TY - JOUR A1 - Sponagel, Stefan A1 - Unger, J. A1 - Spies, K. H. T1 - Härtebegriff im Zusammenhang mit Vernetzung, Bruchdehnung und Dauerfestigkeit eines Elastomers JF - Kautschuk Gummi Kunststoffe. 56 (2003), H. 11 Y1 - 2003 SN - 0948-3276 SP - 608 EP - 613 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Härten von Kurbelwellen Y1 - 1989 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Lasertechnik in Nordrhein-Westfalen. Symposium 26.-27.10.1989, Düsseldorf, D SP - 1 EP - 14 ER - TY - BOOK A1 - Grotendorst, Johannes T1 - Höchstleistungsrechnen in der Chemie / Esser, Rüdiger ; Grotendorst, Johannes ; Lewerenz, Marius [Eds.] Y1 - 1998 N1 - Tagung für industrielle Anwender vom 16. bis 18.2.1998 im Forschungszentrum Jülich ER - TY - BOOK A1 - Hoever, Georg T1 - Höhere Mathematik kompakt KW - Mathematik Y1 - 2013 SN - 978-3-642-30334-0 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Call, Guido T1 - Hörfunkstudie 1993 - Die Programmakzeptanz des Belgischen Rundfunks in der Euregio Y1 - 1993 CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Armgardt, Jan T1 - Ich mache (m)ein Ding : Möbel-Unikate Y1 - 2012 SN - 978-3-00-039169-9 PB - [Selbstverl.] CY - [s.l.] ER - TY - THES A1 - Najarov, Azer T1 - Ich sehe was, was Du nicht siehst: Herkunft & Identität jüdischer Menschen in Deutschland nach der Nachkriegszeit N2 - Wir alle haben schon einmal von ihnen gehört. Die einen kennen sie aus dem Geschichtsunterricht, die anderen haben sie vielleicht auch schon mal bewusst oder unbewusst auf der Straße gesehen. Einige sind es sogar selbst. Die Rede ist von jüdischen Menschen in Deutschland. In unserer Bundesrepublik wird die jüdische Bevölkerung unausweichlich mit dem Gedanken des Holocausts verbunden. Jüdinnen und Juden wird somit eine Identität zugesprochen, mit der sie nichts zu tun haben. Es findet eine Stigmatisierung statt. Dabei sind jüdische Menschen heutzutage so divers wie noch nie. Das Printmedium »Ich sehe was, was Du nicht siehst« beleuchtet diese selten wahrgenommene Diversität und zeigt durch spannende Interviews eine jüdische Welt, die außerhalb der NS-Verbrechen liegt. Darüber hinaus findet man Informationen zu verschiedenen jüdischen Bräuchen, historischen Ereignissen und interessanten Infografiken.  KW - Juden KW - Tora KW - Israel KW - Davidstern KW - Holocaust Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Hillen, Walter A1 - Lehmann, T. A1 - Horn, H. A1 - Schmitt, W. T1 - IDEFIX - Identifizierung dentaler Fixturen mit morphologischen Filtern. Lehmann, T.; Horn, H.; Schmitt, W., Hillen, W.; Spitzer, K. JF - Bildverarbeitung für die Medizin : Algorithmen - Systeme - Anwendungen ; proceedings des Aachener Workshops am 8. und 9. November 1996 / Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der RWTH Aachen. Hrsg. von Thomas Lehmann ... Y1 - 1996 SN - 3-86073-519-5 SP - 327 EP - 332 PB - Verl. der Augustinus-Buchh. CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Schnitzler, Nora T1 - Identifikation und Bewertung geeigneter Mikrostrukturierungen zum Schutz von Biohybridbeschichtungen von Zahnimplantaten vor Abrasion beim Zähneputzen N2 - Die Oberflächen dentaler Implantate sind definiert durch eine raue Oberfläche, um die Integration in den menschlichen Knochen zu optimieren. Entzündungen des umgebenden Zahnfleisches zählen dabei zu den häufigsten Komplikationen nach einer Implantation. Diese Entzündungen entstehen hauptsächlich durch bakterielle Infektionen des Weichgewebes an der Implantations-Stelle. Die raue Oberfläche trägt jedoch zu einer solchen Infektion bei. Da der Implantat-Kopf zum Teil aus dem Knochen herausragt, erfolgt beispielsweise beim Zähneputzen eine Freilegung der Implantat-Oberfläche. Die durch die Rauheit vergrößerte Oberfläche bietet dabei ideale Voraussetzungen für eine Bakterienansiedlung. In der aktuellen Forschung steht die Entwicklung einer Oberfläche im Vordergrund, die eine antibakterielle Funktionalisierung erzeugt. Diese verhindert die Bakterienansiedlung und wirkt einer Entzündung entgegen. Um die Beschichtung vor Verschleiß zu schützen und ihre Lebensdauer der antibakteriellen Wirkung zu erhöhen, ist es möglich die Oberfläche mit einer Mikrostruktur zu versehen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifikation geeigneter Mikrostrukturierungen, die der antibakteriellen Beschichtung einen optimalen Schutz vor Verschleiß bieten. Am Beispiel von Titan-Zahnimplantaten wird der Schutz der aufgetragenen Biohybridbeschichtung gegen abrasiven Verschleiß untersucht. Im Vorfeld wird eine Analyse der fertigungstechnischen Möglichkeiten mit Blick auf dentale Implantate und Mikrostrukturen durchgeführt, um das ein passendes Verfahren zu identifizieren. Die Analogiebauteile als Probenkörper werden, mithilfe des zuvor ausgewählten Verfahrens, mit verschiedenen Mikrostrukturen versehen. Im Rahmen einer Versuchsdurchführung, die die mechanische Belastung bei einem Zahnputzdurchgang imitiert, werden die verschiedenen Mikrostrukturen auf ihre Eignung für diese Anwendung überprüft. Ein Vorversuch dient zur Identifizierung eines geeigneten Ankerpeptids, welches den bindenden Bestandteil der Biohybridbeschichtung darstellt. Aus drei zuvor ausgewählten Ankerpeptiden wird das mit der besten Adhäsionsfähigkeit herausgestellt. Im finalen Versuchsdurchlauf wird das Ankerpeptid auf die Oberflächen, die mit den Mikrostrukturen versehen sind, aufgetragen. Dabei ist das Ziel eine Mikrostruktur herauszustellen, die den höchstmöglichen Schutz bietet. Durch eine Fluoreszenzprüfung mithilfe eines Flourescence Plate Readers wird jede Kombination nach den Belastungsversuchen auf den Restanteil der Beschichtung überprüft. Das Ergebnis stellt eine Mikrostruktur dar, die den bestmöglichen Schutz bietet. Dies ist erkennbar durch den höchsten Anteil an Restbeschichtung. Eine Strukturierung mit sogenannten Micro-Grooves in Kombination mit dem MacHis-Ankerpeptid erzielte in der Analyse der Belastungssimulationen die besten Ergebnisse bezüglich des Schutzes der Beschichtung. Durch die Versuche bestätigte sich eine weitere Annahme. Die Strukturierung der Oberfläche erzielt einen deutlich höheren Schutz im Vergleich zu einer unstrukturierten Oberfläche. Zudem hat sich herausgestellt, dass eine Beschichtung mit dem sogenannten PEO-Verfahren eine deutlich größere Adhäsion der Biohybridbeschichtung erzielt. Dies wird jedoch Thema weiterführender Forschungen sein und kein Bestandteil der vorliegenden Arbeit. Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Schmich, Peter T1 - Identifizierung und Bestimmung von freien Radikalen bei der Kohlenwasserstoff-Pyrolyse : Experimente und Computersimulationen / [vorgelegt von Peter Schmich] Y1 - 1988 N1 - Heidelberg, Univ., Diss., 1988. CY - Heidelberg ER -