TY - JOUR
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Kluß, Stefan
T1 - Kontaktstunden oder workload? Die Vergabe von ECTS credits
N2 - Informationen darüber, wie die Arbeitsbelastung (workload) der Studierenden ermittelt werden kann
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Kontaktstunden
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - Learning outcomes - Lernergebnisse : Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses
N2 - Bei der Beschreibung der Studiengänge und Module durch die Hochschulen kommt der Ergebnisorientierung eine hohe Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt in diesem Zusammenhang zunächst die Vorgaben des europäischen Qualifikationsrahmens und der sich daraus ergebenden Fokussierung auf die Formulierung von Lernergebnissen. Der Schwerpunkt aber liegt auf praxisrelevanten Vorschlägen zu einem methodischen Vorgehen auf allen Ebenen von der Studiengangsbeschreibung über die Verteilung der Kompetenzarten über mehrere Module bis zur Wortwahl. Abschließend wird die an die Wahl der Lehr- und Lernformen geknüpfte Notwendigkeit der Veränderung der Prüfungsformen betont. Diese sollten inhaltlich und methodisch an die in den Studiengängen und Modulen beschriebenen Lernergebnisse und die Art der zu vermittelnden Kompetenzen angepasst werden. Vorabdruck des Aufsatzes. Erschienen in: Handbuch Qualität in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil schärfen ( Hrsg. Winfried Benz ... . Berlin: Raabe Kapitel E 3.3 S. 1-30. ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 1. Auflage des Aufsatzes unter dem Titel: Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses http://opus.bibliothek.fh-aachen.de/opus/volltexte/2007/232/
KW - Bologna-Prozess
KW - Studiengangsentwicklung
KW - Europäischer Qualifikationsrahmen
KW - EQF
KW - Lernergebnisorientierung
Y1 - 2008
PB - FH Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - Zur Bedeutung der Workload
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses
N2 - zuerst erschienen In: Handbuch Qualität in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil schärfen / Hrsg.: Winfried Benz .... Berlin: Raabe ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 , Kapitel E.3.3 S. 1-30 Sonderdruck unter dem Titel: Schermutzki, Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Fachhochschule Aachen, 2007. 39 S.: graph. Darst. Der Beitrag beschreibt die Bedeutung und Notwendigkeit der Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsame Sprache zwischen den verschiedenen Hochschulen und zwischen Hochschule und beruflicher Bildung, um zu einem feststellenden Validitätsurteil und zu funktionstüchtigen Anerkennungsmechanismen zu kommen. Hierbei kommt der ergebnisorientierten Beschreibung der Studiengänge und Module durch die Hochschulen große Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die diesbezüglichen Grundlagen und schlägt Methoden vor, die bei der praktischen Beschreibung, der Wahl der Lehr- und Lernformen und Prüfungsformen von Studiengängen und Modulen angewendet werden können.
KW - Bologna-Prozess
KW - Europäischer Qualifikationsrahmen
KW - EQF
KW - Lernergebnisorientierung
Y1 - 2007
PB - FH Aachen
ER -
TY - BOOK
A1 - Scheilen, Jana
A1 - Peiffer, Max
A1 - Görlich, Anna-Luisa
A1 - Hacke, Theresa
ED - Kroll-Ludwigs, Kathrin
ED - Bassen-Metz, Yasmine
ED - Bernecker, Andreas
ED - Eggert, Mathias
ED - Fritz, Thomas
ED - Golland, Alexander
ED - Höhne, Tim
ED - Tran, Duc Hung
ED - Vogt, Jürgen
T1 - Aachener Online-Schriften Wirtschaft und Recht. Band 7. 02/2023
N2 - 1. Die Wirksamkeitsvoraussetzungen der Verdachtskündigung gegenüber einem Arbeitnehmer - Jana Scheilen | Seite 4-66
2. Besteuerungsinkongruenzen im Internationalen Steuerrecht - die Umsetzung der ATAD II in Form des § 4k EStG in Bezug auf hybride Gesellschaften und Betriebsstätten
- Max Peiffer | Seite 67-126
3. Der Zuzug einer Gesellschaft aus einem Drittstaat nach Deutschland - Herausforderungen durch die modifizierte Sitztheorie und Lösungsmöglichkeiten
- Anna-Luisa Görlich | Seite 127-189
4. Escalation of Commitment und seine Einflussfaktoren in der unternehmerischen Entscheidungsfindung: Ein Szenario-Experiment
- Theresa Hacke | Seite 190-245
T3 - Aachener Online-Schriften Wirtschaft und Recht - 7
Y1 - 2023
PB - FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Witte, Tim
T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale
N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.
KW - Impulstechnik
KW - Signalquelle
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Pulselektroniklabor
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Perteck, Patrik
T1 - Der Helium-Neon-Laser
N2 - In der Lerneinheit werden zunächst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erläutert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erklärt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers.
KW - Helium-Neon-Laser
KW - Lichtquelle
KW - Lichtabsorption
KW - Lichtemission
KW - Resonator
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Lichtbetrachtung
KW - Besetzungsinversion
KW - He-Ne Laser
KW - He-Ne Schema
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Meurer, Marcel
T1 - Die elektrische Leitung und Supraleitung
N2 - Die Lerneinheit stellt in anschaulicher Weise die verschiedenen Modelle der elektrischen Leitung dar und führt über diese zur Erklärung der Supraleitung. Effekte und Anwendungen der Supraleitung werden in Animationen und Bildern vorgeführt. Ein umfangreiches Glossar erläutert wichtige Begriffe.
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
KW - Elektronengas
KW - Bändermodell
KW - Festkörper
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Mathematisches Pendel (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Länge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die Änderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Pendel
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Sakthivel, Mariappan
A1 - Weppner, Werner
T1 - Response behaviour of a hydrogen sensor based on ionic conducting polymer-metal interfaces prepared by the chemical reduction method
N2 - A solid-state amperometric hydrogen sensor based on a protonated Nafion membrane and catalytic active electrode operating at room temperature was fabricated and tested. Ionic conducting polymer-metal electrode interfaces were prepared chemically by using the impregnation-reduction method. The polymer membrane was impregnated with tetra-ammine platinum chloride hydrate and the metal ions were subsequently reduced by using either sodium tetrahydroborate or potassium tetrahydroborate. The hydrogen sensing characteristics with air as reference gas is reported. The sensors were capable of detecting hydrogen concentrations from 10 ppm to 10% in nitrogen. The response time was in the range of 10-30 s and a stable linear current output was observed. The thin Pt films were characterized by XRD, Infrared Spectroscopy, Optical Microscopy, Atomic Force Microscopy, Scanning Electron Microscopy and EDAX.
KW - Biosensor
KW - Hydrogen sensor
KW - amperometric sensor
KW - porous Pt electrode
KW - chemical reduction method
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1399
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Le, Thi Lai
A1 - Otto, Moritz
T1 - Freilicht
T1 - Open-air
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens "Freilicht", die Umweltprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten in parodistischer Weise darstellt.
N2 - A short episode of a television show called "Open-air" which displays environmental problems and possible solutions in a mocking way.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Parodie
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Kühn, Nicola
T1 - Murphy's law
N2 - Ein Kurzfilm über den letzten Morgen im Leben eines Mannes, das durch Murphy's Law gekennzeichnet ist
N2 - A short black-and-white film featuring the last morning in a life of a man who happens to obey the rules of Murphy's law.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Stummfilm
KW - Kurzfilm
KW - Schwarz-Weiß-Film
KW - Regie
KW - Studienprojekt
KW - Grundstudium
KW - Projekt
KW - Black-and-white-film
KW - film directing
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Röthenbacher, Annika
A1 - Cesari, Matteo
A1 - Doppler, Christopher E.J.
A1 - Okkels, Niels
A1 - Willemsen, Nele
A1 - Sembowski, Nora
A1 - Seger, Aline
A1 - Lindner, Marie
A1 - Brune, Corinna
A1 - Stefani, Ambra
A1 - Högl, Birgit
A1 - Bialonski, Stephan
A1 - Borghammer, Per
A1 - Fink, Gereon R.
A1 - Schober, Martin
A1 - Sommerauer, Michael
T1 - RBDtector: an open-source software to detect REM sleep without atonia according to visual scoring criteria
JF - Scientific Reports
N2 - REM sleep without atonia (RSWA) is a key feature for the diagnosis of rapid eye movement (REM) sleep behaviour disorder (RBD). We introduce RBDtector, a novel open-source software to score RSWA according to established SINBAR visual scoring criteria. We assessed muscle activity of the mentalis, flexor digitorum superficialis (FDS), and anterior tibialis (AT) muscles. RSWA was scored manually as tonic, phasic, and any activity by human scorers as well as using RBDtector in 20 subjects. Subsequently, 174 subjects (72 without RBD and 102 with RBD) were analysed with RBDtector to show the algorithm’s applicability. We additionally compared RBDtector estimates to a previously published dataset. RBDtector showed robust conformity with human scorings. The highest congruency was achieved for phasic and any activity of the FDS. Combining mentalis any and FDS any, RBDtector identified RBD subjects with 100% specificity and 96% sensitivity applying a cut-off of 20.6%. Comparable performance was obtained without manual artefact removal. RBD subjects also showed muscle bouts of higher amplitude and longer duration. RBDtector provides estimates of tonic, phasic, and any activity comparable to human scorings. RBDtector, which is freely available, can help identify RBD subjects and provides reliable RSWA metrics.
Y1 - 2022
U6 - http://dx.doi.org/10.1038/s41598-022-25163-9
SN - 2045-2322
VL - 12
IS - Article number: 20886
SP - 1
EP - 14
PB - Springer Nature
CY - London
ER -
TY - CHAP
A1 - Röth, Thilo
A1 - Tragsdorf, Carsten
T1 - Innovativer Einsatz von Werkstoffen - Trends und Entwicklungen im Karosserieleichtbau
N2 - 1) In Karosseriestrukturen steht der richtige Werkstoffeinsatz stärker den je im Spannungsfeld von Leichtbau, Kosten (Stückzahlen) und Leistungsanforderung 2) In „klassischen“ Strukturen von Modulträgern und Klappen hat sich die Materialmischbauweise verstärkt in den letzten Jahren durchgesetzt 3) Unter Aspekten des konzeptionellen Leichtbaus erscheint der verstärkte Einsatz von Leichtbauwerkstoffen im Vorderwagen sowie in der Dachstruktur zielführend 4) Offene Strukturprofile in Materialmischbauweise liefern für eine Vielzahl von Anwendungen ein interessantes und bis dato kaum genutztes Potential 5) Neue Entwicklungen bei den Fügetechnologien (i.b. kontinuierliche Fügeverbindungen und kombinierte Verfahren) unterstützen den wirtschaftlichen Karosserieleichtbau 6) Werkstoffinnovationen sowie neuartige Fertigungsverfahren machen den Konstruktionswerkstoff „Stahl“ auch in der Zukunft im Karosseriebau weiterhin sehr attraktiv
KW - Karosseriebau
KW - Leichtbau
KW - Karosserieleichtbau
KW - Materialmischbauweise
KW - Leichtbauwerkstoffe
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Röth, Thilo
T1 - Leichtbau und Karosserietechnik
T1 - Light weight structures and body engineering
N2 - Studienschwerpunkt Leichtbau und Karosserietechnik an der FH Aachen, Grobstruktur der Lehrinhalte, Studentenprojekt "CAPRO"
KW - Leichtbau
KW - Karosseriebau
KW - Karosserietechnik
KW - car body construction
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Röth, Thilo
T1 - Modularisierung in der Karosserie von morgen
N2 - 1) Module werden die Fahrzeugplattform und den –aufbau in Zukunft weiterhin und in zunehmendem Maße bestimmen. 2) Neue Module und Modulschnittstellen am Fahrzeug werden überdacht und können in der Zukunft erwartet werden. 3) Die Wertschöpfung und der Entwicklungsumfang wird sich vom OEM zum Modullieferanten verlagern. 4) Modulvergaben werden in der Zukunft noch stärker auf Innovation und Kostenreduktion beruhen. 5) Modularisierung des Fahrzeuges heißt ein Aufbrechen der Fahrzeugkarosserie und wird daher von der Beherrschung struktureller Aufgaben sowie der Lösung der (sichtbaren) Modulübergänge bestimmt sein. 6) Neben den Systemintegratoren und den Komponentenspezialisten besetzen die Modullieferanten die erste Lieferantenriege. 7) Der Modullieferant wird neben höchster Fertigungsexpertise ein hohes Maß an (Teil-)fahrzeug-Know-How und Produktentwickler-mentalität bereitstellen.
KW - Karosseriebau
KW - Karosseriebau
KW - car body construction
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Rohde, Raju M.
T1 - Integrierte Implizite Kanalnetzberechnung mit BaSYS-HydroCAD
N2 - Dr.-Ing. Raju M. Rohde , Dorsch Consult Wasser und Umwelt GmbH, München mit 32 Folien (S. 103-134). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen>. Das System BaSYS.L.E.O. Ganglinien-Volumen-Methode Hydrodynamische Kanalnetzberechnung Hydraulische Objekte Hydrodynamische Schmutzfrachtberechnung
KW - Kanalisation
KW - Kanalnetz
KW - Kanalnetzberechnung
Y1 - 2007
ER -
TY - THES
A1 - Roentgen, Matthis
T1 - Ketten, die die Welt umspannen : wie funktioniert Blockchain-Technologie und was kann sie uns bieten?
N2 - Bitcoins und NFTs sind längst keine Neuheit mehr und vielen bereits ein Begriff. Doch was genau steckt hinter digitalen Währungen und kryptografischen Tokens? »Ketten, die die Welt umspannen« ist die erste Ausgabe des »101.mag« und setzt sich mit dieser Frage auseinander. Das Magazin versucht über ein unkonventionelles Layout, interessante Artikel und spannende Illustrationen seine Leser:innen in die Welt der vielversprechenden Technologie einzuführen. Die Kommunikationen zwischen Mensch und Computer steht nicht nur thematisch im Mittelpunkt dieser Arbeit. Auch die Gestaltung profitiert von dieser Zusammenarbeit. So wurde der Fließtext mithilfe eines Processing-Tools über das Raster verteilt. Auch die Illustration wurde über ein weiteres Programm in verpixelte Grafiken umgewandelt. Die statischen Bild- und Textelemente werden durch kleine Animationen ergänzt. Diese werden im digitalen Raum eingesetzt und unterstützen so das gesamte Konzept auf multimedialer Ebene. Das Ergebnis ist ein besonderes Magazin, welches eine neue Richtung einschlägt.
KW - Editorial
KW - generische Gestaltung
KW - Layout
KW - Magazin
KW - Blockchain
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Roderburg, Katharina
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - 1. Graduierten-Tagung : 9. September 2008 / [Hrsg.: K. Roderburg ; M. J. Schöning]
T1 - 1st Graduate Symposium
N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden
T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 1
KW - Aachen / Fachhochschule Aachen
KW - Graduierter
KW - Promotionsstudium
KW - Graduiertentagung
KW - Graduate symposium
Y1 - 2008
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3125
ER -
TY - JOUR
A1 - Richter, Charlotte
A1 - Braunstein, Björn
A1 - Stäudle, Benjamin
A1 - Attias, Julia
A1 - Süss, Alexander
A1 - Weber, Tobias
A1 - Mileva, Katya N.
A1 - Rittweger, Jörn
A1 - Green, David A.
A1 - Albracht, Kirsten
T1 - Gastrocnemius medialis contractile behavior during running differs between simulated Lunar and Martian gravities
JF - Scientific reports
N2 - The international partnership of space agencies has agreed to proceed forward to the Moon sustainably. Activities on the Lunar surface (0.16 g) will allow crewmembers to advance the exploration skills needed when expanding human presence to Mars (0.38 g). Whilst data from actual hypogravity activities are limited to the Apollo missions, simulation studies have indicated that ground reaction forces, mechanical work, muscle activation, and joint angles decrease with declining gravity level. However, these alterations in locomotion biomechanics do not necessarily scale to the gravity level, the reduction in gastrocnemius medialis activation even appears to level off around 0.2 g, while muscle activation pattern remains similar. Thus, it is difficult to predict whether gastrocnemius medialis contractile behavior during running on Moon will basically be the same as on Mars. Therefore, this study investigated lower limb joint kinematics and gastrocnemius medialis behavior during running at 1 g, simulated Martian gravity, and simulated Lunar gravity on the vertical treadmill facility. The results indicate that hypogravity-induced alterations in joint kinematics and contractile behavior still persist between simulated running on the Moon and Mars. This contrasts with the concept of a ceiling effect and should be carefully considered when evaluating exercise prescriptions and the transferability of locomotion practiced in Lunar gravity to Martian gravity.
KW - Bone quality and biomechanics
KW - Environmental impact
KW - Skeletal muscle
KW - Tendons
KW - Ultrasound
Y1 - 2021
U6 - http://dx.doi.org/10.1038/s41598-021-00527-9
SN - 2045-2322
N1 - Corresponding author: Charlotte Richter
VL - 11
IS - Article number: 22555
PB - Springer Nature
CY - London
ER -
TY - JOUR
A1 - Richter, Charlotte
A1 - Braunstein, Bjoern
A1 - Staeudle, Benjamin
A1 - Attias, Julia
A1 - Suess, Alexander
A1 - Weber, Tobias
A1 - Mileva, Katya N.
A1 - Rittweger, Joern
A1 - Green, David A.
A1 - Albracht, Kirsten
T1 - Contractile behavior of the gastrocnemius medialis muscle during running in simulated hypogravity
JF - npj Microgravity
N2 - Vigorous exercise countermeasures in microgravity can largely attenuate muscular degeneration, albeit the extent of applied loading is key for the extent of muscle wasting. Running on the International Space Station is usually performed with maximum loads of 70% body weight (0.7 g). However, it has not been investigated how the reduced musculoskeletal loading affects muscle and series elastic element dynamics, and thereby force and power generation. Therefore, this study examined the effects of running on the vertical treadmill facility, a ground-based analog, at simulated 0.7 g on gastrocnemius medialis contractile behavior. The results reveal that fascicle−series elastic element behavior differs between simulated hypogravity and 1 g running. Whilst shorter peak series elastic element lengths at simulated 0.7 g appear to be the result of lower muscular and gravitational forces acting on it, increased fascicle lengths and decreased velocities could not be anticipated, but may inform the development of optimized running training in hypogravity. However, whether the alterations in contractile behavior precipitate musculoskeletal degeneration warrants further study.
Y1 - 2021
U6 - http://dx.doi.org/10.1038/s41526-021-00155-7
SN - 2373-8065
N1 - Corresponding author: Charlotte Richter
VL - 7
IS - Article number: 32
PB - Springer Nature
CY - New York
ER -
TY - CHAP
A1 - Renault, Philippe
A1 - Butenweg, Christoph
T1 - Seismic vulnerability assessment of bridges
T2 - First Munich Bridge Assessment Conference, MBAC 2005 : Munich, 20.-25. June 2005
Y1 - 2005
SP - 1
EP - 16
ER -
TY - CHAP
A1 - Reisgen, Uwe
A1 - Schoene, Jens
A1 - Schleser, Markus
A1 - Gries, Thomas
A1 - Glowania, Michael
T1 - Impregnated textile reinforcements for concrete applications
T2 - European Coatings Congress : Nürnberg, Germany, 30.3. - 1.4. 2009
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Rabner, Arthur
A1 - Shacham, Yosi
T1 - A concept for a sensitive micro total analysis system for high throughput fluorescence imaging
N2 - This paper discusses possible methods for on-chip fluorescent imaging for integrated bio-sensors. The integration of optical and electro-optical accessories, according to suggested methods, can improve the performance of fluorescence imaging. It can boost the signal to background ratio by a few orders of magnitudes in comparison to conventional discrete setups. The methods that are present in this paper are oriented towards building reproducible arrays for high-throughput micro total analysis systems (µTAS). The first method relates to side illumination of the fluorescent material placed into microcompartments of the lab-on-chip. Its significance is in high utilization of excitation energy for low concentration of fluorescent material. The utilization of a transparent µLED chip, for the second method, allows the placement of the excitation light sources on the same optical axis with emission detector, such that the excitation and emission rays are directed controversly. The third method presents a spatial filtering of the excitation background.
KW - Biosensor
KW - Fluorescence
KW - imaging
KW - lab-on-chip
KW - fluidic
KW - lenslet array
KW - LED chip
KW - image sensor
KW - biosensor
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1456
ER -
TY - THES
A1 - Rabe, Leonie Maria
T1 - Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden : ein Produkt, welches die Wohn- und Lebensqualität steigert.
N2 - Viele Menschen fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden nicht wohl. Sie sind gestresst und können nicht entspannen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Produkt zu erschaffen, welches in seinen Funktionen und seinem Design dafür sorgt, dass die Nutzer:innen sich zu Hause wohler fühlen. Es soll alle Funktionen vereinen, die dafür sorgen, dass der Alltagsstress besser bewältigt werden kann und man in seinem Zuhause entspannen kann und den Moment mehr genießt. Entstanden ist Iwa, ein Produkt, welches zum einen als Luftreiniger arbeitet und die Raumluft filtert und im Zusammenspiel mit Licht und Musik die Raumatmosphäre verbessert und so Stress mindert. Das Design soll genau wie die Funktionen beruhigend, entspannend und erdend wirken. Es ist angelehnt am Zen-Design. So bietet Iwa einen großen Mehrwert. Die Funktionen sorgen im Zusammenspiel mit dem Design für eine verbesserte Wohn- und Lebensqualität.
KW - Raumatmosphäre
KW - entspannen
KW - Zen
KW - Luftreiniger
KW - Licht
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Puzich, Simon
T1 - komuniiio : Generationenaustausch & Engagement neu gedacht
N2 - Aktuelle Ehrenämter und Möglichkeiten des Austauschs sind in alten Strukturen festgefahren und erfahren wenig Aufmerksamkeit. Die Potenziale von älteren Generationen werden zu selten geschätzt und ausgeschöpft. Dazu werden Sie in vielen neuen Dingen und Anwendungen nicht als Nutzer:innengruppe beachtet und somit Schritt für Schritt ausgegrenzt. Der Ansatz dieser Arbeit war es, eine gesellschaftlich fördernde digitale Oberfläche für den Generationenaustausch zwischen jung und alt zu schaffen - unabhängig von Vereinsstrukturen oder Organisationen. Vereinen wir das Bewusstsein der Alten mit der Neugier und Innovationskraft der Jungen, um eine Zukunft zu schaffen, in der es sich lohnt, jung zu sein, als auch alt zu werden.
KW - Generationenaustausch
KW - Accessability
KW - Inklusion
KW - Community
KW - Sozial
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Preiß, C.
A1 - Linder, Peter
A1 - Wendt, K.
A1 - Krystek, M.
A1 - Digel, Ilya
A1 - Gossmann, Matthias
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
A1 - Porst, Dariusz
A1 - Kayser, Peter
A1 - Bassam, Rasha
A1 - Artmann, Gerhard
T1 - Engineering technology for plant physiology and plant stress research
N2 - Plant physiology and plant stress: Plant physiology will be much more important for human mankind because of yield and cultivation limits of crops determined by their resistance to stress. To assess and counteract various stress factors it is necessary to conduct plant research to gain information and results on plant physiology.
