TY - CHAP A1 - Jacobs, Stephan ED - Bleek, Wolf-Gideon T1 - Towards integration driven design : experience report T2 - Software Engineering 2007 : Beiträge zu den Workshops ; Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik ; 27. - 30.03.2007 in Hamburg. - (GI-Edition : Proceedings ; 106) Y1 - 2007 SN - 978-3-88579-200-0 SP - 143 EP - 150 PB - Ges. für Informatik CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Jacobs, Stephan T1 - Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien] T2 - Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, Nürnberg N2 - "[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, für welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen über diese Muster als Organisationswissen zur Verfügung steht. Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen übertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Domänen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen." Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Herzog, Rudolf T1 - Das Oberflächenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich. N2 - Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ansätze der beiden Modelle sind ähnlich. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer für alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zusätzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl ermöglicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilität des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinflüssen. Über Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberflächendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegenüber der Grenzwertmethode (mittlere Verhältnisse) jedoch etwas höhere Abflüsse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software ermöglicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellansätze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realitätsnahe Ermittlung der Oberflächenabflüsse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließlänge auf der Oberfläche erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kläranlage. KW - Entwässerung KW - Abflussmessung KW - Abflussbildung KW - Oberflächenabflussmodell Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Hellmanns, Mark A1 - Hesse, Joachim T1 - Geräuschminderung und Leichtbau in Leistungsgetrieben durch den Einsatz von Werkstoffverbunden T2 - Hybride Maschinenkonzepte und intelligente Verfahren zur Fertigung von High-Tech-Produkten : Erfolgsbeispiele zur Standortsicherung in Hochlohnländern : InnoNet Kolloquium am 7. und 8.11.2007, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen Y1 - 2007 SP - 1 EP - 46 ER - TY - CHAP A1 - Hecker, Dirk T1 - Hochwasservorsorge für Abwasseranlagen (DWA-M103) und öffentliche Einrichtungen N2 - Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs & Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakulären Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz für Abwasseranlagen“ berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrundsätze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestmöglichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erwähnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu überprüfen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zusätzlich werden Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergefährdeten Bereichen gegeben, die den störungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gewährleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanstöße und Anregungen für die Hochwasservorsorge/-schutz von öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen gegeben. KW - Hochwasserschutz KW - Abwasseranlage KW - Hochwasservorsorge KW - Abwasseranlage Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Hagebeuker, Bianca A1 - Ringbeck, Thorsten A1 - Frydlewicz, Paul A1 - Jesorsky, Oliver A1 - Sünkel, Thomas ED - Grote, Caspar T1 - PMD-Sensoren als Schlüsselkomponenten für die mehrdimensionale Umfelderfassung des Fahrzeuginnenraums T2 - Begleittexte zum Entwicklerforum KFZ-Elektronik & FlexRay Solution Day : 15.Mai 2007, Ludwigsburg Y1 - 2007 N1 - Entwicklerforum Kfz-Elektronik <2007, Ludwigsburg> ; FlexRay Solution Day <2007, Ludwigsburg> SP - 287 EP - 296 PB - WEKA-Fachzeitschr.-Verl. CY - Poing ER - TY - CHAP A1 - Gömmel, A. A1 - Butenweg, Christoph A1 - Kob, M. T1 - A fluid-structure interaction model of vocal fold oscillation T2 - 5th International Workshop on Models and Analysis of Vocal Emissions for Biomedical Applications, MAVEBA 2007 N2 - Since fluid-structure interaction within the finite-element method is state of the art in many engineering fields, this method is used in voice analysis. A quasi two-dimensional model of the vocal folds including the ventricular folds is presented. First results of self-sustained vocal fold oscillation are presented and possibilities as well as limitations are discussed. KW - finite element method KW - fluid structure interaction KW - vocal fold oscillation Y1 - 2007 SN - 978-888453674-7 N1 - 5th International Workshop on Models and Analysis of Vocal Emissions for Biomedical Applications, MAVEBA 2007; Florence; Italy; 13 December 2007 through 15 December 2007 SP - 127 EP - 128 ER - TY - CHAP A1 - Fuchs, Lothar T1 - Abflusssteuerung in der Stadtentwässerung N2 - Dr.-Ing. Lothar Fuchs vom itwh Hannover mit 13 Seiten (S. 57-69) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> Zusammenfassung [des Autors] Die wesentlichen technischen Probleme der Kanalnetzbewirtschaftung sind gelöst. Der Markt bietet bewährte Messgeräte, Steuerungseinrichtungen, Datenübertragungs-, Regler- und Rechnersysteme, die sich für den Einsatz in der Stadtentwässerung eignen. Mit den heute existierenden Simulationsmodellen können die Auswirkungen von Bewirtschaftungssystemen abgeschätzt werden, bevor diese implementiert werden. Die für Bewirtschaftungssysteme notwendige Ausrüstung ist eine andere, als die traditionell in der Stadtentwässerung übliche. Sie erfordert in jedem Fall mehr und teureren Wartungsaufwand sowie anders ausgebildetes Personal. Bei einem Kostenvergleich mit konventionellen (d.h. ungesteuerten) Systemen muß die umfassende Information und Kontrolle des bewirtschafteten Systems berücksichtigt werden. Die permanente Information über den Betriebszustand sowie die in allen existierenden Bewirtschaftungssystemen erreichten Verminderungen von Regenentlastungen und (in geringerem Maße) hydraulischen Überlastungen lassen es geraten erscheinen, Kanalnetzbewirtschaftung nicht nur unter dem Gesichtspunkt der höheren Betriebskosten, sondern auch denen der möglich Einsparungen von Investitionen und der höheren Effizienz zu beurteilen. Analog lässt sich zeigen, dass bewirtschaftete Systeme kleiner ausgelegt werden können und dennoch die gleiche Effizienz besitzen wie größer dimensionierte, statisch wirkende Systeme. KW - Wasserbau KW - Kanalisierung KW - Stadtentwässerung KW - Abflusssteuerung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - 10 years of liberalised telecom markets in Germany: Assessing the degree of competition on the markets for voice telephony N2 - Market data for the German telecom market shows that Deutsche Telekom as the former incumbent is constantly loosing shares on all arkets for voice telephony: the market for local calls, the market for long-distance calls and the market for international calls. At the same time prices decline steadily with the latest trend being that operators offer voice services free of charge, the costs of which are covered by a monthly subscription charge. Against this background the paper examines the state of policy and regulatory reform in the telecommunications sector in Germany almost 10 years after the liberalisation of the fixed telecommunications market. Thereby the focus is on the analysis of the competitive conditions that have been established on the German market for voice telephony services. If these retail markets are competitive, there might be a need to remove remaining regulatory provisions. In the new environment of converging markets the future challenge of regulating fixed telecom markets might be to ensure that access to the network and/or services of a potentially dominant provider in a relevant market will satisfy requirements for openness and non-discrimination. KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2007 N1 - paper presented at 18th European Regional ITS Conference of the International Telecommunications Society, September 2-4, 2007 Istanbul, Turkey ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - 10 Jahre Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt: Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Regulierung? N2 - 1. Ein Referenzrahmen für die Wettbewerbsanalyse 2. Regulierung des deutschen Marktes für Sprachtelefondienste 3. Wettbewerb auf dem deutschen Markt für Sprachtelefondienste 4. Die Telekommunikationsregulierung vor einem Paradigmenwechsel KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2007 N1 - Vortrag auf dem TEC ER - TY - CHAP A1 - Engels, Ralf T1 - MIKE URBAN FLOOD: Modellkopplung von Kanalnetzmodell und 2D Oberflächenmodell N2 - Dipl.-Ing. Ralf Engels - DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 24 S. (S. 70-93) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen> Einleitung [des Autors] Die hydrodynamische Kanalnetzmodellierung ist ein Standardwerkzeug für die Bemessung von Kanalnetzen. Neben der Berechnung der hydrologischen und hydraulischen Gegebenheiten in einem städtischen Einzugsgebiet gehören auch weiterführende Technologien mittlerweile zum Standard. So können alle steuerbaren Elemente eines Kanalnetzes dynamisch so optimiert werden, dass die Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes zusätzlich gesteigert werden kann. Automatische Werkzeuge zur dynamischen hydraulischen Schmutzfrachtberechnung ermöglichen die Erweiterung der Steuerung – insbesondere von Entlastungsanlagen – im Hinblick auf die entlasteten Schmutzfrachten und geben darüber hinaus detaillierte Informationen für den Betrieb der Kläranlage. Weiterführende biologische Prozessmodellierungen ergänzen dieses Themenfeld. GIS Werkzeuge können bei der räumlich differenzierten Modellierung von Kanalnetzen wertvolle Dienste leisten. Die detaillierte Betrachtung einzelner Haltungsflächen in ihrem räumlichen Zusammenhang ist damit ebenso möglich wie eine komplette Verwaltung aller für die Kanalnetzmodellierung notwendigen Daten in einem übersichtlichen grafischen Menü. Die Grenzen der Kanalnetzmodellierung lagen in früheren Zeiten an dessen Rand. Detaillierte Informationen über die Wege des Wassers auf der Geländeoberfläche, an der Schnittstelle zu Vorflutern und in der Interaktion mit Grundwasser waren bisher nicht modelltechnisch bewertbar. Eine dynamische Kopplung verschiedener Modelle zur Darstellung aller relevanten hydraulischen Prozesse ermöglicht eine integrative Betrachtung aller möglichen Wege, die das Wasser in der Stadt nehmen kann (Mark & Djordjevic, 2006). Dieser Beitrag präsentiert den Stand der Technik für die integrierte Modellierung städtischer Überschwemmungen mit Hilfe der Modellkopplung von Oberflächenmodellen und Kanalnetzmodellen. KW - Bemessung KW - Kanalisation KW - Kanalnetzmodellierung KW - Kanalnetz Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Döring, Bernd A1 - Feldmann, Markus A1 - Kuhnhenne, Markus T1 - An innovative thermally activated light-weight steel deck system - numerical investigations and practical tests T2 - Clima 2007 WellBeing Indoors: 9th Rehva World Congress, 10-14 June 2007, Helsinki, Finland : proceedings Y1 - 2007 SN - 978-952-99898-2-9 SP - 1 EP - 8 CY - Helsinki ER - TY - CHAP A1 - Drumm, Christian A1 - Schmitt, Matthias A1 - Do, Hong-Hai A1 - Rahm, Erhard T1 - Quickmig: automatic schema matching for data migration projects T2 - Proceedings of the 2007 ACM Conference on Information and Knowledge Management / CIKM'07, Lisboa, Portugal, Nov. 6 - 10, 2007 Y1 - 2007 SN - 978-1-59593-803-9 U6 - https://doi.org/10.1145/1321440.1321458 SP - 107 EP - 116 ER - TY - CHAP A1 - Dilthey, Ulrich A1 - Schleser, Markus A1 - Puterman, Moshe T1 - Investigation and improvement of concrete reinforced with epoxy impregnated fabrics T2 - Proceedings / 12th International Congress Polymers in Concrete, ICPIC 07, chuncheon, Korea, Sept. 26. - 28., 2007 Y1 - 2007 SN - 978-89-9600450-9 SP - 725 EP - 733 PB - Kangwoon National Univ. CY - Chancheon ER - TY - CHAP A1 - Dilthey, Ulrich A1 - Schleser, Markus A1 - Hegger, Josef A1 - Voss, Stefan ED - Reinhardt, Hans W. T1 - Load-bearing behaviour of polymer-impregnated textiles in concrete T2 - Fifth International Workshop on High Performance Fiber Reinforced Cement Composites (HPFRCC 5) : Mainz, July 10 - 13, 2007. (RILEM proceedings. 53) Y1 - 2007 SN - 978-2-35158-046-2 SP - 183 EP - 192 PB - RILEM Publ. CY - Bagneux ER - TY - CHAP A1 - Dilthey, Ulrich A1 - Schleser, Markus A1 - Chudoba, Rostislav A1 - Konrad, Martin ED - Triantafillou, T. C. T1 - Experimental investigation and micro-mechanical simulaltion of concrete reinforced with epoxy impregnated fabrics T2 - Fibre-reinforced polymer reinforcement for concrete structures : proceedings of the 8th international conference : Patras, Greece, July 16- 18, 2007 Y1 - 2007 SN - 9608969107 SP - 456 EP - 457 PB - Univ. CY - Patras ER - TY - CHAP A1 - Dachwald, Bernd A1 - Seboldt, Wolfgang A1 - Loeb, Horst W. A1 - Schartner, Karl-Heinz T1 - A comparison of SEP and NEP for a main belt asteroid sample return mission T2 - 7th International Symposium on Launcher Technologies, Barcelona, Spain, 02-05 April 2007 N2 - Innovative interplanetary deep space missions, like a main belt asteroid sample return mission, require ever larger velocity increments (∆V s) and thus ever more demanding propulsion capabilities. Providing much larger exhaust velocities than chemical high-thrust systems, electric low-thrust space-propulsion systems can significantly enhance or even enable such high-energy missions. In 1995, a European-Russian Joint Study Group (JSG) presented a study report on “Advanced Interplanetary Missions Using Nuclear-Electric Propulsion” (NEP). One of the investigated reference missions was a sample return (SR) from the main belt asteroid (19) Fortuna. The envisaged nuclear power plant, Topaz-25, however, could not be realized and also the worldwide developments in space reactor hardware stalled. In this paper, we investigate, whether such a mission is also feasible using a solar electric propulsion (SEP) system and compare our SEP results to corresponding NEP results. Y1 - 2007 SP - 1 EP - 10 ER - TY - CHAP A1 - Dachwald, Bernd A1 - Mengali, Giovanni A1 - Quarta, Alessandro A A1 - Macdonald, Malcolm A1 - McInnes, Colin R T1 - Optical solar sail degradation modelling T2 - 1st International Symposium on Solar Sailing N2 - We propose a simple parametric OSSD model that describes the variation of the sail film's optical coefficients with time, depending on the sail film's environmental history, i.e., the radiation dose. The primary intention of our model is not to describe the exact behavior of specific film-coating combinations in the real space environment, but to provide a more general parametric framework for describing the general optical degradation behavior of solar sails. Y1 - 2007 N1 - 1st International Symposium on Solar Sailing 27–29 June 2007, Herrsching, Germany SP - 1 EP - 27 ER - TY - CHAP A1 - Dachwald, Bernd A1 - Kahle, Ralph A1 - Wie, Bong T1 - Head-on impact deflection of NEAs: a case study for 99942 Apophis T2 - Planetary Defense Conference 2007 N2 - Near-Earth asteroid (NEA) 99942 Apophis provides a typical example for the evolution of asteroid orbits that lead to Earth-impacts after a close Earth-encounter that results in a resonant return. Apophis will have a close Earth-encounter in 2029 with potential very close subsequent Earth-encounters (or even an impact) in 2036 or later, depending on whether it passes through one of several less than 1 km-sized gravitational keyholes during its 2029-encounter. A pre-2029 kinetic impact is a very favorable option to nudge the asteroid out of a keyhole. The highest impact velocity and thus deflection can be achieved from a trajectory that is retrograde to Apophis orbit. With a chemical or electric propulsion system, however, many gravity assists and thus a long time is required to achieve this. We show in this paper that the solar sail might be the better propulsion system for such a mission: a solar sail Kinetic Energy Impactor (KEI) spacecraft could impact Apophis from a retrograde trajectory with a very high relative velocity (75-80 km/s) during one of its perihelion passages. The spacecraft consists of a 160 m × 160 m, 168 kg solar sail assembly and a 150 kg impactor. Although conventional spacecraft can also achieve the required minimum deflection of 1 km for this approx. 320 m-sized object from a prograde trajectory, our solar sail KEI concept also allows the deflection of larger objects. For a launch in 2020, we also show that, even after Apophis has flown through one of the gravitational keyholes in 2029, the solar sail KEI concept is still feasible to prevent Apophis from impacting the Earth, but many KEIs would be required for consecutive impacts to increase the total Earth-miss distance to a safe value Y1 - 2007 N1 - Planetary Defense Conference 2007, Wahington D.C., USA, 05-08 March 2007 SP - 1 EP - 12 ER - TY - CHAP A1 - Dachwald, Bernd T1 - Low-Thrust Mission Analysis and Global Trajectory Optimization Using Evolutionary Neurocontrol: New Results T2 - European Workshop on Space Mission Analysis ESA/ESOC, Darmstadt, Germany 10 { 12 Dec 2007 N2 - Interplanetary trajectories for low-thrust spacecraft are often characterized by multiple revolutions around the sun. Unfortunately, the convergence of traditional trajectory optimizers that are based on numerical optimal control methods depends strongly on an adequate initial guess for the control function (if a direct method is used) or for the starting values of the adjoint vector (if an indirect method is used). Especially when many revolutions around the sun are re- quired, trajectory optimization becomes a very difficult and time-consuming task that involves a lot of experience and expert knowledge in astrodynamics and optimal control theory, because an adequate initial guess is extremely hard to find. Evolutionary neurocontrol (ENC) was proposed as a smart method for low-thrust trajectory optimization that fuses artificial neural networks and evolutionary algorithms to so-called evolutionary neurocontrollers (ENCs) [1]. Inspired by natural archetypes, ENC attacks the trajectoryoptimization problem from the perspective of artificial intelligence and machine learning, a perspective that is quite different from that of optimal control theory. Within the context of ENC, a trajectory is regarded as the result of a spacecraft steering strategy that maps permanently the actual spacecraft state and the actual target state onto the actual spacecraft control vector. This way, the problem of searching the optimal spacecraft trajectory is equivalent to the problem of searching (or "learning") the optimal spacecraft steering strategy. An artificial neural network is used to implement such a spacecraft steering strategy. It can be regarded as a parameterized function (the network function) that is defined by the internal network parameters. Therefore, each distinct set of network parameters defines a different network function and thus a different steering strategy. The problem of searching the optimal steering strategy is now equivalent to the problem of searching the optimal set of network parameters. Evolutionary algorithms that work on a population of (artificial) chromosomes are used to find the optimal network parameters, because the parameters can be easily mapped onto a chromosome. The trajectory optimization problem is solved when the optimal chromosome is found. A comparison of solar sail trajectories that have been published by others [2, 3, 4, 5] with ENC-trajectories has shown that ENCs can be successfully applied for near-globally optimal spacecraft control [1, 6] and that they are able to find trajectories that are closer to the (unknown) global optimum, because they explore the trajectory search space more exhaustively than a human expert can do. The obtained trajectories are fairly accurate with respect to the terminal constraint. If a more accurate trajectory is required, the ENC-solution can be used as an initial guess for a local trajectory optimization method. Using ENC, low-thrust trajectories can be optimized without an initial guess and without expert attendance. Here, new results for nuclear electric spacecraft and for solar sail spacecraft are presented and it will be shown that ENCs find very good trajectories even for very difficult problems. Trajectory optimization results are presented for 1. NASA's Solar Polar Imager Mission, a mission to attain a highly inclined close solar orbit with a solar sail [7] 2. a mission to de ect asteroid Apophis with a solar sail from a retrograde orbit with a very-high velocity impact [8, 9] 3. JPL's \2nd Global Trajectory Optimization Competition", a grand tour to visit four asteroids from different classes with a NEP spacecraft Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph T1 - Nachweis der Erdbebensicherheit von Silos aus Stahl unter Erdbebenbelastung T2 - D-A-CH Tagung 2007 : Aktuelle Themen des Erdbebeningenieurwesens und der Baudynamik ; 27. und 28. September 2007, arsenal research, TECHbase Vienna Y1 - 2007 SP - 1 EP - 14 ER - TY - CHAP A1 - Buda, Aurel A1 - Vredal, Andreas A1 - Wollert, Jörg ED - Wollert, Jörg T1 - Einfache Integration von funkgestützten Kommunikationssystemen in der Automation T2 - Wireless Technologies : 9. Kongress, 18. - 19. September 2007, Stuttgart ; von der Technologie zur Anwendung Y1 - 2007 SN - 978-3-89838-084-3 SP - 189 EP - 198 PB - Aka CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Buda, Aurel A1 - Jozenfini, B. A1 - Wollert, Jörg T1 - Mobile ad-hoc Network for home automation based on ZigBee application framework T2 - 1st European ZigBee Developer's Conference : June 18 - 20, 2007, Munich, Germany Y1 - 2007 SP - 1 EP - 5 PB - Design & Elektronik CY - Poing ER - TY - CHAP A1 - Breitbach, Gerd A1 - Alexopoulos, Spiros A1 - Hoffschmidt, Bernhard T1 - Fluid flow in porous ceramic multichannel crossflower filter modules Y1 - 2007 PB - COMSOL Inc. CY - Burlington, Mass. ER - TY - CHAP A1 - Brandes, Sinja A1 - Gligorevic, Snjezana A1 - Schnell, Michael A1 - Rokitansky, Carl-Herbert A1 - Ehammer, Max A1 - Gräupl, Thomas A1 - Schlereth, Armin A1 - Rihacek, Christoph T1 - Final assessment of the B-VHF overlay concept T2 - IEEE Aerospace Conference : 3-10 March 2007, Big Sky, Mont. Y1 - 2007 SN - 1-4244-0525-4 SP - 1 EP - 18 ER - TY - CHAP A1 - Bragard, Michael A1 - Köllensperger, P. A1 - De Doncker, R. W. ED - Dmowski, Antoni T1 - Der Internally Commutated Thyristor (ICT) : ein neuartiger GCT mit integrierter Ausschalteinheit T2 - "Nowoczesne urządzenia zasilające w energetyce" : X międzynarodowa konferencja naukowo techniczna, Zakopane, 14-16 marca 2007 r. : materiały konferencyjne Y1 - 2007 SN - 83-918709-7-9 SP - 7.1 EP - 7.9 PB - APS Energia CY - Warszawa ER - TY - CHAP A1 - Andorfer, Johann T1 - Parallelisierung und verteiltes Rechnen - Chancen für die Langzeitsimulation N2 - Dipl.Ing. Johann Andorfer , Tandler.com GmbH, Buch a. Erlbach. Abstract zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen>. 2 S. (S. 136-137) Eine nachhaltige Sicherung der Funktionalität und der ökologischen Verträglichkeit eines mittleren bis großen Kanalnetzes erfordert eine umfassende und detaillierte Modellierung in Raum und Zeit. Um den in den Richtlinien geforderten statistischen Anforderungen gerecht zu werden und die jährlichen Häufigkeiten, Mengen und Zeiträume der Belastungen erwartungstreu abschätzen zu können, ist es zielführend und notwendig, lange Zeiträume und die Gesamtheit der Einzugsgebiete möglichst detailliert zu betrachten. Die hydraulische Funktionalität und Sicherheit soll meistens mit Hilfe zeitsymmetrischer (hydrodynamischer) Verfahren nur durch Betrachtung von Modellregen, allenfalls Regenserien, sichergestellt werden. Für die Abschätzung der jährlich zu erwartenden Emissionen in unsere natürlichen Gewässer mit ihren Mengen, Frequenzen und Dauern werden normalerweise Langzeitsimulationen natürlicher Regenreihen über möglichst große Zeiträume mit zeitasymmetrischen (hydrologischen) Verfahren durchgeführt. Die betrachteten Kanalnetze werden zumeist vereinfacht (Grobnetze), um die Rechenzeiten erträglicher zu gestalten. Wünschenswert wäre jedoch eine allen Anforderungen gerecht werdende wirklichkeitsnahe Modellierung des gesamten Kanalnetzes in all seinen Details, Vermaschungen und Wechselwirkungen (Feinnetz) und dessen zeitsymmetrische und damit verlässliche Simulation mit langjährigen Regenreihen. Bereits vor 15 Jahren wurde im Hause Tandler begonnen, die Berechnungssoftware durch Parallelisierung auf symmetrische Multiprozessortechnologien auszurichten. In neuerer Zeit hält diese Technik durch die Mehrkernprozessoren in normalen Notebooks und PCs Einzug in die Ingenieurbüros und Abwasserbetriebe und sorgt schon für wesentliche Einsparungen an Rechenzeit. Doch erst durch die Kombination der Parallelisierung mit dem Prinzip des verteilten Rechnens (d.h. die Einbeziehung mehrerer PCs eines Netzwerkes in die Berechnung) erhält man die Chance ausreichend Rechenkapazität zur Verfügung zu stellen, um nicht nur eine einzelne Langzeitsimulation eines Feinnetzes durchzuführen, sondern sogar mehrere Sanierungsalternativen zu überprüfen. Die zukunftsweisenden Arbeiten von Dipl. Math. R. Tandler auf diesem Gebiet sind Thema dieses Vortrags. KW - Kanalisation KW - Parallelisierung KW - verteiltes Rechnen KW - Kanalnetzberechnung Y1 - 2007 ER -