TY - JOUR A1 - Wettingfeld, Jürgen A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef A1 - Thormählen, Reyno T1 - International anerkannte Blitzschutznormen : Ausgewogener und sicherer Schutz N2 - Die Einleitung zur Norm DIN EN 62305-3 beschreibt klar und ein - deutig: Der vorliegende Teil der IEC 62305 behandelt den Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden und den Schutz von Personen gegen Verletzungen durch Berührungs- und Schrittspannungen. Als das wesentlichste und effektivste Mittel zum Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden gilt das Blitz - schutzsystem (LPS). KW - Blitzschutz KW - lightning protection Y1 - 2009 PB - Fachhochschule Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Wellmann, Judith T1 - Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 7-12 Die Berufsperspektiven im konstruktiven Ingenieurbau werden trotz sinkendem Bedarf an Statikern positiv bewertet. KW - Ingenieurbau KW - Konstruktiver Ingenieurbau KW - Statiker KW - Berufsperspektiven Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Welden, Rene A1 - Nagamine Komesu, Cindy A. A1 - Wagner, Patrick H. A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Wagner, Torsten T1 - Photoelectrochemical enzymatic penicillin biosensor: A proof-of-concept experiment JF - Electrochemical Science Advances N2 - Photoelectrochemical (PEC) biosensors are a rather novel type of biosensors thatutilizelighttoprovideinformationaboutthecompositionofananalyte,enablinglight-controlled multi-analyte measurements. For enzymatic PEC biosensors,amperometric detection principles are already known in the literature. In con-trast, there is only a little information on H+-ion sensitive PEC biosensors. Inthis work, we demonstrate the detection of H+ions emerged by H+-generatingenzymes, exemplarily demonstrated with penicillinase as a model enzyme on atitanium dioxide photoanode. First, we describe the pH sensitivity of the sensorand study possible photoelectrocatalytic reactions with penicillin. Second, weshow the enzymatic PEC detection of penicillin. KW - enzymatic biosensor KW - penicillin KW - penicillinase KW - photoelectrochemistry KW - titanium dioxide photoanode Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1002/elsa.202100131 SN - 2698-5977 N1 - Corresponding author: Michael J. Schöning VL - 2 IS - 4 SP - 1 EP - 5 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - THES A1 - Weisbecker, Helen T1 - 550 nm : Farbwechsel von Tieren - Kommunikation in der Natur N2 - „550 nm“ befasst sich mit dem physiologischen Farbwechsel von Tieren. Einige Fische, Amphibien und Reptilien – wie beispielsweise das Chamäleon oder der Tintenfisch – können ihre Körperfarbe schnell wechseln. Unsere Natur leidet unter Kriegen und dem Klimawandel und verliert dadurch ihre Schönheit. Diese zeichnet sich vor allem durch die beachtliche Diversität der Körperfärbung von Tieren aus. Die Funktionen erstrecken sich über Tarnung, Auflauern oder Warnung bis hin zu einer Werbefärbung. Nicht nur Tiere nutzen Farbe als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Auch Designer*innen bedienen sich an Farben, um Stimmungen zu vermitteln oder um Aufmerksamkeit und Individualität zu generieren. In „550 nm“ wird das Phänomen des Farbwechsels durch Illustrationen visualisiert und soll als Inspiration für Designinnovationen dienen. KW - Natur KW - Farbwechsel KW - Farbe KW - Tiere KW - Kommunikation Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Weber, Jana T1 - Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin: Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes N2 - Die Pflanzenvielfalt der Erde steht im Fokus aller Aktivitäten am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin (BGBM). Umfangreiche wissenschaftliche Sammlungen bilden zusammen mit den historischen Garten- und Gewächshausanlagen, dem Museum und einer modernen Forschungsinfrastruktur die Grundlage für die dortige Arbeit. Darüber hinaus trägt das BGBM mit seinen Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu nationalen und internationalen Biodiversitätsprogrammen bei. Umso wichtiger ist es, der Einrichtung ein klares und modernes Auftreten zu geben. Das neue Erscheinungsbild lässt Garten und Museum durch eine rahmende Typografie zu einer Einheit werden und kommuniziert so auch gleichzeitig das Leitbild der Einrichtung, als „Schaufenster in die Pflanzenwelt“ zu dienen. Es positioniert das BGBM zum einen als wissenschaftliche Institution und zum anderen als farbenfrohes Ausflugsziel und Erholungsort. KW - Gestaltung KW - Botanik KW - Pflanzenwelt KW - Botanischer Garten KW - Umwelt Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wahlefeld, Leon T1 - Generative Gestaltung: wie eine Herangehensweise die Zukunft des Designs revolutionieren könnte. N2 - Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der „Generativen Gestaltung“ und ihren Möglichkeiten für Gestaltende auseinander. Die automatisierte Bearbeitung eines gestalterischen Projektes soll vorrangig Vorteile beim Arbeiten mit großen Datenmengen bieten. Ziel war es, eine Plakatreihe zu entwerfen, die auf der Grundlage eines Codes - also eines strikten Regelwerks - basiert. Mithilfe dieses Verfahrens kann auf Knopfdruck eine beliebige Menge an Plakaten generiert werden. Durch die Festlegung bestimmter Parameter innerhalb des Codes wird gewährleistet, dass jedes ausgespielte Plakat anders ist als sein Vorgänger. Diese Arbeit dient als eine erste anskizzierte Grundlage dafür, wie grafischer Output automatisiert und vor allem aktualisiert generiert werden kann. Dieses Prinzip kann auf eine Vielzahl von Inhalten und Umsetzungen angewendet werden. KW - Layout KW - Plakat KW - Generativ KW - Satellitenbilder KW - Processing Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Wagner, Torsten A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Preface of the Special Issue of I3S 2005 in Jülich (Germany) N2 - International Symposium on Sensor Science, I3S 2005 <3; 2005; Juelich, Germany> In: Sensors 2006, 6, 260-261 ISSN 1424-8220 KW - Biosensor KW - I3S 2005 KW - International Symposium on Sensor Science Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1365 ER - TY - CHAP A1 - Wagner, Thorsten A1 - Kohl, Claus-Dieter A1 - Fröba, Michael A1 - Tiemann, Michael T1 - Gas sensing properties of ordered mesoporous SnO2 N2 - We report on the synthesis and CO gas-sensing properties of mesoporous tin(IV) oxides (SnO2). For the synthesis cetyltrimethylammonium bromide (CTABr) was used as a structure-directing agent; the resulting SnO2 powders were applied as films to commercially available sensor substrates by drop coating. Nitrogen physisorption shows specific surface areas up to 160 m2·g-1 and mean pore diameters of about 4 nm, as verified by TEM. The film conductance was measured in dependence on the CO concentration in humid synthetic air at a constant temperature of 300 °C. The sensors show a high sensitivity at low CO concentrations and turn out to be largely insensitive towards changes in the relative humidity. We compare the materials with commercially available SnO2-based sensors. KW - Biosensor KW - Tin oxide KW - sensing properties KW - CO KW - humidity Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1422 ER - TY - THES A1 - Wabner, Magnus T1 - Aeroux N2 - Aeroux ist eine Formstudie über die Gestalt einer Luftschiffgondel. Luftschiffe bzw. Zeppeline werden oft mit dem Unglück der Hindenburg in Lakehurst in Verbindung gebracht. Aeroux versucht diese Assoziation zu überwinden und Luftschiffe in der Gegenwart zu verankern. Durch die gezielte, psychologisch inspirierte Gestaltung soll Sicherheit und Ruhe vermittelt werden, sollen spezifische Assoziationen geweckt werden, die weg führen von Bildern vergangener Tage eines brennenden Luftschiffs, um so Zeppeline als klimafreundlichere Alternative zum Flugzeug wieder ins Spiel zu bringen. Aeroux ist ein hybrides Verkehrsmittel, dass in der Lage ist, sowohl Güter als auch Personen in verschiedenen Szenarien zu transportieren. Zeppeline bauchen keine befestigten Landebahnen oder Pisten. Regionen, die über Straßen schwer zugänglich sind, können so in den Warenhandel integriert werden. Gleichermaßen können aber auch Meschen in Regionen befördert werden, die durch Straßen oder Landebahnen nicht oder unzureichend erschlossen sind. Darüber hinaus kann Aeroux ein Ansatz sein die Unverträglichkeit von Fliegen und Klimaschutz aufzulösen. Nicht zuletzt liegt in der gemächlichen Art der Bewegung ein besonderer Zauber. Reisen könnten einen neuen Charakter erhalten: durch die großen Fensterfronten und die geringe Flughöhe können Landschaften auf der Reise neu wahrgenommen werden, der Weg wird wieder Teil des Reisens. Die Arbeit ist in erster Linie eine Auseinandersetzung mit der Form. Wie wirkt Form, wie lassen sich Assoziationen wecken, lenken, leiten. Wie kann technischer Anspruch, gesellschaftliche Bedingung, ökologisches Bewusstsein und nicht zuletzt Genuss in einem Objekt resultieren. Digitale und analoge Fertigung spielen im Zuge der Arbeit ineinander. So entstand das Design der Gondel, nach ersten händischen Skizzen, digital. Das Model der Gondel wurde aus diesen Daten 3D gedruckt und die Darstellung der Traghülle ebenfalls auf Grundlage dieser Daten gelasert. Aeroux möchte Lust auf alternatives Sehen, Denken und Handeln machen. Es gilt viel zu bewegen. KW - Luftschiff KW - Lasern KW - 3D-Druck KW - Renderings KW - Formensprache Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Vu, Tuan Dat T1 - Objekterkennung und Schienenerkennung in der Schienenfahrzeugtechnik Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER -