} }