TY - JOUR A1 - Campen, R. A1 - Kowalski, Julia A1 - Lyons, W.B. A1 - Tulaczyk, S. A1 - Dachwald, Bernd A1 - Pettit, E. A1 - Welch, K. A. A1 - Mikucki, J.A. T1 - Microbial diversity of an Antarctic subglacial community and high‐resolution replicate sampling inform hydrological connectivity in a polar desert JF - Environmental Microbiology Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1111/1462-2920.14607 SN - 1462-2920 IS - accepted article PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Entwicklung timingabhängiger Marketing Strategien in frühen Phasen des Produktentstehungsprozesses JF - Arbeits- und Ergebnisbericht des Sonderforschungsbereiches 361: Modelle und Methoden zur integrierten Produkt- und Prozessgestaltung Y1 - 1995 CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Couponing JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 32 (2003), H. 11 Y1 - 2003 SN - 0340-3084 SP - 1372 EP - 1377 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Versandhandel und eCommerce: Kannibalisierung oder Ergänzung JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 31 (2002), H. 12 Y1 - 2002 SN - 0340-3084 SP - 1535 EP - 1540 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Analyse des Sortimentverbunds JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 30 (2001), H. 11 Y1 - 2001 SN - 0340-3084 SP - 1501 EP - 1507 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Innovations - Check - Wie Innovationsfähigkeit nachhaltig verbessert werden kann - dargestellt am Beispiel BASF JF - IO Management (1999) Y1 - 1999 SP - 58 EP - 63 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - [Kapitel 3] : Marketing und Vetrieb JF - Business-Management für Ingenieure : beurteilen - entscheiden - gestalten / Rolf Grap (Hrsg.). - (REFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung) Y1 - 2007 SN - 978-3-446-41256-9 N1 - ISBN 10: 3-446-41256-5 SP - 34 EP - 57 PB - Hanser CY - München ER - TY - JOUR A1 - Bühler, Yves A1 - Christen, Marc A1 - Kowalski, Julia A1 - Bartelt, Perry T1 - Sensitivity of snow avalanche simulations to digital elevation model quality and resolution JF - Annals of Glaciology N2 - Digital elevation models (DEMs), represent the three-dimensional terrain and are the basic input for numerical snow avalanche dynamics simulations. DEMs can be acquired using topographic maps or remote-sensing technologies, such as photogrammetry or lidar. Depending on the acquisition technique, different spatial resolutions and qualities are achieved. However, there is a lack of studies that investigate the sensitivity of snow avalanche simulation algorithms to the quality and resolution of DEMs. Here, we perform calculations using the numerical avalance dynamics model RAMMS, varying the quality and spatial resolution of the underlying DEMs, while holding the simulation parameters constant. We study both channelized and open-terrain avalanche tracks with variable roughness. To quantify the variance of these simulations, we use well-documented large-scale avalanche events from Davos, Switzerland (winter 2007/08), and from our large-scale avalanche test site, Valĺee de la Sionne (winter 2005/06). We find that the DEM resolution and quality is critical for modeled flow paths, run-out distances, deposits, velocities and impact pressures. Although a spatial resolution of ~25 m is sufficient for large-scale avalanche modeling, the DEM datasets must be checked carefully for anomalies and artifacts before using them for dynamics calculations. KW - snow KW - avalanche Y1 - 2011 SN - 1727-5644 VL - 52 IS - 58 SP - 72 EP - 80 PB - Cambridge University Press CY - Cambridge ER - TY - JOUR A1 - Büdenbender, Martin A1 - Janssen, Matthias A1 - Wobben, Magnus T1 - Versorgungssicherheit auf Elektrizitätsmärkten — Investitionsdilemma durch ineffizientes Marktdesign? JF - Zeitschrift für Energiewirtschaft N2 - Dieser Artikel befasst sich mit dem Investitionsdilemma in der Stromerzeugung, welches in unzureichend ausgestalteten liberalisierten Strommärkten zu einem gesamtwirtschaftlich unerwünscht geringen Niveau an Versorgungssicherheit führt. Die originären Ursachen im deutschen Strommarkt liegen in einer eingeschränkten Schadenersatzpflicht der Lieferanten im Falle eines kapazitätsbedingten Stromausfalls und in der zeitlichen Differenz zwischen letzter Handelsmöglichkeit und Lieferung. Letzteres verhindert ein jederzeitiges individuelles Glattstellen von unerwartet auftretenden Ein- bzw. Ausspeiseänderungen. Des Weiteren führen Faktoren wie die fehlende Partizipation der Endverbraucher am Großhandelsmarkt, die nur undifferenziert mögliche Abschaltung von Endverbrauchern oder time lags durch lange Bau- und Genehmigungszeiten von Erzeugungskapazitäten in Verbindung mit über lange Zeiträume nicht versicherbaren Risiken bezüglich Brennstoff-, CO2-Zertifikate- und Strompreisen zu einer Verschärfung der Problematik. Sinnvolle Lösungsansätze sind zum einen die Erhöhung der Intraday-Handelsliquidität zur Verbesserung der Markträumungsfunktion bis möglichst kurz vor Stromlieferung, was z. B. durch eine Förderung der Direktvermarktung Erneuerbarer Energien erreicht werden kann. Zum anderen trägt ein verstärkter Ausbau von smart metern bei Endverbrauchern zu einer höheren Versorgungssicherheit bei, da dies die Glättung von Lastspitzen und die Artikulation der tatsächlichen Zahlungsbereitschaft von Endverbrauchern am Großhandelsmarkt ermöglicht. Y1 - 2009 SN - 1866-2765 VL - 33 IS - 1 SP - 49 EP - 61 ER - TY - JOUR A1 - Büdenbender, Martin T1 - Auswirkungen der europäischen Energiepolitik auf den deutschen Atomausstieg JF - Zeitschrift für Energiewirtschaft N2 - Nach der Bundestagswahl am 27. September 2009 steht der Atomausstieg in Deutschland wieder ganz oben auf der politischen Agenda. Eine aktuelle Bestandsaufnahme aller ma\geblichen Argumente erscheint somit zwingend notwendig. Dabei sollte der Blickwinkel nicht national beschränkt bleiben, sondern vor allem der Einfluss der europäischen Dimension dieser Thematik miteinbezogen werden. Auf europäischer Ebene zeigt sich eine Position zu Gunsten der Kernenergie. Unter den 27 EU-Staaten findet gerade eine Renaissance der Atomkraft statt. Die drei europäischen Organe befürworten den umfangreichen Einsatz der Kernenergie als langfristigen Bestandteil des Energieträgermix. Deutschland gehört mit seinem Beschluss zum Atomausstieg einer Minderheit an. Als Teil eines immer stärker zusammen wachsenden und letztendlich vollständig integrierten europäischen Strommarktes wird Deutschland langfristig stets mit Atomstrom versorgt werden. Dies gilt losgelöst von dem Einsatz von Kernkraftwerken im Inland. Eine Abschaltung der Anlagen führt damit nicht zur Zielerreichung der Atomkraftgegner, sondern lediglich zu zusätzlichen energietechnischen Herausforderungen bei der Sicherstellung der deutschen Stromversorgung. Der deutsche Atomausstieg sollte aus diesem Grund von der neuen Bundesregierung zurück genommen werden. Y1 - 2009 SN - 1866-2765 U6 - https://doi.org/10.1007/s12398-009-0039-4 VL - 33 IS - 4 SP - 341 EP - 350 PB - Vieweg CY - Wiesbaden ER -