TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Ordnung zur Aufhebung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang „Facility Management“ vom 29. November 2012 (FH-Mitteilung Nr. 127/2012) in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnungen vom 3. Februar 2016 (FH-Mitteilung Nr. 10/2016) an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 83/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Änderungsordnung KW - Studien- und Prüfungsordnung KW - Master KW - Facility Management Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Ordnung zur Aufhebung der Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Bauingenieurwesen“ (7-semestrig), „Bauingenieurwesen mit Praxissemester“ (8-semestrig) und „Bauingenieurwesen mit Auslandssemester“ (8-semestrig) vom 1. September 2011 (FH-Mitteilung Nr. 76/2011) in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnungen vom 22. August 2013 (FH- Mitteilung Nr. 88/2013) und vom 8. Juni 2016 (FH-Mitteilung Nr. 80/2016) an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 75/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Änderungsordnung KW - Studiengangs- und Prüfungsordnung KW - Bauingenieurwesen KW - Bachelor Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Ordnung zur Aufhebung der Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Bauingenieurwesen“ (7-semestrig), „Bauingenieurwesen mit Praxissemester“ (8-semestrig) und „Bauingenieurwesen mit Auslandssemester“ (8-semestrig) vom 1. September 2011 (FH-Mitteilung Nr. 76/2011) in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnungen vom 22. August 2013 (FH- Mitteilung Nr. 88/2013) und vom 8. Juni 2016 (FH-Mitteilung Nr. 80/2016) an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 76/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Studien- und Prüfungsordnung KW - Änderungsordnung KW - Holzingenieurwesen KW - Bachelor Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Ordnung zur Regelung der Einstellung des Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7-semestrig) und des dualen Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9-semestrig) im Fachbereich Bauingeieurwesen an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 79/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Änderungsordnung KW - Einstellungsordnung KW - Bachelor KW - Bauingenieurwesen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen N2 - Aufgrund des § 2 Absatz 4 Satz 1 in Verbindung mit § 64 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. Oktober 2017 (GV. NRW. S. 806), und der Rahmenprüfungsordnung (RPO) für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Fachhochschule Aachen vom 1. Februar 2018 (FH-Mitteilung Nr. 3/2018) hat der Fachbereich Architektur folgende Änderung der Prüfungsordnung vom 5. Juli 2018 (FH-Mitteilung Nr. 104/2018) erlassen. T3 - FH-Mitteilungen - 66/2019 KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Amtliche Mitteilungen Y1 - 2019 CY - Aachen ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Holzingenieurwesen im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 120/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Änderungsordnung KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Holzingenieurwesen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen N2 - Aufgrund des § 2 Absatz 4 Satz 1 in Verbindung mit § 64 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. Oktober 2017 (GV. NRW. S. 806), und der Rahmenprüfungsordnung (RPO) für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Fachhochschule Aachen vom 1. Februar 2018 (FH-Mitteilung Nr. 3/2018) hat der Fachbereich Architektur folgende Änderung der Prüfungsordnung vom 5. Juli 2018 (FH-Mitteilung Nr. 105/2018) erlassen. T3 - FH-Mitteilungen - 67/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Master Architektur KW - Prüfungsordnung Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen mit Praxissemester, Bauingenieurwesen mit Auslandssemester, Bauingenieurwesen Double Degree (NUST) und Bauingenieurwesen Dual an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 118/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Änderungsordnung KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Bauingenieurwesen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Schienenfahrzeugtechnik“ „Schienenfahrzeugtechnik (Teilzeit)“ und „Dualer Studiengang Schienenfahrzeugtechnik (DIRail)“ im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 70/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Bachelor KW - Prüfungsordnung KW - Änderungsordnung KW - Maschinenbau und Mechatronik Y1 - 2019 ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - OS-Funktionalität ohne OS für das IoT JF - Design & Elektronik N2 - Low-end-Embedded-Plattformen stellen eine hohe Anforderung an die Entscheidungsfähigkeit des Entwicklers: Zum nächstgrößeren Prozessor greifen und ein Betriebssystem benutzen oder doch besser auf das Betriebssystem verzichten? Die Frage lässt sich einfach beantworten: Einen Nanokernel verwenden und das Embedded-System mit einem minimalen Footprint realisieren. Adam Dunkels Protothreads sind eine ausgesprochen effiziente Art, Mikrocontroller gut strukturiert zu programmieren und gleichzeitig auf Overhead zu verzichten. So können auch mit kleinen 8-bit-Prozessoren anspruchsvolle Aufgaben in einem Thread-Modell bearbeitet werden. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden oder gleich auf Linux-basierte Systeme zurückgreifen. KW - Designpraxis KW - Minimal-Ansatz für Embedded-Systeme Y1 - 2016 SN - 0933-8667 IS - 11 SP - 85 EP - 90 PB - WEKA-Fachmedien CY - München ER - TY - CHAP A1 - Kallweit, Stephan T1 - Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz für die mobile Robotik. N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zugänglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschränkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die Möglichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gelöst. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist für mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verfügung. Durch Einsatz von leistungsfähigen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, können mobile Roboter kostengünstig für den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden. KW - Robotik KW - mobile robots Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Andorfer, Johann T1 - Parallelisierung und verteiltes Rechnen - Chancen für die Langzeitsimulation N2 - Dipl.Ing. Johann Andorfer , Tandler.com GmbH, Buch a. Erlbach. Abstract zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen>. 2 S. (S. 136-137) Eine nachhaltige Sicherung der Funktionalität und der ökologischen Verträglichkeit eines mittleren bis großen Kanalnetzes erfordert eine umfassende und detaillierte Modellierung in Raum und Zeit. Um den in den Richtlinien geforderten statistischen Anforderungen gerecht zu werden und die jährlichen Häufigkeiten, Mengen und Zeiträume der Belastungen erwartungstreu abschätzen zu können, ist es zielführend und notwendig, lange Zeiträume und die Gesamtheit der Einzugsgebiete möglichst detailliert zu betrachten. Die hydraulische Funktionalität und Sicherheit soll meistens mit Hilfe zeitsymmetrischer (hydrodynamischer) Verfahren nur durch Betrachtung von Modellregen, allenfalls Regenserien, sichergestellt werden. Für die Abschätzung der jährlich zu erwartenden Emissionen in unsere natürlichen Gewässer mit ihren Mengen, Frequenzen und Dauern werden normalerweise Langzeitsimulationen natürlicher Regenreihen über möglichst große Zeiträume mit zeitasymmetrischen (hydrologischen) Verfahren durchgeführt. Die betrachteten Kanalnetze werden zumeist vereinfacht (Grobnetze), um die Rechenzeiten erträglicher zu gestalten. Wünschenswert wäre jedoch eine allen Anforderungen gerecht werdende wirklichkeitsnahe Modellierung des gesamten Kanalnetzes in all seinen Details, Vermaschungen und Wechselwirkungen (Feinnetz) und dessen zeitsymmetrische und damit verlässliche Simulation mit langjährigen Regenreihen. Bereits vor 15 Jahren wurde im Hause Tandler begonnen, die Berechnungssoftware durch Parallelisierung auf symmetrische Multiprozessortechnologien auszurichten. In neuerer Zeit hält diese Technik durch die Mehrkernprozessoren in normalen Notebooks und PCs Einzug in die Ingenieurbüros und Abwasserbetriebe und sorgt schon für wesentliche Einsparungen an Rechenzeit. Doch erst durch die Kombination der Parallelisierung mit dem Prinzip des verteilten Rechnens (d.h. die Einbeziehung mehrerer PCs eines Netzwerkes in die Berechnung) erhält man die Chance ausreichend Rechenkapazität zur Verfügung zu stellen, um nicht nur eine einzelne Langzeitsimulation eines Feinnetzes durchzuführen, sondern sogar mehrere Sanierungsalternativen zu überprüfen. Die zukunftsweisenden Arbeiten von Dipl. Math. R. Tandler auf diesem Gebiet sind Thema dieses Vortrags. KW - Kanalisation KW - Parallelisierung KW - verteiltes Rechnen KW - Kanalnetzberechnung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base). KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Wellmann, Judith T1 - Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 7-12 Die Berufsperspektiven im konstruktiven Ingenieurbau werden trotz sinkendem Bedarf an Statikern positiv bewertet. KW - Ingenieurbau KW - Konstruktiver Ingenieurbau KW - Statiker KW - Berufsperspektiven Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Pijanowska, Dorota G. A1 - Remiszewska, Elzbieta T1 - pH-based detection of phenylalnine by potentiometric and colorimetric methods N2 - In this paper, methods of sample preparation for potentiometric measurement of phenylalanine are presented. Basing on the spectrophotometric measurements of phenylalanine, the concentrations of reagents of the enzymatic reaction (10 mM L-Phe, 0,4 mM NAD+, 2U L-PheDH) were determined. Then, the absorption spectrum of the reaction product, NADH, was monitored (maximum peak at 340 nm). The results obtained by the spectrophotometric method were compared with the results obtained by the colourimetry, using pH indicators. The above-mentioned two methods will be used as references for potentiometric measurements of phenylalanine concentration. KW - Biosensor KW - Phenylalanine determination KW - enzymatic methods KW - pH-based biosensing Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1536 ER - TY - JOUR A1 - Welden, Rene A1 - Nagamine Komesu, Cindy A. A1 - Wagner, Patrick H. A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Wagner, Torsten T1 - Photoelectrochemical enzymatic penicillin biosensor: A proof-of-concept experiment JF - Electrochemical Science Advances N2 - Photoelectrochemical (PEC) biosensors are a rather novel type of biosensors thatutilizelighttoprovideinformationaboutthecompositionofananalyte,enablinglight-controlled multi-analyte measurements. For enzymatic PEC biosensors,amperometric detection principles are already known in the literature. In con-trast, there is only a little information on H+-ion sensitive PEC biosensors. Inthis work, we demonstrate the detection of H+ions emerged by H+-generatingenzymes, exemplarily demonstrated with penicillinase as a model enzyme on atitanium dioxide photoanode. First, we describe the pH sensitivity of the sensorand study possible photoelectrocatalytic reactions with penicillin. Second, weshow the enzymatic PEC detection of penicillin. KW - enzymatic biosensor KW - penicillin KW - penicillinase KW - photoelectrochemistry KW - titanium dioxide photoanode Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/elsa.202100131 SN - 2698-5977 N1 - Corresponding auhtor: Michael J. Schöning VL - 2 IS - 4 SP - 1 EP - 5 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Himmerich, Jörg T1 - Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22. Zusammenfassung des Vortrags. KW - Hochdruckleitung KW - PIMS KW - Pipeline Integrity Management System Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Gobbelé, Dirk T1 - Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 13-15. Bericht über die infrastrukturellen Maßnahmen zum Umbau des Hauptbahnhofs Aachen. KW - Bauplanung KW - Umbauplanung KW - Verkehrsbau KW - Hauptbahnhof Aachen Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Kretschmann, Lars T1 - Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 16-17 Der Umbau des Aachener Buschtunnels im Rahmen des europäischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes wird im sogenannten "Neuen Österreichischen Tunnelbauverfahren (NOeT)", also ein Ausbau in Kalotte, Strosse und Sohle durchgeführt. KW - Bauplanung KW - Bauführung KW - Bauleitung KW - Tunnelbau Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Digel, Ilya A1 - Temiz Artmann, Aysegül A1 - Artmann, Gerhard A1 - Nojima, H. T1 - Plasma cluster ions (PCI) influence on microbial cells viability : [abstract] N2 - Recently, SHARP corporation has developed the world’s first “Plasma Cluster Ions (PCI)” air purification technology, which uses plasma discharge to generate cluster ions. The new plasma cluster device releases into the air positive and negative ions, which are harmless to humans and are able to decompose and deactivate airborne substances by chemical reactions. A lot of phenomenological tests of the PCI air purification technology on microbial cells have been conducted. And, in most cases, it has been shown that PCI demonstrate strongly pronounced killing effect. Although, the particular mechanisms of PCI action are still not evident. We studied variations in resistance to PCI among gram-positive airborne microorganisms, as well as some dose-dependent, spatial, cultural and biochemical properties of PCI action in respect of Staphylococcus spp, Enterococcus spp, Micrococcus spp. KW - Clusterion KW - Raumluft KW - Luftreiniger KW - Plasmacluster ion technology KW - Air purification Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Digel, Ilya A1 - Temiz Artmann, Aysegül A1 - Nojima, H. A1 - Artmann, Gerhard T1 - Plasma-generated cluster ions' effects on indoor microflora : [abstract] N2 - Recently, SHARP corporation has developed the world’s first "Plasma Cluster Ions® (PCI)" air purification technology, which uses plasma discharge to generate cluster ions. The new Plasma Cluster Device releases positive and negative ions into the air, which are harmless to humans and are able to decompose and deactivate airborne substances by chemical reactions. In the past, phenomenological tests on the efficacy of the PCI air purification technology on microbial cells have been conducted. In most cases, it has been shown that PCI demonstrated strongly pronounced killing effects on microorganisms. However, the particular mechanisms of PCI action still have to be uncovered. KW - Clusterion KW - Raumluft KW - Luftreiniger KW - Plasmacluster ion technology KW - Air purification Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Staat, Manfred T1 - Plastic collapse analysis of longitudinally flawed pipes and vessels N2 - Improved collapse loads of thick-walled, crack containing pipes and vessels are suggested. Very deep cracks have a residual strength which is better modelled by a global limit load. In all burst tests, the ductility of pressure vessel steels was sufficiently high whereby the burst pressure could be predicted by limit analysis with no need to apply fracture mechanics. The relative prognosis error increases however, for long and deep defects due to uncertainties of geometry and strength data. KW - Druckbehälter KW - Stahl KW - Druckbelastung KW - Druckbeanspruchung KW - Rohr KW - Rohrbruch KW - Druckbehälter KW - Stahl KW - Druckbelastung KW - Druckbeanspruchung KW - Rohrbruch KW - Fehlerstellen KW - pipes KW - vessels KW - load limit KW - burst tests KW - burst pressure KW - flaw Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Brüssermann, Klaus T1 - Platform of Excellence in "Energy and Environment" N2 - The Ministry of Science and Research in North Rhine-Westphalia created eight platforms of excellence, one in the research area „Energy and Environment“ in 2002 at ACUAS. This platform concentrates the research and development of 13 professors in Jülich and Aachen and of two scientific institutes with different topics: – NOWUM-Energy with emphasis on efficient and economic energy conversion – The Solar Institute Jülich – SIJ – being the largest research institute in the field of renewables at a University of Applied Sciences in Germany With this platform each possible energy conversion – nuclear, fossil, renewable- can be dealt with to help solving the two most important problems of mankind, energy and potable water. At the CSE are presented the historical development, some research results and the combined master studies in „Energy Systems“ and „Nuclear Applications“ KW - Energietechnik KW - Kernenergie KW - Umwelt KW - Energy KW - environment KW - Energy Systems KW - Nuclear Applications Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Plädoyer für eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen für Studierende und Lehrende T2 - Effektiver lernen - Zeit gewinnen N2 - Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als persönliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unmöglich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen für Lehrende IX. Folgerungen für Studierende KW - Lernstil KW - Selbstorganisation KW - Effektives Lernen Y1 - 1997 SN - 3-87575-012-8 SP - 70 EP - 82 PB - Neinhaus CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Wagner, Torsten A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Preface of the Special Issue of I3S 2005 in Jülich (Germany) N2 - International Symposium on Sensor Science, I3S 2005 <3; 2005; Juelich, Germany> In: Sensors 2006, 6, 260-261 ISSN 1424-8220 KW - Biosensor KW - I3S 2005 KW - International Symposium on Sensor Science Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1365 ER - TY - THES A1 - Ossenkop, Birte T1 - Prepare to care: Kampagne für mehr Unterstützung und Wertschätzung von Young Carern durch ihr direktes Lebensumfeld N2 - In jeder Schulklasse in Deutschland gibt es laut Statistik einen bis zwei Young Carer. Das sind Kinder und Jugendliche, die ein Familienmitglied pflegen. Doch wegen Unverständnis und Ausgrenzung seitens ihres sozialen Umfeldes vertrauen sich Young Carer niemandem an. Es mangelt schlichtweg an öffentlichem Bewusstsein für das Phänomen. Die Kampagne #nichtbloßjung soll das ändern. Sie zeigt einer jungen Zielgruppe, was es bedeutet, nicht bloß jung, sondern Young Carer zu sein. Dabei regt sie dazu an, ebenfalls #nichtbloßjung zu bleiben, sondern als „Young Supporter“ die Young Carer zu unterstützen. Dazu wird diverse Informationsmaterial sowie ein kostenloses Armband bereitgestellt. Die Armbandtragenden zeigen so, dass sie Young Carer unterstützen und als Ansprechpersonen zur Verfügung stehen. So lernen Young Carer, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und an wen sie sich gegebenenfalls wenden können. KW - Young Carer KW - Kampagne KW - Kinder KW - Sensibilisierung KW - Aufklärung Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Dikta, Gerhard T1 - Probability of damage of electrical and electronic systems due to indirect lightning flashes - investigation of data from German insurance companies N2 - In the presented paper data collected from the field related to damage statistics of electrical and electronic apparatus in household are reported and investigated. These damages (total number approx. 74000 cases), registered by five German insurance companies in 2005 and 2006, were adviced by customers as caused by lightning overvoltages. With the use of stochastical methods it is possible, to reasses the collected data and to distinguish between cases, which are with high probability caused by lightning overvoltages, and those, which are not. If there was an indication for a direct strike, this case was excluded, so the focus was only on indirect lightning flashes, i.e. only flashes to ground near the structure and flashes to or nearby an incoming service line were investigated. The data from the field contain the location of damaged apparatus (residence of the policy holder) and the distances of the nearest cloud-to-ground stroke to the location of the damage registered by the German lightning location network BLIDS at the date of damage. The statistical data along with some complementary numerical simulations allow to verify the correspondence of the Standards rules used for IEC 62305-2 with the field data and to define some correction needs. The results could lead to a better understanding whether a damage reported to an insurance company is really caused by indirect lightning, or not. KW - Blitzschutz KW - lightning flash Y1 - 2009 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld N2 - In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred T1 - Problems and chances for probabilistic fracture mechanics in the analysis of steel pressure boundary reliability. - Überarb. Ausg. N2 - In: Technical feasibility and reliability of passive safety systems for nuclear power plants. Proceedings of an Advisory Group Meeting held in Jülich, 21-24 November 1994. - Vienna , 1996. - Seite: 43 - 55 IAEA-TECDOC-920 Abstract: It is shown that the difficulty for probabilistic fracture mechanics (PFM) is the general problem of the high reliability of a small population. There is no way around the problem as yet. Therefore what PFM can contribute to the reliability of steel pressure boundaries is demon­strated with the example of a typical reactor pressure vessel and critically discussed. Although no method is distinguishable that could give exact failure probabilities, PFM has several addi­tional chances. Upper limits for failure probability may be obtained together with trends for design and operating conditions. Further, PFM can identify the most sensitive parameters, improved control of which would increase reliability. Thus PFM should play a vital role in the analysis of steel pressure boundaries despite all shortcomings. KW - Bruchmechanik KW - probabilistic fracture mechanics KW - PFM Y1 - 2006 ER - TY - THES A1 - Bortmann, Alevtina T1 - Produktion eines „Corporate Identity“- Werbefilms für ein IoT Technologieunternehmen N2 - Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute Möglichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu präsentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue Mitarbeiter zu werben. Mit einem überzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Gedächtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Broschüre erfüllen kann. Zusätzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kanäle erweitern. Dies wiederum ermöglicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu stärken und auszubauen. KW - CI KW - Werbefilm KW - Video KW - Corporate Identity KW - IT Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Klocke, Martina T1 - Projektmodul im Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik T2 - VDI-Workshop Projektorientiertes und problem-basiertes Lernen (PBL) in der Ingenieurausbildung Y1 - 2012 N1 - 25 Folien zum eingeladenen Vortrag beim VDI-Workshop. Darmstadt, 22./23.11.2012 SP - 1 EP - 25 ER - TY - JOUR A1 - Starck, Andreas T1 - Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen? N2 - Sieht man sich die umfangreichen Betätigungsfelder für einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschlägigen Verbände und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche Überschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen Tätigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Gebäudeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, wäre die logische Konsequenz aus der vollumfänglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung für den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die Hälfte seiner Tätigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine Wünsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollständigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten für ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch dafür, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserfüllung nicht selbst dem Bauherrn verständlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Betätigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zusätzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungeklärt, wie die Architekten dieses Tätigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzulänglich ausfüllen können und wollen. Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Provocative Communication in Coaching and Leadership: scientific research and managerial applications of the Provocative Communication Style N2 - Concept, scientific research and managerial applications of Provocative Coaching, according to the „Provocative Therapy“ of Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) in terms of an application of the Provocative Communication Style in specific situations of practical leadership, especially in the role of a coach for their subordinates. N2 - Konzept, Forschungsergebnisse und Tools der sogenannten „Provocative Therapy“ nach Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) und ihre Anwendung als provokativer Kommunikationsstil einer Führungskraft in spezifischen Situationen der betrieblichen Führungspraxis in der Rolle eines Coaches. KW - Kommunikation KW - Coaching KW - Führung KW - Kommunikation KW - Coaching KW - Führung KW - Provokativer Stil KW - Provocative Coaching KW - Leadership KW - Communication KW - Provocative Style Y1 - 2007 ER - TY - THES A1 - Nordmann, Alexander T1 - Prozessüberwachung beim Werkzeugschleifen von WC-Co Hartmetallschaftfräsern Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen BT - vom 5. Juli 2018 – FH-Mitteilung Nr. 104/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 17. Juli 2019 – FH-Mitteilung Nr. 66/2019 (nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2019/20) T3 - FH-Mitteilungen - 68/2019 KW - Amtliche Mitteilungen KW - Bachelor KW - Prüfungsordnung Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den dreisemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering“ an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 – FH-Mitteilung Nr. 154/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. Februar 2019 – FH-Mitteilung Nr. 5/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab SS 2016) T3 - FH-Mitteilungen - 104/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Industrial Engineering Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den dreisemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering“ an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 – FH-Mitteilung Nr. 154/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. Februar 2019 – FH-Mitteilung Nr. 5/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2017/18) T3 - FH-Mitteilungen - 105/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Industrial Engineering Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den dualen ausbildungsintegrierenden Bachelorstudiengang „Physiotherapie“ und den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Physiotherapie“ an der Fachhochschule Aachen in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule Aachen und der Physiotherapieschule des Universitätsklinikums Aachen (UK Aachen) T3 - FH-Mitteilungen - 73/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Bachelor KW - Prüfungsordnung KW - lesbare Fassung KW - Physiotherapie Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 69/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Master KW - Prüfungsordnung KW - Studienbeginn 2018/19 KW - Architektur Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Nuclear Applications im Fachbereich Chemie und Biotechnologie an der Fachhochschule Aachen : vom 17. Dezember 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 132/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Nuclear Applications KW - Chemie und Biotechnologie Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den Masterstudiengang „Wirtschaftsingenieurwesen“ an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 – FH-Mitteilung Nr. 152/2014 in der Fassung der bekanntmachung der Änderungsordnung vom 14. Oktober 2019 – FH-Mitteilung Nr. 102/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung) T3 - FH-Mitteilungen - 103/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Wirtschaftsingenieurwesen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den viersemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering“ an der Fachhochschule Aachen : vom 11.Dezember 2014 – FH-Mitteilung Nr. 156/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. Februar 2019 – FH-Mitteilung Nr. 6/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2015/16) T3 - FH-Mitteilungen - 106/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Industrial Engineering Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den viersemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering“ an der Fachhochschule Aachen : vom 11.Dezember 2014 – FH-Mitteilung Nr. 156/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. Februar 2019 – FH-Mitteilung Nr. 6/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2017/18) T3 - FH-Mitteilungen - 107/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Industrial Engineering Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für den viersemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering“ Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 – FH-Mitteilung Nr. 156/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. Februar 2019 – FH-Mitteilung Nr. 6/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2018/19) T3 - FH-Mitteilungen - 108/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Industrial Engineering Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen mit Praxissemester, Bauingenieurwesen mit Auslandssemester, Bauingenieurwesen Double Degree (NUST), Bauingenieurwesen Dual und Bauingenieurwesen mit Orientierungssemester im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 28. Juni 2018 – FH-Mitteilung Nr. 89/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 8. November 2019 – FH-Mitteilung Nr. 118/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung) T3 - FH-Mitteilungen - 119/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Bauingenieurwesen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Holzingenieurwesen, Holzingenieurwesen mit Praxissemester, Holzingenieurwesen mit Auslandssemester, Holzingenieurwesen Dual und Holzingenieurwesen mit Orientierungssemester : vom 28. Juni 2018 – FH-Mitteilung Nr. 90/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 8. November 2019 – FH-Mitteilung Nr. 120/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung) T3 - FH-Mitteilungen - 121/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Holzingenieurwesen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Betriebswirtschaft Praxis Plus“ und „Betriebswirtschaft Praxis Plus (Teilzeit)“ mit dem Studienabschluss „Bachelor of Science“ am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Aachen (PO-BWL Praxis Plus) : vom 14. Januar 2014 – FH-Mitteilung Nr. 2/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 29. November 2019 – FH-Mitteilung Nr. 128/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2019/20) T3 - FH-Mitteilungen - 129/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Betriebswirtschaft Praxis Plus Y1 - 2023 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Biotechnologie“ und „Biotechnologie mit Praxis- oder Auslandssemester“ im Fachbereich Chemie und Biotechnologie an der FH Aachen BT - vom 2. Mai 2023 – FH-Mitteilung Nr. 37/2023 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 3. Juli 2023 – FH-Mitteilung Nr. 55/2023 (Nichtamtliche lesbare Fassung) N2 - § 1 | Geltungsbereich der Prüfungsordnung § 2 | Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung, Abschlussgrad § 3 | Beginn, Dauer, Umfang und Gliederung des Studiums § 4 | Zugang zum Studium, Praktikum § 5 | Prüfungsausschuss § 6 | Studien- und Prüfungselemente § 7 | Zulassung zu den Prüfungen § 8 | Durchführung von Prüfungen § 9 | Verbesserungsversuch § 10 | Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen § 11 | Praxissemester § 12 | Mobilitätssemester (Auslandssemester) § 13 | Bachelorprojekt§ 14 | Gesamtnote, Zeugnis, Bachelorurkunde § 15 | Inkrafttreten, Veröffentlichung Anlage 1 | Studienplan Kernstudium Anlage 2 | Allgemeine Kompetenzen T3 - FH-Mitteilungen - 56/2023 KW - Amtliche Mitteilungen KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor Y1 - 2023 CY - Aachen ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Elektrotechnik“ und „Elektrotechnik mit Praxissemester“ im Fachbereich Energietechnik an der FH Aachen : vom 10. Oktober 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 99/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Elektrotechnik KW - Energietechnik Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Schienenfahrzeugtechnik“ „Schienenfahrzeugtechnik (Teilzeit)“ und „Dualer Studiengang Schienenfahrzeugtechnik (DIRail)“ im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik an der Fachhochschule Aachen T3 - FH-Mitteilungen - 71/2019 KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor KW - Maschinenbau und Mechatronik KW - lesbare Fassung Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge „Elektrotechnik“ und „Elektrotechnik (Teilzeit)“ im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Aachen : vom 5. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 111/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Elektrotechnik KW - Elektrotechnik (Teilzeit) Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge „Energiewirtschaft & Informatik“ (3 Semester) und „Energiewirtschaft & Informatik“ (4 Semester) Fachbereich Energietechnik Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 123/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Energiewirtschaft KW - Informatik Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge „Information Systems Engineering“ und „Information Systems Engineering (Teilzeit)“ an der Fachhochschule Aachen : vom 5. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 114/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Prüfungsordnung KW - Master KW - Information Systems Engineering KW - Information Systems Engineering (Teilzeit) Y1 - 2019 ER - TY - JOUR A1 - Tippkötter, Nils A1 - Roth, Jasmine T1 - Purified Butanol from Lignocellulose – Solvent‐Impregnated Resins for an Integrated Selective Removal JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - In traditional microbial biobutanol production, the solvent must be recovered during fermentation process for a sufficient space-time yield. Thermal separation is not feasible due to the boiling point of n-butanol. As an integrated and selective solid-liquid separation alternative, solvent impregnated resins (SIRs) were applied. Two polymeric resins were evaluated and an extractant screening was conducted. Vacuum application with vapor collection in fixed-bed column as bioreactor bypass was successfully implemented as butanol desorption step. In course of further increasing process economics, fermentation with renewable lignocellulosic substrates was conducted using Clostridium acetobutylicum. Utilization of SIR was shown to be a potential strategy for solvent removal from fermentation broth, while application of a bypass column allows for product removal and recovery at once. KW - Biofuel KW - Biorefinery KW - Butanol KW - Clostridium acetobutylicum KW - Lignocellulose Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/cite.202000200 SN - 1522-2640 VL - 92 IS - 11 SP - 1741 EP - 1751 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Mirmohseni, Abdolreza A1 - Rostamizadeh, Kobra T1 - Quartz crystal nanobalance in conjunction with principal component analysis for identification of volatile organic compounds N2 - Quartz crystal nanobalance (QCN) sensors are considered as powerful masssensitive sensors to determine materials in the sub-nanogram level. In this study, a single piezoelectric quartz crystal nanobalance modified with polystyrene was employed to detect benzene, toluene, ethylbenzene and xylene (BTEX compounds). The frequency shift of the QCN sensor was found to be linear against the BTEX compound concentrations in the range about 1-45 mg l-1. The correlation coefficients for benzene, toluene, ethylbenzene, and xylene were 0.991, 0.9977, 0.9946 and 0.9971, respectively. The principal component analysis was also utilized to process the frequency response data of the single piezoelectric crystal at different times, considering to the different adsorption-desorption dynamics of BTEX compounds. Using principal component analysis, it was found that over 90% of the data variance could still be explained by use of two principal components (PC1 and PC2). Subsequently, the successful identification of benzene and toluene was possible through the principal component analysis of the transient responses of the polystyrene modified QCN sensor. The results showed that the polystyrene-modified QCN had favorable identification and quantification performances for the BTEX compounds. KW - Biosensor KW - Quartz crystal nanobalance (QCN) KW - BTEX compounds KW - principal component Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1434 ER - TY - THES A1 - Stollenwerk, Hannah T1 - Rabbit Hole : welchen Einfluss digitale Plattformen auf rechte Radikalisierungsprozesse haben N2 - Obwohl 2019 als das Jahr rechtsterroristischer Anschläge weltweit gilt und die rechte Szene in den letzten Jahren auch in der gesellschaftlichen Mitte deutlich an Zuwachs gewinnen konnte, ist das Thema rund um rechtsextreme Online-Radikalisierung noch verhältnismäßig wenig erforscht. Laut Expert*innen ist dabei jeder Mensch potenziell für eine Radikalisierung anfällig, wenn es die Umstände begünstigen. Dass unsere Leben on- und offline immer weiter miteinander verschmelzen, erhöht die Gefahr für eine mögliche Radikalisierung zusätzlich. »Rabbit Hole« wurde als monothematisch erscheinende Bookazine-Reihe konzipiert, welche pro Ausgabe ein Thema rund um die Gefahren, Herausforderungen und Phänomene, die das Internet und digitale Plattformen mit sich bringen, beleuchtet. Sie soll zur Aufklärung von insbesondere jungen Erwachsenen beitragen. Die erste Ausgabe wurde beispielhaft ausgearbeitet. KW - Editorial Design KW - Typografie KW - Rabbit Hole KW - Bookazine KW - Online-Radikalisierung Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Pfaff, Raphael A1 - Babilon, Katharina T1 - Railway Challenge - moderne Auflage der Rainhill Trials? JF - Eisenbahntechnische Rundschau : ETR ; Impulsgeber für das System Bahn N2 - Die IMechE Railway Challenge wird jährlich in Stapleford, Großbritannien ausgetragen. Im Rahmen der Challenge entwickeln und bauen Studierende eine Lokomotive und vergleichen sich in verschiedenen Disziplinen, darunter eine automatisierte Zielbremsung, optimale Energierückgewinnung beim Bremsen und minimale Geräuschemissionen. Neben diesen und weiteren technischen Wettbewerbsdisziplinen treten die Fahrzeuge und die Teams auch in nicht-technischen Disziplinen wie einer Business Case Challenge an. Y1 - 2023 SN - 0013-2845 N1 - Homepageveröffentlichung unbefristet genehmigt für Fachhochschule Aachen / Rechte für einzelne Downloads und Ausdrucke für Besucher der Seiten genehmigt / © DVV Media Group GmbH VL - 2023 IS - 4 SP - 55 EP - 58 PB - DVV Media Group CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Scholl, Lisa A1 - Stolle, Jana T1 - Raising the bar for chronic care : a digital tool to support the self-management of chronic conditions N2 - Nahezu jede:r zweite Deutsche ist chronisch krank – Tendenz steigend. Damit gehören chronische Krankheiten laut RKI zu den häufigsten und bedeutsamsten Gesundheitsproblemen weltweit. Für Betroffene bedeutet eine chronische Erkrankung je nach Schweregrad eine Einschränkung im Alltag sowie verringerte Lebensqualität. Die Health App »nomi« greift die Herausforderungen dieser Menschen auf und revolutioniert die Beobachtung ihrer Symptome und Faktoren. Das schnelle, flexible Tracking wird von Wearables ermöglicht. Durch den Vergleich von Faktoren werden Zusammenhänge abgebildet und das eigene Verständnis der Erkrankung gefördert. Darüber hinaus können diese Daten in Form von Berichten für Ärzt:innen freigegeben werden und bieten somit eine authentische Einsicht in den Krankheitsverlauf. Individuelle Routinen und Erinnerungen fördern das Selbstmanagement. Somit steigert „nomi“ langfristig die Lebensqualität Betroffener – als zuverlässiger Begleiter. KW - UX Design KW - UI Design KW - Gesundheit KW - Gesundheitspflege KW - Chronische Krankheiten Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Rapid Application Development JF - Design & Elektronik N2 - Das IoT ist ohne eingebettete Systeme undenkbar. Erst kleine und kleinste Mikrocontroller mit intelligenten Kommunikationsschnittstellen und Anbindung ans Internet ermöglichen sinnvolles und flächendeckendes Einsammeln von Daten. Doch wie kompliziert ist der Einstieg in die Embedded-Welt? Dieser Artikel gibt Einblick, wie die »Arduino-Plattform« die Einstiegshürden für eingebettete Systeme dramatisch reduzieren kann. Y1 - 2016 SN - 0933-8667 IS - 4 SP - 8 EP - 11 PB - WEKA-Fachmedien CY - München ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Manufacturing - eine interdisziplinäre Strategie N2 - Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006. N2 - As a process called stereolithography and a stereolithography apparatus (SLA) was presented in 1987, the dream of manufacturing any three-dimensional component directly from computer data and without component-specific tools became reality. An application scenario was supplied at the same time. This technology would make it possible to produce the entire spare parts requirement of the American Pacific Fleet merely through the use of a couple of such machines, extensive datasets and enough raw material on board an aircraft carrier directly as required. This image defined direct digital fabrication, rapid manufacturing, even at that time. In reality, this procedure only managed to produce components in plastic which were imprecise, fragile and sticky and only usable as prototypes in product development. They were rapidly available, because no tools were required for their manufacture. Consequentially, they are now known as Rapid Prototyping in modern jargon. Rapid Prototyping quickly became a synonym for a new branch of production engineering known as generative production engineering. Continued development brought new processes, improved accuracy, improved materials and new applications. The manufacturing of negatives, in other words tools, using the same procedure was quickly named rapid tooling by the marketing sector, and once the first components were used as final products instead of just prototypes the process was renamed "rapid manufacturing" - the goal had been reached. Was the goal really reached? Is it rapid manufacturing if a generatively manufactured component reaches the required specifications? What has to happen so that the rapid prototyping phenomenon becomes a strategy which is suitable for enabling the paradigm change from current manufacture-induced mass production of mass articles to consumer-induced (and consumer-responsible) mass production of single parts for anyone, and in all possibility makes dramatic changes in our way of working and living? The lecture includes detailed information about the (production) strategy term "rapid manufacturing". We will be discussing which measures need to be taken on the technical and operative level so that generative production engineering can be implemented in the sense of this strategy. Examples will show that this development has already started, and should provoke stimulation leading to constructive discussion during RapidTech 2006. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - Rapid Prototyping KW - Stereolithographie KW - Generative Fertigungstechnik KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2006 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping : Werkzeuge für die schnelle Produktentwicklung N2 - Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren: Stereolithographie (SL), Lasersintern (SLS), Schicht- (Laminat) Verfahren (LLM), Extrusions-Verfahren (FLM), 3D-Printing (3DP) Abformverfahren und Folgeprozesse: Vakuumgießen, Gießharz-Werkzeuge, Vorserienwerkzeuge aus Aluminium KW - Rapid Prototyping Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren N2 - Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern. N2 - The generative manufacturing of plastic components via rapid prototyping has positively affected the product development. As 'rapid manufacturing' the method is about to revolutionize the manufacturing in general. The more the special characteristics of generative manufactured plastic components are getting about, the louder becomes the call for generative manufactured metal components. The development of analogical processes runs on full speed. So far however, only sporadic successes can be registered. Though there are in particular the metal components which could, equipped with the special characteristics of generative manufactured components, initiate a developmental boost in many industries. For the potential operator it is particularly confusing that the different approaches are traced parallel. Therefore in the following contribution the attempt is undertaken not only to represent this wide field in a systematic way but to describe possibilities and trends as well. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - generative Fertigungsverfahren KW - Werkzeugeinsätze KW - Werkzeuge KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Vreden, Frauke T1 - Raum 02103 - eine Hommage T1 - Room 02103 - a homage N2 - Raum 02103. Ein Ort - tausende von Ideen, Geschichten und Träumen. die Bibliothek des Fachbereichs Design der FH Aachen. Eine scheinbar starre Gestalt und doch in ständigem Wandel. Menschen kommen und gehen; Dinge sind in Bewegung. Ein stiller Fluss von Veränderung, wie in einer eigenständigen Welt. Was macht diesen Ort aus? Was können Zahlen über ihn verraten? Und was befindet sich unter seiner strukturierten Oberfläche? Mit besonderem Blick auf das oft Unbemerkte, ist meine Arbeit eine Hommage an den „Raum 02103“ - an alles was ich dort bereits entdecken durfte und was noch zu entdecken ist. N2 - Room 02103. One place - thousands of ideas, stories and dreams. Source of knowledge and inspiration. My thesis - a book about the design department's library of the FH Aachen. An obviously rigid form, yet constantly changing. People come and go, things are in a movement. A peaceful river of change as in an independent world. What makes this place different? What can any abstract data tell about it? And what is under its structured surface? Focusing on the often unnoticed things, my work is a tribute to the space 02103 - in all I could discover there already and what remains to be revealed. KW - Mediendesign KW - Schwarzweißphotographie KW - Gebrauchsgrafik KW - Diagramm KW - Sammelobjekt KW - Infografik KW - Editorial KW - Benutzerumfrage KW - Grafikdesign KW - Illustration KW - Information Design KW - Book Project KW - User Survey KW - Graphic Design KW - Tribute Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Röthenbacher, Annika A1 - Cesari, Matteo A1 - Doppler, Christopher E.J. A1 - Okkels, Niels A1 - Willemsen, Nele A1 - Sembowski, Nora A1 - Seger, Aline A1 - Lindner, Marie A1 - Brune, Corinna A1 - Stefani, Ambra A1 - Högl, Birgit A1 - Bialonski, Stephan A1 - Borghammer, Per A1 - Fink, Gereon R. A1 - Schober, Martin A1 - Sommerauer, Michael T1 - RBDtector: an open-source software to detect REM sleep without atonia according to visual scoring criteria JF - Scientific Reports N2 - REM sleep without atonia (RSWA) is a key feature for the diagnosis of rapid eye movement (REM) sleep behaviour disorder (RBD). We introduce RBDtector, a novel open-source software to score RSWA according to established SINBAR visual scoring criteria. We assessed muscle activity of the mentalis, flexor digitorum superficialis (FDS), and anterior tibialis (AT) muscles. RSWA was scored manually as tonic, phasic, and any activity by human scorers as well as using RBDtector in 20 subjects. Subsequently, 174 subjects (72 without RBD and 102 with RBD) were analysed with RBDtector to show the algorithm’s applicability. We additionally compared RBDtector estimates to a previously published dataset. RBDtector showed robust conformity with human scorings. The highest congruency was achieved for phasic and any activity of the FDS. Combining mentalis any and FDS any, RBDtector identified RBD subjects with 100% specificity and 96% sensitivity applying a cut-off of 20.6%. Comparable performance was obtained without manual artefact removal. RBD subjects also showed muscle bouts of higher amplitude and longer duration. RBDtector provides estimates of tonic, phasic, and any activity comparable to human scorings. RBDtector, which is freely available, can help identify RBD subjects and provides reliable RSWA metrics. Y1 - 2022 U6 - http://dx.doi.org/10.1038/s41598-022-25163-9 SN - 2045-2322 VL - 12 IS - Article number: 20886 SP - 1 EP - 14 PB - Springer Nature CY - London ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung N2 - Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare Übertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilitätsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise) KW - Regelungstechnik Y1 - 2005 ER - TY - THES A1 - Hauk, Axel T1 - REGROW: Modular seating system N2 - Ein naturbelassenes System oder systematisch Natur? In der Bachelorarbeit COFFEE TO STAY entstand das modulare Seating-System REGROW. Sitzlandschaften für kurze Pausen, zwischen Kommen und Gehen, zwischen Begegnungen und Verabschiedungen – REGROW steht für die Entschleunigung im Alltag. Mit Material und Oberflächen, die von der Natur inspiriert sind, bietet REGROW Zufluchtsorte in urbanen Städten, geprägt von Beton und Asphalt. Ein Stück Natur, das sich dem räumlichen Kontext anpassen kann: Dank seiner flexiblen Modularität kann REGROW auf kleine und auf große Räume reagieren. Die Kollektion besteht aus Sitzelementen, die sich durch Rückenlehnen und Armlehnen ergänzen lassen. Mit den Beistelltischen lassen sich Sitzmodule miteinander im 45 oder 90 Grad Winkel verbinden. KW - Innenarchitektur KW - Nachhaltig KW - Möbel KW - Produktdesign KW - Möbeldesign Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Tran, Thanh Ngoc A1 - Pham, Phu Tinh A1 - Staat, Manfred T1 - Reliability analysis of shells based on direct plasticity methods N2 - Abstracts der CD-Rom Proceedings of the 8th World Congress on Computational Mechanics (WCCM8) and 5th Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering (ECCOMAS 2008) 30.06. - 04.07.2008 Venedig, Italien. 2 Seiten Zusammenfassung der Autoren mit graph. Darst. und Literaturverzeichnis N2 - Abstracts of the Proceedings of the 8th World Congress on Computational Mechanics (WCCM8) and 5th Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering (ECCOMAS 2008) June 30th - July, 4th 2008, Venice, Italy. 2 pages with abstracts of the authors, Ill. and references. KW - Finite-Elemente-Methode KW - Limit analysis KW - Shakedown analysis KW - First-order reliability method KW - second-order reliability method KW - Sensitivity Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Burgazzi, L. A1 - Fiorini, F. A1 - De Magistris, W. (u.a.) A1 - Lensa, W. von A1 - Staat, Manfred A1 - Altes, J. T1 - Reliability Assessment of Passive Safety Systems T2 - Proceedings of the 6th International Conference on Nuclear Engineering : ICONE : May 10 - 14, 1998, San Diego, Calif. Y1 - 1998 N1 - CD-ROM PB - American Society of Mechanical Engineers CY - New York ER - TY - CHAP A1 - Sakthivel, Mariappan A1 - Weppner, Werner T1 - Response behaviour of a hydrogen sensor based on ionic conducting polymer-metal interfaces prepared by the chemical reduction method N2 - A solid-state amperometric hydrogen sensor based on a protonated Nafion membrane and catalytic active electrode operating at room temperature was fabricated and tested. Ionic conducting polymer-metal electrode interfaces were prepared chemically by using the impregnation-reduction method. The polymer membrane was impregnated with tetra-ammine platinum chloride hydrate and the metal ions were subsequently reduced by using either sodium tetrahydroborate or potassium tetrahydroborate. The hydrogen sensing characteristics with air as reference gas is reported. The sensors were capable of detecting hydrogen concentrations from 10 ppm to 10% in nitrogen. The response time was in the range of 10-30 s and a stable linear current output was observed. The thin Pt films were characterized by XRD, Infrared Spectroscopy, Optical Microscopy, Atomic Force Microscopy, Scanning Electron Microscopy and EDAX. KW - Biosensor KW - Hydrogen sensor KW - amperometric sensor KW - porous Pt electrode KW - chemical reduction method Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1399 ER - TY - CHAP A1 - Kurulgan Demirci, Eylem A1 - Linder, Peter A1 - Demirci, Taylan A1 - Gierkowski, Jessica R. A1 - Digel, Ilya A1 - Gossmann, Matthias A1 - Temiz Artmann, Aysegül T1 - rhAPC reduces the endothelial cell permeability via a decrease of cellular mechanical contractile tensions : [abstract] N2 - In this study, the CellDrum technology quanitfying cellular mechanical tension on a pico-scale was used to investigate the effect of LPS (lipopolysaccharide) on HAoEC (Human Aortic Endothelial Cell) tension. KW - Endothelzelle KW - Sepsis KW - kontraktile Spannung KW - rhAPC KW - contractile tension KW - rhAPC KW - celldrum technology Y1 - 2010 ER - TY - GEN T1 - Richtlinie des Rektorats der FH Aachen für die Vergabe von Lehrveranstaltungsprämien : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 68/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderung vom 13. Dezember 2019 – FH-Mitteilung Nr. 130/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung) T3 - FH-Mitteilungen - 131/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Lesbare Fassung KW - Richtlinie KW - Rektorat KW - Lehrveranstaltungsprämien Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Richtlinie für die Beschäftigung und Vergütung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 125a/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Richtlinie KW - studentische Hilfskräfte KW - wissenschaftliche Hilfkräfte Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Richtlinie für die Beschäftigung und Vergütung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019 aktualisiert am 24. November 2022 T3 - FH-Mitteilungen - 125b/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Richtlinie KW - studentische Hilfskräfte KW - wissenschaftliche Hilfkräfte Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Richtlinie zur Durchführung von Sonderveranstaltungen in den Gebäuden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019 T3 - FH-Mitteilungen - 124a/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Richtlinie KW - Veranstaltungsrichtlinie KW - Durchführung von Sonderveranstaltungen Y1 - 2019 ER - TY - GEN T1 - Richtlinie zur Durchführung von Sonderveranstaltungen in den Gebäuden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019 Anlage 1 aktualisiert am 22. Januar 2020 T3 - FH-Mitteilungen - 124b/2019 KW - Amtliche Mitteilung KW - Richtlinie KW - Veranstaltungsrichtlinie KW - Durchführung von Sonderveranstaltungen KW - Aktualisierung Y1 - 2019 ER - TY - CHAP A1 - Bonney, Gregor A1 - Nagel, Stefan A1 - Schuba, Marko ED - Schartner, P. T1 - Risiko Smart Home – Angriff auf ein Babymonitorsystem T2 - Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016 N2 - Unser Zuhause wird zunehmend intelligenter. Smart Homes bieten uns die Steuerung von Haus- oder Unterhaltungstechnik bequem vom Smartphone aus. Junge Familien nutzen die Technologie, um mittels vernetzten Babymonitorsystemen ihren Nachwuchs von überall aus im Blick zu haben. Davon auszugehen, dass solche Systeme mit einem Fokus auf Sicherheit entwickelt wurden, um die sehr persönlichen Daten zu schützen, ist jedoch ein Trugschluss. Die Untersuchung eines handelsüblichen und keineswegs billigen Systems zeigt, dass die Geräte sehr einfach kompromittiert und missbraucht werden können. Y1 - 2016 SP - 371 EP - 378 ER - TY - THES A1 - Keller, Simon Mark T1 - Risikoanalyse einer bordautonomen Schienenfahrzeugortung mittels GNSS N2 - Bei Schienenfahrzeugen, die mit dem Zugsicherungssystem ETCS betrieben sind, wird die Odometrie durch eine diskrete Ortung mittels physischen Balisen zurückgesetzt. Diese Arbeit befasst sich mit der Innovation von virtuellen Balisen. Virtuelle Balisen, können eingesetzt werden, um physische, im Gleisbett montierte Balisen zu ersetzen. Durch den Einsatz von virtuellen Balisen soll der Infrastrukturausbau von ETCS vorangetrieben werden, indem sie als virtuelle Komponente auf Schienenfahrzeugen eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Fragestellung beantwortet, ob eine bordautonome Zugortung mittels virtuellen Balisen in einem ausgewählten Szenario mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist? Das Szenario besteht aus einem Schienenfahrzeug, welches mit dem Zugsicherungssystem ETCS Level 2 auf einer eingleisigen Nebenstrecke betreiben wird. Hierzu werden zunächst die Grundlagen von ETCS und der satellitenbasierten Ortung erläutert. Des Weiteren werden die Grundlagen des CSM Prozesses und der expliziten Risikoabschätzung eingeführt. Aufbauend auf diesen Grundlagen wird der CSM Prozess angewandt und dabei eine Systemdefinition mit den Schnittstellen des Systems zur Umwelt erstellt. Mit der Hazop-Methode werden die Gefährdungen der Schnittstellen erfasst und beurteilt. Die sicherheitsrelevanten Gefährdungen werden in einer FMEA bewertet. In der folgenden Diskussion werden sicherheitsrelevante Gefährdungen nochmals betrachtet. Das Ergebnis der Arbeit ist, dass im ausgewählten Szenario, unter der Verwendung der CSM-Prozesse und der industriell anerkannten Methoden Hazop und FMEA, die Integration der Board-autonomen-Ortung mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist. Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement : Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen - Die neue Vornorm DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002 N2 - Alle Unternehmen sind vielfältigen Risiken ausgesetzt, die Finanz- und Betriebsbereiche einschließlich Dienstleistungen betreffen können. Die Firmen müssen üblicherweise Risiken eingehen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Entscheidend ist, dass man sich über die Risiken bewusst ist, diese einschätzen und kontrollieren kann. Falsche Einschätzungen, Versäumnisse und Fehlentscheidungen können empfindliche finanzielle Schäden bis hin zum Totalverlust nach sich ziehen. Ein effektives Risikomanagement ist heute als wichtiger Sicherheitsfaktor anzusehen und sollte zur strategischen Unternehmensführung gehören. Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken für das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferfähigkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht verändern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gefährdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschläge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Norm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gewährleistet, dass ein für alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei möglichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gewährleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 detailliert beschrieben. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Versicherung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment ; Insurance Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement für den Blitzschutz - Abschätzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002 N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement nach DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2: 2002-11 - Einige Beispiele und erste Erfahrungen T1 - Risk management based on DIN V 0185-2 VDE V 0185 part 2: 2002-11 - Some examples and first experiences N2 - Die neue Vornorm VDE V 0185 Teil 2 „Risikomanagement: Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen“ [1] ist seit November 2002 gültig. Sie ermöglicht nicht nur die Ermittlung der Schutzklasse eines Blitzschutzsystems, sondern auch die Untersuchung zur Notwendigkeit anderer Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinwirkungen (Überspannungsschutzgeräte in Unterverteilern und/oder an Endgeräten, Schirmung des Gebäudes und/oder interner Räume, Potentialsteuerung, Brandmelde- und Feuerlöscheinrichtungen, etc.) nach objektiven Kriterien und damit in einer für alle Beteiligten grundsätzlich nachvollziehbaren Art und Weise. Dass eine solche Analyse rel. komplex sein muss und der intensiven Beschäftigung bedarf, ist deshalb nicht verwunderlich. Die Komplexität des Verfahrens sollte allerdings nicht dazu führen, die Vornorm als Ganzes abzulehnen. Die Vornorm beruht auf dem Stand der Diskussion im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 Ende des Jahres 2000. Integriert wurden einige nationale Besonderheiten, die aus Sicht des zuständigen Normenkomitees DKE K251 erforderlich erschienen. In Deutschland konnten und können nun erste breite Erfahrungen in der Anwendung dieser Risikoanalyse gesammelt werden; in anderen Ländern ist dies noch nicht möglich. Diese Erfahrungen können dann, nach Diskussion im nationalen Rahmen, in die internationale Normenarbeit eingebracht werden. Im folgenden Beitrag sollen einige, seit Erscheinen der Vornorm oft wiederkehrende Fragen dargestellt und Lösungsvorschläge vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die Tendenzen im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 eingegangen, d.h. auf den aktuellen Entwurf zur IEC 62305-2 [3]. Die Lösungsvorschläge werden begründet, sind allerdings weitestgehend subjektive Meinung des Autors. Für übliche bauliche Anlagen ist die Anwendung der Vornorm rel. einfach möglich. Auch für spezielle Fälle können die darin festgelegten Verfahren herangezogen werden; allerdings sind dann einige weiterführende Überlegungen notwendig, die der Planer von Blitzschutzsystemen durchführen muss. Anhand zweier Beispiele soll die Anwendung der VDE V 0185 Teil 2 auf solche speziellen Fälle dargestellt werden. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Lightning protection KW - risk management Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Ferrein, Alexander T1 - Robots: challenges, chances and risks for solving 21st century problems T2 - President’s Invitation Lecture / South African Institute of Electrical Engineers : May 21 & 22, 2015, University of Johannesburg Y1 - 2015 SP - 1 EP - 45 ER - TY - RPRT A1 - Kettern, Jürgen A1 - Billmaier, K. A1 - Drees, K.-T. T1 - Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999] N2 - Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverhältnis von ca. 70 % erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 % sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von annähernd 80 % aufweist, die Gasproduktion um ca 80 % fällt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verkürzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgeführt. Die durchgeführten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Beschäftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erhöhten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den größten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den größten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Größenklassen zeigt, daß 95 % der Aerosole einatembar, 90 % thorakal- und 85 % alveolengängig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante Übereinstimmung. Bei zukünftigen Untersuchungen und routinemäßigen Messungen durch die Aufsichtsbehörde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge könnte demnach auf die bewährte Meßgröße "Staubgehalt" zurückgegriffen werden. KW - Restabfall KW - MBRA KW - Müllsortierung KW - Lysimeter KW - Deponierverhalten KW - Restmüll Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Brücker, Christoph A1 - Schmidt, Frank-Michael T1 - RP gestützte Herstellung komplexer transparenter Hohlräume für die Strömungsanalyse N2 - Die Berechnung der Durchströmung von Bauteilen ist gegenüber derjenigen von umströmten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verfügbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkanäle für die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchströmter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit können beliebig komplexe Innenströmungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgeführt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage für die Analyse und Berechnung komplexer Innenströmungen und trägt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei. N2 - Unlike the flow around technical products the interior flow is not understood very well. That’s mainly because of a lack of suitable transparent investigation tunnels that are needed to apply optical methods. The paper proposes a procedure to make precise complex hollow structures from a highly transparent material using masters from generative or Rapid Prototyping processes. Taking two examples from the medical field, the upper human airways and the bronchial tree, the entire process is shown. The 3D Printing build process is illustrated as well as the silicon casting process. Finally the measuring equipment is demonstrated and sample results are given. The process establishes the basis for the investigation and calculation of complex interior flow pattern and therefore contributes to a better understanding and consequently improvement of appropriate technical products. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Strömungsanalyse KW - Innenströmung KW - Modellkanäle KW - 3D-Printing Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Retkowitz, Daniel T1 - Rule-Dependencies for Visual Knowledge Specification in Conceptual Design N2 - In: Proc. of the 11th Intl. Conf. on Computing in Civil and Building Engineering (ICCCBE-XI) ed. Hugues Rivard, Montreal, Canada, Seite 1-12, ACSE (CD-ROM), 2006 Currently, the conceptual design phase is not adequately supported by any CAD tool. Neither the support while elaborating conceptual sketches, nor the automatic proof of correctness with respect to effective restrictions is currently provided by any commercial tool. To enable domain experts to store the common as well as their personal domain knowledge, we develop a visual language for knowledge formalization. In this paper, a major extension to the already existing concepts is introduced. The possibility to define rule dependencies extends the expressiveness of the knowledge definition language and contributes to the usability of our approach. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Platzbecker, Frank T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Stauanlage Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Türk, Roman T1 - Sanierung von Hausanschlüssen N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 23-24. Zusammenfassung des Vortrags. KW - Hausanschluss KW - Abwasser KW - Kanalnetz KW - Kanalbetrieb Y1 - 2006 ER - TY - THES A1 - Hoffmann, Jan-Peter T1 - Schlüter Projekt X N2 - Schlüter Projekt X ist die fiktive Reanimation des Traktorenherstellers Schlüter. Dabei geht es darum, auf Basis der originalen Traktoren eine moderne Maschine zu entwerfen, welche die bewährte und beliebte Formsprache mit moderner Technologie und aktuellen Funktionen verbindet, um den Anforderungen der modernen Landwirtschaft gerecht zu werden. Dazu wurde Projekt X stark modular aufgebaut. Die Fahrzeugkabine lässt sich um 180° drehen und gegebenenfalls durch ein vollkommen autonomes Modul austauschen. Die Reifen lassen sich bei Bedarf durch Ketten ersetzen. Projekt X wird elektronisch angetrieben, zur Vermeidung langer Ladezeiten lässt sich der gesamte Akkublock in der Motorhaube austauschen. KW - Traktor KW - Landwirtschaft KW - Landwirt KW - Schlüter KW - Schlepper Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Schulze, Lasse T1 - SCHRECKLICHES : Eine Comic-Antholologie über alltägliche Ängste N2 - Ängste und Phobien sind vielseitig. Furcht im Alltag spiegelt sich sowohl in spezifischen Objekten als auch in allgemeinen Situationen wider. Für unbetroffene Menschen sind diese Emotionen oft unbegreiflich, irrational und abstrakt. In 15 Bildergeschichten werden verschiedene persönliche Ängste humoristisch illustriert und in einer gebundenen Comic-Anthologie zusammengeführt. Der überzogene, bizarre Zeichenstil demonstriert die empfundene Wahrnehmung bei alltäglichen Ängsten auf eine nicht allzu ernst gemeinte Weise. Zeichnerische Ästhetik, von klassischem Comic-Stil bis zum grafischen Horror, und Storytelling stehen hier im Vordergrund. Lesende finden sich selbst in den absurden Geschichten wieder und werden im besten Fall zum Lachen gebracht. Die Bachelorarbeit SCHRECKLICHES versucht das abstrakte Gefühl der Angst auf nachvollziehbare Art zeichnerisch und mit einer guten Portion Übertreibung zu vermitteln. KW - Comicbuch KW - Angst KW - Phobien KW - Digitale Zeichnung KW - Comic Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - GEN A1 - Junold, Thomas T1 - Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf T1 - Black. White. A commented type design N2 - Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gewöhnung oder Experimentierfeld für Formen, die sich mit verändernden Techniken gleichermaßen verändern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit über hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund für Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein ästhetisches Empfinden für Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut für eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon während ihrer Entstehung. Rückführung und Begründung der aufgeführten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt über Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert. N2 - When asked why there are so many typefaces, Adrian Frutiger used to reply: “Because there is so many wines.” Source: Fontblog Black and white. Black glyphs, white counters. Black lines of text, white space as design element. Black type on white paper. Type as an element of comunication. Unified and simplified forms, that change along ever-changing technology? Typefaces as mediators of emotion or pure information. What makes a typeface readable and what makes a pure display typeface pleasant? Are typeface superfamilies with more that a hundered styles user friendly or a blessing or a curse? Serifed or unserifed? What is more modern? Are we the children of Helvetica or Frutiger, or the grandchildren of Garamond and Bodoni? Can a sensitivity to the power of type be learned? A typeface as a proof, equipped for sensible use, and questioned by the market already during its conception. Feedback and integration of these questions in the typeface. A “diploma” that thinks about type, that offers type, that calls for dialogue with type. By using type, you take responsibility. KW - Schriftkunst KW - Forum Typografie KW - Typographie KW - Spiekermann KW - Erik KW - Actor KW - Schrift KW - Open Type KW - Schriftentwurf KW - Fontlab KW - actor KW - font KW - open type KW - typedesign KW - fontlab Y1 - 2006 ER - TY - GEN A1 - Bissels, Anne A1 - Jahn, Amelie T1 - Schweinebraten T1 - Roast pork N2 - Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine Hündin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres. N2 - The shortfilm accompanies a man walking his dog Geri. The spectators perspektive is that of the dog. KW - Kurzfilm KW - Filmregie KW - Video KW - Kamera KW - Kurzfilm KW - Handkamera KW - Videofilm KW - Regie KW - Froschperspektive KW - Shortfilm KW - Video film KW - Handheld camera KW - Worm's-eye view Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Göttsche, Joachim A1 - Röther, Sascha T1 - Science College Overbach - Innovatives Bildungszentrum in Jülich-Barmen T2 - 18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014 N2 - Preprint der Autoren Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Nahrings, Laura Aileen T1 - Seamless Connection : die Integration eines smarten WLAN Routers in die Wohnumgebung N2 - In Deutschland verfügen mehr als 95 % aller Haushalte über einen Internetzugang und das Interesse an Smart Home Anwendungen steigt. Je vernetzter das Zuhause wird, desto mehr Devices müssen dort ihren Platz finden. WLAN Router wirken durch ihre technische Designsprache meist wie Fremdkörper im Raum, sodass oft versucht wird, sie zu verstecken. Das soll sich mit „Cobo“, dem smarten WLAN Router, ändern. Neben der Bereitstellung einer Internetanbindung wird er zum Hub für alle Smart Home Anwendungen. Als Herzstück des Zuhauses sorgt er für die Vernetzung aller Devices und schafft zudem eine Verbindung zwischen Technologie und Interior. Mit seinem minimalistischen Design und der gezielten Auswahl an Materialien und Farben fügt sich der intelligente Router in die eigenen vier Wände ein. „Cobo“ ist kein WLAN Router, der im Schuhregal versteckt werden muss, denn er wird zum Teil der Einrichtung. KW - Router KW - Wifi KW - Smarthome KW - Produktdesign KW - Seamlessconnection Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ihl, Andrea T1 - Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven N2 - In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören. KW - Illustration KW - Editorialdesign KW - Interview KW - Print KW - Postmigrantisch Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Rosin, Julia A1 - Kubalski, Thomas T1 - Seismic response of conventional and base-isolated liquid storage tanks T2 - International Conference on Earthquake Engineering : 29.-31.05.2013, Skopje, Mazedonien Y1 - 2013 SP - 1 EP - 8 ER - TY - CHAP A1 - Renault, Philippe A1 - Butenweg, Christoph T1 - Seismic vulnerability assessment of bridges T2 - First Munich Bridge Assessment Conference, MBAC 2005 : Munich, 20.-25. June 2005 Y1 - 2005 SP - 1 EP - 16 ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Kuhlmann, Winfried A1 - Lopez, M. A1 - Fernandez, S. T1 - Seismic vulnerability assessment of the Aachen Cathedral based on measurements and numerical simulations T2 - International Conference on Earthquake Engineering to mark 40 years from Catastrophic 1963 Skopje Earthquake, Skopje 2003 Y1 - 2003 SP - 1 EP - 8 ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Sadegh-Azar, H. A1 - Meskouris, Konstantin T1 - Seismische Vulnerabilität von bestehenden Bauwerken T2 - 5. Forum und Gefahrentag : auf der Suche nach dem Risiko : ein aktuelles Symposium zu Fragen der Risikowahrnehmung und Katastrophenvorsorge in Deutschland, ZDF Mainz Lerchenberg, 13. - 14. Oktober, 2004 Y1 - 2004 SP - 1 ER - TY - JOUR A1 - Eggert, Mathias A1 - Moulen, Tobias T1 - Selektion von Geschäftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik N2 - Häufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Geschäftsprozesse oberflächenbasiert und ohne größere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbrüche abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei für den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert dafür Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern begünstigen bzw. deren Nichterfüllung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Geschäftsprozessen für die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmerüberlastung), die Ausführbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker können diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erklärung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar. KW - Robotic Process Automation KW - RPA KW - Prozessautomatisierung KW - Prozessverbesserung KW - Selektionskriterien Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00665-0 SN - 1436-3011 N1 - Corresponding author: Mathias Eggert VL - 57 IS - 6 SP - 1150 EP - 1162 PB - Springer CY - Weinheim ER - TY - THES A1 - Huber, Eugen T1 - Selektive Reduktion von bifunktionellen aromatischen Carbonylverbindungen Y1 - 2014 PB - FH Aachen CY - Aachen ER -