TY - GEN
T1 - Verwaltungs- und Benutzungsordnung des Solar-Instituts Jülich (SIJ) vom 27. Januar 2020 : berichtigt durch Bekanntmachung vom 18. März 2020 (FH-Mitteilung Nr. 27/2020)
T3 - FH-Mitteilungen - 2b/2020
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Verwaltungs- und Benutzungsordnung
KW - Solar-Institut Jülich
KW - SIJ
KW - berichtigt
Y1 - 2020
ER -
TY - GEN
T1 - Verwaltungs- und Benutzungsordnung des Solar-Instituts Jülich (SIJ) : vom 27. Januar 2020
T3 - FH-Mitteilungen - 2/2020
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Verwaltungs- und Benutzungsordnung
KW - Solar-Institut Jülich
KW - SIJ
Y1 - 2020
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Engels, Elmar
A1 - Luszczynski, Kai
T1 - Vergleichende Untersuchung zur Topologie von zelloptimalen, elektromobilitäts-optimierten Ladungsausgleichsvorrichtungen
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 6-2. S. 165-174 Zusammenfassung der Autoren: "Abschließend kann festgehalten werden, dass die gesamten durchgeführten Überlegungen von den Messergebnissen der Inbetriebnahme positiv bestätigt werden. Es wird durch diese Topologie eine maximale Systemverfügbarkeit garantiert und die Zellen werden optimal betrieben. Ein Blick in die Zukunft für dieses Projekt zeigt viele Erweiterungs- und Optimierungsaufgaben. So muss der DC/DC-Wandler für einen bidirektionalen Betrieb erweitert werden, um einen Rekuperationsbetrieb zu gewährleisten bzw. die Zellen laden zu können. Dadurch können gleichzeitig die Gleichrichterdioden im Sekundärleistungsteil durch IGBTs oder MOSFETs ersetzt werden. Die voll funktionsfähige Version des DC/DC-Wandlers könnte höchstwahrscheinlich direkt auf die Anschlusspole der Zelle montiert werden, wodurch das Gewicht gesenkt wird. Durch die verringerte Verlustleistung in den Zuleitungen könnte der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden.
KW - Gleichspannungswandler
Y1 - 2012
ER -
TY - CHAP
A1 - Sedlacek, G.
A1 - Geßler, A.
A1 - Schleser, Markus
A1 - Mund, F.
A1 - Völling, B.
T1 - Verbindungen vorgefertigter Textilbetonbauteile
T2 - Textile reinforced structures : proceedings of the 2nd Colloquium on Textile Reinforced Structures (CTRS2), Dresden, Germany, 29.9. - 1.10.2003
Y1 - 2003
SN - 3-86005-386-8
SP - 481
EP - 493
PB - Techn. Univ.
CY - Dresden
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - THES
A1 - Aretz, Jannik
T1 - Venus und Mars
N2 - Venus und Mars - Mann und Frau. Ein binäres System, welches heutzutage einer ständigen Hinterfragung ausgesetzt ist. Woraus entstand dieses System und wie manipulativ ist das Geschlecht wirklich? Die Pionierwerke der Gender Studies/Queer Studies zeigten auf, dass jeder Mensch sein Geschlecht durch das Imitieren von sozial-gesellschaftlich festgelegten Normen und Werten bildet. Drag-Künstler*innen leben diesen Prozess in einer visuellen Form vor, indem sie Geschlechternormen aufgreifen und sie unabhängig vom biologischen Geschlecht der Darstellenden inszenieren, imitieren, parodieren und neu zusammensetzen. Jede Performance auf den Fotografien greift ebenfalls vorhandene Vorstellungen von Geschlecht auf und interpretiert sie neu: denn Drag kennt kein Original, genauso wenig wie das Geschlecht.
KW - Fotografie
KW - Drag
KW - Geschlecht
KW - Gesellschaft
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Hosseinpour, Seywan
T1 - Velum : Zensur des Visuellen im Iran
N2 - Dieses multimediale Projekt thematisiert Zensur aus verschiedenen Dimensionen in totalitären, religiös-patriarchalischen Ländern, insbesondere im Iran. Dadurch wird versucht, mit einem denunzierenden Ansatz zu zeigen, wie Bilder zensiert werden und welche Auswirkungen diese zensierten Bilder auf Betrachter:innen haben. Dabei ist es auch wichtig, wie das Unsichtbare analysiert und verstanden wird. Die Opposition zwischen dem Akt des Visualisierens/Sichtbarmachens und Verbergens/Unsichtbarmachens in den meisten Bildern impliziert die Dialektik von Verhüllung und Enthüllung.
Das Projekt »Velum« ermöglicht es den Betrachter:innen, die Zensurpraktiken in totalitär-religiösen Ländern kennenzulernen und zu erfahren, inwieweit die Zensur das tägliche Leben durchdrungen und beeinflusst hat –in der Kunst, der Literatur, den Medien usw. Ein Phänomen, das sogar die Privatsphäre des Individuums beeinträchtigt.
KW - Fotoinstallation
KW - Multimedia
KW - Siebdruck
KW - Zensur
KW - Selbstzensur
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Elsen, Charles
T1 - VEKSLE
N2 - Die beste Form der Nachhaltigkeit ist jahrzehntelange Freude. VEKSLE beschreibt eine Möbelkollektion, die sich in Zeiten des Überangebots und des ständigen Wohnraumwechsels anpasst. Die minimalistische Ästhetik mit hohem Sitzkomfort orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Verbraucher:innen und lässt sich im Laufe seiner Nutzungsperiode stetig an neue Einrichtungsstyles und Veränderungen anpassen. Als Verwandlungskünstler bereichert VEKSLE jeden Wohnraum. Die gesamte Serie ist unter Berücksichtigung der schnelllebigen und sich wandelnden Welt entworfen worden und beschreibt ein Konzept, bei dem sich alle Einzelteile kontinuierlich wechseln, pflegen und reparieren lassen. Die Kollektion ist den flexiblen Anforderungen des Menschen gewachsen, birgt für jeden die richtige Lösung und hinterlässt durch die Verwendung von natürlichen und recyclebaren Materialien nachhaltig Eindruck.
KW - Stuhl
KW - auswechseln
KW - nachhaltig
KW - recyclebar
KW - reparierbar
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Ferraioli, Luigi
T1 - Validierung einer Simulationsumgebung für Umfeldsensorik von Schienenfahrzeugen
N2 - Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der digitalen Nachbildung eines Testgeländes sowie eines Schienenfahrzeugs in der Simulationsumgebung Gazebo. Der Schwerpunkt liegt auf der präzisen Abbildung der Umfeldsensorik anhand eines realen Schienenfahrzeuges. Ziel ist die Erzeugung äquivalenter Messdaten der Simulationsumgebung und des realen Schienenfahrzeuges unter gleichen Einsatzbedingungen. Dazu werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, um die Parameter der einzelnen Sensorik so zu konfigurieren, dass die Messergebnisse mit den Messdaten der realen Sensorik konvergieren.
Die Ergebnisse der Messdaten zeigen, dass obwohl die Simulationsumgebung einige physikalische Materialeigenschaften nicht berücksichtigt, eine präzise Abbildung der Sensorik und geometrischen Strukturen des Testgeländes möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht die Kombination von Gazebo und ROS2 Integrationstests und die Entwicklung von Softwareanwendungen sowohl in der Simulation als auch auf dem realen Schienenfahrzeug. Eine realitätsnahe und reproduzierbare Auswertung der Sensormessdaten der Simulationsumgebung für Schienenfahrzeuge ist somit realisierbar.
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Seifarth, Volker
A1 - Schehl, D.
A1 - Linder, Peter
A1 - Gossmann, Matthias
A1 - Digel, Ilya
A1 - Artmann, Gerhard
A1 - Porst, Dariusz
A1 - Preiß, C.
A1 - Kayser, Peter
A1 - Pack, O.
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
T1 - Ureplace: development of a bioreactor for in vitro culturing of cell seeded tubular vessels on collagen scaffolds
N2 - The demand of replacements for inoperable organs exceeds the amount of available organ transplants. Therefore, tissue engineering developed as a multidisciplinary field of research for autologous in-vitro organs. Such three dimensional tissue constructs request the application of a bioreactor. The UREPLACE bioreactor is used to grow cells on tubular collagen scaffolds OPTIMAIX Sponge 1 with a maximal length of 7 cm, in order to culture in vitro an adequate ureter replacement. With a rotating unit, (urothelial) cells can be placed homogeneously on the inner scaffold surface. Furthermore, a stimulation is combined with this bioreactor resulting in an orientation of muscle cells. These culturing methods request a precise control of several parameters and actuators. A combination of a LabBox and the suitable software LabVision is used to set and conduct parameters like rotation angles, velocities, pressures and other important cell culture values. The bioreactor was tested waterproof successfully. Furthermore, the temperature controlling was adjusted to 37 °C and the CO2 - concentration regulated to 5 %. Additionally, the pH step responses of several substances showed a perfect functioning of the designed flow chamber. All used software was tested and remained stable for several days.
KW - Tissue Engineering
KW - Bioreaktor
KW - Organkultur
KW - Harnleiter
Y1 - 2011
ER -
TY - THES
A1 - Mingers, Laura
T1 - UN|SEEN
N2 - Innerhalb der Bundeswehr erleiden einige Soldaten während ihrer Berufsausübung oder in Einsätzen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Über sie als Menschen und über ihren Alltag mit der Erkrankung wird kaum gesprochen. Es ist wichtig, diesem Tabuthema entgegenzutreten, sodass in der Gesellschaft die Betroffenen verstanden, akzeptiert und angenommen werden. Die Arbeit „UN|SEEN“ setzt sich mit dieser schwierigen Thematik und den Menschen wie auch ihrer Geschichte und ihrem Leben auseinander. Im Fotobuch sind hierfür verschiedene an PTBS erkrankte Soldaten im Alltag fotografisch begleitet und interviewt wurden. Ebenso sind Fotos aus deren Bundeswehrzeit und aus Einsätzen im Buch eingebaut, welche als „Flashbacks“ dienen. „UN|SEEN“ soll den Betrachter mit diesem Thema konfrontieren, eine neue Sichtweise eröffnen und zum Handeln anregen.
KW - PTBS
KW - Soldaten
KW - Trauma
KW - Alltagsbegleitung
KW - Dokumentation
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Kaster, Jan Mathis
T1 - Untersuchungen zur Specklereduktion bei der Infrarot-Laser gestützten Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen
T1 - Studies on specklereduction in the infrared laser based remote detection of TNT surface contaminations
N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Specklereduktion bei der Infrarotlaser-gestützten abbildenden Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen. Für die Detektion wird die Probenoberfläche mit einem abstimmbaren Quantenkaskadenlaser bei verschiedenen Wellenzahlen im Spektralbereich von 1340cm-1 bis 1380cm-1 bestrahlt, während eine Infrarot-Kamera Bilder der bestrahlten Fläche aufzeichnet. Diese Bilder werden dann so verarbeitet, dass im Ausgabebild die chemisch spezifische TNT-Absorption durch eine Änderung der Helligkeit örtlich aufgelöst erkennbar werden. Da kohärente Strahlung, welche beispielsweise an optisch rauen Oberflächen reflektiert wird, aufgrund der stochastischen Verteilung der Oberflächenrautiefe mit der einfallenden Strahlung lateral unterschiedlich interferiert, entsteht ein „Rauschen“ in der aufgezeichneten Strahlungsleistungsverteilung, das sog. Speckle-Phänomen. Die Empfindlichkeit der oben skizzierten Lasergestützten Messtechnik wird im Wesentlichen durch diesen Effekt limitiert. Um die durch Laserspeckles verursachten Rauschanteile zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Reduktion von zeitlicher und räumlicher Kohärenz der Strahlung wird deren Interferenzfähigkeit reduziert und durch Variieren des Specklemusters während einer Bildaufzeichnung führen Mittelungen unkorrelierter Rauschanteile zu einer Specklekontrastreduktion. Letztere Möglichkeit resultiert daraus, dass Laserspeckles statistisch durch die Familie der Gammaverteilungen beschrieben werden können. Demnach verbessert sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit der Anzahl gemittelter, unkorrelierter Rauschmuster proportional zur Wurzel dieser Anzahl. Ein im MIR-Spektralbereich umsetzbarer Ansatz, der all diese Möglichkeiten berücksichtigt, wurde bereits 1971 von Lowenthal und Joyeaux vorgeschlagen und im Rahmen der vorliegenden Arbeit für den infraroten Spektralbereich adaptiert. Dazu wird die Strahlung mit zwei CVD-Diamant-Wafern moduliert; ein Wafer ist dabei stationär und der andere rotiert mit ca. 70Hz. In der vorliegenden Arbeit konnte mit diesem Ansatz eine Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses in der betrachteten Strahlungsleistungs¬verteilung von ursprünglich 3 auf etwa 45 erzielt werden. So konnten erstmals TNT-Kontaminationen von bis zu 10µg/cm² in einem Abstand von 5m abbildend nachgewiesen werden. Dies entspricht der Kontamination durch einen mit TNT leicht verunreinigten Fingerabdruck.
KW - Speckle
KW - Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie
KW - MIR-Spektroskopie
KW - Infrarotmesstechnik
KW - Quantenkaskadenlaser
KW - Fernerkundung
KW - Trinitrotol
Y1 - 2009
ER -
TY - THES
A1 - Kobus, Timm
T1 - Untersuchung des unterschiedlichen Reduktionsverhaltens von unterschiedlich para-substituierten Acetophenonen mit Chiralidon R & S
T1 - Reductions of some para-substituted acetophenones with chiralidon-RS, correlation with the Hammett sigma
Y1 - 2014
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Gier, J.
T1 - Untersuchung des Strömungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichförmig ungeströmter Turbomaschinen
N2 - Zwischenbericht über das Vorhaben FVV - Nr. 665 (AIF-Nr. 10780) Heft R 498(1998) S. 123-136. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 1998, Frankfurt
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
Y1 - 1998
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Gier, J.
A1 - Heuer, T.
T1 - Untersuchung des Strömungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichförmig ungeströmter Turbomaschinen
N2 - Abschlussbericht über das Vorhaben FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Laufzeit 01.08.1996 bis 31.10.1999. Heft R 504 (1999). S. 99-124. Informationstagung Turbinen, Herbst 1999, Heidelberg.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
Y1 - 1999
ER -
TY - CHAP
A1 - Nakagawa, Masaki
A1 - Michaux, Frank
A1 - Kallweit, Stephan
A1 - Maeda, Kazuhiro
T1 - Unsteady flow measurements in the wake behind a wind-tunnel car model by using high-speed planar PIV
T2 - 11TH International Symposium on Particle Image Velocimetry – PIV15 Santa Barbara, California, September 14-16, 2015
N2 - This study investigates unsteady characteristics of the wake behind a 28%-scale car model in a wind tunnel using highspeed planar particle image velocimetry (PIV). The car model is based on a hatchback passenger car that is known to have relatively high fluctuations in its aerodynamic loads. This study primarily focuses on the lateral motion of the flow on the horizontal plane to determine the effect of the flow motion on the straight-line stability and the initial steering response of the actual car on a track. This paper first compares the flow fields in the wake behind the above mentioned model obtained using conventional and high-speed planar PIV, with sampling frequencies of 8 Hz and 1 kHz, respectively. Large asymmetrically coherent flow structures, which fluctuate at frequencies below 2 Hz, are observed in the results of highspeed PIV measurements, whereas conventional PIV is unable to capture these features of the flow owing to aliasing. This flow pattern with a laterally swaying motion is represented by opposite signs of cross-correlation coefficients of streamwise velocity fluctuations for the two sides of the car model. Effects of two aerodynamic devices that are known to reduce the
fluctuation levels of the aerodynamic loads are then extensively investigated. The correlation analyses reveal that these devices indeed reduce the fluctuation levels of the flow and the correlation values around the rear combination-lamp, but it is found that the effects of these devices are different around the c-pillar.
Y1 - 2015
ER -
TY - CHAP
A1 - Engels, Elmar
A1 - Gabler, Thomas
T1 - Universelle Programmierschnittstelle für Motion-Logic Systeme : Struktur, Funktionen und Anwendung in der Forschung und Lehre
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 2-1 S. 37-46 Original-Abstract der Autoren: "Dieser Artikel beschreibt eine universelle Programmierschnittstelle zur Entwicklung von Motion-Logic Applikationen für industrielle Motion-Controller. Sie ermöglicht die Entwicklung von Software mit modernen Hochsprachen, wie C/C++. Visual Basic, C#, Java, Objective-Cund visuellen Programmiersprachen, wie LabVIEW in Koexistenz mit klassischen Programmiersprachen für speicherprogrammierbare Steuerungen nach IEC 61131-3. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten industrielle Antriebs- und Steuerungssysteme mit ihrem IT-Umfeld zu verbinden."
KW - Speicherprogrammierte Steuerung
KW - Motion-Logic System
KW - SPS
KW - IndraMotion
Y1 - 2012
ER -
TY - THES
A1 - Frings, Christina
T1 - Unerwünscht : Anti-Gestaltung im öffentlichen Raum
N2 - »Unerwünscht« widmet sich einer Art von architektonischer Gestaltung, die auf tückische Weise als »defensive Architektur« bezeichnet wird. In Form einer Zeitung bietet sie einen umfassenden Einblick in das Thema und gewährt einen vielseitigen Blick in eine Thematik, die im Interesse der Verantwortlichen lieber im Verborgenen geblieben wäre. Defensive Architektur bezeichnet strategische Baumaßnahmen in der Stadt- und Bauplanung, die darauf abzielen, unerwünschte Personengruppen durch unpraktisches oder unbequemes Design von bestimmten Orten fernzuhalten. Diese Maßnahmen richten sich beispielsweise gegen obdachlose Menschen, Jugendliche oder Skateboarder*innen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist sich weder der Existenz von solchen architektonischen Maßnahmen noch ihrer Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen bewusst. »Unerwünscht« zielt darauf ab, diese Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung zu schließen.
KW - Zeitung
KW - Zeitungsdesign
KW - Defensive Architektur
KW - Feindliche Architektur
KW - Anti-Obdachlosen Architektur
Y1 - 2024
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Tran, Thanh Ngoc
A1 - Staat, Manfred
ED - Onate, E.
T1 - Uncertain multimode failure and limit analysis of shells
T2 - 11th World Congress on Computational Mechanics (WCCM XI) ; 5th European Conference on Computational Mechanics (ECCM V) ; 6th European Conference on Computational Fluid Dynamics (ECFD VI) ; July 20-25, 2014, Barcelona
Y1 - 2014
SP - 1
EP - 12
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften
N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können.
KW - Bologna-Prozess
KW - Leistungspunktsysteme
KW - Ingenieurstudiengänge
KW - ECTS
KW - Modularisierung
KW - Master
KW - Bachelor
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Kirchhof, M.
A1 - Kraft, Bodo
T1 - UML-based modeling of architectural knowledge and design
N2 - IASSE-2004 - 13th International Conference on Intelligent and Adaptive Systems and Software Engineering eds. W. Dosch, N. Debnath, pp. 245-250, ISCA, Cary, NC, 1-3 July 2004, Nice, France We introduce a UML-based model for conceptual design support in civil engineering. Therefore, we identify required extensions to standard UML. Class diagrams are used for elaborating building typespecific knowledge: Object diagrams, implicitly contained in the architect’s sketch, are validated against the defined knowledge. To enable the use of industrial, domain-specific tools, we provide an integrated conceptual design extension. The developed tool support is based on graph rewriting. With our approach architects are enabled to deal with semantic objects during early design phase, assisted by incremental consistency checks.
KW - UML
KW - UML
KW - Unified Modeling Language
KW - UML
KW - Unified Modeling Language
Y1 - 2004
ER -
TY - THES
A1 - Eigel, Nick
T1 - uCo - the universal communicator : robotische Konversationen unserer Zukunft
N2 - Kommunikationsroboter für den Kundenservice. Aktuell werden große Fortschritte im Bereich von künstlicher Intelligenz und Robotik getätigt, sodass wir bald intelligente Maschinen unter uns haben werden. Daher müssen wir uns die Frage beantworten, welche Rolle diese einnehmen sollen und vor allem wie wir mit ihnen interagieren und kommunizieren wollen. "uCo" bewältigt dies mithilfe einer mobilen, robotischen Plattform, welche mit einem holografischen 3-D-Interface ausgestattet ist. Neben der Entwicklung des robotischen Körpers beinhaltet das Projekt "uCo" die Grundlage für ein Kommunikationssystem für "uCo's" Gesicht. "uCo" kommuniziert hauptsächlich über Sprache, wird dabei jedoch von einem speziell entwickelten Mimik- und Emotionssytem unterstützt. "uCo" als Konzept versucht, erste Antworten auf die komplexen gestalterischen und moralischen Fragen zu geben, die mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einhergehen. Und wer weiß - vielleicht wirst du eines Tages von einem "uCo" beraten.
KW - Robotik
KW - Hologram
KW - Kommunikation
KW - künstliche Intelligenz
KW - KI
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - RPRT
A1 - Drescher, Hans Paul
T1 - Turbulence - minimum dissipation and maximum macroscopic momentum exchange
N2 - The minimum dissipation requirement of the thermodynamics of irreversible processes is applied to characterize the existence of laminar and non-laminar, and the co-existence of laminar and turbulent flow zones. Local limitations of the different zones and three different forms of transition are defined. For the Couette flow a non-local “corpuscular” flow mechanism explains the logarithmic law-of-the-wall, maximum turbulent dimensions and a value x=0,415 for the v. Kármán constant. Limitations of the logarithmic law near the wall and in the centre of the experiment are interpreted.
Y1 - 2021
ER -
TY - JOUR
A1 - Janus, Kevin Alexander
A1 - Achtsnicht, Stefan
A1 - Drinic, Aleksander
A1 - Kopp, Alexander
A1 - Keusgen, Michael
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Transient magnesium-based thin-film temperature sensor on a flexible, bioabsorbable substrate for future medical applications
JF - Applied Research
N2 - In this work, the bioabsorbable materials, namely fibroin, polylactide acid (PLA), magnesium and magnesium oxide are investigated for their application as transient, resistive temperature detectors (RTD). For this purpose, a thin-film magnesium-based meander-like electrode is deposited onto a flexible, bioabsorbable substrate (fibroin or PLA) and encapsulated (passivated) by additional magnesium oxide layers on top and below the magnesium-based electrode. The morphology of different layered RTDs is analyzed by scanning electron microscopy. The sensor performance and lifetime of the RTD is characterized both under ambient atmospheric conditions between 30°C and 43°C, and wet tissue-like conditions with a constant temperature regime of 37°C. The latter triggers the degradation process of the magnesium-based layers. The 3-layers RTDs on a PLA substrate could achieve a lifetime of 8.5 h. These sensors also show the best sensor performance under ambient atmospheric conditions with a mean sensitivity of 0.48 Ω/°C ± 0.01 Ω/°C.
KW - Silk fibroin
KW - Polylactide acid
KW - Bioabsorbable
KW - Resistive temperature detector
Y1 - 2023
U6 - http://dx.doi.org/10.1002/appl.202300102
SN - 2702-4288 (Print)
N1 - Corresponding author: Michael Josef Schöning
IS - Accepted manuscript
PB - Wiley-VCH
ER -
TY - THES
A1 - Breuer, Annika
T1 - Transformativer Designguide: Konzeption eines digitalen Guides für nachhaltige Designentwicklungen
N2 - Designer entwerfen und gestalten oft, ohne die Gewährleistung von Ressourcen zu berücksichtigen. Natürliche Ressourcen werden im Übermaß verbraucht. Die Erde kommt mit dem Erneuern nicht mehr hinterher. Der Transformative Designguide ist ein digitaler Leitfaden für nachhaltige Designprozesse, der zu mehr Bewusstsein in der Produktion und im Design führt, um Ressourcen langfristig einzusparen. Der Guide vermittelt ein umfassendes Bild und liefert alle benötigten Infos auf einen Blick. Das Design des Guides zeigt, dass nachhaltiges Design mehr Qualität durch erhöhtes bewusstes Denken und Seriosität mit sich bringt. Die verschiedenen Herangehensweisen werden in einer einzigartigen 360° Navigation angezeigt. Animierte Grafiken scannen Materialien und Prozesse auf Nachhaltigkeit. Das Design des Guides wirkt dynamisch und sorgt für mehr Aufklärung im Bereich Ressourcenschutz.
KW - Transformativer Designguide
KW - Ressourcen
KW - Konsum
KW - Nachhaltigkeit
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Neumann, Julius
T1 - Traces of urban change
N2 - Eine Stadt ist das Ergebnis eines komplexen Urbanisierungsprozesses. Dieser ist vor allem dadurch bestimmt, dass immer mehr Menschen in Städten leben. Das Wachstum und Altern von Städten machen ständige räumliche und bauliche Veränderungen erforderlich. Die Bachelorarbeit verdeutlicht diese strukturellen Veränderungen der Stadt Aachen anhand von analogen Fotografien im Jahr 2022. Dabei werden Spuren aus unterschiedlichen Zeiten betrachtet und natürliche oder durch den Menschen beeinflusste Veränderungen in Form von Verfall, Nutzung und Erneuerung aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick auf Details des urbanen Wandels zu richten, um diesen wahrnehmbar und bewusst zu machen. Die Betrachter:innen sollen zum Nachdenken und genauen Hinschauen angeregt werden. Die Fotografien versuchen den zurückliegenden Veränderungsprozess erkennen zu lassen und damit gewissermaßen dessen Geschichte abzubilden.
KW - Fotografie
KW - analog
KW - Bildband
KW - Aachen
KW - Stadt
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Fredebeul-Krein, Markus
T1 - Towards trade facilitation via regulatory convergence: An analysis of the TTIP chapter on Electronic Communications
T2 - Regional ITS Conference of the International Telecommunications Society. Cambridge, United Kingdom, 7-9 September 2016
N2 - To give the exchange of goods and services between the European Union (EU) and the United States (U.S.) new momentum the two parties are currently negotiating the transatlantic free trade agreement Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). The aim is to create the largest free trade area in the world. The agreement, once entered into force, will oblige EU countries and the U.S. to further liberalize their markets.
The negotiations on TTIP include a chapter on Electronic Communications/ Telecommunications. The challenge therein will be securing commitments for market access to Electronic Communications services. At the same time, these commitments must reflect the legitimate need for consumer protection issues. The need to reduce Electronic Communications-related non-tariff barriers to trade between the Parties is due to the fact that these markets are heavily regulated. Without transnational rules as to regulations national governments can abuse these regulations to deter the market entry by new (foreign) suppliers. Thus the free trade agreement TTIP affects in many respects regulatory provisions on and access to Electronic Communications markets. The objective of this paper is therefore to examine to what extend the regulatory principles for Electronic Communications markets envisaged under TTIP will result in trade facilitation and regulatory convergence between the EU and the U.S.
As to this question the result of the analysis is that the chapter on Electronic Communications will be an important step towards facilitating trade in Electronic Communications services. At the same time some regulatory convergence will take place, but this convergence will not lead to a (full) harmonization of regulations. Rather the norm, also after TTIP negotiations will have been concluded successfully, will be mutual recognition of different regulatory regimes. Different regulations being the optimal policy response in different market settings will continue to exist. Moreover, it is very unlikely that such regulatory principles for the Electronic Communications sector are a vehicle for a race to the bottom in levels of consumer protection.
KW - regulation
KW - liberalisation
KW - electronic communications markets
KW - TTIP
Y1 - 2016
ER -
TY - CHAP
A1 - Heer, Thomas
A1 - Redkowitz, Daniel
A1 - Kraft, Bodo
T1 - Tool Support for the Integration of Light-Weight Ontologies
N2 - Abstract of the authors: In many areas of computer science ontologies become more and more important. The use of ontologies for domain modeling often brings up the issue of ontology integration. The task of merging several ontologies, covering specific subdomains, into one united ontology has to be solved. Many approaches for ontology integration aim at automating the process of ontology alignment. However, a complete automation is not feasible, and user interaction is always required. Nevertheless, most ontology integration tools offer only very limited support for the interactive part of the integration process. In this paper, we present a novel approach for the interactive integration of ontologies. The result of the ontology integration is incrementally updated after each definition of a correspondence between ontology elements. The user is guided through the ontologies to be integrated. By restricting the possible user actions, the integrity of all defined correspondences is ensured by the tool we developed. We evaluated our tool by integrating different regulations concerning building design.
