TY - JOUR A1 - Oertel, Mario A1 - Bung, Daniel Bernhard T1 - Numerische Strömungssimulationen von Fließgewässern : Praxisanwendungen und zukünftige Entwicklungen JF - Korrespondenz Wasserwirtschaft : KW Y1 - 2015 SN - 1616-430X VL - 8 IS - H. 3 SP - 177 EP - 182 PB - Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik CY - Hennef ER - TY - JOUR A1 - Schumann, Christiane A1 - Rogin, Sabine A1 - Schneider, Horst A1 - Tippkötter, Nils A1 - Oster, Jürgen A1 - Kampeis, Percy T1 - Simultane Atline-Quantifizierung von Magnetpartikeln und Mikroorganismen bei einer HGMS-Filtration JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Es wird eine neue Atline-Messmethode vorgestellt, mit der während einer Hochgradienten-Magnetseparation (HGMS)-Filtration eine simultane Quantifizierung von Magnetpartikeln und Mikroorganismen im Filtrat vorgenommen werden kann. Dabei gelingt die Quantifizierung signifikant besser als mit bisher verwendeten Messmethoden. Mit dieser Methode ist es möglich, die Trennleistung einer HGMS-Filtration zu bestimmen und einen Filterdurchbruch durch Konzentrationsanstiege im Bereich einiger µg L−1 von Magnetpartikeln im Filtrat frühzeitig zu detektieren, ohne dass nennenswerte Partikelmengen verloren gehen. Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201300158 N1 - Englischer Titel: Simultaneous Atline Quantification of Magnetic Particles and Microorganisms in the HGMS Filtration VL - 87 IS - 1-2 SP - 137 EP - 149 ER - TY - CHAP A1 - Anthrakidis, Anette A1 - Herrmann, Ulf A1 - Schorn, Christian A1 - Schwarzer, Klemens A1 - Wedding, Philipp T1 - Weiterentwicklung und Erprobung eines neuartigen Verfahrens zur Bestimmung der Effizienz von konzentrierenden solarthermischen Kollektoren T2 - 25. OTTI Symposium Thermische Solarenergie Y1 - 2015 ER - TY - CHAP A1 - Ferrein, Alexander T1 - 3D-Mapping von Straßentunneln T2 - 16. Geokinematischer Tag, 07. und 08. Mai 2015 : Tagungsband / Technische Universität Bergakademie Freiberg Y1 - 2015 N1 - Schriftenreihe des Instituts für Markscheidewesen und Geodsäsie an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg SP - 31 EP - 40 ER - TY - CHAP A1 - Stroetmann, Richard A1 - Lohse, Wolfram ED - Vismann, Ulrich T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst bautechnische Zahlentafeln / 35. Auflage N2 - Es ist zwischen Stählen bis S460 und solchen mit höherer Streckgrenze zu unterscheiden. Stähle bis S460 sind auch für die plastische Tragwerksberechnung nach dem Fließgelenkverfahren zugelassen. Bei Stählen oberhalb S460 bis S700 ist neben der elastischen eine nichtlineare plastische Tragwerksberechnung unter Berücksichtigung von Teilplastizierungen von Bauteilen in Fließzonen möglich. Y1 - 2015 SN - 978-3-658-01689-0 ; 978-3-410-24199-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-01689-0_13 SP - 657 EP - 859 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Stroetmann, Richard A1 - Lohse, Wolfram T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis. / 5. Auflage Y1 - 2015 SN - 978-3-658-01689-0 ; 978-3-410-24199-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-01681-4_10 SP - 323 EP - 431 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Der Individualisierungs-Trend prägt die Unternehmenszukunft T2 - Diversity Management und Individualisierung N2 - Laut Zukunftsinstitut (2010) stellt die Individualisierung eine langfristige und nachhaltige Veränderung dar, die die gesamte Gesellschaft (den einzelnen Menschen, Unternehmen, den Staat) betrifft und Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche (z. B. Arbeit, Wohnen, Partnerschaft) hat. Die Individualisierung beschreibt dabei die Entwicklung hin zur Fokussierung persönlicher Interessen und Lebensentscheidungen der einzelnen Person (Kunze, Individualisierung, 2011). Der Grund für diese Entwicklung sind laut Kunze (Individualisierung, 2011) Treiber wie steigendes Vermögen, Bildung und Mobilität, was die einzelne Person unabhängiger von größeren Gemeinschaften macht und mehr Freiheit zur Selbstverwirklichung bietet. Als eine Konsequenz daraus werden Wertevorstellungen nicht mehr einfach hingenommen, sondern für die eigene Person überprüft und individualisiert (Kunze, Individualisierung, 2011). So wies Beck bereits 1996 darauf hin, dass Individualisierung meint „erstens die Auflösung und zweitens die Ablösung industriegesellschaftlicher Lebensformen durch andere, in denen die Einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren, zusammenflickschustern müssen“ (Beck, Die Erfindung des Politischen, 1996, S. 150). Y1 - 2015 SN - 978-3-658-07484-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-07485-2_1 SP - 1 EP - 3 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Heuermann, Holger A1 - Sadeghfam, Arash T1 - Universaler Plasmajet für verschiedene Behandlungsschritte der Klebetechnik T2 - Tagungsband / 15. Kolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik : 3. und 4. März 2015, Maternushaus, Köln / DECHEMA Y1 - 2015 SP - 85 EP - 87 CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - Bischof, Michael A1 - Ey, Ludger A1 - Kuck, Alexander A1 - Rahier, Michael A1 - Ritz, Thomas ED - Weisbecker, Anette T1 - Nutzerzentrierte Gestaltung und Entwicklung eines kontextsensitiven HMI T2 - Mensch und Computer 2015 : Workshop Y1 - 2015 SN - 978-3-11-044333-2 SP - 467 EP - 474 PB - De Gruyter Oldenbourg CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Ausblick: Der individualitätsbezogene Diversity Management-Ansatz als Antwort auf Individualisierung T2 - Diversity Management und Individualisierung N2 - Der Megatrend Individualisierung fordert von Unternehmen, ihre Strategien und Prozessabläufe bei zunehmender Globalisierung grundlegend zu überdenken. Während Strategien und Prozessabläufe im Unternehmen Standards unterliegen, entwickelt sich unsere Gesellschaft immer stärker zu einem individuumszentrierten System, in dem es gilt, Werte und Lebensstile der Individuen zu berücksichtigen und derart wertzuschätzen, dass Mitarbeitende motiviert und mit hoher Bindung an das Unternehmen die anstehenden Leistungen für das Unternehmen erbringen. Im Konzept DiM sind Standardisierung und Individualisierung keine gegensätzlichen Aspekte, da bei DiM neben der Betrachtung des betriebswirtschaftlichen Nutzens dieses Konzepts für Unternehmen die Wertschätzung des Individuums als genuines Merkmal betont wird. Y1 - 2015 SN - 978-3-658-07485-2 SP - 23 EP - 24 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER -