TY - JOUR A1 - Pieper, Martin T1 - Multiobjective optimization with expensive objectives applied to a thermodynamic material design problem JF - Proceedings in applied mathematics and mechanics : PAMM. 11 (2011), H. 1 Y1 - 2011 SN - 1617-7061 SP - 733 EP - 734 PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Jungbluth, Christian A1 - Borchert, Jörg T1 - Möglichkeiten der Strompreisbeeinflussung im oligopolistischen Markt JF - ZNER Zeitschrift für Neues Energierecht Y1 - 2008 IS - 4 SP - 314 EP - 323 ER - TY - JOUR A1 - Norda, Hannah A1 - Butenweg, Christoph T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Anwendbarkeit statisch nichtlinearer Verfahren nach DIN EN 1998-1 JF - Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen ; offizielle Zeitschrift der VDI-Gesellschaft Bautechnik. Beilage: D-A-CH-Mitteilungsblatt Y1 - 2011 SN - 1436-4867 (E-Journal); 0005-6650 (Print) N1 - Printausgabe in der Bibliothek Bayernallee vorhanden: 13 Z 049-2011 VL - Band 86 SP - S13 EP - S21 PB - VDI Fachmedien CY - Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph T1 - Nachweis der Erdbebensicherheit von Silos aus Stahl unter Erdbebenbelastung T2 - D-A-CH Tagung 2007 : Aktuelle Themen des Erdbebeningenieurwesens und der Baudynamik ; 27. und 28. September 2007, arsenal research, TECHbase Vienna Y1 - 2007 SP - 1 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Dielmann, Klaus-Peter A1 - Mehlkopf, Marcus T1 - National zugeteilte Emissionen JF - BWK : das Energie-Fachmagazin Y1 - 2005 SN - 0006-9612 SN - 1618-193X VL - 57 IS - 5 SP - 48 EP - 52 ER - TY - JOUR A1 - Blanke, Tobias A1 - Hagenkamp, Markus A1 - Döring, Bernd A1 - Göttsche, Joachim A1 - Reger, Vitali A1 - Kuhnhenne, Markus T1 - Net-exergetic, hydraulic and thermal optimization of coaxial heat exchangers using fixed flow conditions instead of fixed flow rates JF - Geothermal Energy N2 - Previous studies optimized the dimensions of coaxial heat exchangers using constant mass fow rates as a boundary condition. They show a thermal optimal circular ring width of nearly zero. Hydraulically optimal is an inner to outer pipe radius ratio of 0.65 for turbulent and 0.68 for laminar fow types. In contrast, in this study, fow conditions in the circular ring are kept constant (a set of fxed Reynolds numbers) during optimization. This approach ensures fxed fow conditions and prevents inappropriately high or low mass fow rates. The optimization is carried out for three objectives: Maximum energy gain, minimum hydraulic efort and eventually optimum net-exergy balance. The optimization changes the inner pipe radius and mass fow rate but not the Reynolds number of the circular ring. The thermal calculations base on Hellström’s borehole resistance and the hydraulic optimization on individually calculated linear loss of head coefcients. Increasing the inner pipe radius results in decreased hydraulic losses in the inner pipe but increased losses in the circular ring. The net-exergy diference is a key performance indicator and combines thermal and hydraulic calculations. It is the difference between thermal exergy fux and hydraulic efort. The Reynolds number in the circular ring is instead of the mass fow rate constant during all optimizations. The result from a thermal perspective is an optimal width of the circular ring of nearly zero. The hydraulically optimal inner pipe radius is 54% of the outer pipe radius for laminar fow and 60% for turbulent fow scenarios. Net-exergetic optimization shows a predominant infuence of hydraulic losses, especially for small temperature gains. The exact result depends on the earth’s thermal properties and the fow type. Conclusively, coaxial geothermal probes’ design should focus on the hydraulic optimum and take the thermal optimum as a secondary criterion due to the dominating hydraulics. Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1186/s40517-021-00201-3 SN - 2195-9706 N1 - Corresponding author: Tobias Blanke VL - 9 IS - Article number: 19 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Meskouris, Konstantin A1 - Butenweg, Christoph T1 - Neubewertung der Erdbebensicherheit von Talsperren in Deutschland : DGEB-Workshop, 28. November 2003 in Potsdam / K. Meskouris, Chr. Butenweg (Hrsg.). (DGEB-Publikation ; Nr. 12) Y1 - 2005 SN - 3-930108-08-9 PB - DGEB CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander T1 - Neue deutsche Blitzschutz-Normung. Reihe DIN EN 62305 / VDE 01 85-305-x:2006 JF - Der Eisenbahningenieur. 