KW - Ontologie
KW - Knowledge Management
KW - Ontology Engineering
KW - Information Integration Tools
KW - Human Factors
Y1 - 2008
SN - 978-3-642-00670-8
ER -
TY - CHAP
A1 - Fredebeul-Krein, Markus
T1 - Time for revision: The regulation of Germany's next generation networks in the light of new economic and technological challenges on telecom markets : Presentation for the 18th Biennial conference of the International Telecommunications Society, June 24–27, 2008 Montreal, Canada
N2 - On 1st January 1998, the German telecom market was fully liberalised. Since then genuine competition between market participants has developed, based on a comprehensive legal and regulatory framework that provides for safeguards against unfair competition and market power by Deutsche Telekom. Today, about 10 years after the liberalisation of the telecommunications sector a revision of this regulatory approach has become necessary because at least on three dimensions the situation is quite different from the one 10 years ago: First, with numerous established alternative operators in the market monopolies have been successfully challenged and competition introduced. Second, not only is Cable TV becoming in large parts of Germany a viable alternative for the provision of broadband services but also mobile services are becoming increasingly a substitute for fixed services. Last but not least there are important technological changes under way, requiring huge investments in infrastructure upgrades for next generation networks. In the light of these new developments the question is to which extent the current regulatory approach of severe ex-ante regulatory intervention is still appropriate. Is any part of the network of the former incumbent still a bottleneck? A more light handed regulatory approach might be the right response to this new situation. The paper is organised as follows: The first section will briefly examine the economic rationale for regulating network access. Based on the assumption that regulation is always necessary when bottlenecks exist regulatory principles for an efficient network access regime will be derived. The second section compares the situation of the German market in early 1998 with the one of today. Thereby three dimensions will be considered: the degree of competition, the potential for substitution and technological developments. The third section will define some requirements for the future regulation of telecom markets. Proposals will be elaborated how to ensure competitive telecom markets in the light of new economic and technological challenges.
KW - Telekommunikationsmarkt
KW - Telekommunikationsmarkt
Y1 - 2008
ER -
TY - CHAP
A1 - Gregorio, Fabrizio de
A1 - Fatigati, Giovanni
A1 - Kallweit, Stephan
T1 - Tiltrotor airframe flow field characterization by SPIV
T2 - 11th International Symposium on Partivle Image Velocimetry - PIV15 , Santa Barbara, California, Sept 14-16, 2015
Y1 - 2015
ER -
TY - JOUR
A1 - Molinnus, Denise
A1 - Janus, Kevin Alexander
A1 - Fang, Anyelina C.
A1 - Drinic, Aleksander
A1 - Achtsnicht, Stefan
A1 - Köpf, Marius
A1 - Keusgen, Michael
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Thick-film carbon electrode deposited onto a biodegradable fibroin substrate for biosensing applications
JF - Physica status solidi (a)
N2 - This study addresses a proof-of-concept experiment with a biocompatible screen-printed carbon electrode deposited onto a biocompatible and biodegradable substrate, which is made of fibroin, a protein derived from silk of the Bombyx mori silkworm. To demonstrate the sensor performance, the carbon electrode is functionalized as a glucose biosensor with the enzyme glucose oxidase and encapsulated with a silicone rubber to ensure biocompatibility of the contact wires. The carbon electrode is fabricated by means of thick-film technology including a curing step to solidify the carbon paste. The influence of the curing temperature and curing time on the electrode morphology is analyzed via scanning electron microscopy. The electrochemical characterization of the glucose biosensor is performed by amperometric/voltammetric measurements of different glucose concentrations in phosphate buffer. Herein, systematic studies at applied potentials from 500 to 1200 mV to the carbon working electrode (vs the Ag/AgCl reference electrode) allow to determine the optimal working potential. Additionally, the influence of the curing parameters on the glucose sensitivity is examined over a time period of up to 361 days. The sensor shows a negligible cross-sensitivity toward ascorbic acid, noradrenaline, and adrenaline. The developed biocompatible biosensor is highly promising for future in vivo and epidermal applications.
KW - biocompatible materials
KW - biodegradable electronic devices
KW - biosensors
KW - carbon electrodes
KW - glucose
Y1 - 2022
U6 - http://dx.doi.org/10.1002/pssa.202200100
SN - 1862-6319
N1 - Corresponding author: Michael J. Schöning
VL - 219
IS - 23
SP - 1
EP - 9
PB - Wiley-VCH
CY - Weinheim
ER -
TY - JOUR
A1 - Hagenkamp, Markus
A1 - Blanke, Tobias
A1 - Döring, Bernd
T1 - Thermoelectric building temperature control: a potential assessment
JF - International Journal of Energy and Environmental Engineering
N2 - This study focuses on thermoelectric elements (TEE) as an alternative for room temperature control. TEE are semi-conductor devices that can provide heating and cooling via a heat pump effect without direct noise emissions and no refrigerant use. An efficiency evaluation of the optimal operating mode is carried out for different numbers of TEE, ambient temperatures, and heating loads. The influence of an additional heat recovery unit on system efficiency and an unevenly distributed heating demand are examined. The results show that TEE can provide heat at a coefficient of performance (COP) greater than one especially for small heating demands and high ambient temperatures. The efficiency increases with the number of elements in the system and is subject to economies of scale. The best COP exceeds six at optimal operating conditions. An additional heat recovery unit proves beneficial for low ambient temperatures and systems with few TEE. It makes COPs above one possible at ambient temperatures below 0 ∘C. The effect increases efficiency by maximal 0.81 (from 1.90 to 2.71) at ambient temperature 5 K below room temperature and heating demand Q˙h=100W but is subject to diseconomies of scale. Thermoelectric technology is a valuable option for electricity-based heat supply and can provide cooling and ventilation functions. A careful system design as well as an additional heat recovery unit significantly benefits the performance. This makes TEE superior to direct current heating systems and competitive to heat pumps for small scale applications with focus on avoiding noise and harmful refrigerants.
Y1 - 2021
U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s40095-021-00424-x
N1 - Corresponding author: Markus Hagenkamp
VL - 13
SP - 241
EP - 254
PB - Springer
CY - Berlin
ER -
TY - JOUR
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Merten, Sabine
A1 - Rollwa, Markus
T1 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies
N2 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies University education in high-technology fields like MST is not complete without intensive laboratory sessions. Students cannot fully grasp the complexity and the special problems related to the manufacturing of microsystems without a thorough hands-on experience in a MST clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Mikrosystemtechnik
KW - MST
KW - virtual clean room
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Zhubanova, Azhar A.
A1 - Digel, Ilya
A1 - Nojima, H.
A1 - Artmann, Gerhard
T1 - The use of bactericidal effects of cluster ions generated by plasma in medical biotechnology
N2 - The most of conventional methods of air purification use the power of a fan to draw in air and pass it through a filter. The problem of bacterial contamination of inner parts of such a type of air conditioners in some cases draws attention towards alternative air-cleaning systems. Some manufacturers offer to use the ozone's bactericidal and deodorizing effects, but the wide spreading of such systems is restricted by the fact that toxic effects of ozone in respect of human beings are well known. In 2000 Sharp Inc. introduced "Plasma Cluster Ions (PCI)" air purification technology, which uses plasma discharge to generate cluster ions (I 0-14 ). This technology has been developed for those customers that are conscious about health and hygiene. In our experiments, we focused on some principal aspects of plasma-generated ions application - time-dependency and irreversibility of bactericidal action, spatial and kinetic characteristics of emitted cluster particles, their chemical targets in the microbial cells.
KW - Clusterion
KW - Raumluft
KW - Luftreiniger
KW - Plasmacluster ion technology
KW - Air purification
Y1 - 2007
ER -
TY - CHAP
A1 - Mansurov, Zulkhair
A1 - Zhubanova, Azhar A.
A1 - Digel, Ilya
A1 - Artmann, Gerhard
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
A1 - Savitskaja, Irina S.
A1 - Kozhalakova, A. A.
A1 - Kistaubaeva, Aida S.
T1 - The sorption of LPS toxic shock by nanoparticles on base of carbonized vegetable raw materials
N2 - Immobilization of lactobacillus on high temperature carbonizated vegetable raw material (rice husk, grape stones) increases their physiological activity and the quantity of the antibacterial metabolits, that consequently lead to increase of the antagonistic activity of lactobacillus. It is implies that the use of the nanosorbents for the attachment of the probiotical microorganisms are highly perspective for decision the important problems, such as the probiotical preparations delivery to the right address and their attachment to intestines mucosa with the following detoxication of gastro-intestinal tract and the normalization of it’s microecology. Besides that, thus, the received carbonizated nanoparticles have peculiar properties – ability to sorption of LPS toxical shock and, hence, to the detoxication of LPS.
KW - Kohlenstofffaser
KW - Lipopolysaccharide
KW - nanostrukturierte carbonisierte Pflanzenteile
KW - lipopolysaccharides
KW - nanostructured carbonized plant parts
Y1 - 2008
ER -
TY - CHAP
A1 - Booysen, Tracy
A1 - Mathew, Thomas
A1 - Knox, Greig
A1 - Fong, W. K.
A1 - Stüttgen, Marcel
A1 - Ferrein, Alexander
A1 - Steinbauer, Gerald
T1 - The Scarab Project
T2 - ICRA 2015 Developing Countries Forum
N2 - Urban Search and Rescue (USAR) is an active research
field in the robotics community. Despite recent advances
for many open research questions, these kind of systems are
not widely used in real rescue missions. One reason is that such
systems are complex and not (yet) very reliable; another is that
one has to be an robotic expert to run such a system. Moreover,
available rescue robots are very expensive and the benefits of
using them are still limited.
In this paper, we present the Scarab robot, an alternative
design for a USAR robot. The robot is light weight, humanpackable
and its primary purpose is that of extending the
rescuer’s capability to sense the disaster site. The idea is that a
responder throws the robot to a certain spot. The robot survives
the impact with the ground and relays sensor data such as
camera images or thermal images to the responder’s hand-held
control unit from which the robot can be remotely controlled.
Y1 - 2015
ER -
TY - CHAP
A1 - Niemueller, Tim
A1 - Ferrein, Alexander
A1 - Reuter, Sebastian
A1 - Jeschke, Sabina
A1 - Lakemeyer, Gerhard
T1 - The RoboCup Logistics League as a Holistic Multi-Robot Smart Factory Benchmark
T2 - Proceedings of the IROS 2015 Open forum on evaluation of results, replication of experiments and benchmarking in robotics research
N2 - With autonomous mobile robots receiving increased
attention in industrial contexts, the need for benchmarks
becomes more and more an urgent matter. The RoboCup
Logistics League (RCLL) is one specific industry-inspired scenario
focusing on production logistics within a Smart Factory.
In this paper, we describe how the RCLL allows to assess the
performance of a group of robots within the scenario as a
whole, focusing specifically on the coordination and cooperation
strategies and the methods and components to achieve them.
We report on recent efforts to analyze performance of teams in
2014 to understand the implications of the current grading
scheme, and derived criteria and metrics for performance
assessment based on Key Performance Indicators (KPI) adapted
from classic factory evaluation. We reflect on differences and
compatibility towards RoCKIn, a recent major benchmarking
European project.
Y1 - 2015
ER -
TY - CHAP
A1 - Staat, Manfred
A1 - Heitzer, Michael
T1 - The restricted influence of kinematic hardening on shakedown loads
N2 - Structural design analyses are conducted with the aim of verifying the exclusion of ratcheting. To this end it is important to make a clear distinction between the shakedown range and the ratcheting range. In cyclic plasticity more sophisticated hardening models have been suggested in order to model the strain evolution observed in ratcheting experiments. The hardening models used in shakedown analysis are comparatively simple. It is shown that shakedown analysis can make quite stable predictions of admissible load ranges despite the simplicity of the underlying hardening models. A linear and a nonlinear kinematic hardening model of two-surface plasticity are compared in material shakedown analysis. Both give identical or similar shakedown ranges. Structural shakedown analyses show that the loading may have a more pronounced effect than the hardening model.
KW - Biomedizinische Technik
KW - Einspielen
KW - Shakedown
KW - Ratcheting
KW - Bruchmechanik
KW - shakedown
KW - material shakedown
KW - linear kinematic hardening
KW - nonlinear kinematic hardening
KW - ratchetting
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Göttsche, Joachim
A1 - Korn, Michael
A1 - Amato, Alexandre
T1 - The Passivhaus concept for the Arabian Peninsula – An energetic-economical evaluation considering the thermal comfort
T2 - QScience Proceedings: Vol 2015
N2 - The Passivhaus building standard is a concept developed for the realization of energy-efficient and economical buildings with a simultaneous high utilization comfort under European climate conditions. Major elements of the Passivhaus concept are a high thermal insulation of the external walls, the use of heat and/or solar shading glazing as well as an airtight building envelope in combination with energy-efficient technical building installations and heating or cooling generators, such as an efficient energy-recovery in the building air-conditioning. The objective of this research project is the inquiry to determine the parameters or constraints under which the Passivhaus concept can be implemented under the arid climate conditions in the Arabian Peninsula to achieve an energy-efficient and economical building with high utilization comfort. In cooperation between the Qatar Green Building Council (QGBC), Barwa Real Estate (BRE) and Kahramaa the first Passivhaus was constructed in Qatar and on the Arabian Peninsula in 2013. The Solar-Institut Jülich of Aachen University of Applied Science supports the Qatar Green Building Council with a dynamic building and equipment simulation of the Passivhaus and the neighbouring reference building. This includes simulation studies with different component configurations for the building envelope and different control strategies for heating or cooling systems as well as the air conditioning of buildings to find an energetic-economical optimum. Part of these analyses is the evaluation of the energy efficiency of the used energy recovery system in the Passivhaus air-conditioning and identification of possible energy-saving effects by the use of a bypass function integrated in the heat exchanger. In this way it is expected that on an annual basis the complete electricity demand of the building can be covered by the roof-integrated PV generator.
Y1 - 2015
U6 - http://dx.doi.org/10.5339/qproc.2015.qgbc.38
N1 - 10.5339/qproc.2015.qgbc.38 = abstract -
Qatar Green Building Conference 2015 - The Vision, 38.
ER -
TY - THES
A1 - Kieker, Lea
T1 - THE LAST STOP: Eine Fotodokumentation über den Ort, an dem Menschen auf ihren Tod warten
N2 - Das Projekt thematisiert das Leben im Hospiz. Diese Arbeit liefert mittels authentischer Fotografien von Räumlichkeiten und Details sowie durch intensive Porträts von drei Bewohnenden einen realistischen Einblick in ein Hospiz. Durch diese Aufnahmen werden die Betrachtenden mit dem Thema „Tod“ konfrontiert und es so diesem Thema näher gebracht, um eventuelle Vorurteile einer solchen Einrichtung gegenüber abzulegen. Innerhalb des Bildbands sieht man Fotografien von Fluren, Dekoration, Räumen und Porträtaufnahmen. Begleitend zu den Porträtfotos der Bewohnenden finden sich im Bildband Berichte der selbigen, über ihre alltäglichen Gedanken im Umgang mit dem bevorstehenden eigenen Lebensende. Im Zuge der Recherche zu diesem Projekt hat außerdem ein ausführliches Interview mit einer Pflegekraft des thematisierten Hospizes dabei geholfen, einen realistischen Einblick in die Arbeit vor Ort zu bekommen.
KW - Hospiz
KW - Tod
KW - Menschen
KW - Krankheiten
KW - Pflege
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - RPRT
A1 - Drescher, Hans Paul
T1 - The irreversible thermodynamic’s theorem of minimum entropy production applied to the laminar and the turbulent Couette flow
N2 - Analyzing thermodynamic non-equilibrium processes, like the laminar and turbulent fluid flow, the dissipation is a key parameter with a characteristic minimum condition. That is applied to characterize laminar and turbulent behaviour of the Couette flow, including its transition in both directions. The Couette flow is chosen as the only flow form with constant shear stress over the flow profile, being laminar, turbulent or both. The local dissipation defines quantitative and stable criteria for the transition and the existence of turbulence. There are basic results: The Navier Stokes equations cannot describe the experimental flow profiles of the turbulent Couette flow. But they are used to quantify the dissipation of turbulent fluctuation. The dissipation minimum requires turbulent structures reaching maximum macroscopic dimensions, describing turbulence as a “non-local” phenomenon. At the transition the Couette flow profiles and the shear stress change by a factor ≅ 5 due to a change of the “apparent” turbulent viscosity by a calculated factor ≅ 27. The resulting difference of the laminar and the turbulent profiles results in two different Reynolds numbers and different loci of transition, which are identified by calculation.
KW - Turbulence
KW - Transition
KW - Minimum dissipation
Y1 - 2018
ER -
TY - THES
A1 - Larscheid, Maja Marlene
T1 - The Future of Fitness : Konzeption und Gestaltung einer digitalen Fitness- und Gesundheitsanwendung
N2 - Laut einer Langzeitstudie bewegt sich mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung – rund 2 Milliarden Menschen – zu wenig. Trotzdem ließ sich zuletzt klares Interesse an Fitness- und Gesundheitsmöglichkeiten am stetigen Anstieg der Fitnessstudio-Mitgliederzahl erkennen. Nachdem die Zahl seit 2006 jedes Jahr anstieg, fiel sie in den Pandemie-Jahren. Seit der Pandemie besteht also Bedarf nach einer flexibleren Lösung zu klassischen Studios. Um diesen Bedarf zu decken, wurde eine digitale Lösung zum Thema entwickelt. Dazu wurden Sport und Ernährung zusammengefasst. Das beinhaltet Videoanleitungen, Ernährungs- und Trainingsplanerstellung, individuelle Körperanalyse im Onboarding-Prozess, Verbindung mit Wearables und ein flexibles Online- sowie Studioangebot. Meine Zielgruppe sind Menschen, die flexibel Sport machen, mit Sport anfangen oder ihre allgemeine Gesundheit verbessern wollen.
KW - Fitness
KW - Gesundheit
KW - Ernährung
KW - Sport
KW - UXDesign
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Artmann, Gerhard
A1 - Stadler, Andreas M.
A1 - Embs, Jan P.
A1 - Zaccai, Giuseppe
A1 - Büldt, Georg
A1 - Digel, Ilya
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
T1 - The crucial role of water in a phase transition of hemoglobin at body temperature : [abstract]
N2 - The observation of a temperature transition of hemoglobin occurring at a critical temperature close to body temperature
KW - Hämoglobin
KW - Erythrozyt
KW - Körpertemperatur
Y1 - 2010
ER -
TY - THES
A1 - Zosgornik, Julia
T1 - Temporärer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept für Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons
N2 - Das Olympiagelände in München wurde im Jahre 1972 durch die Münchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung während der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gelände ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum für Freizeitaktivitäten. Nun bietet sich dieser Standort für ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel für junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen können in einem Tinyhouse zu wohnen.
KW - Wohnkonzept
KW - Denkmalschutz
KW - Bahnwaggons
KW - Tinyhouse-Module
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Stadler, Andreas M.
A1 - Embs, Jan P.
A1 - Zerlin, Kay
A1 - Digel, Ilya
A1 - Artmann, Gerhard
A1 - Zaccai, Joe
A1 - Büldt, Georg
T1 - Temperature transitions of hemoglobin and cytosolic water diffusion in human red blood cells : [poster]
N2 - Background Hemoglobin interactions in red blood cells Hemoglobin dynamics in human red blood cells Diffusion of H2O in red blood cells
KW - Erythrozyt
KW - Hämoglobin
KW - cytosolic water diffusion
KW - hemoglobin dynamics
Y1 - 2007
ER -
TY - CHAP
A1 - Brüssermann, Klaus
A1 - Deuster, M.
T1 - Temperature measurement to optimise the burning process
N2 - One of the most important parameters in a burning chamber - in power stations, in waste to energy plants - is the temperature. This temperature is in the range of 700-1500 °C - one of the most advanced measuring methods being the acoustic pyrometry with the possibility of producing temperature mapping in one level of the burning chamber - comparable to computer tomography. The results of these measurements discussed in the presentation can be used - to fulfil the legal requirements in the FRG or in the EU - to equalise the temperature in one level of the burning chamber to optimise the steam production (better efficiency of the plant) and to minimise the production of temperature controlled flue gas components (NO, CO a. o.) - to control the SNCR-process if used.
KW - Pyrometrie
KW - Temperaturmessung
KW - temperature measurement
KW - acoustic pyrometry
KW - steam production
KW - flue gas components
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-09
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 9
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-08
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 8
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-07
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 7
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-06
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 6
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-05
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 5
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-04
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 4
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-03
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 3
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-02
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 2
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-01
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 1
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-12
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 12
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-11
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 11
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-10
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 10
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-09
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 9
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-08
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 8
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-07
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 7
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-06
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 6
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Technology Diffusion through a Multi-Level Technology Transfer Infrastructure. Contribution to the 1st. All Africa Technology Diffusion Conference Boksburg, South Africa June 12th - 14th 2006
N2 - Table of contents 1. Introduction 2. Multi-level Technology Transfer Infrastructure 2.1 Level 1: University Education – Encourage the Idea of becoming an Entrepreneur 2.2 Level 2: Post Graduate Education – Improve your skills and focus it on a product family. 2.3 Level 3: Birth of a Company – Focus your skills on a product and a market segment. 2.4 Level 4: Ready to stand alone – Set up your own business 2.5 Level 5: Grow to be Strong – Develop your business 2.6 Level 6: Competitive and independent – Stay innovative. 3. Samples 3.1 Sample 1: Laser Processing and Consulting Centre, LBBZ 3.2 Sample 2: Prototyping Centre, CP 4. Funding - Waste money or even lost Money? 5. Conclusion
KW - Technologietransfer
KW - technology transfer
KW - technology diffusion
Y1 - 2006
ER -
TY - GEN
A1 - Staat, Manfred
T1 - Technische Mechanik. Vorlesungsmitschrift. Korrigierter Nachdr. der 3. Aufl.
N2 - Überarbeitete, korrigierte und ergänzte Version einer Vorlesungsmitschrift von Sebastian Krämer. 172 S. Inhaltsverzeichnis 0 Einführung in die Mechanik 1 Statik starrer Körper 2 Elastostatik (Festigkeitslehre) 3 Kinematik 4 Kinetik Literatur
KW - Technische Mechanik
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Chudoba, Rostislav
A1 - Butenweg, Christoph
A1 - Kuhlmann, Wolfram
T1 - Technical information system for collaborative material research
T2 - Sixth International Conference on Computational Structures Technology : [Prague, Czech Republic, 4 - 6 September 2002]
Y1 - 2002
SP - 1
EP - 11
ER -
TY - CHAP
A1 - Kreyer, Jörg
A1 - Stollenwerk, Dominik
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Tagung des Forschernachwuchses der FH Aachen 20. November 2013 / ed.: J. Kreyer, D. Stollenwerk, M. J. Schöning
Y1 - 2013
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Balthazar, Kim
T1 - SWASH : endlich bequem waschen
N2 - Der S W A S H ist eine innovative Produktlösung zur Reduzierung von Pain Points beim alltäglichen Reinigen von Textilien. Schmutzige Kleidungsstücke müssen in Zukunft weniger mit Wasser und Waschmitteln in Berührung kommen. Dadurch minimiert sich der Ressourcenverbrauch, die Langlebigkeit der Kleidung wird erhöht und die umfangreiche Aufgabe des Waschens wird bequemer, ohne Einbußen in Sauberkeit und Hygiene haben zu müssen. Der S W A S H wird durch KI gesteuert und gewährleistet so eine kinderleichte Nutzbarkeit. Da er mit Wassertanks betrieben wird, benötigt man keinen Wasseranschluss und kann die Platzierung frei wählen. Durch den modularen und minimalistischen Aufbau kann er auf die Ästhetik des individuellen Wohnraums angepasst werden. Der Refresher mit Waschfunktion kann als freistehendes Möbelstück erworben oder in einen vorhandenen Kleiderschrank integriert werden.
KW - Waschmaschine
KW - nachhaltig
KW - Produktdesign
KW - Skandinavien
KW - modular
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Pijanowska, Dorota G.
A1 - Remiszewska, Elzbieta
A1 - Pederzolli, Cecilia
A1 - Lunelli, Lorenzo
A1 - Vendano, Michele
A1 - Canteri, Roberto
A1 - Dudzinski, Konrad
A1 - Kruk, Jerzy
A1 - Torbicz, Wladyslaw
T1 - Surface modification for microreactor fabrication
N2 - In this paper, methods of surface modification of different supports, i.e. glass and polymeric beads for enzyme immobilisation are described. The developed method of enzyme immobilisation is based on Schiff’s base formation between the amino groups on the enzyme surface and the aldehyde groups on the chemically modified surface of the supports. The surface of silicon modified by APTS and GOPS with immobilised enzyme was characterised by atomic force microscopy (AFM), time-of-flight secondary ion mass spectroscopy (ToF-SIMS) and infrared spectroscopy (FTIR). The supports with immobilised enzyme (urease) were also tested in combination with microreactors fabricated in silicon and Perspex, operating in a flow-through system. For microreactors filled with urease immobilised on glass beads (Sigma) and on polymeric beads (PAN), a very high and stable signal (pH change) was obtained. The developed method of urease immobilisation can be stated to be very effective.
KW - Biosensor
KW - Microreactors
KW - surface modification
KW - enzyme immobilisation
KW - lab-on-a-chip
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1480
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Nagl, Manfred
T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools
N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - BOOK
A1 - Tünnemann, Thomas
A1 - Azzab, Miriam
T1 - Sulla Strada : Workshop Formine 2018
N2 - Impressum | Inhalt 03
Thomas Tünnemann | Unterwegs...am Wege 04
Projekte 06
Annelie Wirtz | Arrivato 08
Sebastian Rupp | Tracce Passate 18
Henri Boh | Terrazze sopra il lago 28
Hermann Stuzmann | L´Ammissione è Gratuita 32
Vivienne Scheidz | IL Potere dei Simboli 34
Felix Keller | Strada Infinita 38
Moran Dorner | Catturato nel Posto 42
Kevin Osterkamp | Vortice 46
Kristina Foidle | La Vespa e il Fico 52
Simon Rix | Sognare Sulla Strada 58
Jennifer Sikora | Strada Pietrosa 66
Sabrina Frömbgen | Bolla di Pensiero 72
Miriam Azzab | Il Momento 78
Georg Mörke | Sentiero stretto 84
Saskia Frömbgen | Nuova Prospetiva 90
Frank Drehsen | A grado a grado 96
Caronlin Grün | Le prospettive 100
Thomas Tünnemann | Flusso nella Foresta 104
Atmosphärisches
Auf die Küche | Kulinarisches 114
Carpe Diem | Fotografisches 116
Y1 - 2018
SN - 978-3-9820159-0-3
PB - FH Aachen, Fachbereich Architektur
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Srivastava, Alok
A1 - Singh, Virendra
A1 - Dhand, Chetna
A1 - Kaur, Manindar
A1 - Singh, Tejvir
A1 - Witte, Katrin
A1 - Scherer, Ulrich W.
T1 - Study of swift heavy ion modified conduction polymer composites for application as gas sensor
N2 - A polyaniline-based conducting composite was prepared by oxidative polymerisation of aniline in a polyvinylchloride (PVC) matrix. The coherent free standing thin films of the composite were prepared by a solution casting method. The polyvinyl chloride-polyaniline composites exposed to 120 MeV ions of silicon with total ion fluence ranging from 1011 to 1013 ions/cm2, were observed to be more sensitive towards ammonia gas than the unirradiated composite. The response time of the irradiated composites was observed to be comparably shorter. We report for the first time the application of swift heavy ion modified insulating polymer conducting polymer (IPCP) composites for sensing of ammonia gas.
KW - Biosensor
KW - Conducing polymer
KW - ammonia gas sensors
KW - swift heavy ions
KW - polymer composites
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1345
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Facility Management – Abschluss Master of Engineering – : vom 29. November 2012 – FH-Mitteilung Nr. 127/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 82/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2012/13–SS 2016)
T3 - FH-Mitteilungen - 95/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Facility Management
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Facility Management – Abschluss Master of Engineering – : vom 29. November 2012 – FH-Mitteilung Nr. 127/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 82/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn WS 2016/17–SS 2018)
T3 - FH-Mitteilungen - 96/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Facility Management
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen – Abschluss Master of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 10. Dezember 2012 – FH-Mitteilung Nr. 129/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 80/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 93/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9 Semester) und den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7 Semester) Abschluss Bachelor of Engineering im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2014/15–2016/17)
T3 - FH-Mitteilungen - 90/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9 Semester) und den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7 Semester) Abschluss Bachelor of Engineering im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn ab WS 2017/18)
T3 - FH-Mitteilungen - 91/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (7-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Praxissemester (8-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Auslandssemester (8-semestrig) Abschluss Bachelor of Engineering : vom 1. September 2011 – FH-Mitteilung Nr. 76/2011 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 74/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2016/17–2017/18)
T3 - FH-Mitteilungen - 85/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Lesbare Fassung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (7-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Praxissemester (8-semestrig) und Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Auslandssemester (8-semestrig) Abschluss Bachelor of Engineering
T3 - FH-Mitteilungen - 84/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Holzingenieurwesen (7-semestrig) – Abschluss Bachelor of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 66/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 76/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 87/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Holzingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen – Netzingenieur – Abschluss Bachelor of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn WS 2011/12–2013/14)
T3 - FH-Mitteilungen - 89/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - JOUR
A1 - Matheis, Anton
A1 - Röth, Thilo
A1 - Wagner, Manfred
T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"
N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen
KW - Karosseriebau
KW - Sportwagen
KW - Kraftfahrzeugbau
KW - Studentenprojekt
KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung
KW - car body construction
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Jildeh, Zaid B.
A1 - Wagner, Patrick H.
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Sterilization of Objects, Products, and Packaging Surfaces and Their Characterization in Different Fields of Industry: The Status in 2020
JF - physica status solidi (a) applications and materials science
N2 - The treatment method to deactivate viable microorganisms from objects or products is termed sterilization. There are multiple forms of sterilization, each intended to be applied for a specific target, which depends on—but not limited to—the thermal, physical, and chemical stability of that target. Herein, an overview on the currently used sterilization processes in the global market is provided. Different sterilization techniques are grouped under a category that describes the method of treatment: radiation (gamma, electron beam, X-ray, and ultraviolet), thermal (dry and moist heat), and chemical (ethylene oxide, ozone, chlorine dioxide, and hydrogen peroxide). For each sterilization process, the typical process parameters as defined by regulations and the mode of antimicrobial activity are summarized. Finally, the recommended microorganisms that are used as biological indicators to validate sterilization processes in accordance with the rules that are established by various regulatory agencies are summarized.
KW - bioburdens
KW - sterility tests
KW - sterilization efficacy
KW - sterilization methods
KW - validation methods
Y1 - 2021
U6 - http://dx.doi.org/10.1002/pssa.202000732
SN - 1862-6319
N1 - Corresponding author: Michael J. Schöning
VL - 218
IS - 13
PB - Wiley-VCH
CY - Weinheim
ER -
TY - JOUR
A1 - Eggert, Mathias
A1 - Kreuzer, Vincent
T1 - Sprachsteuerung im Gesundheitswesen – Anforderungen und Auswahl geeigneter Anbieter
T1 - Voice control in healthcare—requirements and provider selection
JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
N2 - Das Gesundheitswesen ist konfrontiert mit steigenden Kosten und einer immer schwieriger werdenden Personalsituation. Zeitgleich versprechen moderne Sprachsteuerungssysteme Prozesse in Arztpraxen und Krankenhäusern zu verschlanken und Vorgänge zu beschleunigen. Dennoch wird derzeit der Einsatz von Sprachsteuerungssystemen in Arztpraxen oder Krankenhäusern nur selten beobachtet, was auch an den besonders strengen Datenschutzauflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt. Darüber hinaus wirft die niedrige Nutzungsrate die Frage nach den konkreten Anforderungen und ihrer Umsetzbarkeit auf, was durch den vorliegenden Beitrag adressiert wird, indem die Ergebnisse von Interviews mit acht medizinischen Fachexperten ausgewertet werden. Ergänzend wird die technische Umsetzbarkeit einzelner Anforderungen mit unterschiedlichen Cloud-Anbietern erprobt.
KW - Gesundheitswesen
KW - Sprachsteuerung
KW - Sprachassistent
KW - Anforderungen
KW - Umsetzbarkeit
Y1 - 2022
SN - 2198-2775
U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00919-z
SN - 1436-3011
N1 - Corresponding author: Mathias Eggert
VL - 59
SP - 1640
EP - 1652
PB - Springer Vieweg
CY - Wiesbaden
ER -
TY - THES
A1 - Hoffmann, Noa
T1 - SpineSans : Erkundung des generativen Potentials modularer Typografie
N2 - Spine Sans – Erkundung des generativen Potenzials modularer Typografie. „Spine Sans“ ist eine dekorative Schriftfamilie, die mit modularen Limitationen gestaltet wurde. Kleinbuchstaben sind in eine obere und untere Hälfte unterteilt, zwischen denen Raum für spannende generative Effekte entsteht. Schriftzeichen und Effekte wurden unabhängig voneinander, aber auf dem gleichen Spaltenraster gestaltet und passen daher nahtlos zusammen. Beispielhafte Varianten der „Spines“ können in einem speziell programmierten Web-Interface an selbst geschriebenen Text erkundet werden. Die Galerie an Optionen präsentiert mögliche Resultate für die spielerische Kombination. Die zwei Schriftschnitte „Spine Sans Bold“ und „Spine Sans Double“ können auch gemischt werden. Weiter ergänzbar um maßgeschneiderte Varianten, kann „Spine Sans“ besonders in interaktiven oder animierten Medien effektiv verschiedenste Eindrücke vermitteln.
KW - Typografie
KW - Generative Gestaltung
KW - Geometrisch
KW - Modularität
KW - Grotesk
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Borchert, Jörg
A1 - Heimann, Thorsten
A1 - Schemm, Ralf
T1 - Speicheroptimierung
T2 - Gashandel und Gasbeschaffung
N2 - In dieser Lektion wurden beginnend mit der Darstellung des fundamentalen Wandels
des Gasmarktes die daraus folgenden Implikationen für die Einsatzweise von
Gasspeichern abgeleitet. Anschließend wurden zwei Bewertungs- und Steuerungsverfahren für einen Gasspeicher an den beiden Marktstufen Termin- und Spotmarkt methodisch vorgestellt und anhand von Beispielrechnungen illustriert.
Das Verfahren zur Bewertung und Steuerung im Terminmarkt stellt ein sehr
robustes und methodisch einfaches Verfahren dar. Hierbei wird die Saisonalität
der Forwardkurve bzw. deren Veränderungen arbitragefrei mithilfe des Speichers
ausgenutzt. Dieses Verfahren kann nicht den gesamten Zeitwert des Speichers
ausweisen. Es zieht in jedem Zeitpunkt nur die aktuellen Informationen der Forwardkurve zur Entscheidung heran. Es bildet aber keine bedingte Erwartung über
zukünftige Erträge und deren Beeinflussung durch die aktuelle Speicherfahrweise,
um hieraus eine optimale Entscheidung zu formulieren.
Bei der Bewertung gegenüber dem Spotmarkt mithilfe der Least-Squares-Monte-
Carlo-Simulation wird in einer stochastischen Optimierung dagegen der volle Zeitwert des Speichers und damit der gesamte Zusatznutzen der Flexibilität ermittelt. Hierdurch leiten sich auch wesentlich andere Hedging-Empfehlungen als im ersten Verfahren ab, um diesen zu sichern. Der Einsatz der beiden Verfahren im Alltag zur Bewirtschaftung des Speichers hängt insbesondere vom Know-how, den Speicherparametern und der Risikobereitschaft des Handels ab. Beide Strategien liefern hierzu Hedging-Empfehlungen ab, mit welchem der zugrunde liegende Wert gesichert werden kann. Risikoaverse Händler, die einen Großteil des inneren Wertes sichern wollen, könnten im Terminmarkt einen Großteil des Speichers mithilfe des „Intrinsic Rolling“-Verfahrens bewirtschaften. Sie würden hierdurch den saisonalen Spread in der Forwardkurve rollierend sichern. Gleichzeitig kann ein kleinerer Anteil mithilfe der stochastischen Optimierung und den damit verbundenen Ausübungsgrenzen gegenüber dem Spotmarkt bewirtschaftet werden.
In einem liquiden vollständigen Markt wird eine Steuerung des Speichers allein
gegenüber den vorhandenen Marktstufen vorgenommen und der Wert für alle
Marktteilnehmer objektiv messbar. Für den Fall, dass der Markt illiquide ist und
hierdurch z. B. eine Kundenlast nicht allein am Termin- und Spotmarkt jederzeit
gedeckt werden kann, erscheint es notwendig, den Speicher im Kontext einer Portfoliooptimierung zu bewerten. Dies wird in der nächsten Lektion vorgenommen.
Hierbei ist aber zu beachten, dass der Speicher dadurch eine individualisierte Wertkomponente erhält, die von der konkreten Ausgestaltung des jeweiligen Portfolios abhängt.
Y1 - 2011
SP - 1
EP - 69
PB - Euroforum Verl.
CY - Düsseldorf
ER -
TY - JOUR
A1 - Bornheim, Tobias
A1 - Grieger, Niklas
A1 - Blaneck, Patrick Gustav
A1 - Bialonski, Stephan
T1 - Speaker Attribution in German Parliamentary Debates with QLoRA-adapted Large Language Models
JF - Journal for language technology and computational linguistics : JLCL
N2 - The growing body of political texts opens up new opportunities for rich insights into political dynamics and ideologies but also increases the workload for manual analysis. Automated speaker attribution, which detects who said what to whom in a speech event and is closely related to semantic role labeling, is an important processing step for computational text analysis. We study the potential of the large language model family Llama 2 to automate speaker attribution in German parliamentary debates from 2017-2021. We fine-tune Llama 2 with QLoRA, an efficient training strategy, and observe our approach to achieve competitive performance in the GermEval 2023 Shared Task On Speaker Attribution in German News Articles and Parliamentary Debates. Our results shed light on the capabilities of large language models in automating speaker attribution, revealing a promising avenue for computational analysis of political discourse and the development of semantic role labeling systems.
KW - large language models
KW - German
KW - speaker attribution
KW - semantic role labeling
Y1 - 2024
U6 - http://dx.doi.org/10.21248/jlcl.37.2024.244
SN - 2190-6858
VL - 37
IS - 1
PB - Gesellschaft für Sprachtechnologie und Computerlinguistik
CY - Regensburg
ER -
TY - CHAP
A1 - Uibel, Thomas
A1 - Blaß, Hans Joachim
ED - Kuhlmann, U.
T1 - Spaltverhalten von Holz beim Eindrehen von selbstbohrenden Holzschrauben
T2 - Doktorandenkolloquium Holzbau Forschung und Praxis : Stuttgart, 05./06. März 2008
Y1 - 2008
SP - 135
EP - 142
PB - Univ., Inst. für Konstruktion und Entwurf
CY - Stuttgart
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Heuer, T.
T1 - Sonden-Schaufel-Interaktion bei stationären Messungen mit pneumatischen Strömungssonden in engen Axialspalten
N2 - Abschlussbereicht über das Anschlussvorhaben zu FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Heft R 511 (2001). 23 S. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 2001, Frankfurt.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
KW - Strömungssonde
Y1 - 2001
ER -
TY - THES
A1 - Ostheimer, Johanna
T1 - Somnio : ein aufklärendes Medium zum Thema Schlaf im 21. Jahrhundert
N2 - Jede Nacht aufs Neue begeben wir uns in einen Zustand äußerer Ruhe. Unser Bewusstsein geht dabei ganz oder teilweise verloren, wir reagieren vermindert auf äußere Reize, die meisten unserer Körperfunktionen sind aufgehoben und am nächsten Morgen erinnern wir uns maximal an Bruchteile der letzten Stunden: Wir schlafen. Doch was genau passiert mit uns in dieser Zeit? Welche Vorteile bringt es uns zu schlafen? Welche Bedeutung haben unsere Träume? Und wieso steigt die Zahl an Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, rapide an? In 'Somnio' wird diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen und ein Blick in die Welt des Schlafs geboten. Ziel dieser Publikation ist es, Licht in eine oft noch unbekannte und gleichzeitig unglaubliche Welt zu bringen. Eine Welt, in der jeder von uns im Durchschnitt immerhin ein Drittel seines Lebens verbringt.
KW - Illustration
KW - Editorial Design
KW - Publikation
KW - schlafen
KW - Schlafstörungen
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Digel, Ilya
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
A1 - Nojima, H.
A1 - Artmann, Gerhard
T1 - Some peculiarities of application of cluster ions generated by plasma in respect of indoor air purification :[abstract]
N2 - Recently, the SHARP Corporation, Japan, has developed the world’s first "Plasma Cluster Ions (PCI)" air purification technology using plasma discharge to generate cluster ions. The new plasma cluster device releases positive and negative ions into the air, which are able to decompose and deactivate harmful airborne substances by chemical reactions. Because cluster ions consist of positive and negative ions that normally exist in the natural world, they are completely harmless and safe to humans. The amount of ozone generated by cluster ions is less than 0.01 ppm, which is significantly less than the 0.05-ppm standard for industrial operations and consumer electronics. This amount, thus, has no harming effects whatsoever on the human body. But particular properties and chemical processes in PCI treatment are still under study. It has been shown that PCI in most cases show strongly pronounced irreversible killing effects in respect of airborne microflora due to free-radical induced reactions and can be considered as a potent technology to disinfect both home, medical and industrial appliances.
KW - Clusterion
KW - Raumluft
KW - Luftreiniger
KW - Plasmacluster ion technology
KW - Air purification
Y1 - 2003
ER -
TY - THES
A1 - Stercken, Maike
T1 - Social Media - Segen oder Fluch? : Eine Aufklärungskampagne zu Auswirkungen von Social Media Nutzung
N2 - Das Projekt „Social Media – Segen oder Fluch“ beschäftigt sich mit negativen Auswirkungen, die die Nutzung Sozialer Medien haben kann. Soziale Medien werden heutzutage ständig und von fast jedem genutzt, vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vielen ist aber nicht bewusst, dass sich die Nutzung negativ auf sie und ihre Gesundheit auswirken kann. Eine Kampagne soll daran etwas ändern. Soziale Medien bzw. der Content, der die Nutzer:innen negativ beeinflusst, ist wie ein Monster, vor dem sich die Nutzer:innen in acht nehmen müssen. Angesprochen werden hauptsächlich 12-29-jährige, die Soziale Medien nutzen. Die Kampagne soll durch verschiedene Maßnahmen wie Plakatwerbung und Posts auf Social Media Kanälen, den negativen Auswirkungen von Social Media Nutzung entgegenwirken. Sie soll über die Auswirkungen aufklären und zu einem bewussteren Umgang mit Sozialen Netzwerken anregen.
KW - Soziale Medien
KW - Monster
KW - Gefahr
KW - Depressionen
KW - Kampagne
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Staat, Manfred
A1 - Duong, Minh Tuan
T1 - Smoothed Finite Element Methods for Nonlinear Solid Mechanics Problems: 2D and 3D Case Studies
T2 - Proceedings of the National Science and Technology Conference on Mechanical - Transportation Engineering (NSCMET 2016), 13th October 2016, Hanoi, Vietnam, Vol.2
N2 - The Smoothed Finite Element Method (SFEM) is presented as an edge-based and a facebased techniques for 2D and 3D boundary value problems, respectively. SFEMs avoid shortcomings of the standard Finite Element Method (FEM) with lower order elements such as overly stiff behavior, poor stress solution, and locking effects. Based on the idea of averaging spatially the standard strain field of the FEM over so-called smoothing domains SFEM calculates the stiffness matrix for the same number of degrees of freedom (DOFs) as those of the FEM. However, the SFEMs significantly improve accuracy and convergence even for distorted meshes and/or nearly incompressible materials.
Numerical results of the SFEMs for a cardiac tissue membrane (thin plate inflation) and an artery (tension of 3D tube) show clearly their advantageous properties in improving accuracy particularly for the distorted meshes and avoiding shear locking effects.
Y1 - 2016
SP - 440
EP - 445
ER -
TY - GEN
A1 - Kämper, Klaus-Peter
T1 - Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1
N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik
KW - Mikrosystemtechnik
Y1 - 2007
ER -
TY - THES
A1 - Karry, Lena
T1 - siso - lerne was du willst
N2 - Kinder konsumieren heutzutage für viele Stunden am Tag soziale Medien. Jedoch sind die Inhalte auf diesen Plattformen oftmals nur oberflächlich und bieten wenig bis keinen Mehrwert durch z. B. zusätzliches Wissen. Dabei lernen Kinder einfacher, wenn ihr Interesse am Thema geweckt ist und sie Spaß an der Beschäftigung haben. Die individuellen Interessen der Kinder – und damit die möglichen Lerninhalte – sind vielfältig. Eine mögliche Lösung hierfür ist siso. Siso ist eine Lernplattform, die sich dadurch auszeichnet, dass Kinder ihren Interessen nachgehen sowie neue Fertigkeiten und Fähigkeiten erlernen können. Des Weiteren regt siso die Nutzer*innen durch Aufgaben dazu an, selbst aktiv zu werden. Durch die in der Anwendung verbaute soziale Komponente können Kinder sich auch über ihre Interessen austauschen und dadurch neue Freunde finden.
KW - Lernen
KW - Kinder
KW - Interessen
KW - Medienkompetenz
KW - Eltern
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Feuerriegel, Uwe
A1 - Pook, Michael
A1 - Wersch, Gregor
A1 - Wittenhorst, Simon
A1 - Becker, Jürgen
A1 - Ecker, Markus
A1 - Hoffmann, Ulrich
A1 - Kunz, Ulrich
T1 - Simulation von Wärmeübertragungsprozessen
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von Wärmeübertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH & Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut für Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst).
KW - Wärmeübertragung
Y1 - 2012
ER -
TY - CHAP
A1 - Kronhardt, Valentina
A1 - Alexopoulos, Spiros
A1 - Reißel, Martin
A1 - Latzke, Markus
A1 - Rendon, C.
A1 - Sattler, Johannes, Christoph
A1 - Herrmann, Ulf
T1 - Simulation of operational management for the Solar Thermal Test and Demonstration Power Plant Jülich using optimized control strategies of the storage system
T2 - Energy procedia
Y1 - 2015
SN - 1876-6102
SP - 1
EP - 6
ER -
TY - CHAP
A1 - Butenweg, Christoph
A1 - Kleemann, Anne
A1 - Altay, Okyay
A1 - Renault, Philippe
T1 - Simulation of impact-loads on reinforced concrete structural elements
T2 - 22nd International Conference on Structural Mechanics in Reactor Technology 2013 : (SMiRT 22) ; San Francisco, California, USA, 18 - 23 August 2013
Y1 - 2013
SP - 1
EP - 10
ER -
TY - CHAP
A1 - Behrens, Jörg
A1 - Frentzel, Ralf
A1 - Kern, Alexander
T1 - Simulation der transienten Spannungsverläufe im Eigenbedarfsnetz eines Großkraftwerks bei einem kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung
T1 - Simulation of transient voltage curve of a house-load operation net-work of large power plant by a lightning strike in a high-voltage over-head line closed to the power plant
N2 - 8. VDE/ABB-Blitzschutztagung, 29. - 30. Oktober 2009 in Neu-Ulm. Blitzschutztagung <8, 2009, Neu-Ulm> Berlin : VDE Verl. 2009 Großkraftwerke können durch Blitzentladungen mit potentiellen Auswirkungen auf deren Verfügbarkeit und Sicherheit gefährdet werden. Ein sehr spezielles Szenario, welches aus aktuellem Anlass zu untersuchen war, betrifft den kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung am Netzanschluss der Anlage. Wird nun noch ein sogenannter Schirmfehler unterstellt, d.h. der direkte Blitzeinschlag erfolgt in ein Leiterseil des Hoch- bzw. Höchstspannungsnetzes und nicht in das darüber gespannte Erdseil, so bedeutet dies eine extreme elektromagnetische Einwirkung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Simulation eines solchen Blitzeinschlages und dessen Auswirkungen auf den Netzanschluss und die Komponenten der elektrischen Eigenbedarfsanlagen eines Kraftwerks auf den unterlagerten Spannungsebenen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ohne Einschränkungen auf Industrieanlagen mit Mittelspannungs-Netzanschluss und ohne eigener Stromversorgung übertragen.
N2 - Lightning discharge can endanger large power plants with potential influence on their availability and reliability. A very special scenario, which was currently to analyse, is the lightning strike close to the high-voltage overhead line at the grid of the power plant. Supposing a failure of shielding and that the lightning strike goes directly into the line then the elec-tromagnetic effect is extremely high. The following article gives attention to the simulation of lightning strike and their effects to the connection with the grid and the components of the house-load operation of a large power plant especially to the lower voltage level sections. These results are transferable to industrial plants which have no own power supply.
KW - Blitzschutz
KW - Blitzeinschlag
KW - lightning strike
Y1 - 2009
SN - 978-3-8007-3197-8
ER -
TY - CHAP
A1 - Frotscher, Ralf
A1 - Duong, Minh Tuan
A1 - Staat, Manfred
T1 - Simulating beating cardiomyocytes with electromechanical coupling
T2 - II. International Conference on Biomedical Technology : 28-30 October 2015 Hannover, Germany / T. Lenarz, P. Wriggers (Eds.)
Y1 - 2015
SP - 1
EP - 2
ER -