TY - THES A1 - Lauber, Nico T1 - Kinetische Piktogramme als Visualisierung : animierte Piktogramme als Kommunikationsmittel im kulturellen Raum N2 - In dieser Arbeit wurden kinetische Piktogramme als Kommunikationsmittel für das Stadttheater Aachen erstellt. Diese sollen als Erweiterung des bestehenden Corporate Designs ein jüngeres Publikum zu der bestehenden Zuschauerschaft hinzugewinnen. Die Piktogramme sind dabei inhaltlich an verschiedene Aufführungen des Theaters angepasst und unterstützen die Typografie in animierten Plakaten für die Außenwerbung. Die Umsetzung der kinetischen Piktogramme wurde als Variable Font vollzogen. Damit lässt sich der Schriftschnitt durch verschiedene Interpolation-Achsen nach Belieben manipulieren. Dazu werden die Zwischenschritte automatisch errechnet, was die Technik optimal für eine 2D-Animation macht. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele zeigt diese Arbeit die vielen Vorteile von Variable Fonts und wirft damit einen Blick in das weite Feld ihrer spannenden Möglichkeiten, die bis dato längst noch nicht voll ausgeschöpft wurden. KW - Piktogramme KW - Pikto-Font KW - Variable Fonts KW - kinetische Piktogramme KW - animiertes Plakat Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Lawrenz, Anne Murielle T1 - Lebens.Mittel.Punkt : Konzeption und Gestaltung einer Anwendung für Ernährungsberatung N2 - „kocotte“ (eine Abwandlung eines kleinen Kochtopfs) soll drei aktuelle ­Ernährungstrends kombinieren: Gesundheit, Nachhaltigkeit und Genuss. Der Markt bietet viele Angebote, die einen oder auch zwei Themen kombinieren – von Special-Interest-Publikationen über Diätprogramme bis hin zu Foodvereinigungen – alle mit Daseinsberechtigung. Will oder muss ich aber beispielsweise meine Essgewohnheiten umstellen, gibt es kein überzeugendes Werkzeug, das mir alle drei Themen zusammenfasst. Hier soll „kocotte“ ein neues Angebot machen. KW - Ernährung KW - Genuss KW - Nachhaltigkeit KW - Geschmack KW - Gesundheit Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Lei, Yu A1 - Mulchandani, Priti A1 - Chen, Wilfred A1 - Mulchandani, Ashok T1 - Biosensor for direct determination of fenitrothion and EPN using recombinant Pseudomonas putida JS444 with surface expressed organophosphorus hydrolase. 1. modified clark oxygen electrode N2 - This paper reports a first microbial biosensor for rapid and cost-effective determination of organophosphorus pesticides fenitrothion and EPN. The biosensor consisted of recombinant PNP-degrading/oxidizing bacteria Pseudomonas putida JS444 anchoring and displaying organophosphorus hydrolase (OPH) on its cell surface as biological sensing element and a dissolved oxygen electrode as the transducer. Surfaceexpressed OPH catalyzed the hydrolysis of fenitrothion and EPN to release 3-methyl-4-nitrophenol and p-nitrophenol, respectively, which were oxidized by the enzymatic machinery of Pseudomonas putida JS444 to carbon dioxide while consuming oxygen, which was measured and correlated to the concentration of organophosphates. Under the optimum operating conditions, the biosensor was able to measure as low as 277 ppb of fenitrothion and 1.6 ppm of EPN without interference from phenolic compounds and other commonly used pesticides such as carbamate pesticides, triazine herbicides and organophosphate pesticides without nitrophenyl substituent. The applicability of the biosensor to lake water was also demonstrated. KW - Biosensor KW - Organophosphorus KW - fenitrothion KW - EPN KW - biosensor KW - Pseudomonas putida Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1573 ER - TY - GEN A1 - Lengwenat, Jan T1 - Chapeau.cc : Mut zum Hut T1 - Chapeau.cc : take heart for a hat N2 - Ziel meiner Diplomarbeit ist es, mit einer Kampagne für das Tragen von Hüten bei jungen Menschen zu werben. Zugleich erscheint es mir wichtig, das Image des mit Traditionen beladenen Hutes alter Prägung zu verändern, ihn den heutigen Vorstellungen und Bedürfnissen gemäß zu präsentieren. Online-Plattform chapeau.cc Die Online-Plattform stellt die eigentliche Geschäftsbasis der Marke chapeau.cc dar, über die Hüte angeboten werden sollen. Damit wird eine Einkaufsplattform geschaffen, die Hut-Designer, Hersteller und junge Verbraucher zusammenbringt. N2 - My thesis is a virtual promotion campaign for the hat aiming at young people. It seems important to me to change the image of the traditional hat towards a young fashionable top of the outfit. During the long history of the hat, there was always a strong ambiguity of the protection of the head on the one side but to demonstrate power, influence, richness and taste of the people wearing it on the other. Only in the middle of the twentieth century the hat almost disappeared as an old-fashioned relict or the unreasonable topping of extravagant fashion. So the campaign tries to re-vitalize the hat as a modern expression of well-being. Online-platform : chapeau.cc The commercial base for the brand < chapeau.cc > is the online-platform; hats can be bought here. It is supposed to be a platform for distributing hats as well as being a centre of communication for hat-designers, hat-producers and the young people who are interested in hats & influenced by the campaign. KW - Corporate Design KW - Werbekampagne KW - Hutindustrie KW - Verpackung KW - Portal KW - Hutlabel KW - Online-Plattform KW - Produktausstattung KW - Unternehmensauftritt KW - Verkaufsförderung KW - Hat-label KW - online-platform KW - product-development KW - corporate communication KW - sales- and marketing strategies Y1 - 2007 ER - TY - THES A1 - Lenz, Lena T1 - Frauen sind der Boss : eine Kampagne für mehr Gleichberechtigung in Führungspositionen N2 - Man könnte vermuten, dass in einem so weit entwickelten Land wie Deutschland Geschlechterdiskriminierung bereits erfolgreich überwunden wurde – doch das entspricht nicht der Realität. Besonders in Führungspositionen fällt dieses Ungleichgewicht auf. Eine Ursache dafür ist das historisch etablierte Rollenverständnis, aber auch vonseiten der Frauen gibt es häufig ein grundlegendes Problem: Sie trauen sich zu wenig zu. Die Kampagne soll junge Frauen dazu motivieren, ihre beruflichen Ambitionen hoch anzusetzen und zielstrebig zu verfolgen. Das Online-Portal "femiverse" ist dabei ihr Wegbereiter. Es ermöglicht einen direkten Austausch mit anderen Nutzer:innen und eröffnet durch Workshops mit Unternehmer:innen neue Perspektiven. Die Bezeichnung „Powerfrau“ ist überholt – Frauen in Führungspositionen sind keine Ausnahmetalente, sie sind die Normalität von morgen. KW - Kampagne KW - Geschlechtergerechtigkeit KW - Gleichberechtigung KW - Frauen KW - Beruf Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Levers, A. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Analyse der Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanzTherapie bei Gonarthrose T1 - Analysis of the Long-term Effect of the MBST® Nuclear Magnetic Resonance Therapy on Gonarthrosis N2 - Originalausgabe: Orthopädische Praxis Jg. 47. 2011 H. 11; S. 536-543. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Zusammenfassung: Auf der Basis von Patientenabfragen mittels Fragebogen zum Schmerzempfinden und zur Einschränkung bei Aktivitäten des alltäglichen Lebens wird die Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanz-Therapie bei Gonarthrose untersucht. An der Studie nahmen 39 Patienten teil, bei denen die Therapie bis zu vier Jahre zurückliegt. Neben einer Gesamtbetrachtung wird der Erfolg auch in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivität analysiert. Insgesamt weist die Studie auf eine anhaltende Verbesserung des Gesundheitszustands mit zum Teil deutlicher Schmerzlinderung auch noch nach vier Jahren hin, jedoch mit einer leichten Schmerzzunahme gegen Ende des Untersuchungszeitraums von vier Jahren. Eine tendenziell positivere Wirkung bei Frauen, älteren Menschen oder auch sportlich nicht-aktiven Patienten lässt auf eine mögliche Beeinflussung des Erfolgs der Therapie durch (Über-)Belastung im Alltag schließen. Ein zusätzlich positiver Effekt der Therapie auf die Knochendichte ist ebenfalls denkbar, dies bleibt jedoch offen. N2 - Original edition: Orthopädische Praxis Vol. 47. 2011 Issue 11; P. 536-543. On the friendly authority of the publisher. Abstract: Based upon a questionnaire for patient-queries regarding pain-sensation and activity-restrictions during everyday task, the long-term effect of MBST® nuclear magnetic resonance therapy is studied in osteoarthritis of the knee. 39 patients, whose therapy dates back up to four years, participated in the study. In addition to an overall view, the success of this therapy is also analyzed regarding age, gender and physical activities. Overall, the study pointed out a sustained improvement in the patients´ local health-status with a significant pain-relief even after four years, but also with a slight increase in pain towards the end of that four-year period. There tends to be more positive effect on women, on elderly of also on even non-sports-active patients which suggest a possible influence by daily (over)-stressing on the success of the therapy. An additional positive effect of the therapy on bone density is also conceivable, however, this remains open. KW - Kniegelenkarthrose KW - Gonarthrose KW - MBST KW - Arthosetherapie KW - gonarthrosis KW - MBST KW - arthrosis therapy Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Leßmann, Mika T1 - Designing confidence : eine patient:innenzentrierte Intervention für belastende Behandlungssituationen - am Beispiel von Strahlentherapie N2 - Krebstherapie bei Kindern ist für alle Beteiligten eine emotional bedrückende Angelegenheit. Besonders die Strahlentherapie stellt Kinder aufgrund der Häufigkeit der Termine, der Isolation während der Bestrahlung und der Fixierung vor Herausforderungen. „nia“ ermöglicht es den Angehörigen, während der Behandlung einen physischen Kontakt zum Kind zu halten. Zwei miteinander verbundene Zwillingsgeräte registrieren die Bewegungen der Hände und übertragen die Berührung an das jeweils andere Gerät. Diese taktile Kommunikation sorgt für innere Ruhe und Verbundenheit. Vor der eigentlichen Therapie liegen die Geräte in einem Koffer, welcher ein Modell des Behandlungsraums beinhaltet. Mithilfe dessen werden die Kinder spielerisch auf die Bestrahlung vorbereitet. So sollen sich in Zukunft weniger Kinder ängstlich und allein einer Strahlentherapie stellen müssen. KW - Produktdesign KW - Medizindesign KW - Krebs KW - Kinder KW - Emotionen Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Liedtke, Janna T1 - Lehrmaterial für den Tiroler Skilehrerverband: Konzeption für eine crossmediale Neugestaltung N2 - Der Tiroler Skilehrerverband bereitet angehende Skilehrer:innen auf die verschiedenen Schneesportlehrer-Prüfungen vor. Skilehrer:innen spielen eine entscheidende Rolle im Erfolg des Wintertourismus, was ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz unterstreicht. Die zeitgemäße Neugestaltung des Lehrmaterials soll eine effektive Vermittlung von Lerninhalten ermöglichen. Durch die Kombination von Informationsdesign, Corporate Design und Editorial Design wird die Verständlichkeit und Attraktivität des Materials gesteigert. Die Integration einer Lernapp ermöglicht eine interaktive und multimediale Lernerfahrung sowie mehr Flexibilität für die Lernenden. Die crossmediale Neugestaltung wirkt den Problemen veralteter Darstellungsformen entgegen. Es wird deutlich, dass gut gestaltetes Lehrmaterial bei gleichbleibenden Inhalten zu einer besseren Lernerfahrung führt. KW - Lehrmaterial KW - Neugestaltung KW - Informationsdesign KW - Lernapp KW - Skilehrer Y1 - 2024 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Server für den interaktiven Einsatz T1 - Server for the interactive use N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen KW - Multimediamarkt Y1 - 1996 ER -