58 (2007), H. 8 Y1 - 2007 SN - 0013-2810 N1 - in der Bereichsbibliothek Bayernallee vorhanden SP - 18 EP - 22 ER - TY - CHAP A1 - Hellmanns, Mark A1 - Böhm, Stefan A1 - Dilger, Klaus A1 - Welters, T. T1 - Neue Möglichkeiten der Klebstoffverarbeitung durch geschwindigkeitsproportionalen Handauftrag T2 - Adhesive bonding and hybrid bonding in body-in-white shop and assembly : proceedings, 25/26 April 2006, Bad Nauheim/Frankfurt Y1 - 2006 SP - 81 PB - Technik & Kommunikation Verl.-GmbH CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Meppelink, Jan T1 - Neue Möglichkeiten elektrischer Anschlüsse an die Bewehrung und Untersuchung der Wirkung von Blitzströmen in bewehrtem Beton N2 - Im Rahmen eines modernen Blitzschutzsystems für Stahlbeton-Bauten bietet es sich an, die Betonbewehrung zu benutzen: - Sie kann die Funktionen der Ableitungseinrichtungen und des Blitzschutz- Potentialausgleichs bei einem klassischen Gebäude-Blitzschutz übernehmen [1]; - Sie kann, ggf. bei entsprechender Ergänzung, als ein geschlossener Käfig ausgebildet werden und damit eine deutliche Reduzierung der Belastung elektrischer / elektronischer Systeme durch blitzinduzierte elektromagnetische Felder erbringen (LEMP-Schutz [2]). Die Nutzung der Bewehrung ist dabei grundsätzlich gleichermaßen bei Neubauten wie auch bei Ertüchtigungen möglich und sinnvoll. So stellt die Nutzung der Bewehrung beispielsweise im Bereich von Großkraftwerken eine wesentliche Ertüchtigungsmaßnahme für den Blitzschutz elektrischer und elektronischer Einrichtungen dar: - Einerseits wird der Blitzschutz-Potentialausgleich durch den Anschluss metallener Einrichtungen wie Elektronik-Schränke, Kabeltrag-Konstruktionen, Rohrleitungen, etc. an die Bewehrung deutlich verbessert. - Andererseits kann bei größeren Gebäuden die elektromagnetische Schirmwirkung durch die elektrische Überbrückung von vorhandenen Dehnfugen bei Stahlbetonbauten optimiert werden. Diese Dehnfugen sind teilweise nur unzureichend überbrückt, so dass bei Blitzeinschlag in das betreffende oder ein benachbartes Gebäude an Kabelstrecken, die über die Dehnfuge hinwegführen, rel. hohe Spannungen induziert werden können [2, 3]. Die sich um das gesamte Gebäude herumziehende oder zwischen zwei Gebäuden befindliche Dehnfuge muss deshalb im Abstand von maximal einigen Metern überbrückt werden. Im Falle von Blitzschutz-Ertüchtigungen in vorhandenen Gebäuden wird bisher an jeder geplanten Anschlussstelle die Bewehrung großflächig (∅ wenige 10 cm) freigelegt, dort ein elektrischer Anschluss zu dem Bewehrungsstab hergestellt, z.B. mittels eines Erdungsfestpunkts, und dann die Betonoberfläche wieder geschlossen. Je nach prognostizierter Strombelastung wird teilweise versucht, den über den Anschluss fließenden Strom bereits auf mehrere Bewehrungsstäbe zu verteilen. Dazu sind entweder die kreuzenden Stäbe zu verschweißen oder es sind direkt Anschlüsse an zwei Bewehrungsstäbe herzustellen. All dieses bedeutet einen hohen Aufwand bei der Freilegung der Bewehrung und auch wieder bei der Schließung der entstandenen Betonlöcher. Es soll deshalb hier untersucht werden, ob es beispielsweise zum Zwecke des Blitzschutz-Potentialausgleichs und auch zur Überbrückung von Dehnfugen ausreichend ist, den Anschluss an die Bewehrung nach einfachen Verfahren nur jeweils an einen Bewehrungsstab herzustellen. Damit würde der finanzielle und administrative Aufwand an Betonarbeiten deutlich reduziert. Die hier dargestellten Verfahren sind dabei insbesondere für den Einsatz bei Blitzschutz-Ertüchtigungen in bestehenden Gebäuden vorgesehen. Abschließend sollen deshalb die Möglichkeiten zur Prüfung korrekter Anschlüsse, die Grenzen der Verfahren sowie auch die Grenzen der Anwendbarkeit bei Neuanlagen diskutiert werden. KW - Blitzschutz KW - Stahlbetonkonstruktion KW - Lightning Protection KW - reinforced concrete Y1 - 2001 ER -