TY - CHAP A1 - Becker, Sebastian A1 - Höfken, Hans-Wilhelm A1 - Schütz, Philip A1 - Schuba, Marko ED - Schartner, P. T1 - IT-forensische Erkennung modifizierter Android-Apps T2 - Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016 N2 - Malware auf Smartphones ist ein Problem, dem auch Strafverfolgungsbehörden immer häufiger gegenüberstehen. Insbesondere Telefone, bei denen potentiell schadhafte Apps zu einem finanziellen Schaden geführt haben, finden sich auf den Schreibtischen der Polizei wieder. Dabei müssen die Ermittler möglichst schnell und gezielt erkennen können, ob eine App tatsächlich schadhaft manipuliert wurde, was manipuliert wurde und mit wem die App kommuniziert. Klassische Malware-Erkennungsverfahren helfen zwar bei der generellen Erkennung schadhafter Software, sind aber für die polizeiliche Praxis nicht geeignet. Dieses Paper stellt ein Programm vor, welches gerade die forensischen Fragestellungen berücksichtigt und so für den Einsatz in der Strafverfolgung in Frage kommt. Y1 - 2016 SP - 120 EP - 125 ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg A1 - Booke, Andreas T1 - IoT von der Stange JF - elektronik N2 - Heute sollte am besten jedes Gerät in die große Rechnerwolke eingebettet werden. Doch so einfach ist das nicht, denn Cloud ist viel mehr als nur das Internet der Dinge. Als Anwender muss man sich also fragen, welche Dienste man möchte und welchem Anbieter man sein Vertrauen schenkt. KW - Einbetten in das Internet der Dinge Y1 - 2016 IS - 21 (2016) SP - 30 EP - 37 PB - WEKA-Fachmedien CY - München ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - IO-Link – für smarte Sensoren JF - elektroniknet.de Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Frohn, Paul T1 - Intrinsische Raster N2 - Das Projekt »Intrinsische Raster« erforscht Raster für Webseiten, beginnend mit Untersuchungen aus dem Bereich Print bis hin zu intrinsischen Rastern im Web. Die Entwicklung des Rasters ist von dem Bereich Print geprägt. Heute ist das Medium digital und responsiv. Das Raster wird im CSS definiert und verändert sich intrinsisch in allen Formatgrößen. »Intrinsisch« beschreibt hier die neue Stufe von programmierbaren Rastern im Webdesign, welche Spalten und Module nach vordefinierten Parametern verändert. Variable Fonts verfügen über individuelle Parameter und werden in dem Projekt als Color Fonts in Raster integriert. Im Zentrum steht die Weiterentwicklung der Designprofession, um Raster für zukünftige Anwendungen vorzubereiten. KW - Raster KW - Rastersysteme KW - Webdesign KW - Designwissenschaften KW - Typografie Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Wettingfeld, Jürgen A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef A1 - Thormählen, Reyno T1 - International anerkannte Blitzschutznormen : Ausgewogener und sicherer Schutz N2 - Die Einleitung zur Norm DIN EN 62305-3 beschreibt klar und ein - deutig: Der vorliegende Teil der IEC 62305 behandelt den Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden und den Schutz von Personen gegen Verletzungen durch Berührungs- und Schrittspannungen. Als das wesentlichste und effektivste Mittel zum Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden gilt das Blitz - schutzsystem (LPS). KW - Blitzschutz KW - lightning protection Y1 - 2009 PB - Fachhochschule Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Rohde, Raju M. T1 - Integrierte Implizite Kanalnetzberechnung mit BaSYS-HydroCAD N2 - Dr.-Ing. Raju M. Rohde , Dorsch Consult Wasser und Umwelt GmbH, München mit 32 Folien (S. 103-134). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen>. Das System BaSYS.L.E.O. Ganglinien-Volumen-Methode Hydrodynamische Kanalnetzberechnung Hydraulische Objekte Hydrodynamische Schmutzfrachtberechnung KW - Kanalisation KW - Kanalnetz KW - Kanalnetzberechnung Y1 - 2007 ER - TY - THES A1 - Ebner, Nina T1 - Inside Out : a personal visualisation of aphantasia N2 - Das Projekt behandelt die Thematik von Aphantasie, welche die „Abwesenheit freiwilliger, visuell erzeugter Bilder“ (Fußnote) im Kopf beschreibt. Das Ziel der Arbeit ist die Aufklärung und Sensibilisierung Außenstehender. Durch eine reine faktenbasierte Betrachtungsweise ist dies kaum möglich, weshalb ein visueller Ansatz besser geeignet ist. Das Projekt lokalisiert sich in den Bereichen Fotografie & Ausstellung. Die Fotografien stehen für eine beispielhafte Visualisierung der subjektiven Wahrnehmung der Gestalterin – das Ausstellungsobjekt, eine begehbare Camera obscura, repräsentiert das Innere ihres Kopfes. Die Aufnahmen wurden bei Nacht mit verschiedenen Lichtern innerhalb der Camera obscura abgebildet und abgelichtet. Betrachter:innen der Ausarbeitung sollen einen weiteren Blickwinkel auf die Thematik, die Sichtweise und ihre Auswirkungen erhalten – auch im Kontext und der Arbeit als Designer:in. Fußnote: https://www.psychologie.uni-bonn.de/de/unser-institut/abteilungen/differentielle-biologische-psychologie/%20%20Aphantasia%20Research%20Project%20Bonn%20 KW - Aphantasie KW - Visualisierung KW - Abwesenheit KW - Camera Obscura KW - Wahrnehmung Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Röth, Thilo A1 - Tragsdorf, Carsten T1 - Innovativer Einsatz von Werkstoffen - Trends und Entwicklungen im Karosserieleichtbau N2 - 1) In Karosseriestrukturen steht der richtige Werkstoffeinsatz stärker den je im Spannungsfeld von Leichtbau, Kosten (Stückzahlen) und Leistungsanforderung 2) In „klassischen“ Strukturen von Modulträgern und Klappen hat sich die Materialmischbauweise verstärkt in den letzten Jahren durchgesetzt 3) Unter Aspekten des konzeptionellen Leichtbaus erscheint der verstärkte Einsatz von Leichtbauwerkstoffen im Vorderwagen sowie in der Dachstruktur zielführend 4) Offene Strukturprofile in Materialmischbauweise liefern für eine Vielzahl von Anwendungen ein interessantes und bis dato kaum genutztes Potential 5) Neue Entwicklungen bei den Fügetechnologien (i.b. kontinuierliche Fügeverbindungen und kombinierte Verfahren) unterstützen den wirtschaftlichen Karosserieleichtbau 6) Werkstoffinnovationen sowie neuartige Fertigungsverfahren machen den Konstruktionswerkstoff „Stahl“ auch in der Zukunft im Karosseriebau weiterhin sehr attraktiv KW - Karosseriebau KW - Leichtbau KW - Karosserieleichtbau KW - Materialmischbauweise KW - Leichtbauwerkstoffe Y1 - 2004 ER - TY - THES A1 - Schmitz, Jennifer T1 - Inklusives Design: Multisensorisches Branding für sehbehinderte, blinde und sehende Menschen N2 - Multisensorisches Branding bezeichnet die Gestaltung für mindestens zwei Sinne. Diese Bachelorarbeit beinhaltet daher ein Konzept, um sehbehinderten Menschen und Blinden das Branding einer Marke im Bereich der Bekleidungsindustrie zugänglich zu machen. Durch die gezielte Kombination von Haptik und Optik ist im Rahmen dieser Arbeit eine Bekleidungsmarke entstanden, deren Textilien jegliche Informationen für sehbehinderte und blinde Menschen enthalten, ohne dabei auf eine ansprechende Optik für Sehende zu verzichten. Vor allem durch neu entwickelte Open Source Symbole, die fühlbar sind, und einen Barcode wird Betroffenen in Zukunft der Kauf von Bekleidung sowie der Waschvorgang erleichtert. KW - Inklusion KW - Barrierefrei KW - Textilbranche KW - Waschetiketten KW - Haptik Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Kock, Winfried T1 - INGMEDIA, blended learning im Laborpraktikum. Ein hochschuldidaktisches Projekt T1 - INGMEDIA, blended learning in the laboratory practical course. A universitydidactical project N2 - Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernmöglichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenhänge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterstützung der Laborpraktika mit INGMEDIA können diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielfältige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation eröffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freiräume bei der Gestaltung der Präsenzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Präsenzveranstaltung prozesshaft begleitet. N2 - Laboratory practical training courses offer special learning possibilities for university students. In practical training courses they experience contexts and team work by involving head (cognitive learning), heart (emotional / affective learning) and hand (motoric learning). Because of the multimedia-based preparation and support of the laboratory training courses by INGMEDIA these learning experiences can be used to a better advantage. Manifold and differentiated context-specific offers present individually chosen starting points and activate the self-directed learning process. The improvement of previous knowledge and motivation allows the teacher as well as the learner more freedom for the arrangement of the actual training course. University didactics-specific activity research in the course of the practical application will accompany the further development of both software and training course in a trial-like way. KW - Hochschuldidaktik KW - blended learning KW - Didactics KW - blended learning Y1 - 2004 ER -