TY - JOUR A1 - Meinzinger, Michael A1 - Bagayoko, Lamine A1 - Koch, Eckart T1 - Die Lagerung der Lehrter Bahnhofsbrücken JF - Bauingenieur Y1 - 2003 SN - 1436-4867 (E-Journal); 0005-6650 (Print) N1 - Printausg. in der Bibliothek Bayernallee vorhanden: 13 Z 049-2003 VL - Bd. 78 IS - H. 2 SP - 73 EP - 85 ER - TY - JOUR A1 - Bragard, Michael A1 - Bragard, G. T1 - Erweiterungen für das CBL2-Messinterface von Texas-Instruments JF - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht : MNU ; Organ des Deutschen Vereins zur Förderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V. N2 - Das von Texas-Instruments (TI) vertriebene Interface CBL2 wird über einige TI-Grafik-Rechner (TI-92, TI-89 usw.) angesteuert. Wegen seiner Handlichkeit wird dieses System beim Unterricht in wechselnden Räumen »großen« Messwerterfassungssystemen oft vorgezogen. Das CBL2 bietet drei analoge Eingänge, die immerhin mit 10 Bit Auflösung und bis zu einer Frequenz von 50 kHz arbeiten. Weiterhin besitzt das CBL2 eine Buchse für angeblich nur einen digitalen Ein- bzw. Ausgang. An diesem Eingang wird standardmäßig hauptsächlich der Bewegungssensor CBR betrieben. In diesem Beitrag werden Erweiterungsmöglichkeiten dieses Anschlusses beschrieben. Y1 - 2003 SN - 0025-5866 N1 - Zugang nur für MNU-Mitglieder! VL - 56 IS - 2 SP - 87 EP - 88 PB - Seeberger CY - Neuss ER - TY - CHAP A1 - Mathiak, Gerhard A1 - Plescher, Engelbert A1 - Willnecker, Rainer T1 - Parabolic flight experiments about vibrational effects on diffusion experiments T2 - 54th International Astronautical Congress of the International Astronautical Federation (IAF) : Bremen, 29 Sept. 2003 through 3 Oct. 2003 ; vol. 1 Y1 - 2003 SP - 4389 EP - 4396 ER - TY - CHAP A1 - Moritz, Werner A1 - Yoshinobu, Tatsuo A1 - Finger, Friedhelm A1 - Krause, Steffi A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Amorphous silicon as semiconductor material for high resolution LAPS T2 - Eurosensors XVII : the 17th European Conference on Solid-State Transducers ; University of Minho, Guimarães, Portugal, September 21 - 24, 2003 Y1 - 2003 SP - 48 EP - 49 ER - TY - CHAP A1 - Ermelenko, Y. A1 - Yoshinobu, T. A1 - Mourzina, Y. A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Vlasov, Y. A1 - Iwasaki, H. T1 - A multisensor based on laser scanned silicon transducer (LSST): development and properties T2 - Eurosensors XVII : the 17th European Conference on Solid-State Transducers ; University of Minho, Guimarães, Portugal, September 21 - 24, 2003 Y1 - 2003 SP - 72 EP - 73 ER - TY - CHAP A1 - Yoshinobu, T. A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Finger, F. A1 - Moritz, W. A1 - Iwasaki, H. T1 - Thin-film a-Si LAPS : Preparation and pH sensitivity T2 - Eurosensors XVII : the 17th European Conference on Solid-State Transducers ; University of Minho, Guimarães, Portugal, September 21 - 24, 2003 Y1 - 2003 SP - 88 EP - 89 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander T1 - Abschätzung des Blitzschadensrisikos für bauliche Anlagen - Die neue Bestimmung DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002 - Allgemeines, Abschätzungsverfahren, Berechnungsbeispiele N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken für das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht immer geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferfähigkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht verändern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gefährdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschläge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Vornorm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 [1] gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gewährleistet, dass ein für alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei möglichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gewährleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 [2, 3] detailliert beschrieben. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement für den Blitzschutz - Abschätzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002 N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Baroud, G. A1 - Wu, J.Z. A1 - Bohner, M A1 - Sponagel, Stefan A1 - Steffen, T. T1 - How to determine the permeability for cement infiltration into osteoporotic cancellous bone JF - Medical Engineering & Physics. 25 (2003), H. 4 N2 - Cement augmentation is an emerging surgical procedure in which bone cement is used to infiltrate and reinforce osteoporotic vertebrae. Although this infiltration procedure has been widely applied, it is performed empirically and little is known about the flow characteristics of cement during the injection process. We present a theoretical and experimental approach to investigate the intertrabecular bone permeability during the infiltration procedure. The cement permeability was considered to be dependent on time, bone porosity, and cement viscosity in our analysis. In order to determine the time-dependent permeability, ten cancellous bone cores were harvested from osteoporotic vertebrae, infiltrated with acrylic cement at a constant flow rate, and the pressure drop across the cores during the infiltration was measured. The viscosity dependence of the permeability was determined based on published experimental data. The theoretical model for the permeability as a function of bone porosity and time was then fit to the testing data. Our findings suggest that the intertrabecular bone permeability depends strongly on time. For instance, the initial permeability (60.89 mm4/N.s) reduced to approximately 63% of its original value within 18 seconds. This study is the first to analyze cement flow through osteoporotic bone. The theoretical and experimental models provided in this paper are generic. Thus, they can be used to systematically study and optimize the infiltration process for clinical practice. KW - Osteoporose KW - Permeabilität KW - Viskose Strömung KW - Viskosität KW - Vertebroplastie KW - Cement infiltration KW - Vertebroplasty KW - Osteoporosis KW - Permeability KW - Experiment KW - Analysis KW - Viscous flow Y1 - 2003 SN - 1350-4533 SP - 283 EP - 288 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris T1 - Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java) N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt. KW - Feder KW - Amplitude KW - Auslenkung KW - Javasimulation Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java) N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt. KW - Feder KW - Amplitude KW - Auslenkung KW - Javasimulation Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris T1 - Mathematisches Pendel (Simulation in Java) N2 - Die Anwender können die Länge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die Änderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt. KW - Pendel KW - Auslenkung KW - Javasimulation Y1 - 2003 ER - TY - JOUR T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 1 N2 - Forschung & Lehre Die solare Küche Laboreinweihung am Fachbereich Bauingenieurwesen StudiengängeFacility Management – Erfolgreicher Start Energy Systems CMD Studentinnen und Studenten – Die Zukunft fest im Griff Internationales Studentenaustausch mit der Polytechnischen Hochschule Pskov, Russland Eurostudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FH-Service Rekordverdächtig – 500 000. Besucherin in der Bereichsbibliothek Eupener Straße Absolventen aufgepasst! Neue Alumni-Seite im Internet Personen Höchste Ehrung für Prof. Dr.-Ing. Hövelmann Wahlen an den Fachbereichen – Wir gratulieren der neuen Dekanin und unseren Dekanen! Personalinfo Aus den Fachbereichen Hundert Jahre Ingenieurstudium Aachener Tunnelexperte macht nicht nur NRW-Röhren sicherer T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 1 KW - Fachhochschule Aachen Y1 - 2003 ER - TY - JOUR T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Sonderheft "Tag der Forschung" N2 - Editorial Bioengineering – Schulterschluss von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Die Life Sciences der Region Aachen-Jülich zwischen „Bio-River“ und dem „Life Science Triangle Maas/Rhein“ Cellularengineering – Was suchen Ingenieure in der Biologie? Zukunftswerkstatt Biosensorik Pharmakogenetik- Wie man mit Hilfe der eigenen Gene die wirksamsten Medikamente findet Kultivierung blutbildender Zellen im Bioreaktor Kunststoffpartikel in Medizin und Biotechnologie Automotive Engineering. Der Wettlauf um das andere Auto car e.V. – Das unabhängige Competence Center der Automobiltechnik Motorentechnologien der Zukunft Die Fahrzeugkarosserie von morgen Simulation mechatronischer Systeme im Automobil Gezielte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten mit Hilfe moderner Berechnungsverfahren Hochtechnologie in der KFZ-Restauration Akustikwindkanal für DaimlerChrysler/USA Technology gegen Ton im Auto-Design Podiumsdiskussion „Physiotherapie-Studium künftig auch in Nordrehin-Westfalen an Fachhochschulen?“ Förderung von Unternehmen und Hochschulen im Doppelpack – „PROgramm INNOvationskompetenz mittelständischer Unternehmen“ (PRO INNO) der AiF Diskussionsrunde zum Thema „Ingenieurstudium – Lohnt sich das?“ Globalisierung – Ist die Welt noch zu retten? Expertenrunde zum Thema „Stammzellenforschung – Möglichkeiten und Grenzen“ Kontaktmesse im Foyer Begleitprogramm Sponsoren T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, S_TdF KW - Fachhochschule Aachen KW - Bioingenieurwesen KW - Kraftfahrzeugtechnik KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Bioengineering KW - Automotive engineering Y1 - 2003 ER - TY - JOUR T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 2 N2 - Forschung & Lehre Fachhochschule Aachen auf der IAA 2003 Zehn Studenten der Fachhochschule Aachen entwickeln neue Landschaftsmöbel Erfolgreiche Forschung am Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Studiengänge MBA Studiengang „Entrepreneurship“ in Düren nun bald mit Qualitätssiegel Der neue Studiengang Communication and Multimediadesign beginnt Internationales Lehr- und Forschungsnetz der FH spannt sich bis nach Florida Wissenschaftler der FH Aachen „Down-Under“ sehr gefragt FH-Service Auf dem Weg zur Marke – Die FH präsentiert ihre neuen Produkte Die Weiterbildung „UmBau“ und der Gerling-Pavillon in Jülich Drei starke Partner ein Link: Die „AachenJuelichBib“ Personen Personalinfo Seit 30 Jahren im „Sattel“ – Dienstjubiläum von Reiner Smeetz Neuer stellvertretender Bibliotheksleiter Klaus-Dieter Thormann T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 2 KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Staat, Manfred T1 - Shakedown and ratchetting under tension-torsion loadings: analysis and experiments N2 - Structural design analyses are conducted with the aim of verifying the exclusion of ratchetting. To this end it is important to make a clear distinction between the shakedown range and the ratchetting range. The performed experiment comprised a hollow tension specimen which was subjected to alternating axial forces, superimposed with constant moments. First, a series of uniaxial tests has been carried out in order to calibrate a bounded kinematic hardening rule. The load parameters have been selected on the basis of previous shakedown analyses with the PERMAS code using a kinematic hardening material model. It is shown that this shakedown analysis gives reasonable agreement between the experimental and the numerical results. A linear and a nonlinear kinematic hardening model of two-surface plasticity are compared in material shakedown analysis. KW - Einspielen KW - Einspielen KW - Ratchetting KW - Zug-Druck Belastung KW - shakedown KW - ratchetting KW - tension–torsion loading Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred T1 - Design by Analysis of Pressure Components by non-linear Optimization N2 - This paper presents the direct route to Design by Analysis (DBA) of the new European pressure vessel standard in the language of limit and shakedown analysis (LISA). This approach leads to an optimization problem. Its solution with Finite Element Analysis is demonstrated for some examples from the DBA-Manual. One observation from the examples is, that the optimisation approach gives reliable and close lower bound solutions leading to simple and optimised design decision. KW - Analytischer Zulaessigkeitsnachweis KW - FEM KW - Einspiel-Analyse KW - design-by-analysis KW - finite element analysis KW - limit and shakedown analysis Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Fabo, Sabine T1 - Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum JF - Zeitenblicke N2 - Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens. KW - Elektronische Kunst KW - Netzkunst KW - Museum KW - Museumsorganisation KW - Virtuelles Museum KW - Virtuelle Ausstellung KW - Digitales Museum KW - Vernetzung KW - Elektronische Kunst KW - Virtual Art KW - Virtual Museum KW - Virtual Exhibition KW - Digital Museum KW - Electronic Art Y1 - 2003 VL - 2(2003) IS - 1 ER - TY - CHAP A1 - Merten, Sabine A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Brill, Manfred A1 - Picard, Antoni A1 - Cassel, Detlev A1 - Jentsch, Andreas A1 - Rollwa, Markus T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen. N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room. KW - LabVIEW KW - Virtuelle Sensor-Fertigung KW - Fertigungsprozess KW - virtuelle Maschinen KW - virtual sensor fabrication KW - manufacturing process KW - virtual KW - virtual machines Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Merten, Sabine A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Brill, Manfred A1 - Picard, Antoni A1 - Cassel, Detlev A1 - Jentsch, Andreas A1 - Rollwa, Markus T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen. N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room. KW - Virtuelle Maschine KW - VM KW - Virtuelle Sensor-Fertigung KW - virtual fabrication of a microsensor Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Krichel, Frank A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef A1 - Wettingfeld, Jürgen A1 - Reetz, Josef A1 - Kienlein, Manfred T1 - Blitzschutzmaßnahmen für Photovoltaik- und kleine Windenergieanlagen – Einige Beispiele T1 - Lightning Protection for photovoltaic and small wind energy power plants N2 - Ein von der Arbeitsgemeinschaft (AG) Solar NRW und diversen Industriepartnern gefördertes und an der Fachhochschule Aachen, Abt. Jülich durchgeführtes Forschungsprojekt „Blitzschutz für netz-autarke Hybridanlagen“ machte es möglich, sich mit dem Blitzschutz speziell solcher Anlagen näher zu beschäftigen. Vermehrt bekannt gewordene Schadensfälle an nicht netz-gekoppelten Hybridanlagen waren der Auslöser, den Schutz zu überdenken. Definiertes Ziel war es, für netz-autarke energietechnische Anlagen ein Konzept zum Schutz vor Blitzeinwirkungen zu erstellen. Diese Anlagen bestehen üblicherweise aus einer oder mehreren Photovoltaikanlagen, ggf. auch Solarthermieanlagen und einem oder mehreren kleineren Windgeneratoren (sie werden deshalb auch als Hybridanlagen bezeichnet). Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit kann noch ein Dieselaggregat dazukommen. Hybridanlagen werden vor allem in Gebieten mit sehr schlechter öffentlicher Energieversorgung eingesetzt, d.h. insbesondere in relativ dünn bewohnten Gebieten und in Entwicklungsländern. Dem Blitzschutz von Hybridanlagen kommt dabei eine steigende Bedeutung zu. Besonderes Augenmerk in dem genannten Forschungsprojekt sollte dabei auf die technisch/wirtschaftliche Ausgewogenheit des Schutzes gelegt werden: • die Schutzmaßnahmen sollen nur in solchen Fällen eingesetzt werden, wo dies als Ergebnis von Risikoanalysen sinnvoll erscheint; • für typische netz-autarke Hybridanlagen sollen die Schutzmaßnahmen ohne deutliche Verteuerung realisierbar sein (es soll also kein absoluter Schutz realisiert werden; ggf. soll lediglich der auftretende Schaden soweit möglich minimiert werden). Dazu wurde in einem ersten Schritt zunächst eine Aufnahme des Iststandes einiger typischer netz-autarker Hybridanlagen und deren einzelnen Komponenten durchgeführt. Aufgrund dessen wurde eine umfassende Risikoanalyse zur Blitzbedrohung dieser Anlagen auf der Basis von VDE V 0185 Teil 2:2002-11 [1] erstellt. Die Ergebnisse mündeten in ein technisch/wirtschaftlich ausgewogenes Konzept für den Anlagen- Blitzschutz (d.h. insbesondere dem Schutz vor direkten Blitzeinschlägen und deren unmittelbaren Auswirkungen) nach VDE V 0185 Teil 3:2002-11 [2] und für den Elektronik-Blitzschutz (d.h. für den Schutz vor Überspannungen durch direkte, insbesondere aber auch indirekte Blitzeinschläge) nach VDE V 0185 Teil 4:2002-11 [3]. Aufgrund der gesammelten Ergebnisse konnten dabei allgemeine Empfehlungen für den Äußeren und Inneren Blitzschutz von regenerativen Energieerzeugungssystemen erstellt werden. Diese sollen in Schulungen einmünden, die für Hersteller und Betreiber von Hybridanlagen angeboten werden. Durch die Anwendung wird der Schutz der Anlagen vor Blitzeinwirkung und elektromagnetischen Störungen verbessert, was sich in einer reduzierten Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. erhöhten Verfügbarkeit wiederspiegelt. An einigen ausgewählten Anlagen werden mit Hilfe der im Projekt involvierten Industriepartner die Schutzmaßnahmen realisiert. Hierbei entstanden den Eigentümern bzw. Betreibern der Anlagen keine Kosten. In diesem Beitrag werden beispielhaft drei Anlagenprojekte detailliert gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Schweinezuchtfarm in Magallón (Spanien, Zaragozza), das bioklimatische Haus (Kreta, Heraklion) und die Tegernseer- Hütte (Deutschland, Lenggries). KW - Blitzschutz KW - Photovoltaikanlagen KW - Windenergieanlagen KW - Lightning protection KW - photovoltaic system KW - wind turbine Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement nach DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2: 2002-11 - Einige Beispiele und erste Erfahrungen T1 - Risk management based on DIN V 0185-2 VDE V 0185 part 2: 2002-11 - Some examples and first experiences N2 - Die neue Vornorm VDE V 0185 Teil 2 „Risikomanagement: Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen“ [1] ist seit November 2002 gültig. Sie ermöglicht nicht nur die Ermittlung der Schutzklasse eines Blitzschutzsystems, sondern auch die Untersuchung zur Notwendigkeit anderer Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinwirkungen (Überspannungsschutzgeräte in Unterverteilern und/oder an Endgeräten, Schirmung des Gebäudes und/oder interner Räume, Potentialsteuerung, Brandmelde- und Feuerlöscheinrichtungen, etc.) nach objektiven Kriterien und damit in einer für alle Beteiligten grundsätzlich nachvollziehbaren Art und Weise. Dass eine solche Analyse rel. komplex sein muss und der intensiven Beschäftigung bedarf, ist deshalb nicht verwunderlich. Die Komplexität des Verfahrens sollte allerdings nicht dazu führen, die Vornorm als Ganzes abzulehnen. Die Vornorm beruht auf dem Stand der Diskussion im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 Ende des Jahres 2000. Integriert wurden einige nationale Besonderheiten, die aus Sicht des zuständigen Normenkomitees DKE K251 erforderlich erschienen. In Deutschland konnten und können nun erste breite Erfahrungen in der Anwendung dieser Risikoanalyse gesammelt werden; in anderen Ländern ist dies noch nicht möglich. Diese Erfahrungen können dann, nach Diskussion im nationalen Rahmen, in die internationale Normenarbeit eingebracht werden. Im folgenden Beitrag sollen einige, seit Erscheinen der Vornorm oft wiederkehrende Fragen dargestellt und Lösungsvorschläge vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die Tendenzen im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 eingegangen, d.h. auf den aktuellen Entwurf zur IEC 62305-2 [3]. Die Lösungsvorschläge werden begründet, sind allerdings weitestgehend subjektive Meinung des Autors. Für übliche bauliche Anlagen ist die Anwendung der Vornorm rel. einfach möglich. Auch für spezielle Fälle können die darin festgelegten Verfahren herangezogen werden; allerdings sind dann einige weiterführende Überlegungen notwendig, die der Planer von Blitzschutzsystemen durchführen muss. Anhand zweier Beispiele soll die Anwendung der VDE V 0185 Teil 2 auf solche speziellen Fälle dargestellt werden. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Lightning protection KW - risk management Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef T1 - Blitzschutzkonzept für eine bauliche Anlage mit Stahlkonstruktion und metallenen Wänden N2 - Bauliche Anlagen mit Stahlkonstruktionen (bzw. auch Stahlbetonskelett- Konstruktionen) und metallenen Wänden sind bereits in sehr großer Zahl errichtet. Dazu gehören kleinere bis größere Lagerhallen ebenso wie Einkaufszentren. Sie zeichnen sich durch große Flexibilität, einfache Planung, kurze Bauzeit und rel. geringe Kosten aus. Auch in der nahen Zukunft ist deshalb mit Planung und Errichtung weiterer solcher baulicher Anlagen zu rechnen. Abhängig von der Nutzung der Hallen sind auch mehr oder weniger umfangreiche elektrische und elektronische Systeme vorhanden, die wichtige Funktionen sicherstellen müssen. Der Blitzschutz für diese baulichen Anlagen sollte sich also nicht nur im „klassischen“ Gebäude-Blitzschutz nach DIN V 0185-3 VDE V 0185 Teil 3 [1] erschöpfen; ein Ergänzung hin zu einem sinnvollen Grundschutz der elektrischen und elektronischen Systeme nach DIN V 0185-4 VDE V 0185 Teil 4 [2] ist anzuraten. Im folgenden Beitrag wird ein Konzept vorgestellt, mit dem ein hochwertiger Blitzschutz sowohl der baulichen Anlage und der darin befindlichen Personen, als auch der elektrischen und elektronischen Systeme verwirklicht werden kann. Insbesondere bei großflächigen Hallen stellen sich dabei besondere Anforderungen. Das Konzept und die zugehörigen blitzschutz-technischen Maßnahmen können drei Hauptbereichen zugeordnet werden: - Äußerer Blitzschutz; - Innerer Blitzschutz; - weitergehende besondere Maßnahmen. Das Konzept sowie die Maßnahmen werden allgemein beschrieben und teilweise anhand einer ausgeführten Anlage mit Fotos beispielhaft dokumentiert. KW - Blitzschutz KW - Stahlbetonkonstruktion KW - Lightning protection KW - reinforced concrete Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander A1 - Krichel, Frank T1 - Überlegungen zum Blitzschutzkonzept für regenerative Energieanlagen N2 - Dem Blitzschutz von Anlagen der regenerativen Energien kommt in Zukunft eine steigende Bedeutung zu. Dabei ist es notwendig zu berücksichtigen, dass die Schutzmaßnahmen technisch/wirtschaftlich ausgewogen sind. Erbauer, Besitzer oder Benutzer von netzautarken Hybridanlagen haben zu entscheiden, ob die Anlage einen Schutz braucht oder nicht. Um diese Entscheidung zu fällen, ist eine Risikoanalyse als erster Schritt sinnvoll. Diese muss dabei die für die Hybridanlage relevanten Schadenarten und spezifischen Parameter, Werte und Randbedingungen mit einbeziehen. Dazu ist die Hilfe eines Blitzschutzexperten sehr hilfreich. KW - Alternative Energiequelle KW - Energietechnische Anlage KW - Blitzschutz KW - Blitzschutz KW - Regenerative Energieanlagen KW - Lightning protection KW - renewable energy Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Dielmann, Klaus-Peter A1 - Cudina, Boris T1 - Emissionsrechtehandel in Europa - ein neues Instrument für den Umweltschutz N2 - Funktionsprinzip Emissionsrechtehandel, Betroffene Anlagen und Branchen, Erstverteilung der Emissionsrechte, Bereits erbrachte Emissionsreduktionen (early actions), Ausstieg von betroffenen Unternehmen (opt-out), Teilnahme von nicht betroffenen Unternehmen, Einsatz von Biobrennstoffen, Erfassung und Dokumentation der Emissionen KW - Umweltzertifikathandel KW - Emissionsrechtehandel Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Dielmann, Klaus-Peter A1 - Velden, Alwin van der T1 - Virtuelle Kraftwerke - Stand der Technik N2 - Ausgangslage, Funktionsprinzip des virtuellen Kraftwerkes, Energiemanagementsysteme (EMS), Einsatzgebiete, Anlagesysteme eines VKW's, Einsatzbereich der verschiedenen dezentralen Energieanlagen, Vorteile des virtuellen Kraftwerkes, Auswirkungen auf das elektrische Netz, Wirtschaftliche Aspekte, Beispielprojekte KW - Virtuelle Kraftwerke Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Picard, Antoni A1 - Brill, Manfred A1 - Cassel, Detlev A1 - Jentsch, Andreas A1 - Merten, Sabine A1 - Rollwa, Markus T1 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies N2 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies University education in high-technology fields like MST is not complete without intensive laboratory sessions. Students cannot fully grasp the complexity and the special problems related to the manufacturing of microsystems without a thorough hands-on experience in a MST clean room. KW - Virtuelle Maschine KW - VM KW - Mikrosystemtechnik KW - MST KW - virtual clean room Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris A1 - Meurer, Marcel T1 - Die elektrische Leitung und Supraleitung N2 - Die Lerneinheit stellt in anschaulicher Weise die verschiedenen Modelle der elektrischen Leitung dar und führt über diese zur Erklärung der Supraleitung. Effekte und Anwendungen der Supraleitung werden in Animationen und Bildern vorgeführt. Ein umfangreiches Glossar erläutert wichtige Begriffe. KW - Elektrische Leitung KW - Supraleitung KW - Elektronengas KW - Bändermodell KW - Festkörper KW - Elektrische Leitung KW - Supraleitung Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris A1 - Perteck, Patrik T1 - Der Helium-Neon-Laser N2 - In der Lerneinheit werden zunächst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erläutert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erklärt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers. KW - Helium-Neon-Laser KW - Lichtquelle KW - Lichtabsorption KW - Lichtemission KW - Resonator KW - Simulation KW - Virtuelle Realität KW - Lichtbetrachtung KW - Besetzungsinversion KW - He-Ne Laser KW - He-Ne Schema Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris A1 - Witte, Tim T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor. KW - Impulstechnik KW - Signalquelle KW - Simulation KW - Virtuelle Realität KW - Pulselektroniklabor Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Weßling, Matthias T1 - Gestão de competências: Conceito, Ferramentas, Experiências T1 - The management of skills and competencies: concept, tools, experiences N2 - A explicação do conceito científico de Gestão de competências mostra o valor de desenvolvimento dos subordinarios. Ferramentas práticas explicam o conceito através de experiências de empresas européias. As Competência sao os seguintes: Competência especializada, Competência Metódica, Competência social, Competência individual. N2 - Kompetenzmanagement ist in der Praxis ein wesentliches Instrument, um die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich und nachhaltig auf dem State-of-the-art-Level zu halten. Gezeigt werden Instrumente, die von europäischen Unternehmen in der Führungs- und Entwicklungspraxis genutzt werden, um die grundlegenden 4 Kompetenzbereiche aktuell zu halten und weiter zu entwickeln: fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz. KW - Management KW - Kompetenzmanagement KW - skill management Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Ein Low-Power Bordrechner als Kommunikationsgateway für den Automotive-Bereich T2 - Bluetooth : 4. Kongress, Dortmund, 29. - 30 Januar 2003 Y1 - 2003 SP - 1 EP - 9 PB - Mesago Messe Frankfurt GmbH CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Einsatz von Wireless Technologien im Kraftfahrzeug T2 - Sichere Datenkommunikation im Automobil : Kongress ; 18. - 19. November 2003, Radisson SAS Hotel, Köln Y1 - 2003 SP - Getr. Zählung CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Dot net und Sun ONE - Wettbewerb oder Mitspieler? Neue Programmiermodelle machen das Web interaktiv JF - Elektronik : Fachmedium für industrielle Anwender und Entwickler Y1 - 2003 SN - 0013-5658 N1 - Printausg. in der Bibliothek vorhanden: 63 ZS 030; 23 Z 263 VL - Bd. 52 IS - H. 19 SP - 72 EP - 81 ER - TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Wireless-Technologie - eine neue Chance für lokationsbezogene Dienste T2 - SPS/IPC/DRIVES 2003 : SPS/IPC/DRIVES/Elektrische Automatisierung - Systeme und Komponenten, Fachmesse & Kongress 25. - 27. Nov. 2003, Nürnberg ; [Tagungsband] Y1 - 2003 SN - 3-8007-2793-5 SP - 253 EP - 260 PB - VDE-Verl. CY - Berlin [u.a.] ER - TY - CHAP A1 - Vedral, Andreas A1 - Wollert, Jörg T1 - Ansatz eines dienstorientierten Ad-Hoc netzwerkfähigen Bluetooth-Netzwerks mit CORBA-Schnittstelle für drahtgebundene und drahtlose Netzwerke T2 - Bluetooth : 4. Kongress, Dortmund, 29. - 30 Januar 2003 Y1 - 2003 SP - 1 EP - 13 ER - TY - THES A1 - Borchert, Jörg T1 - Analyse von Determinanten der Großhandelspreise für Elektrizität anhand einer Systemstudie des deutschen Marktes Y1 - 2003 N1 - Berlin, Techn. Univ., Diss., 2003 ER - TY - JOUR A1 - Borchert, Jörg T1 - Von Beschaffern und Spekulanten JF - Energie & Management Y1 - 2003 SN - 0945-8794 IS - 3 SP - 16 EP - 17 ER - TY - BOOK A1 - Fissabre, Anke A1 - Schmidt, Klaus A1 - Sonnleitner, Andrea T1 - Fachwerkscheunen in Berlin und Brandenburg Y1 - 2003 SN - 3-937251-29-4 N1 - Denkmalpflege in Berlin und Brandenburg ; 1 ; Arbeitsheft des Landesdenkmalamtes Berlin und des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, Nr.1 ER - TY - JOUR A1 - Seibler, Jost A1 - Zevnik, Branko A1 - Küter-Luks, Birgit A1 - Andreas, Susanne A1 - Kern, Heidrun A1 - Hennek, Thomas A1 - Rode, Anja A1 - Heimann, Cornelia A1 - Faust, Nicole A1 - Kauselmann, Gunther A1 - Schoor, Michael A1 - Jaenisch, Rudolf A1 - Rajewsky, Klaus A1 - Kühn, Ralf A1 - Schwenk, Frieder T1 - Rapid generation of inducible mouse mutants JF - Nucleic Acids Research Y1 - 2003 U6 - http://dx.doi.org/10.1093/nar/gng012 SN - 1362-4962 VL - 33 IS - 4 SP - e12 ER - TY - JOUR A1 - Kuhlmann, Wolfram A1 - Butenweg, Christoph A1 - Meskouris, Konstantin T1 - Baudynamische Untersuchung des Aachener Doms unter Erdbebenbelastung JF - Bautechnik : Zeitschrift für den gesamten Ingenieurbau Y1 - 2003 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/bate.200305080 SN - 1437-0999 (E-Journal); 0005-6820 (Print); 0932-8351 (Print) N1 - Als Printausgabe in der Bibliothek Bayernallee vorhanden: 13 Z 177 VL - Vol. 80 IS - Iss. 10 SP - 675 EP - 684 ER - TY - JOUR A1 - Butenweg, Christoph A1 - Ebenau, C. A1 - Karvanek, E. A1 - Thierauf, G. T1 - Bautechnische Prüfung und Bauüberwachung der Arena 'Auf Schalke' JF - Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen ; offizielle Zeitschrift der VDI-Gesellschaft Bautechnik Y1 - 2003 SN - 0005-6650 N1 - Printausgabe in der Bibliothek Bayernallee vorhanden: 13 Z 049-2003 VL - Bd. 78 IS - Nr. 5 SP - 215 EP - 220 ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Bollenbeck, S. T1 - Mauerwerksbauten T2 - Bauwerke und Erdbeben / Konstantin Meskouris ; Klaus-G. Hinzen Y1 - 2003 SN - 3-528-02574-3 (Print) ; 978-3-322-96831-9 (E-Book) U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96831-9_7 SP - 385 EP - 397 PB - Vieweg + Teubner CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Chudoba, Rostislav A1 - Butenweg, Christoph A1 - Pfeiffer, Frank T1 - Textile reinforced concrete. Part I: Process model for collaborative research and development T2 - Digital proceedings / IKM 2003, proceedings 16th International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering [Elektronische Ressource : 10. - 12. Juni 2003, Weimar] / Bauhaus-Universität Weimar. Ed.: K. Gürlebeck; L. Hempel; C. Könke Y1 - 2003 SP - 1 EP - 8 PB - IKM CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Konrad, M. A1 - Chudoba, Rostislav A1 - Butenweg, Christoph A1 - Bruckermann, O. T1 - Textile reinforced concrete. Part II: Multi-level modeling concept T2 - Digital proceedings / IKM 2003, proceedings 16th International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering [Elektronische Ressource : 10. - 12. Juni 2003, Weimar] / Bauhaus-Universität Weimar. Ed.: K. Gürlebeck; L. Hempel; C. Könke Y1 - 2003 SP - 1 EP - 11 PB - IKM CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Kuhlmann, Winfried A1 - Lopez, M. A1 - Fernandez, S. T1 - Seismic vulnerability assessment of the Aachen Cathedral based on measurements and numerical simulations T2 - International Conference on Earthquake Engineering to mark 40 years from Catastrophic 1963 Skopje Earthquake, Skopje 2003 Y1 - 2003 SP - 1 EP - 8 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, Michael ED - Staat, Manfred ED - Heitzer, Michael T1 - Probabilistic limit and shakedown problems T2 - Numerical methods for limit and shakedown analysis. Deterministic and probabilistic problems Y1 - 2003 SN - 3-00-010001-6 N1 - NIC Series VL - 15 SP - 217 EP - 268 PB - John von Neumann Institute for Computing (NIC) CY - Jülich ER - TY - JOUR A1 - Kearney, D. A1 - Herrmann, Ulf A1 - Nava, P. A1 - Kelly, B. A1 - Mahoney, R. A1 - Pacheco, J. A1 - Cable, R. A1 - Potrovitza, N. A1 - Blake, D. A1 - Price, H. T1 - Assessment of a Molten Salt Heat Transfer Fluid in a Parabolic Trough Solar Field JF - Journal of Solar Energy Engineering Y1 - 2003 U6 - http://dx.doi.org/10.1115/1.1565087 SN - 1528-8986 VL - 125 IS - 2 SP - 170 EP - 176 ER - TY - RPRT A1 - Vieth, Matthias A1 - Eschweiler, Maurice T1 - Preisdeterminanten bei Spielertransfers in der Fußball-Bundesliga - Eine theoretische und empirische Analyse T2 - Betriebswirtschaftliches Institut für Anlagen und Systemtechnologien / Arbeitspapiere Y1 - 2003 IS - 32 PB - IAS CY - Münster ER - TY - BOOK A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, Michael T1 - Numerical methods for limit and shakedown analysis. Deterministic and probabilistic problems. Y1 - 2003 SN - 3-00-010001-6 N1 - NIC Series Vol. 15 / Ed. by Staat, M; Heitzer, M. PB - John von Neumann Institute for Computing (NIC) CY - Jülich ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Bollenbeck, S. T1 - Mauerwerksbauten unter Erdbebenbelastung T2 - Bauwerke und Erdbeben Y1 - 2003 SN - 3-528-02574-3 SP - 385 EP - 397 PB - Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Seboldt, Wolfgang A1 - Dachwald, Bernd T1 - Solar sails for near-term advanced scientific deep space missions T2 - Proceedings of the 8th International Workshop on Combustion and Propulsion N2 - Solar sails are propelled in space by reflecting solar photons off large mirroring surfaces, thereby transforming the momentum of the photons into a propulsive force. This innovative concept for low-thrust space propulsion works without any propellant and thus provides a wide range of opportunities for highenergy low-cost missions. Offering an efficient way of propulsion, solar sailcraft could close a gap in transportation options for highly demanding exploration missions within our solar system and even beyond. On December 17th, 1999, a significant step was made towards the realization of this technology: a lightweight solar sail structure with an area of 20 m × 20 m was successfully deployed on ground in a large facility at the German Aerospace Center (DLR) at Cologne. The deployment from a package of 60 cm × 60 cm × 65 cm with a total mass of less than 35 kg was achieved using four extremely light-weight carbon fiber reinforced plastics (CFRP) booms with a specific mass of 100 g/m. The paper briefly reviews the basic principles of solar sails as well as the technical concept and its realization in the ground demonstration experiment, performed in close cooperation between DLR and ESA. Next possible steps are outlined. They could comprise the in-orbit demonstration of the sail deployment on the upper stage of a low-cost rocket and the verification of the propulsion concept by an autonomous and free flying solar sail in the frame of a scientific mission. It is expected that the present design could be extended to sail sizes of about (40 m)2 up to even (70 m)2 without significant mass penalty. With these areas, the maximum achievable thrust at 1 AU would range between 10 and 40 mN – comparable to some electric thrusters. Such prototype sails with a mass between 50 and 150 kg plus a micro-spacecraft of 50 to 250 kg would have a maximum acceleration in the order of 0.1 mm/s2 at 1 AU, corresponding to a maximum ∆V-capability of about 3 km/s per year. Two near/medium-term mission examples to a near-Earth asteroid (NEA) will be discussed: a rendezvous mission and a sample return mission. KW - solar sail KW - low-thrust KW - near-Earth asteroid KW - sample return KW - solar system Y1 - 2003 N1 - Proceedings of the 8th International Workshop on Combustion and Propulsion. Pozzuoli, Italy, 16 - 21 June 2002. ER - TY - RPRT A1 - Ayar, A. A1 - Fielenbach, C. A1 - Groß, Rolf Fritz A1 - Holfeld, T. A1 - Lockemann, S. A1 - Severin, C. A1 - Thulfaut, Christian A1 - Hillemacher, B. T1 - Druckkohlenstaubverbrennung von rheinischer Braunkohle : Abschlussbericht T1 - Pressure combustion of rhenish brown coal : final report N2 - Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts 3 wurde experimentell und theoretisch die NO{sub x}-Bildung und -Reduktion bei der Druckkohlenstaubverbrennung untersucht. Der zuvor beschriebene Einfluss der Kohlemahlung auf die Flamme konnte auch anhand der NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Aachen bestaetigt werden. Waehrend mit Braunkohle im Staubfeuerungsbetrieb noch keine eindeutige Druckabhaengigkeit nachgewiesen werden konnte, haben vom Lehrstuhl durchgefuehrte NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Dorsten im Schmelzkammerfeuerungsbetrieb mit der Steinkohle Spitzbergen zwischen 9 und 13 bar ein Absinken der Stickoxidkonzentrationen mit steigendem Druck ergeben. Fuer die rheinische Braunkohle soll dieser Druckeinfluss in den naechsten Versuchsfahrten ausfuehrlicher untersucht werden. Es wurde anhand von numerischen Simulationen zu einer Braunkohleflamme der 6. Versuchsfahrt ein Vergleich zwischen der NO{sub x}-Modellierung im Standard-FLUENT-Code und in dem mit User Defined Subroutines der international flame research foundation (IFRF), Ijmuiden, erweiterten FLUENT-Code vorgenommen. Es zeigte sich, dass bei der Modellierung der Stickoxidbildung die unterschiedlich vorhergesagten Flammentemperaturen eine entscheidende Rolle spielen. Eine genauere Analyse der NO{sub x}-Modelle im Vergleich zu Messergebnissen ist bei einer Schmelzkammerfeuerung mit einer stabilen Flamme vorzunehmen. Es wurden zusaetzlich Messungen zur Untersuchung der Kinetik homogener Gasphasenreaktionen in Rauchgasen an einem Stahlreaktor durchgefuehrt. Dabei wurde sowohl der thermisch bedingte als auch der durch zudosierte Additive katalysierte Abbau nitroser Komponenten betrachtet. Vergleichend wurden mit einem am Lehrstuhl entwickelten Programm die Kinetik beschrieben. Hierbei wird mit einer Sensitivitaetsanalyse eine Reduzierung der detaillierten Darstellung der Reaktionskinetik erreicht, die es erlaubt, mit einem CFD-Code wie FLUENT zwei- und dreidimensionale Rechnungen zum Abbau verschiedener Rauchgaskomponenten durchzufuehren. Die Uebereinstimmung zwischen ein- und zweidimensionalen Rechnungen und den Messungen ist gut. N2 - NOx formation and reduction in the coal combustion process was investigated both experimentally and theoretically. The influence of coal grain size described in earlier publications was proved by the measurements at the DKSF test facility at Aachen. While no pressure dependence was established so far for lignite, measurements on Spitzbergen coal at 9 - 13 bar showed a decrease in NOx concentrations with increasing pressure. This effect will be investigated for Rhenish brown coal in further experiments. Modelling by the standard FLUENT code and by the user defined subroutines of the FLUENT code developed by the International Flame Research Foundation (IFRF), Ijmuiden, showed that the different predictions of flame temperatures have a decisive role in the modelling of NOx formation. A more accurate analysis of the NOx models as compared to ther measurements will be carried out in a melting chamber furnace with a stable flame. Additionally, measurements were carried out for investigating the kinetics of homogeneous gaseous phase reactions in flue gases, i.e. the thermal and additive-catalysed degradation of nitrous components was investigated. The kinetics of the process was also described by a code developed at Aachen University. On the base of a sensitivity analysis, a reduction of the detailed modelling of the reaction kinetics is achieved which permits 2D and 3D calculations on the decomposition of different flue gas components using a CFD code like FLUENT. The 1D and 2D calculations and the measurements were found to be in good agreement. Y1 - 2003 N1 - Druckkohlenstaubverbrennung von rheinischer Braunkohle Förderkennzeichen: 0327072 Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben ausführende Stelle: Lehrstuhl fur Wärmeübertragung und Klimatechnik der RWTH Aachen Professor Dr.-Ing. U. Renz ER - TY - JOUR A1 - Groß, Rolf Fritz A1 - Berger, J. A1 - Groß, H. T1 - Gebäudeautomation - Betriebsdatenerfassung und Gebäudeleittechnik im Klartext T1 - Operating data- and facility management in clear JF - HLH. Heizung, Lüftung/Klima, Haustechnik KW - Heizung KW - Lüftung KW - Klimatechnik KW - Lüftungstechnik KW - Haustechnik Y1 - 2003 SN - 1436-5103 VL - 54 IS - 2 SP - 81 PB - Springer CY - Düsseldorf ER -