KW - Pflanzenphysiologie
KW - Pflanzenstress
KW - Pflanzenscanner
KW - plant stress
KW - plant scanner
Y1 - 2011
ER -
TY - CHAP
A1 - Poghossian, Arshak
A1 - Schumacher, Kerstin
A1 - Kloock, Joachim P.
A1 - Rosenkranz, Christian
A1 - Schultze, Joachim W.
A1 - Müller-Veggian, Mattea
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Functional testing and characterisation of ISFETs on wafer level by means of a micro-droplet cell
N2 - A wafer-level functionality testing and characterisation system for ISFETs (ionsensitive field-effect transistor) is realised by means of integration of a specifically designed capillary electrochemical micro-droplet cell into a commercial wafer prober-station. The developed system allows the identification and selection of “good” ISFETs at the earliest stage and to avoid expensive bonding, encapsulation and packaging processes for nonfunctioning ISFETs and thus, to decrease costs, which are wasted for bad dies. The developed system is also feasible for wafer-level characterisation of ISFETs in terms of sensitivity, hysteresis and response time. Additionally, the system might be also utilised for wafer-level testing of further electrochemical sensors.
KW - Biosensor
KW - Biosensorik
KW - ISFET
KW - Wafer
KW - ISFET
KW - wafer-level testing
KW - capillary micro-droplet cell
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1259
ER -
TY - CHAP
A1 - Plenz, Michael
T1 - Baurevision und Unternehmensberatung, Tätigkeit als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 19-20. Zusammenfassung des Vortrags: Prozessanalyse und Revision beim Umbau des Flughafens Hamburg, Beratung von Bauunternehmen, Sachverständigentätigkeit
KW - Öffentlich bestellter Sachverständiger
KW - Baurevision
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Platzbecker, Frank
T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen
N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler.
KW - Renaturierung <Ökologie>
KW - Stauanlage
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Platen, Johannes
A1 - Poghossian, Arshak
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Microstructured Nanostructures – nanostructuring by means of conventional photolithography and layer-expansion technique
N2 - A new and simple method for nanostructuring using conventional photolithography and layer expansion or pattern-size reduction technique is presented, which can further be applied for the fabrication of different nanostructures and nano-devices. The method is based on the conversion of a photolithographically patterned metal layer to a metal-oxide mask with improved pattern-size resolution using thermal oxidation. With this technique, the pattern size can be scaled down to several nanometer dimensions. The proposed method is experimentally demonstrated by preparing nanostructures with different configurations and layouts, like circles, rectangles, trapezoids, “fluidic-channel”-, “cantilever”- and meander-type structures.
KW - Biosensor
KW - Nanostructuring
KW - layer expansion
KW - pattern-size reduction
KW - self-aligned patterning
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1477
ER -
TY - CHAP
A1 - Pijanowska, Dorota G.
A1 - Remiszewska, Elzbieta
A1 - Pederzolli, Cecilia
A1 - Lunelli, Lorenzo
A1 - Vendano, Michele
A1 - Canteri, Roberto
A1 - Dudzinski, Konrad
A1 - Kruk, Jerzy
A1 - Torbicz, Wladyslaw
T1 - Surface modification for microreactor fabrication
N2 - In this paper, methods of surface modification of different supports, i.e. glass and polymeric beads for enzyme immobilisation are described. The developed method of enzyme immobilisation is based on Schiff’s base formation between the amino groups on the enzyme surface and the aldehyde groups on the chemically modified surface of the supports. The surface of silicon modified by APTS and GOPS with immobilised enzyme was characterised by atomic force microscopy (AFM), time-of-flight secondary ion mass spectroscopy (ToF-SIMS) and infrared spectroscopy (FTIR). The supports with immobilised enzyme (urease) were also tested in combination with microreactors fabricated in silicon and Perspex, operating in a flow-through system. For microreactors filled with urease immobilised on glass beads (Sigma) and on polymeric beads (PAN), a very high and stable signal (pH change) was obtained. The developed method of urease immobilisation can be stated to be very effective.
KW - Biosensor
KW - Microreactors
KW - surface modification
KW - enzyme immobilisation
KW - lab-on-a-chip
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1480
ER -
TY - CHAP
A1 - Pijanowska, Dorota G.
A1 - Remiszewska, Elzbieta
T1 - pH-based detection of phenylalnine by potentiometric and colorimetric methods
N2 - In this paper, methods of sample preparation for potentiometric measurement of phenylalanine are presented. Basing on the spectrophotometric measurements of phenylalanine, the concentrations of reagents of the enzymatic reaction (10 mM L-Phe, 0,4 mM NAD+, 2U L-PheDH) were determined. Then, the absorption spectrum of the reaction product, NADH, was monitored (maximum peak at 340 nm). The results obtained by the spectrophotometric method were compared with the results obtained by the colourimetry, using pH indicators. The above-mentioned two methods will be used as references for potentiometric measurements of phenylalanine concentration.
KW - Biosensor
KW - Phenylalanine determination
KW - enzymatic methods
KW - pH-based biosensing
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1536
ER -
TY - JOUR
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Merten, Sabine
T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung
N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Photolithographie
KW - Mikrotechnik
KW - mikrotechnische Komponenten
KW - Oxidationsofen
KW - Oxidschicht
KW - multimediale Lernsoftware
KW - micro technology
KW - micro-technical components
KW - oxidation furnace
KW - oxide coating
Y1 - 2002
ER -
TY - THES
A1 - Philippen, Jule
T1 - bond(ed) : ein Projekt zum Kontaktabbruch in Familien
N2 - Eines haben wir alle gemeinsam – Eine Familie. Die Bachelorarbeit „bond(ed)“ ist ein Projekt zum Kontaktabbruch in Familien. Familiäre Kontaktabbrüche sind heute keine Seltenheit mehr. Jede:r kennt jemanden, der davon betroffen ist, und doch wird nur selten darüber gesprochen. Schamgefühl, Angst und das Gefühl von Versagen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Doch wie kann es so weit kommen? Neun Personen haben sich bereit erklärt, ihre sehr persönlichen und emotionalen Geschichten zu teilen. Im Zuge dessen sind Fotos im jeweiligen Zuhause und in Interviewform niedergeschriebene Gespräche entstanden, welche unabhängig voneinander in zwei Büchern zu betrachten sind. Das Projekt „bond(ed)“ soll familiären Kontaktabbrüchen eine Plattform bieten und mit einem Tabuthema brechen. Es soll mit Vorurteilen aufräumen und ein Gefühl von Zusammengehörigkeit bei den Betroffenen wecken.
KW - Familie
KW - Kontaktabbruch
KW - Fotografie
KW - Interview
KW - Menschen
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Pfaff, Raphael
A1 - Gidaszewski, Lars
A1 - Schmidt, Bernd
T1 - Berücksichtigung von No Fault Found im Diagnose- und Instandhaltungssystem von Schienenfahrzeugen
JF - ETR - Eisenbahntechnische Rundschau
N2 - Intermittierende und nicht reproduzierbare Fehler, auch als No Fault Found bezeichnet, treten in praktisch allen Bereichen auf und sorgen für hohe Kosten. Diese sind häufig auf unpräzise Fehlerbeschreibungen zurückzuführen. Im vorliegenden Beitrag werden Anpassungen der Vorgehensweise bei der Entwicklung und Anpassungen des Diagnosesystems vorgeschlagen.
Y1 - 2020
SN - 0013-2845
IS - 5
SP - 56
EP - 59
PB - DVV Media Group
CY - Hamburg
ER -
TY - JOUR
A1 - Pfaff, Raphael
A1 - Enning, Manfred
A1 - Sutter, Stefan
T1 - A risk‑based approach to automatic brake tests for rail freight service: incident analysis and realisation concept
JF - SN Applied Sciences
N2 - This study reviews the practice of brake tests in freight railways, which is time consuming and not suitable to detect certain failure types. Public incident reports are analysed to derive a reasonable brake test hardware and communication architecture, which aims to provide automatic brake tests at lower cost than current solutions. The proposed solutions relies exclusively on brake pipe and brake cylinder pressure sensors, a brake release position switch as well as radio communication via standard protocols. The approach is embedded in the Wagon 4.0 concept, which is a holistic approach to a smart freight wagon. The reduction of manual processes yields a strong incentive due to high savings in manual
labour and increased productivity.
KW - Freight rail
KW - Brake test
KW - Incident analysis
KW - Train composition
KW - Brake set-up
Y1 - 2022
U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s42452-022-05007-x
SN - 2523-3971
N1 - Corresponding author: Raphael Pfaff
VL - 4
IS - 4
SP - 1
EP - 14
PB - Springer
CY - Cham
ER -
TY - JOUR
A1 - Pfaff, Raphael
A1 - Babilon, Katharina
T1 - Railway Challenge - moderne Auflage der Rainhill Trials?
JF - Eisenbahntechnische Rundschau : ETR ; Impulsgeber für das System Bahn
N2 - Die IMechE Railway Challenge wird jährlich in Stapleford, Großbritannien ausgetragen. Im Rahmen der Challenge entwickeln und bauen Studierende eine Lokomotive und vergleichen sich in verschiedenen Disziplinen, darunter eine automatisierte Zielbremsung, optimale Energierückgewinnung beim Bremsen und minimale Geräuschemissionen. Neben diesen und weiteren technischen Wettbewerbsdisziplinen treten die Fahrzeuge und die Teams auch in nicht-technischen Disziplinen wie einer Business Case Challenge an.
Y1 - 2023
SN - 0013-2845
N1 - Homepageveröffentlichung unbefristet genehmigt für Fachhochschule Aachen / Rechte für einzelne Downloads und Ausdrucke für Besucher der Seiten genehmigt / © DVV Media Group GmbH
VL - 2023
IS - 4
SP - 55
EP - 58
PB - DVV Media Group
CY - Hamburg
ER -
TY - THES
A1 - Paulzen, Lena
T1 - Nachhaltiges Corporate Packaging Design: Am Beispiel von Naturkosmetik Produkten.
N2 - Diese Bachelorarbeit widmet sich dem nachhaltigen Packaging-Design von Kosmetikprodukten. Dies wird am Beispiel eines Naturkosmetik-Unternehmens dargestellt. Die Gestaltung einer Shampoo-Flasche wird in dem vorliegenden Projekt exemplarisch für die thematische und gestalterische Untersuchung genutzt. Zudem wurden mit Tube und Tiegel noch zwei weitere Verpackungsformen erstellt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine nachhaltige Verpackung zu gestalten. Diese soll den hohen CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Verpackungen verringern und dabei dem Anspruch des Marketings gerecht werden.
Hierbei wurde ein Logo-Design, ein Farbkonzept, eine einheitliche Formsprache und eine Typografie erarbeitet.
KW - Corporate Design
KW - nachhaltig
KW - Packaging Design
KW - Naturkosmetik
KW - Shampooflasche
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Pauly, Tim Christian
T1 - Fantasy : Die Gefahren des Internets und der Sozialen Medien in Bezug auf Kinder
N2 - Anhand der Geschichte des Protagonisten Max, wird auf die Gefahr des Internets und der Sozialen Medien hinsichtlich Kinder aufmerksam gemacht. Kinder sind im Internet einigen Gefahren ausgesetzt und ihre Eltern sind sich dessen oftmals kaum bewusst oder haben Probleme, das Tun der Kinder im Auge zu behalten.
Die Geschichte wird durch die Lyrik eines Liedes erzählt. Im dazugehörigen Musikvideo bekommen die Zuschauer:innen einen Einblick in Max Leben und sein Leid. Des Weiteren ist zu sehen, wie Max den Täter verurteilt, seine Fantasie gestohlen zu haben. Unklar bleibt, ob sein Auftreten währenddessen in der Wirklichkeit oder aus seiner verbliebenen Fantasie heraus passiert. Sein schweres Schicksal, ausgedrückt mit aller Härte, soll den Zuschauenden schockierend auf die Problematik aufmerksam machen. Das Projekt soll helfen, diese fehlende Aufmerksamkeit einzudämmen.
KW - Fantasie
KW - Internet
KW - Soziale Medien
KW - Missbrauch
KW - Bedrohung
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Papenheim, Aline
T1 - Modern Gender : die Selbstbestimmung maskuliner Körper
N2 - In der aktuellen Gesellschaft ist ein Konsens davon spürbar, wie „Männlichkeit“ aussehen soll. In der fotografischen Arbeit wird hinterfragt, ob dieses Bild von Maskulinität flexibler gestaltet werden kann und muss. Über verschiede Online-Plattformen wurde nach männlich gelesenen Personen gesucht, die bereit waren, ihre „feminine“ Seite in Bezug auf ihr Aussehen innerhalb eines geschützten Raumes porträtieren zu lassen. Die Arbeit wird in einem Bildband und einem Ausstellungskonzept präsentiert und besteht aus einem 18-monatigem Prozess, 4 bereisten Städten und 30 Shootings. 80 Fotografien zeigen das Experiment, die Freude, aber auch die Überwindungskraft der Porträtierten, die notwendig ist, um Genderklischees zu brechen. Die Individualität der Menschen wird in den bühnenartigen Darstellungen hervorgehoben und gibt einen Denkanstoß zur Neugestaltung und Öffnung des Begriffes „Maskulinität“.
KW - Fotografie
KW - Gender
KW - Geschlechterrollen
KW - Maskulinität
KW - Männlichkeit
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Overkamp, Stefan
T1 - Kombination von Desktop GIS, Geodatenbank und Internet-GIS am Beispiel von Manifold System 8.0, PostgreSQL 8.3 und Adobe Flex
N2 - Dipl.-Ing. Stefan Overkamp - GISWORKS GbR, Velbert. 11 S. (S. 7-17). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Aus der Gliederung: 1 Geoinformationssysteme 2 Anforderungen an eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) 3 Komponenten einer GDI 3.1 Geodatenmanagement 3.2 Geodatenhaltung 3.3 High-End-GIS 3.4 intraGIS 4 GISWORKS 5 Weiterführende Informationen
KW - Geoinformationssystem
KW - Geodateninfrastruktur
KW - Geodatenbank
KW - Geodatenhaltung
KW - Geoinformationen
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Otterbach, Jörg
T1 - Eine Reise in die Unterwelt : Kanalinspektion und Sanierungsplanung
N2 - Dipl.-Ing. Jörg Otterbach vom Wasserverband Eifel-Rur mit einem Praxisbericht auf 21 Seiten (S. 7-27). Der Vortrag wurde gehalten beim 1. [Ersten] Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> an der FH Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen.
KW - Wasserbau
KW - Kanalisierung
KW - Kanalsanierung
KW - Kanalinspektion
KW - Schachterfassung
Y1 - 2007
ER -
TY - THES
A1 - Ostheimer, Johanna
T1 - Somnio : ein aufklärendes Medium zum Thema Schlaf im 21. Jahrhundert
N2 - Jede Nacht aufs Neue begeben wir uns in einen Zustand äußerer Ruhe. Unser Bewusstsein geht dabei ganz oder teilweise verloren, wir reagieren vermindert auf äußere Reize, die meisten unserer Körperfunktionen sind aufgehoben und am nächsten Morgen erinnern wir uns maximal an Bruchteile der letzten Stunden: Wir schlafen. Doch was genau passiert mit uns in dieser Zeit? Welche Vorteile bringt es uns zu schlafen? Welche Bedeutung haben unsere Träume? Und wieso steigt die Zahl an Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, rapide an? In 'Somnio' wird diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen und ein Blick in die Welt des Schlafs geboten. Ziel dieser Publikation ist es, Licht in eine oft noch unbekannte und gleichzeitig unglaubliche Welt zu bringen. Eine Welt, in der jeder von uns im Durchschnitt immerhin ein Drittel seines Lebens verbringt.
KW - Illustration
KW - Editorial Design
KW - Publikation
KW - schlafen
KW - Schlafstörungen
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Ossenkop, Birte
T1 - Prepare to care: Kampagne für mehr Unterstützung und Wertschätzung von Young Carern durch ihr direktes Lebensumfeld
N2 - In jeder Schulklasse in Deutschland gibt es laut Statistik einen bis zwei Young Carer. Das sind Kinder und Jugendliche, die ein Familienmitglied pflegen. Doch wegen Unverständnis und Ausgrenzung seitens ihres sozialen Umfeldes vertrauen sich Young Carer niemandem an. Es mangelt schlichtweg an öffentlichem Bewusstsein für das Phänomen.
Die Kampagne #nichtbloßjung soll das ändern. Sie zeigt einer jungen Zielgruppe, was es bedeutet, nicht bloß jung, sondern Young Carer zu sein. Dabei regt sie dazu an, ebenfalls #nichtbloßjung zu bleiben, sondern als „Young Supporter“ die Young Carer zu unterstützen. Dazu wird diverse Informationsmaterial sowie ein kostenloses Armband bereitgestellt. Die Armbandtragenden zeigen so, dass sie Young Carer unterstützen und als Ansprechpersonen zur Verfügung stehen. So lernen Young Carer, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und an wen sie sich gegebenenfalls wenden können.
KW - Young Carer
KW - Kampagne
KW - Kinder
KW - Sensibilisierung
KW - Aufklärung
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Oltmanns, Maireni
T1 - Digitale Medien wollen gelernt sein : Kampagne für die "Medienscouts NRW" zur Kompetenzförderung
N2 - ,,Digitale Medien wollen gelernt sein" ist eine Kampagne für das Projekt Medienscouts. Hier werden im ersten Schritt interessierte Schüler:innen an weiterführenden Schulen zu Medienexpert:innen ausgebildet. Im Zweiten geben sie ihr Wissen an ihre Mitschüler:innen weiter und fungieren in ihren Schulen als gleichaltrige Ansprechpartner:innen bei Fragen oder Problemen. Um weitere Schüler:innen für das Projekt zu werben, konzentriert sich die Kampagne auf eine altersgerechte Social Media-Präsenz. Ebenso wie das Projekt gibt auch die Kampagne den teilnehmenden Medienscouts die Freiheit, ihre Erfahrungen und Tipps zu teilen. Hierzu ist ein praktikables Konzept entworfen worden, mit dem die Scouts fortlaufend ihre offiziellen Kanäle bespielen können.
KW - Medienkompetenz
KW - Medienscouts
KW - Social Media Kampagne
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Oliveira, Danilo A.
A1 - Molinnus, Denise
A1 - Beging, Stefan
A1 - Siqueira Jr, José R.
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Biosensor Based on Self-Assembled Films of Graphene Oxide and Polyaniline Using a Field-Effect Device Platform
JF - physica status solidi (a) applications and materials science
N2 - A new functionalization method to modify capacitive electrolyte–insulator–semiconductor (EIS) structures with nanofilms is presented. Layers of polyallylamine hydrochloride (PAH) and graphene oxide (GO) with the compound polyaniline:poly(2-acrylamido-2-methyl-1-propanesulfonic acid) (PANI:PAAMPSA) are deposited onto a p-Si/SiO2 chip using the layer-by-layer technique (LbL). Two different enzymes (urease and penicillinase) are separately immobilized on top of a five-bilayer stack of the PAH:GO/PANI:PAAMPSA-modified EIS chip, forming a biosensor for detection of urea and penicillin, respectively. Electrochemical characterization is performed by constant capacitance (ConCap) measurements, and the film morphology is characterized by atomic force microscopy (AFM) and scanning electron microscopy (SEM). An increase in the average sensitivity of the modified biosensors (EIS–nanofilm–enzyme) of around 15% is found in relation to sensors, only carrying the enzyme but without the nanofilm (EIS–enzyme). In this sense, the nanofilm acts as a stable bioreceptor onto the EIS chip improving the output signal in terms of sensitivity and stability.
KW - capacitive electrolyte–insulator–semiconductor sensors
KW - graphene oxide
KW - layer-by-layer technique
KW - nanomaterials
KW - polyaniline
Y1 - 2021
U6 - http://dx.doi.org/10.1002/pssa.202000747
SN - 1862-6319
N1 - Corresponding author: José R. Siqueira Jr & Michael J. Schöning
VL - 218
IS - 13
SP - 1
EP - 9
PB - Wiley-VCH
CY - Weinheim
ER -
TY - CHAP
A1 - O\'Heras, Carlos
A1 - Digel, Ilya
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
T1 - Nanostructured carbon-based column for LPS/protein adsorption : [abstract]
N2 - The absence of a general method for endotoxin removal from liquid interfaces gives an opportunity to find new methods and materials to overcome this gap. Activated nanostructured carbon is a promising material that showed good adsorption properties due to its vast pore network and high surface area. The aim of this study is to find the adsorption rates for a carboneous material produced at different temperatures, as well as to reveal possible differences between the performance of the material for each of the adsorbates used during the study (hemoglobin, serum albumin and lipopolysaccharide, LPS).
KW - Kohlenstofffaser
KW - Adsorption
KW - Lipopolysaccharide
KW - aktivierte nanostrukturierte Kohlenstofffaser
KW - lipopolysaccharides
KW - activated nanostructured carbon
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Näther, Niko
A1 - Juárez, Leon M.
A1 - Emmerich, Rüdiger
A1 - Berger, Jörg
A1 - Friedrich, Peter
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Detection of hydrogen peroxide (H2O2) at exposed temperatures for industrial processes
N2 - An H2O2 sensor for the application in industrial sterilisation processes has been developed. Therefore, automated sterilisation equipment at laboratory scale has been constructed using parts from industrial sterilisation facilities. In addition, a software tool has been developed for the control of the sterilisation equipment at laboratory scale. First measurements with the developed sensor set-up as part of the sterilisation equipment have been performed and the sensor has been physically characterised by optical microscopy and SEM.
KW - Biosensor
KW - Gas sensor
KW - hydrogen peroxide
KW - sterilisation
KW - catalytic decomposition
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1418
ER -
TY - THES
A1 - Nordmann, Alexander
T1 - Prozessüberwachung beim Werkzeugschleifen von WC-Co Hartmetallschaftfräsern
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Niemueller, Tim
A1 - Ferrein, Alexander
A1 - Reuter, Sebastian
A1 - Jeschke, Sabina
A1 - Lakemeyer, Gerhard
T1 - The RoboCup Logistics League as a Holistic Multi-Robot Smart Factory Benchmark
T2 - Proceedings of the IROS 2015 Open forum on evaluation of results, replication of experiments and benchmarking in robotics research
N2 - With autonomous mobile robots receiving increased
attention in industrial contexts, the need for benchmarks
becomes more and more an urgent matter. The RoboCup
Logistics League (RCLL) is one specific industry-inspired scenario
focusing on production logistics within a Smart Factory.
In this paper, we describe how the RCLL allows to assess the
performance of a group of robots within the scenario as a
whole, focusing specifically on the coordination and cooperation
strategies and the methods and components to achieve them.
We report on recent efforts to analyze performance of teams in
2014 to understand the implications of the current grading
scheme, and derived criteria and metrics for performance
assessment based on Key Performance Indicators (KPI) adapted
from classic factory evaluation. We reflect on differences and
compatibility towards RoCKIn, a recent major benchmarking
European project.
Y1 - 2015
ER -
TY - THES
A1 - Niedermeier, Jacqueline
T1 - Aachener Tierpark Euregiozoo: Corporate Design für eine Institution mit Bildungsauftrag
N2 - Der Aachener Tierpark Euregiozoo lässt die Aspekte "Bildung" und "Forschung" mit "Erholung" und "Erhaltung" an einem Ort miteinander verschmelzen. Auf einer Fläche von rund 8,9 ha beherbergt der Zoo etwa 1.000 Tiere aus 200 verschiedenen Arten und Rassen in großzügigen und natürlich gestalteten Gehegen. Das neue Designkonzept soll den Bildungsaspekt in den Vordergrund rücken und modernisieren. Der Einsatz verschiedenster Medien soll die breite Zielgruppe von Jung bis Alt ansprechen und das Interesse nach neuem Wissen anregen. Das neue Leitsystem sorgt nicht nur für Orientierung im Park, es ermöglicht auch interaktive und individuelle Führungen durch den Zoo. Kombiniert mit einem Wissensquiz und zahlreichen spannenden Fakten über die Tierwelt des Parks wird der Zoobesuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.
KW - Corporate Design
KW - Interaktives Design
KW - Zoologischer Garten
KW - Tierpark
KW - Euregiozoo
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Nicolay, Victoria
T1 - Shaping the future of gender equality
N2 - Die Thematik um die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine hoch aktuelle und wird die Gesellschaft auch in Zukunft weiterhin beschäftigen. Probleme bestehen dabei überall auf der Welt, unterscheiden sich jedoch grundlegend. Obwohl die Voraussetzungen global andere sind, ist das Ziel das gleiche. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Mit Equality Help entsteht eine Möglichkeit, individuelle Lösungen und Hilfestellungen für jede:n einzelne:n Nutzer:in zu finden. Entscheidend ist dabei die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Gesellschaft und Hilfsorganisationen. Mit Hilfe der Digitalisierung kann ein globaler Austausch stattfinden, sowie effizient Prozesse erleichtert werden und für die Thematik sensibilisiert werden. Ziel ist es, Betroffenen zu helfen, als auch jeden Einzelnen in Verantwortung zu nehmen um den gesellschaftlichen Wandel positiv zu beeinflussen.
KW - Gleichberechtigung
KW - Hilfsangebote
KW - Austausch
KW - Digitalisierung
KW - Gesellschaft
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Neumann, Julius
T1 - Traces of urban change
N2 - Eine Stadt ist das Ergebnis eines komplexen Urbanisierungsprozesses. Dieser ist vor allem dadurch bestimmt, dass immer mehr Menschen in Städten leben. Das Wachstum und Altern von Städten machen ständige räumliche und bauliche Veränderungen erforderlich. Die Bachelorarbeit verdeutlicht diese strukturellen Veränderungen der Stadt Aachen anhand von analogen Fotografien im Jahr 2022. Dabei werden Spuren aus unterschiedlichen Zeiten betrachtet und natürliche oder durch den Menschen beeinflusste Veränderungen in Form von Verfall, Nutzung und Erneuerung aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick auf Details des urbanen Wandels zu richten, um diesen wahrnehmbar und bewusst zu machen. Die Betrachter:innen sollen zum Nachdenken und genauen Hinschauen angeregt werden. Die Fotografien versuchen den zurückliegenden Veränderungsprozess erkennen zu lassen und damit gewissermaßen dessen Geschichte abzubilden.
KW - Fotografie
KW - analog
KW - Bildband
KW - Aachen
KW - Stadt
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Nakagawa, Masaki
A1 - Michaux, Frank
A1 - Kallweit, Stephan
A1 - Maeda, Kazuhiro
T1 - Unsteady flow measurements in the wake behind a wind-tunnel car model by using high-speed planar PIV
T2 - 11TH International Symposium on Particle Image Velocimetry – PIV15 Santa Barbara, California, September 14-16, 2015
N2 - This study investigates unsteady characteristics of the wake behind a 28%-scale car model in a wind tunnel using highspeed planar particle image velocimetry (PIV). The car model is based on a hatchback passenger car that is known to have relatively high fluctuations in its aerodynamic loads. This study primarily focuses on the lateral motion of the flow on the horizontal plane to determine the effect of the flow motion on the straight-line stability and the initial steering response of the actual car on a track. This paper first compares the flow fields in the wake behind the above mentioned model obtained using conventional and high-speed planar PIV, with sampling frequencies of 8 Hz and 1 kHz, respectively. Large asymmetrically coherent flow structures, which fluctuate at frequencies below 2 Hz, are observed in the results of highspeed PIV measurements, whereas conventional PIV is unable to capture these features of the flow owing to aliasing. This flow pattern with a laterally swaying motion is represented by opposite signs of cross-correlation coefficients of streamwise velocity fluctuations for the two sides of the car model. Effects of two aerodynamic devices that are known to reduce the
fluctuation levels of the aerodynamic loads are then extensively investigated. The correlation analyses reveal that these devices indeed reduce the fluctuation levels of the flow and the correlation values around the rear combination-lamp, but it is found that the effects of these devices are different around the c-pillar.
Y1 - 2015
ER -
TY - THES
A1 - Nahrings, Laura Aileen
T1 - Seamless Connection : die Integration eines smarten WLAN Routers in die Wohnumgebung
N2 - In Deutschland verfügen mehr als 95 % aller Haushalte über einen Internetzugang und das Interesse an Smart Home Anwendungen steigt. Je vernetzter das Zuhause wird, desto mehr Devices müssen dort ihren Platz finden. WLAN Router wirken durch ihre technische Designsprache meist wie Fremdkörper im Raum, sodass oft versucht wird, sie zu verstecken. Das soll sich mit „Cobo“, dem smarten WLAN Router, ändern. Neben der Bereitstellung einer Internetanbindung wird er zum Hub für alle Smart Home Anwendungen. Als Herzstück des Zuhauses sorgt er für die Vernetzung aller Devices und schafft zudem eine Verbindung zwischen Technologie und Interior. Mit seinem minimalistischen Design und der gezielten Auswahl an Materialien und Farben fügt sich der intelligente Router in die eigenen vier Wände ein. „Cobo“ ist kein WLAN Router, der im Schuhregal versteckt werden muss, denn er wird zum Teil der Einrichtung.
KW - Router
KW - Wifi
KW - Smarthome
KW - Produktdesign
KW - Seamlessconnection
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - RPRT
A1 - Nagl, Manfred
A1 - Kraft, Bodo
T1 - Graphbasierte Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs : Bericht über den 2. Förderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäudeentwurfs
N2 - Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterstützt, nicht aber der konzeptuelle Gebäude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Gebäude ist während der frühen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Gebäudes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, ökonomische und technische Bestimmungen) berücksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen und diesen gegen Fachwissen prüfen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repräsentation und Evaluation von gebäudespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der frühe, konzeptuelle Gebäude-Entwurf in einem CAD-System ermöglicht werden. Der Entwurf kann darüber hinaus gegen das definierte Fachwissen geprüft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zunächst eine neue Spezifikationsmethode für die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. Üblicherweise wird domänenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalität zur Verfügung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl für Informatik III Werkzeuge für verschie-dene Anwendungsdomänen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Domänen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzuändern oder zu ergänzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von gebäude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen. In diesem konzeptuellen Gebäude-Entwurf wird von Raumgrößen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Gebäudes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es können semantische Einheiten, im einfachsten Fall Räume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen können die semantischen Einheiten präziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Prüfung eines graphbasierten konzeptuellen Gebäude-Entwurfs gegen das dynamisch eingefügte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Gebäude-Entwurf zu ermöglichen. Der Architekt erhält dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten während der frühen Entwurfsphase repräsentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Gebäudes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativität eingeschränkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher für den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterstützung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Gebäude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu überprüfen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage für die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind für den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen.
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Müller, Bernd
T1 - Experimenteller Prototyp zur ontologiebasierten Suche in einem Multi-Agenten-System
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Möhren, Felix
A1 - Bergmann, Ole
A1 - Janser, Frank
A1 - Braun, Carsten
T1 - On the influence of elasticity on propeller performance: a parametric study
JF - CEAS Aeronautical Journal
N2 - The aerodynamic performance of propellers strongly depends on their geometry and, consequently, on aeroelastic deformations. Knowledge of the extent of the impact is crucial for overall aircraft performance. An integrated simulation environment for steady aeroelastic propeller simulations is presented. The simulation environment is applied to determine the impact of elastic deformations on the aerodynamic propeller performance. The aerodynamic module includes a blade element momentum approach to calculate aerodynamic loads. The structural module is based on finite beam elements, according to Timoshenko theory, including moderate deflections. Several fixed-pitch propellers with thin-walled cross sections made of both isotropic and non-isotropic materials are investigated. The essential parameters are varied: diameter, disc loading, sweep, material, rotational, and flight velocity. The relative change of thrust between rigid and elastic blades quantifies the impact of propeller elasticity. Swept propellers of large diameters or low disc loadings can decrease the thrust significantly. High flight velocities and low material stiffness amplify this tendency. Performance calculations without consideration of propeller elasticity can lead to decreased efficiency. To avoid cost- and time-intense redesigns, propeller elasticity should be considered for swept planforms and low disc loadings.
KW - Propeller
KW - Finite element method
KW - Blade element method
KW - Propeller elasticity
KW - Aeroelasticity
Y1 - 2023
U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s13272-023-00649-y
SN - 1869-5590 (Online)
SN - 1869-5582 (Print)
N1 - Corresponding author: Felix Möhren
VL - 14
SP - 311
EP - 323
PB - Springer Nature
CY - Berlin
ER -
TY - JOUR
A1 - Monakhova, Yulia
A1 - Diehl, Bernd W. K.
T1 - A step towards optimization of the qNMR workflow: proficiency testing exercise at an GxP-accredited laboratory
JF - Applied Magnetic Resonance
N2 - Quantitative nuclear magnetic resonance (qNMR) is considered as a powerful tool for multicomponent mixture analysis as well as for the purity determination of single compounds. Special attention is currently paid to the training of operators and study directors involved in qNMR testing. To assure that only qualified personnel are used for sample preparation at our GxP-accredited laboratory, weighing test was proposed. Sixteen participants performed six-fold weighing of the binary mixture of dibutylated hydroxytoluene (BHT) and 1,2,4,5-tetrachloro-3-nitrobenzene (TCNB). To evaluate the quality of data analysis, all spectra were evaluated manually by a qNMR expert and using in-house developed automated routine. The results revealed that mean values are comparable and both evaluation approaches are free of systematic error. However, automated evaluation resulted in an approximately 20% increase in precision. The same findings were revealed for qNMR analysis of 32 compounds used in pharmaceutical industry. Weighing test by six-fold determination in binary mixtures and automated qNMR methodology can be recommended as efficient tools for evaluating staff proficiency. The automated qNMR method significantly increases throughput and precision of qNMR for routine measurements and extends application scope of qNMR.
Y1 - 2021
U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00723-021-01324-3
SN - 1613-7507
N1 - Corresponding author: Yulia Monakhova
VL - 52
SP - 581
EP - 593
PB - Springer Nature
CY - Wien
ER -
TY - JOUR
A1 - Molinnus, Denise
A1 - Janus, Kevin Alexander
A1 - Fang, Anyelina C.
A1 - Drinic, Aleksander
A1 - Achtsnicht, Stefan
A1 - Köpf, Marius
A1 - Keusgen, Michael
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Thick-film carbon electrode deposited onto a biodegradable fibroin substrate for biosensing applications
JF - Physica status solidi (a)
N2 - This study addresses a proof-of-concept experiment with a biocompatible screen-printed carbon electrode deposited onto a biocompatible and biodegradable substrate, which is made of fibroin, a protein derived from silk of the Bombyx mori silkworm. To demonstrate the sensor performance, the carbon electrode is functionalized as a glucose biosensor with the enzyme glucose oxidase and encapsulated with a silicone rubber to ensure biocompatibility of the contact wires. The carbon electrode is fabricated by means of thick-film technology including a curing step to solidify the carbon paste. The influence of the curing temperature and curing time on the electrode morphology is analyzed via scanning electron microscopy. The electrochemical characterization of the glucose biosensor is performed by amperometric/voltammetric measurements of different glucose concentrations in phosphate buffer. Herein, systematic studies at applied potentials from 500 to 1200 mV to the carbon working electrode (vs the Ag/AgCl reference electrode) allow to determine the optimal working potential. Additionally, the influence of the curing parameters on the glucose sensitivity is examined over a time period of up to 361 days. The sensor shows a negligible cross-sensitivity toward ascorbic acid, noradrenaline, and adrenaline. The developed biocompatible biosensor is highly promising for future in vivo and epidermal applications.
KW - biocompatible materials
KW - biodegradable electronic devices
KW - biosensors
KW - carbon electrodes
KW - glucose
Y1 - 2022
U6 - http://dx.doi.org/10.1002/pssa.202200100
SN - 1862-6319
N1 - Corresponding author: Michael J. Schöning
VL - 219
IS - 23
SP - 1
EP - 9
PB - Wiley-VCH
CY - Weinheim
ER -
TY - JOUR
A1 - Molinnus, Denise
A1 - Iken, Heiko
A1 - Johnen, Anna Lynn
A1 - Richstein, Benjamin
A1 - Hellmich, Lena
A1 - Poghossian, Arshak
A1 - Knoch, Joachim
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Miniaturized pH-Sensitive Field-Effect Capacitors with Ultrathin Ta₂O₅ Films Prepared by Atomic Layer Deposition
JF - physica status solidi (a) applications and materials science
N2 - Miniaturized electrolyte–insulator–semiconductor capacitors (EISCAPs) with ultrathin gate insulators have been studied in terms of their pH-sensitive sensor characteristics: three different EISCAP systems consisting of Al–p-Si–Ta2O5(5 nm), Al–p-Si–Si3N4(1 or 2 nm)–Ta2O5 (5 nm), and Al–p-Si–SiO2(3.6 nm)–Ta2O5(5 nm) layer structures are characterized in buffer solution with different pH values by means of capacitance–voltage and constant capacitance method. The SiO2 and Si3N4 gate insulators are deposited by rapid thermal oxidation and rapid thermal nitridation, respectively, whereas the Ta2O5 film is prepared by atomic layer deposition. All EISCAP systems have a clear pH response, favoring the stacked gate insulators SiO2–Ta2O5 when considering the overall sensor characteristics, while the Si3N4(1 nm)–Ta2O5 stack delivers the largest accumulation capacitance (due to the lower equivalent oxide thickness) and a higher steepness in the slope of the capacitance–voltage curve among the studied stacked gate insulator systems.
KW - atomic layer deposition
KW - capacitive field-effect sensors
KW - pH sensors
KW - ultrathin gate insulators
Y1 - 2022
U6 - http://dx.doi.org/10.1002/pssa.202100660
SN - 1862-6319
VL - 219
IS - 8
PB - Wiley-VCH
CY - Weinheim
ER -
TY - CHAP
A1 - Mirmohseni, Abdolreza
A1 - Rostamizadeh, Kobra
T1 - Quartz crystal nanobalance in conjunction with principal component analysis for identification of volatile organic compounds
N2 - Quartz crystal nanobalance (QCN) sensors are considered as powerful masssensitive sensors to determine materials in the sub-nanogram level. In this study, a single piezoelectric quartz crystal nanobalance modified with polystyrene was employed to detect benzene, toluene, ethylbenzene and xylene (BTEX compounds). The frequency shift of the QCN sensor was found to be linear against the BTEX compound concentrations in the range about 1-45 mg l-1. The correlation coefficients for benzene, toluene, ethylbenzene, and xylene were 0.991, 0.9977, 0.9946 and 0.9971, respectively. The principal component analysis was also utilized to process the frequency response data of the single piezoelectric crystal at different times, considering to the different adsorption-desorption dynamics of BTEX compounds. Using principal component analysis, it was found that over 90% of the data variance could still be explained by use of two principal components (PC1 and PC2). Subsequently, the successful identification of benzene and toluene was possible through the principal component analysis of the transient responses of the polystyrene modified QCN sensor. The results showed that the polystyrene-modified QCN had favorable identification and quantification performances for the BTEX compounds.
KW - Biosensor
KW - Quartz crystal nanobalance (QCN)
KW - BTEX compounds
KW - principal component
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1434
ER -
TY - THES
A1 - Mingers, Laura
T1 - UN|SEEN
N2 - Innerhalb der Bundeswehr erleiden einige Soldaten während ihrer Berufsausübung oder in Einsätzen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Über sie als Menschen und über ihren Alltag mit der Erkrankung wird kaum gesprochen. Es ist wichtig, diesem Tabuthema entgegenzutreten, sodass in der Gesellschaft die Betroffenen verstanden, akzeptiert und angenommen werden. Die Arbeit „UN|SEEN“ setzt sich mit dieser schwierigen Thematik und den Menschen wie auch ihrer Geschichte und ihrem Leben auseinander. Im Fotobuch sind hierfür verschiedene an PTBS erkrankte Soldaten im Alltag fotografisch begleitet und interviewt wurden. Ebenso sind Fotos aus deren Bundeswehrzeit und aus Einsätzen im Buch eingebaut, welche als „Flashbacks“ dienen. „UN|SEEN“ soll den Betrachter mit diesem Thema konfrontieren, eine neue Sichtweise eröffnen und zum Handeln anregen.
KW - PTBS
KW - Soldaten
KW - Trauma
KW - Alltagsbegleitung
KW - Dokumentation
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Middelkoop, Jonas
T1 - Frieden und Verschwörung : ein kritischer Dokumentarfilm über Daniele Ganser
N2 - Im Umgang mit dem Schweizer Historiker Daniele Ganser lässt sich ein ungewöhnliches Phänomen beobachten. Während die Vorträge und Bücher des bekannten Publizisten bei zahlreichen Fans auf großes Interesse stoßen, zeichnen die meisten Medien das Bild eines gefährlichen Verschwörungstheoretikers. Schnell wird seine Person zum Symbolbild einer ganzen Gegenöffentlichkeit. Ein Dokumentarfilm über Daniele Ganser, seine Kritiker:innen und alternative Medien.
KW - Dokumentarfilm
KW - Daniele Ganser
KW - Verschwörungstheorien
KW - Medien
KW - Philipp Hübl
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Meyer, Laura
A1 - Van der Steeg, Yasmeena
T1 - Heimat : ein interaktives und informatives Erlebnis
zur individuellen Definition von Heimat
N2 - "Heimat" - Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder an Brisanz gewonnen hat. Die aktuelle Definition im Duden beschreibt ihn als Geburts- oder Wohnort. Aber hat Heimat wirklich nur eine Definition?
Durch ein begehbares Erlebnis werden die Betrachter:Innen Schritt für Schritt an den Heimatbegriff herangeführt. Neben der aktuellen Defintion werden sie über den Wandel des Heimatbegriffs und seiner Bedeutung in der Geschichte der letzten Jahrhunderte aufgeklärt. Darüber hinaus können sie andere Heimaten entdecken und im Anschluss an einem interaktiven Tisch spielerisch eigene Heimatdefinitionen finden und sie mit denen der Anderen vergleichen. Die Arbeit soll veranschaulichen, wie individuell der Heimatbegriff ist und dass sich eben hinter jeder sogenannten Heimat eine ganz persönliche Geschichte verbirgt.
KW - Heimat
KW - interaktiv
KW - Definition
KW - Ausstellung
KW - Gefühl
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Mertens, Josef
T1 - Laminar leading edges: manufacturing, contamination, and operational aspects - results from the German RaWid programme
N2 - RaWid was the German national technology programme on transonic aerodynamics and supporting technologies, lasting from 1995 to 1998. One of the main topics was laminar wing development. Besides aerodynamic design work, many operational aspects were investigated. A manufacturing concept was developed to be applied to operational laminar wings and empennages. It was built in a large scale manufacturing demonstrator with the aerodynamic shape of a 1,5 m section of the A320 fin nose. Tolerances in shape and roughness fulfilled all requirements. The construction can easily be adapted to varying stiffness and strength requirements. Weight and manufacturing costs are comparable to common nose designs. The mock-up to be designed in ALTTA is based on this manufacturing principle. Another critical point is contamination of suction surfaces. Several tests were performed to investigate perforated titanium suction surfaces at realistic operational conditions: - a one year flight test with a suction plate in the stagnation area of the Airbus "Beluga" - a one year test of several suction plates in a ground test near the airport - a one year test of a working suction ground test installation at all weather conditions. No critical results were found. There is no long term suction degradation visible. Icing conditions and ground de-icing fluids used on airports did not pose severe problems. Some problems detected require only respection of weak design constraints.
KW - Laminare Strömung
KW - Ansaugsystem
KW - Profilumströmung
KW - Laminarprofil
KW - RaWid
KW - hybrid laminar flow
KW - suction systems
KW - suction structure
KW - contamination
KW - operational aspects
Y1 - 2000
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW
N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room.
KW - LabVIEW
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - Fertigungsprozess
KW - virtuelle Maschinen
KW - virtual sensor fabrication
KW - manufacturing process
KW - virtual
KW - virtual machines
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor
N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - virtual fabrication of a microsensor
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Conrad, Thorsten
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Picard, Antoni
A1 - Schütze, Andreas
T1 - Virtual Technology Labs - an efficient tool for the preparation of hands-on-MEMS-courses in training foundries
N2 - Hands-on-training in high technology areas is usually limited due to the high cost for lab infrastructure and equipment. One specific example is the field of MEMS, where investment and upkeep of clean rooms with microtechnology equipment is either financed by production or R&D projects greatly reducing the availability for education purposes. For efficient hands-on-courses a MEMS training foundry, currently used jointly by six higher education institutions, was established at FH Kaiserslautern. In a typical one week course, students manufacture a micromachined pressure sensor including all lithography, thin film and packaging steps. This compact and yet complete program is only possible because participants learn to use the different complex machines in advance via a Virtual Training Lab (VTL). In this paper we present the concept of the MEMS training foundry and the VTL preparation together with results from a scientific evaluation of the VTL over the last three years.
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Virtuelles Labor
KW - Hand-on-training
KW - Virtual Technology Lab
KW - MEMS ; education and training foundry
Y1 - 2006
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - THES
A1 - May, Leonie
T1 - Finding Love: Ein animierter Kurzfilm
N2 - Bei "Finding Love - Ein animierter Kurzfilm" handelt es sich um einen 2D-Animationsshort. Er erzählt die Geschichte von zwei jungen Männern, welche beide ähnliche Trauer erfahren mussten und sich gegenseitig wieder zurück auf die Beine helfen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ohne Worte und vor allem mit Bildgewalt bestimmte Emotionen zu vermitteln.
Der Eigeninhalt der Arbeit umfasst jeden Schritt der Produktion eines animierten Kurzfilms. Dazu gehören Konzeptzeichnungen, Storyboard, Hintergründe, Animation, Cleanup und Vertonung. Besonderes Augenmerk wird bei der Produktion auf die Animation gelegt, insbesondere durch die Komplexität der animierten Charaktere. Letztendlich wird eine herzerwärmende, doch bittersüße und traurige Geschichte erzählt, welche den Zuschauer tief berührt.
KW - Film
KW - Animation
KW - 2D
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Maurer, Florian
A1 - Rieke, Christian
A1 - Schemm, Ralf
A1 - Stollenwerk, Dominik
T1 - Analysis of an urban grid with high photovoltaic and e-mobility penetration
JF - Energies
N2 - This study analyses the expected utilization of an urban distribution grid under high penetration of photovoltaic and e-mobility with charging infrastructure on a residential level. The grid utilization and the corresponding power flow are evaluated, while varying the control strategies and photovoltaic installed capacity in different scenarios. Four scenarios are used to analyze the impact of e-mobility. The individual mobility demand is modelled based on the largest German studies on mobility “Mobilität in Deutschland”, which is carried out every 5 years. To estimate the ramp-up of photovoltaic generation, a potential analysis of the roof surfaces in the supply area is carried out via an evaluation of an open solar potential study. The photovoltaic feed-in time series is derived individually for each installed system in a resolution of 15 min. The residential consumption is estimated using historical smart meter data, which are collected in London between 2012 and 2014. For a realistic charging demand, each residential household decides daily on the state of charge if their vehicle requires to be charged. The resulting charging time series depends on the underlying behavior scenario. Market prices and mobility demand are therefore used as scenario input parameters for a utility function based on the current state of charge to model individual behavior. The aggregated electricity demand is the starting point of the power flow calculation. The evaluation is carried out for an urban region with approximately 3100 residents. The analysis shows that increased penetration of photovoltaics combined with a flexible and adaptive charging strategy can maximize PV usage and reduce the need for congestion-related intervention by the grid operator by reducing the amount of kWh charged from the grid by 30% which reduces the average price of a charged kWh by 35% to 14 ct/kWh from 21.8 ct/kWh without PV optimization. The resulting grid congestions are managed by implementing an intelligent price or control signal. The analysis took place using data from a real German grid with 10 subgrids. The entire software can be adapted for the analysis of different distribution grids and is publicly available as an open-source software library on GitHub.
KW - distribution grid simulation
KW - smart-charging
KW - e-mobility
Y1 - 2023
U6 - http://dx.doi.org/10.3390/en16083380
SN - 1996-1073
N1 - This article belongs to the Special Issue "Advanced Solutions for the Efficient Integration of Electric Vehicles in Electricity Grids"
N1 - Corresponding author: Florian Maurer
VL - 16
IS - 8
PB - MDPI
CY - Basel
ER -
TY - JOUR
A1 - Matheis, Anton
A1 - Röth, Thilo
A1 - Wagner, Manfred
T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"
N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen
KW - Karosseriebau
KW - Sportwagen
KW - Kraftfahrzeugbau
KW - Studentenprojekt
KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung
KW - car body construction
Y1 - 2005
ER -
TY - THES
A1 - Mas, Michèle
T1 - Biological Cocoon: Gestaltung des künstlichen Frühgeborenenuterus unter Aspekt der User Experience
N2 - Vor der 37. Schwangerschaftswoche geborene Babys gelten als Frühgeborene, was Stand 2010 weltweit auf jedes zehnte Neugeborene zutrifft. Komplikationen führten 2015 zu einer Million Todesfälle. Die Überlebenden leiden trotz medizinischer Versorgung an den direkten oder späten Folgen. Weltweit wird an einem künstlichen Uterus geforscht. Biological Cocoon ist - basierend auf neuestem Forschungsstand und bei Betreuung im Perinatalzentrum - für Frühgeborene ab der 22. bis 35. Schwangerschaftswoche konzipiert.
Durch Nachahmung natürlicher Gegebenheiten wird die Entwicklung deutlich verbessert, wie zum Beispiel durch das Abspielen der Geräusche im Mutterleib. Die Eltern werden mit einbezogen und fördern die Weiterentwicklung besonders durch Interaktion mit ihrem Frühgeborenen vor Ort und auf Distanz per App.
Biological Cocoon macht die Behandlung angenehm. Spätfolgen beim Neugeborenen werden vermieden.
KW - Medizindesign
KW - Schwangerschaft
KW - Neugeborene
KW - Komplikationen
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Mansurov, Zulkhair
A1 - Zhubanova, Azhar A.
A1 - Digel, Ilya
A1 - Artmann, Gerhard
A1 - Temiz Artmann, Aysegül
A1 - Savitskaja, Irina S.
A1 - Kozhalakova, A. A.
A1 - Kistaubaeva, Aida S.
T1 - The sorption of LPS toxic shock by nanoparticles on base of carbonized vegetable raw materials
N2 - Immobilization of lactobacillus on high temperature carbonizated vegetable raw material (rice husk, grape stones) increases their physiological activity and the quantity of the antibacterial metabolits, that consequently lead to increase of the antagonistic activity of lactobacillus. It is implies that the use of the nanosorbents for the attachment of the probiotical microorganisms are highly perspective for decision the important problems, such as the probiotical preparations delivery to the right address and their attachment to intestines mucosa with the following detoxication of gastro-intestinal tract and the normalization of it’s microecology. Besides that, thus, the received carbonizated nanoparticles have peculiar properties – ability to sorption of LPS toxical shock and, hence, to the detoxication of LPS.
KW - Kohlenstofffaser
KW - Lipopolysaccharide
KW - nanostrukturierte carbonisierte Pflanzenteile
KW - lipopolysaccharides
KW - nanostructured carbonized plant parts
Y1 - 2008
ER -
TY - GEN
A1 - Mainz, Verena
T1 - Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit
T1 - Happy Planet GmbH - Corporate Design for a better amusement
N2 - Bist du auch ständig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit beflügelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die sündhaft teuren Schuhe? Aber wirklich glücklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Glücksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den Höhepunkt? Das Glück und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte dafür deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativität erreichen wir die bessere Heiterkeit.
N2 - Are you constantly searching for something that satisfies your desires? A new car or perhaps those wickedly expensive new shoes? But these things don’t really make you happy – and instead your happiness barometer plummets and your level of dissatisfaction only rises? Happiness and satisfaction can also be found in the small things in life – you just need to look at your surroundings from a different perspective! Happy Planet Ltd. is a visual medicine chest which helps to dispel bad moods and dissatisfaction. We achieve happiness through innovativeness.
KW - Corporate Design
KW - klassische Werbung
KW - Werbekampagne
KW - Produktdesign
KW - Internet
KW - Corporate Design
KW - Corporate Identity
KW - Bedürfnisbfriedigung
KW - Marke
KW - Anzeige
KW - Plakat
KW - Corporate Design
KW - Corporate Identity
KW - Satisfaction of needs
KW - Brand
KW - Advertisment
KW - Poster
Y1 - 2007
ER -
TY - THES
A1 - Maintz, Stephan
T1 - Enantioselektive Reduktion prochiraler Carbonylverbindungen mit Chiralidon R & S in einem kontinuierlich betriebenen Festbettreaktor
Y1 - 2014
ER -
TY - JOUR
A1 - Luft, Angela
A1 - Bremen, Sebastian
A1 - Luft, Nils
T1 - A cost/benefit and flexibility evaluation framework for additive technologies in strategic factory planning
JF - Processes
N2 - There is a growing demand for more flexibility in manufacturing to counter the volatility and unpredictability of the markets and provide more individualization for customers. However, the design and implementation of flexibility within manufacturing systems are costly and only economically viable if applicable to actual demand fluctuations. To this end, companies are considering additive manufacturing (AM) to make production more flexible. This paper develops a conceptual model for the impact quantification of AM on volume and mix flexibility within production systems in the early stages of the factory-planning process. Together with the model, an application guideline is presented to help planners with the flexibility quantification and the factory design process. Following the development of the model and guideline, a case study is presented to indicate the potential impact additive technologies can have on manufacturing flexibility Within the case study, various scenarios with different production system configurations and production programs are analyzed, and the impact of the additive technologies on volume and mix flexibility is calculated. This work will allow factory planners to determine the potential impacts of AM on manufacturing flexibility in an early planning stage and design their production systems accordingly.
KW - additive manufacturing
KW - factory planning
KW - manufacturing flexibility
KW - volume flexibility
KW - mix flexibility
Y1 - 2023
U6 - http://dx.doi.org/10.3390/pr11071968
SN - 2227-9717
VL - 11
IS - 7
PB - MDPI
CY - Basel
ER -
TY - THES
A1 - Loose, Pia
T1 - Nachhaltige Nutzung textiler Ressourcen: optimiertes Kreislaufsystem für die Wiederverwendung von Textilien
N2 - Die Fast-Fashion-Industrie produziert am laufenden Band neue Kleidung und so schnell wie sie gekauft wird, wird sie auch wieder entsorgt. Das Altkleidersystem ist allerdings an seiner Kapazitätsgrenze angekommen und die sich zuspitzende Lage verlangt nach einer neuen innovativen Lösung. „VABRIC“ ersetzt die herkömmlichen Altkleidercontainer in den Städten und verlängert den Lebenszyklus von Textilien. Durch eine gezielte Vorsortierung entsteht die Möglichkeit Kleidung weiterzuverteilen und in bestehende oder ganz neue Nutzungskreisläufe zu integrieren. Für die Nutzenden wird die Textilspende durch das hochwertige Erscheinungsbild, die zentralen Standorte und die Aufklärung zu einer positiven Erfahrung. „VABRIC“ verkörpert, am Beispiel von Textilien, die Vision, wie wir in Zukunft mit vermeintlichem Abfall umgehen und den wahren Wert von Ressourcen hervorheben und nutzbar machen.
KW - Ressourcenschonung
KW - Textilrecycling
KW - Altkleider
KW - C2C
KW - Fast-Fashion
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - BOOK
A1 - Lohr, Jürgen
A1 - Deppe, Andreas
T1 - Der CMS-Guide
N2 - Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Geschäftsmodelle, Produktübersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einführung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erläutert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction & Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktplätze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterstützung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction & Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Einführung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterstützung des gewählten Geschäftsmodells. Die Einführung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterstützt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits können organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten für die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuwählenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Geschäftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zusätzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet.
KW - CMS
KW - Content Management
Y1 - 2001
SN - 3-528-05768-8
ER -
TY - CHAP
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - High Quality Streaming und High Definition Media Services
N2 - In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming beschäftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven für HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilität“ am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Geschäftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen für High Quality Streaming. Neben der Präsentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgeführt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederländischen Märkte, internationale Expertengesprächen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Klänge in Surround und das über das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und krätzenden Klängen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind.
KW - HDTV
KW - High Quality Streaming
KW - High Definition Media Services
Y1 - 2007
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld
N2 - In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S.
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1998
ER -
TY - BOOK
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld
T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment
N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben.
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1998
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Server für den interaktiven Einsatz
T1 - Server for the interactive use
N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1996
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform
T1 - XAPI - a universal communication platform
N2 - zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform für neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell für offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erläutert. Abschließend werden zukünftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt.
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1997
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - MPEG-Standards für Multimedia-Dienste (Video-Standards für Multimedia)
T1 - MPEG standards for multimedia services (video standards for multimedia)
N2 - Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der Märkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erfüllen. Weiterhin ermöglichen sie auch für die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand für innovative Produkte zu sichern. Die Aufwärtkompabilität der MPEG-Standards ermöglicht die Vermeidung von Überschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.
KW - Multimediamarkt
KW - MPEG-Standard
Y1 - 2000
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten
N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste benötigen für die verschiedenen Medien nicht mehr so große Übertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene überführt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom benötigt weniger Bandbreite bei der Übertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren für die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beiträgen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.
KW - MPEG 4
KW - MPEG 7
Y1 - 2000
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Content-Management für die Verteilung von Multimedia-Diensten
N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.
KW - Content Management
KW - Multimediamarkt
Y1 - 2001
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie
N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelmäßigkeiten – kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorgänge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? – Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und völlig regelloses Durcheinander gemeint, sondern – auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben – die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verknüpfen, um dann in einem Modell die Zusammenhänge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einführung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzmäßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine Änderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von Störungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme führt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.
KW - Chaostheorie
KW - Multimediamarkt
KW - Chaostheorie
KW - Multimedia-Dienst
Y1 - 2000
ER -
TY - THES
A1 - Liedtke, Janna
T1 - Lehrmaterial für den Tiroler Skilehrerverband: Konzeption für eine crossmediale
Neugestaltung
N2 - Der Tiroler Skilehrerverband bereitet angehende Skilehrer:innen auf die verschiedenen Schneesportlehrer-Prüfungen vor. Skilehrer:innen spielen eine entscheidende Rolle im Erfolg des Wintertourismus, was ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz unterstreicht. Die zeitgemäße Neugestaltung des Lehrmaterials soll eine effektive Vermittlung von Lerninhalten ermöglichen. Durch die Kombination von Informationsdesign, Corporate Design und Editorial Design wird die Verständlichkeit und Attraktivität des Materials gesteigert. Die Integration einer Lernapp ermöglicht eine interaktive und multimediale Lernerfahrung sowie mehr Flexibilität für die Lernenden. Die crossmediale Neugestaltung wirkt den Problemen veralteter Darstellungsformen entgegen. Es wird deutlich, dass gut gestaltetes Lehrmaterial bei gleichbleibenden Inhalten zu einer besseren Lernerfahrung führt.
KW - Lehrmaterial
KW - Neugestaltung
KW - Informationsdesign
KW - Lernapp
KW - Skilehrer
Y1 - 2024
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Leßmann, Mika
T1 - Designing confidence : eine patient:innenzentrierte Intervention für belastende Behandlungssituationen - am Beispiel von Strahlentherapie
N2 - Krebstherapie bei Kindern ist für alle Beteiligten eine emotional bedrückende Angelegenheit. Besonders die Strahlentherapie stellt Kinder aufgrund der Häufigkeit der Termine, der Isolation während der Bestrahlung und der Fixierung vor Herausforderungen. „nia“ ermöglicht es den Angehörigen, während der Behandlung einen physischen Kontakt zum Kind zu halten. Zwei miteinander verbundene Zwillingsgeräte registrieren die Bewegungen der Hände und übertragen die Berührung an das jeweils andere Gerät. Diese taktile Kommunikation sorgt für innere Ruhe und Verbundenheit. Vor der eigentlichen Therapie liegen die Geräte in einem Koffer, welcher ein Modell des Behandlungsraums beinhaltet. Mithilfe dessen werden die Kinder spielerisch auf die Bestrahlung vorbereitet. So sollen sich in Zukunft weniger Kinder ängstlich und allein einer Strahlentherapie stellen müssen.
KW - Produktdesign
KW - Medizindesign
KW - Krebs
KW - Kinder
KW - Emotionen
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Levers, A.
A1 - Staat, Manfred
A1 - Laack, Walter van
T1 - Analyse der Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanzTherapie bei Gonarthrose
T1 - Analysis of the Long-term Effect of the MBST® Nuclear Magnetic Resonance Therapy on Gonarthrosis
N2 - Originalausgabe: Orthopädische Praxis Jg. 47. 2011 H. 11; S. 536-543. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Zusammenfassung: Auf der Basis von Patientenabfragen mittels Fragebogen zum Schmerzempfinden und zur Einschränkung bei Aktivitäten des alltäglichen Lebens wird die Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanz-Therapie bei Gonarthrose untersucht. An der Studie nahmen 39 Patienten teil, bei denen die Therapie bis zu vier Jahre zurückliegt. Neben einer Gesamtbetrachtung wird der Erfolg auch in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivität analysiert. Insgesamt weist die Studie auf eine anhaltende Verbesserung des Gesundheitszustands mit zum Teil deutlicher Schmerzlinderung auch noch nach vier Jahren hin, jedoch mit einer leichten Schmerzzunahme gegen Ende des Untersuchungszeitraums von vier Jahren. Eine tendenziell positivere Wirkung bei Frauen, älteren Menschen oder auch sportlich nicht-aktiven Patienten lässt auf eine mögliche Beeinflussung des Erfolgs der Therapie durch (Über-)Belastung im Alltag schließen. Ein zusätzlich positiver Effekt der Therapie auf die Knochendichte ist ebenfalls denkbar, dies bleibt jedoch offen.
N2 - Original edition: Orthopädische Praxis Vol. 47. 2011 Issue 11; P. 536-543. On the friendly authority of the publisher. Abstract: Based upon a questionnaire for patient-queries regarding pain-sensation and activity-restrictions during everyday task, the long-term effect of MBST® nuclear magnetic resonance therapy is studied in osteoarthritis of the knee. 39 patients, whose therapy dates back up to four years, participated in the study. In addition to an overall view, the success of this therapy is also analyzed regarding age, gender and physical activities. Overall, the study pointed out a sustained improvement in the patients´ local health-status with a significant pain-relief even after four years, but also with a slight increase in pain towards the end of that four-year period. There tends to be more positive effect on women, on elderly of also on even non-sports-active patients which suggest a possible influence by daily (over)-stressing on the success of the therapy. An additional positive effect of the therapy on bone density is also conceivable, however, this remains open.
KW - Kniegelenkarthrose
KW - Gonarthrose
KW - MBST
KW - Arthosetherapie
KW - gonarthrosis
KW - MBST
KW - arthrosis therapy
Y1 - 2011
ER -
TY - THES
A1 - Lenz, Lena
T1 - Frauen sind der Boss : eine Kampagne für mehr Gleichberechtigung in Führungspositionen
N2 - Man könnte vermuten, dass in einem so weit entwickelten Land wie Deutschland Geschlechterdiskriminierung bereits erfolgreich überwunden wurde – doch das entspricht nicht der Realität. Besonders in Führungspositionen fällt dieses Ungleichgewicht auf. Eine Ursache dafür ist das historisch etablierte Rollenverständnis, aber auch vonseiten der Frauen gibt es häufig ein grundlegendes Problem: Sie trauen sich zu wenig zu. Die Kampagne soll junge Frauen dazu motivieren, ihre beruflichen Ambitionen hoch anzusetzen und zielstrebig zu verfolgen. Das Online-Portal "femiverse" ist dabei ihr Wegbereiter. Es ermöglicht einen direkten Austausch mit anderen Nutzer:innen und eröffnet durch Workshops mit Unternehmer:innen neue Perspektiven. Die Bezeichnung „Powerfrau“ ist überholt – Frauen in Führungspositionen sind keine Ausnahmetalente, sie sind die Normalität von morgen.
KW - Kampagne
KW - Geschlechtergerechtigkeit
KW - Gleichberechtigung
KW - Frauen
KW - Beruf
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Lengwenat, Jan
T1 - Chapeau.cc : Mut zum Hut
T1 - Chapeau.cc : take heart for a hat
N2 - Ziel meiner Diplomarbeit ist es, mit einer Kampagne für das Tragen von Hüten bei jungen Menschen zu werben. Zugleich erscheint es mir wichtig, das Image des mit Traditionen beladenen Hutes alter Prägung zu verändern, ihn den heutigen Vorstellungen und Bedürfnissen gemäß zu präsentieren. Online-Plattform chapeau.cc Die Online-Plattform stellt die eigentliche Geschäftsbasis der Marke chapeau.cc dar, über die Hüte angeboten werden sollen. Damit wird eine Einkaufsplattform geschaffen, die Hut-Designer, Hersteller und junge Verbraucher zusammenbringt.
N2 - My thesis is a virtual promotion campaign for the hat aiming at young people. It seems important to me to change the image of the traditional hat towards a young fashionable top of the outfit. During the long history of the hat, there was always a strong ambiguity of the protection of the head on the one side but to demonstrate power, influence, richness and taste of the people wearing it on the other. Only in the middle of the twentieth century the hat almost disappeared as an old-fashioned relict or the unreasonable topping of extravagant fashion. So the campaign tries to re-vitalize the hat as a modern expression of well-being. Online-platform : chapeau.cc The commercial base for the brand < chapeau.cc > is the online-platform; hats can be bought here. It is supposed to be a platform for distributing hats as well as being a centre of communication for hat-designers, hat-producers and the young people who are interested in hats & influenced by the campaign.
KW - Corporate Design
KW - Werbekampagne
KW - Hutindustrie
KW - Verpackung
KW - Portal
KW - Hutlabel
KW - Online-Plattform
KW - Produktausstattung
KW - Unternehmensauftritt
KW - Verkaufsförderung
KW - Hat-label
KW - online-platform
KW - product-development
KW - corporate communication
KW - sales- and marketing strategies
Y1 - 2007
ER -
TY - CHAP
A1 - Lei, Yu
A1 - Mulchandani, Priti
A1 - Chen, Wilfred
A1 - Mulchandani, Ashok
T1 - Biosensor for direct determination of fenitrothion and EPN using recombinant Pseudomonas putida JS444 with surface expressed organophosphorus hydrolase. 1. modified clark oxygen electrode
N2 - This paper reports a first microbial biosensor for rapid and cost-effective determination of organophosphorus pesticides fenitrothion and EPN. The biosensor consisted of recombinant PNP-degrading/oxidizing bacteria Pseudomonas putida JS444 anchoring and displaying organophosphorus hydrolase (OPH) on its cell surface as biological sensing element and a dissolved oxygen electrode as the transducer. Surfaceexpressed OPH catalyzed the hydrolysis of fenitrothion and EPN to release 3-methyl-4-nitrophenol and p-nitrophenol, respectively, which were oxidized by the enzymatic machinery of Pseudomonas putida JS444 to carbon dioxide while consuming oxygen, which was measured and correlated to the concentration of organophosphates. Under the optimum operating conditions, the biosensor was able to measure as low as 277 ppb of fenitrothion and 1.6 ppm of EPN without interference from phenolic compounds and other commonly used pesticides such as carbamate pesticides, triazine herbicides and organophosphate pesticides without nitrophenyl substituent. The applicability of the biosensor to lake water was also demonstrated.
KW - Biosensor
KW - Organophosphorus
KW - fenitrothion
KW - EPN
KW - biosensor
KW - Pseudomonas putida
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1573
ER -
TY - THES
A1 - Lawrenz, Anne Murielle
T1 - Lebens.Mittel.Punkt : Konzeption und Gestaltung einer Anwendung für Ernährungsberatung
N2 - „kocotte“ (eine Abwandlung eines kleinen Kochtopfs) soll drei aktuelle Ernährungstrends kombinieren: Gesundheit, Nachhaltigkeit und Genuss. Der Markt bietet viele Angebote, die einen oder auch zwei Themen kombinieren – von Special-Interest-Publikationen über Diätprogramme bis hin zu Foodvereinigungen – alle mit Daseinsberechtigung. Will oder muss ich aber beispielsweise meine Essgewohnheiten umstellen, gibt es kein überzeugendes Werkzeug, das mir alle drei Themen zusammenfasst. Hier soll „kocotte“ ein neues Angebot machen.
KW - Ernährung
KW - Genuss
KW - Nachhaltigkeit
KW - Geschmack
KW - Gesundheit
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -