TY - RPRT A1 - Siegert, Petra A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Wagner, Torsten A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Selmer, Thorsten T1 - Abschlussbericht zum Projekt zur Überwachung biotechnologischer Prozesse mittels Diacetyl-/Acetoin-Biosensor und Evaluierung von Acetoin-Reduktasen zur Verwendung in Biotransformationen Y1 - 2022 N1 - Laufzeit: 01.01.2016 – 31.12.2019 (verlängert bis 31.12.2020) Förderkennzeichen: 322-8.03.04.02-FH-Struktur 2016/02 Gefördert durch: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Heinrichs, Horst A1 - Weck, H. A1 - Gillessen, R. T1 - Abschlussbericht zum Zeichnungssystem Freedraft zur rechnerunterstuetzten Zeichnungserstellung Y1 - 1977 N1 - Report : WZL, Lab. f. Werkzeugmaschinen u. Betriebslehre ; RWTH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Gerhardt, Hans Joachim T1 - Abschlußbericht zum Forschungsvorhaben 'Untersuchungen zur Windbelastung von kleinformatigen harten Dachwerkstoffen' / Forscher: C. Kramer ; H. J. Gerhardt. Bearb.: H.-W. Kuster Y1 - 1983 N1 - Forschungsbericht / Informationszentrum Raum und Bau der Fraunhofer-Gesellschaft PB - IRB-Verl. CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Siepmann, Thomas T1 - Abschlußbericht zum Vorhaben Nr. 22/IV JF - Forschungsvereinigung Antriebstechnik: Forschungsreport Y1 - 1986 PB - FVA CY - Frankfurt/M. ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander T1 - Abschätzung des Blitzschadensrisikos für bauliche Anlagen - Die neue Bestimmung DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002 - Allgemeines, Abschätzungsverfahren, Berechnungsbeispiele N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken für das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht immer geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferfähigkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht verändern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gefährdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschläge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Vornorm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 [1] gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gewährleistet, dass ein für alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei möglichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gewährleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 [2, 3] detailliert beschrieben. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Paschmann, Hans A1 - Spanka, Gerhard T1 - Abschätzung des Eindringverhaltens organischer Flüssigkeiten in Beton anhand von Stoffkennwerten JF - Beton. 44 (1994), H. 12 Y1 - 1994 SN - 0005-9846 SP - 738 EP - 743 ER - TY - JOUR A1 - Breitbach, Gerd A1 - David, P.-H. A1 - Lohnert, G.-H. T1 - Abschätzung des langfristigen Lufteintrags nach einem Druckentlastungsstörfall des HTR-Modul JF - Jahrestagung Kerntechnik '84 : Alte Oper, Frankfurt, 22. - 24. Mai 1984 ; Tagungsbericht / Kerntechnische Gesellschaft Y1 - 1984 SN - 0173-0924 N1 - Kerntechnische Gesellschaft. - Jahrestagung Kerntechnik <1984, Frankfurt/M.>. - 2. ISSN: 0720-9207 SP - 287 EP - 290 PB - Deutsches Atomforum CY - Bonn ER - TY - BOOK A1 - Kettern, Jürgen T1 - Abwassertechnik in Forschung und Praxis : Vorträge anlässlich der Jubiläumsveranstaltung "20 Jahre Oswald-Schulze-Stiftung" / Red. Bearb.: J. T. Kettern Y1 - 1992 N1 - Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Oswald-Schulze-Stiftung ; (1991, Aachen); Mitteilungen der Oswald-Schulze-Stiftung ; H. 15 PB - Oswald-Schulze-Stiftung CY - Gladbach ER - TY - JOUR A1 - Müller, Karsten A1 - Billmaier, Karl A1 - Müller, Ernst A. T1 - Abwasserwärmenutzung JF - Wasserwirtschaft, Wassertechnik : wwt. 2013, H. 5 Y1 - 2013 SN - 1438-5716 SP - 24 EP - 26 PB - Deutscher Fachverlag CY - Frankfurt am Main ER - TY - GEN A1 - Wiesen, S. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Duwe, A. A1 - Ulber, Roland T1 - Aceton-Butanol-Ethanol (ABE)-Fermentation von Organosolv-Holzhydrolysaten T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die Lösungsmittelherstellung durch Clostridien konnte wirtschaftlich nicht mit der chemischen Synthese von Lösungsmitteln auf Erdölbasis konkurrieren und wurde in den frühen 1960er Jahren nahezu vollständig eingestellt. Das Interesse an nachwachsenden Rohstoffen hat in den letzten Jahren zu einem Wiederaufleben der ABE-Fermentation geführt. Aufgrund seiner höheren Energiedichte im Vergleich zu Ethanol ist Biobutanol als Energieträgerbesonders interessant und bietet sich z. B. als Produkt einer Bioraffinerie der 2. Generation an. Für die beschriebenen Experimente wird durch das Organosolv-Verfahren aufgeschlossenes Buchenholz verwendet. Der Faserstoff wird mithilfe von CTec2-Enzymen hydrolysiert, wobei der erhaltene Überstand eine Glucosekonzentration von 66 g L⁻¹ aufweist. Auf der Basis dieses Materials können mit Clostridium acetobutylicum Butanol-Ausbeuten erzielt werden, die mit denen unter Verwendung von reinen Zuckern vergleichbar sind. Dem Problem der hohen Produktinhibierung wird mit einer In-situ-Produktaufarbeitung begegnet. Mithilfe von Lösungsmittelimprägnierten Partikeln (SIPs) kann die Produktausbeute drastisch gesteigert werden, indem die gebildeten Lösungsmittel durch das auf dem Partikel imprägnierte Lösungsmittel während der Fermentation extrahiert werden. Zudem wird hierdurch die weitere Produktaufarbeitungstark vereinfacht. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250262 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe VL - 84 IS - 8 SP - 1308 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER -