TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Rapid Prototyping zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur
N2 - Definition, Beschreibung der verschiedenen Verfahren, Anwendungsbeispiele
KW - Rapid Prototyping
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Lasertechnologie zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur
N2 - Grundlagen und Anwendungen
KW - Lasertechnologie
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - Zur Bedeutung der Workload
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
T1 - Zugangsordnung für die Masterstudiengänge „Information Systems Engineering“ und „Information Systems Engineering (Teilzeit)“ im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Aachen : vom 22. Januar 2010 – FH-Mitteilung Nr. 4/2010 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. November 2019 – FH-Mitteilung Nr. 112/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 113/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Zugangsordnung
KW - Master
KW - Information Systems Engineering
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Zugangsordnung für die Masterstudiengänge „Energiewirtschaft & Informatik“ (3 Semester) und „Energiewirtschaft & Informatik“ (4 Semester) Fachbereich Energietechnik Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019
T3 - FH-Mitteilungen - 122/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Zugangsordnung
KW - Master
KW - Energiewirtschaft
KW - Informatik
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Zugangsordnung für die Masterstudiengänge „Elektrotechnik“ und „Elektrotechnik (Teilzeit)“ im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Aachen : vom 22. Januar 2010 – FH-Mitteilung Nr. 6/2010 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 5. November 2019 – FH-Mitteilung Nr. 109/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 110/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Zugangsordnung
KW - Master
KW - Elektrotechnik
Y1 - 2019
ER -
TY - THES
A1 - Spomer, Ruth
T1 - Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes
N2 - Artenvielfalt erforschen und erklären – So lautet der Leitsatz des Bonner Forschungsmuseums. Durch inszenierte Lebensräume sowie beeindruckende sammlungsbasierte Ausstellungen werden komplexe biologische Phänomene erklärt und die Biodiversitätsforschung für ein breites Publikum zugänglich gemacht. Dabei wird das übergeordnete Ziel verfolgt, das Interesse der Allgemeinheit an zoologischer Wissenschaft zu wecken.
Das neue Erscheinungsbild schafft Wiedererkennbarkeit und positioniert das Museum als wissenschaftliche Institution. Dabei stellt die Verknüpfung des Forschungsaspektes und der Artenvielfalt die Basis der Gestaltung dar und kommuniziert die wesentlichen Inhalte. Zudem sorgt ein medienübergreifendes Ordnungssystem für eine bessere Übersicht und erleichtert den Zugang zu komplexen Inhalten. So erhält das Museum eine spannendere, attraktivere Wirkung nach Außen und eine bessere Orientierung im Inneren.
KW - Museum
KW - Corporate Design
KW - Artenvielfalt
KW - Biodiversität
KW - Wissenschaft
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Wolters, Marina
T1 - Zeitfenster : Prototyp einer animierten Installation zum Thema Mesokosmos und Lebensraum Erde
N2 - Der Prototyp des Projekts "Zeitfenster" stellt eine Installation dar, inspiriert vom Museum für Naturkunde Berlin. Die Installation besteht aus einer Animation, die an die Fenster des Dinosauriersaals im Museum pojiziert wird. Die Animation zeigt in einer Art Zeitreise, wie das Erbe der Natur aussieht und was der Mensch daraus macht. In der Zeit des Klimawandels setzt sich Design vermehrt für die Aufklärung des Naturschutzes ein. Die Animation soll die Zuschauer, ob Jung oder Alt, für die Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde sensibilisieren. Dies wird erreicht, indem sich die Installation die atemberaubende Atmosphäre des Dinosauriersaals zu Nutze macht. Die Fenster des Saals erlauben es, die Bildnisse in beeindruckender Lebensgröße darzustellen. Im Fokus steht, dass der Prototyp ein Erlebnis konzipiert, welches nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen Medien möglich ist.
KW - Animation
KW - Animationsfilm
KW - Installation
KW - Museum
KW - Natur
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Shafaghi, Shiva
T1 - Zan, Zendegi, Azadi
N2 - Das Projekt „Zan, Zendegi, Azadi" (Frau, Leben, Freiheit) setzt sich mit der aktuellen Situation im Iran auseinander. Bereits nach der Machtübernahme der islamischen Republik im Jahr 1979 wird die iranische Bevölkerung durch das brutale Regime unterdrückt und zum Schweigen gezwungen. Dieser Druck hat sich lange aufgestaut und nun gibt es seit Jahren in größeren Abständen Proteste gegen die Regierung. Der gewaltsame Tod der kurdischen Iranerin Mahsā Jîna Amīnī in Polizeigewahrsam am 16.09.2022 hat eine beispiellose Welle des Protests in allen Landesteilen Irans ausgelöst. Ihr Protest wird von Frauen angeführt und hat sich in eine beeindruckende Welle des Widerstands und der Rebellion entwickelt. Die unterschiedlichen Medien in diesem Projekt wie Dokumentarfotografie, Illustration, Projektion und Texte geben Betrachter:innen einen Eindruck der unmittelbaren Wirkung der revolutionären Ereignisse und der Reaktion des totalitären Regimes auf die Betroffenen.
KW - Frau
KW - Leben
KW - Freiheit
KW - Revolution
KW - Iran
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform
T1 - XAPI - a universal communication platform
N2 - zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform für neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell für offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erläutert. Abschließend werden zukünftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt.
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1997
ER -
TY - THES
A1 - Rabe, Leonie Maria
T1 - Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden : ein Produkt, welches die Wohn- und Lebensqualität steigert.
N2 - Viele Menschen fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden nicht wohl. Sie sind gestresst und können nicht entspannen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Produkt zu erschaffen, welches in seinen Funktionen und seinem Design dafür sorgt, dass die Nutzer:innen sich zu Hause wohler fühlen. Es soll alle Funktionen vereinen, die dafür sorgen, dass der Alltagsstress besser bewältigt werden kann und man in seinem Zuhause entspannen kann und den Moment mehr genießt. Entstanden ist Iwa, ein Produkt, welches zum einen als Luftreiniger arbeitet und die Raumluft filtert und im Zusammenspiel mit Licht und Musik die Raumatmosphäre verbessert und so Stress mindert. Das Design soll genau wie die Funktionen beruhigend, entspannend und erdend wirken. Es ist angelehnt am Zen-Design. So bietet Iwa einen großen Mehrwert. Die Funktionen sorgen im Zusammenspiel mit dem Design für eine verbesserte Wohn- und Lebensqualität.
KW - Raumatmosphäre
KW - entspannen
KW - Zen
KW - Luftreiniger
KW - Licht
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Hüning, Felix
A1 - Heuermann, Holger
A1 - Wache, Franz-Josef
T1 - Wireless CAN
T2 - Tagungsband AALE 2018 : das Forum für Fachleute der Automatisierungstechnik aus Hochschulen und Wirtschaft ; 15. Fachkonferenz, Regensburg ; [15. Konferenz für Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung / TH Köln; VFAALE, Verein der Freunde und Förderer der Angewandten Automatisierungstechnik]
N2 - Das vorgestellte System zu Wireless CAN bietet die Möglichkeit, CAN kabellos zu übertragen. Beide vorgestellten und entwickelten Konzepte funktionieren korrekt und ermöglichen den Auf-bau von kabellosen CAN Schnittstellen. Durch den kleinen Aufbau kann diese Technologie auch für eingebettete Systeme verwendet werden. Zudem bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, durch die Entwicklung von geeigneten ICs die Größe des Systems bis auf Bauteilgröße zu reduzieren, um eine noch bessere Integration in eingebettete Systeme zu ermöglichen. Dadurch wird die Technologie attraktiv für Einsatzgebiete, wo die oben aufgelisteten Vorteile zum Tragen kommen können. Diese Einsatzgebiete können sowohl im Automobil als auch im Industriebereich liegen.
Y1 - 2018
SP - 135
EP - 144
PB - VDE Verlag
ER -
TY - THES
A1 - Herzog, Nathalie
T1 - Willkommen, heimische Wildtiere! : eine Kampagne zum Thema Artenschutz
N2 - Tierpatenschaften bilden einen notwendigen Bestandteil, um Gelder für den Artenschutz zu akquirieren und sowohl in Tierschutzprojekte als auch in die Erhaltung der Lebensräume zu investieren. Doch um weiterhin Pat:Innen zu gewinnen und die Spendenbereitschaft zu steigern, müssen Patenschaften persönlicher werden. Dafür schafft dieses Projekt eine neue Form der Patenschaft, die in einer vorwiegend digitalen Kampagne beworben wird. Mithilfe von Kooperationen über Instagram gewinnt das Thema an Reichweite. Unter dem Motto "ganz nah dran“ überwindet die Kampagne die physische Distanz zwischen Wildtier und Pat:In durch virtuelle Erlebnisse und schafft somit eine emotionale Verbindung. Dadurch steigt nicht die Spendenbereitschaft für das Patentier an sich, sondern ihm zuliebe eben auch für den Schutz des Lebensraums. Damit öffnet dieses Konzept den Blick für unkonventionelle Lösungen zum Erhalt der Wildtiere in Deutschland.
KW - Wildtiere
KW - Tierpatenschaft
KW - Deutschland
KW - emotionale Verbindung
KW - Spendenbereitschaft
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Werkstoffkunde III : Werkstoff- und Verfahrenskunde für die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberflächentechnik, Abtragen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Werkstoff- und Verfahrenskunde für die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberflächentechnik, Abtragen Diffusionsvorgänge, Änderung der Stoffeigenschaften, Schutzschichtenbildung, Oberflächenhärten, Pulver-basierende Fertigungsverfahren (Pulvermetallurgie), Abtragende Verfahren
KW - Werkstoffkunde
KW - Spanlose Fertigungsverfahren
KW - Pulvermetallurgie
KW - Oberflächentechnik
KW - Abtragen
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Zöll, Axel
ED - Engstler, Martin
T1 - Von der Langstrecke zum Sprint – Agile Methoden in traditionellen Unternehmen
T2 - Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2014 : soziale Aspekte und Standardisierung
Y1 - 2014
SN - 978-3-88579-630-5
N1 - Gemeinsame Tagung der Fachgruppen Projektmanagement (WI-PM) und Vorgehensmodelle (WI-VM) im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. ; 16. und 17. Oktober 2014 in Stuttgart ; PVM <1, 2014, Stuttgart>
GI-Edition : Proceedings ; 236
SP - 35
EP - 46
PB - Gesellschaft für Informatik
CY - Bonn
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor
N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - virtual fabrication of a microsensor
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Heisterkamp, Reinhold
T1 - Vom Desktop-GIS zur mobilen 3D-Lösung
N2 - Dipl.-Ing. Reinhold Heisterkamp - GDS Geo Daten Service GmbH, Borken (Westf.). 8 S. (S. 24-31). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Einleitung Web-GIS Leistungsmerkmale von aktuellen Web-GIS Mobile GIS-Lösungen Dreidimensionale GIS-Lösungen
KW - Geoinformationssystem
KW - Geodatenbank
KW - Geodatenhaltung
KW - Geoinformationen
Y1 - 2009
ER -
TY - THES
A1 - Kannengießer, Justine
T1 - Vom Airbag zum Rucksack mit Upcycling : Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Marke Airpaq
N2 - In der Automobilindustrie entsteht ein enormes Ausmaß an Abfall. Genau an dieser Stelle greift das Kölner Start-up Airpaq ein, das nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott unter fairen Arbeitsbedingungen in der EU herstellt. Das Ziel der Kampagne ist es, die Markenbekanntheit zu steigern und eine tiefergreifende und lang anhaltende Verbindung zur jungen Zielgruppe aufzubauen. Genau so, wie Airpaq den Taschen-Markt revolutioniert, stellt auch die junge Zielgruppe immer wieder Altbewährtes infrage. Mit der „HOLYSCRAP“-Bewegung ruft die Kampagne Upcycling-Abenteuer ins Leben. Die Kampagne ermutigt dazu, Teil der Upcycling-Community zu werden, um immer wieder neu und anders "schrottastische" Erlebnisse zu entdecken. So soll eingeladen werden, nicht nur beim Griff zur Tasche mal etwas Neues auszuprobieren, sondern auch bei allen gemeinsamen Aktivitäten, die man mit Airpaq erlebt.
KW - Airpaq
KW - Automobilbranche
KW - nachhaltig
KW - Kampagne
KW - Rucksack
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Witte, Tim
T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale
N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.
KW - Impulstechnik
KW - Signalquelle
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Pulselektroniklabor
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW
N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room.
KW - LabVIEW
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - Fertigungsprozess
KW - virtuelle Maschinen
KW - virtual sensor fabrication
KW - manufacturing process
KW - virtual
KW - virtual machines
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Velden, Alwin van der
T1 - Virtuelle Kraftwerke - Stand der Technik
N2 - Ausgangslage, Funktionsprinzip des virtuellen Kraftwerkes, Energiemanagementsysteme (EMS), Einsatzgebiete, Anlagesysteme eines VKW's, Einsatzbereich der verschiedenen dezentralen Energieanlagen, Vorteile des virtuellen Kraftwerkes, Auswirkungen auf das elektrische Netz, Wirtschaftliche Aspekte, Beispielprojekte
KW - Virtuelle Kraftwerke
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Jacobs, Stephan
T1 - Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien]
T2 - Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, Nürnberg
N2 - "[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, für welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen über diese Muster als Organisationswissen zur Verfügung steht.
Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen übertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Domänen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen."
Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml
Y1 - 2007
ER -
TY - GEN
T1 - Verwaltungs- und Benutzungsordnung des Solar-Instituts Jülich (SIJ) vom 27. Januar 2020 : berichtigt durch Bekanntmachung vom 18. März 2020 (FH-Mitteilung Nr. 27/2020)
T3 - FH-Mitteilungen - 2b/2020
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Verwaltungs- und Benutzungsordnung
KW - Solar-Institut Jülich
KW - SIJ
KW - berichtigt
Y1 - 2020
ER -
TY - GEN
T1 - Verwaltungs- und Benutzungsordnung des Solar-Instituts Jülich (SIJ) : vom 27. Januar 2020
T3 - FH-Mitteilungen - 2/2020
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Verwaltungs- und Benutzungsordnung
KW - Solar-Institut Jülich
KW - SIJ
Y1 - 2020
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Engels, Elmar
A1 - Luszczynski, Kai
T1 - Vergleichende Untersuchung zur Topologie von zelloptimalen, elektromobilitäts-optimierten Ladungsausgleichsvorrichtungen
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 6-2. S. 165-174 Zusammenfassung der Autoren: "Abschließend kann festgehalten werden, dass die gesamten durchgeführten Überlegungen von den Messergebnissen der Inbetriebnahme positiv bestätigt werden. Es wird durch diese Topologie eine maximale Systemverfügbarkeit garantiert und die Zellen werden optimal betrieben. Ein Blick in die Zukunft für dieses Projekt zeigt viele Erweiterungs- und Optimierungsaufgaben. So muss der DC/DC-Wandler für einen bidirektionalen Betrieb erweitert werden, um einen Rekuperationsbetrieb zu gewährleisten bzw. die Zellen laden zu können. Dadurch können gleichzeitig die Gleichrichterdioden im Sekundärleistungsteil durch IGBTs oder MOSFETs ersetzt werden. Die voll funktionsfähige Version des DC/DC-Wandlers könnte höchstwahrscheinlich direkt auf die Anschlusspole der Zelle montiert werden, wodurch das Gewicht gesenkt wird. Durch die verringerte Verlustleistung in den Zuleitungen könnte der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden.
KW - Gleichspannungswandler
Y1 - 2012
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - THES
A1 - Aretz, Jannik
T1 - Venus und Mars
N2 - Venus und Mars - Mann und Frau. Ein binäres System, welches heutzutage einer ständigen Hinterfragung ausgesetzt ist. Woraus entstand dieses System und wie manipulativ ist das Geschlecht wirklich? Die Pionierwerke der Gender Studies/Queer Studies zeigten auf, dass jeder Mensch sein Geschlecht durch das Imitieren von sozial-gesellschaftlich festgelegten Normen und Werten bildet. Drag-Künstler*innen leben diesen Prozess in einer visuellen Form vor, indem sie Geschlechternormen aufgreifen und sie unabhängig vom biologischen Geschlecht der Darstellenden inszenieren, imitieren, parodieren und neu zusammensetzen. Jede Performance auf den Fotografien greift ebenfalls vorhandene Vorstellungen von Geschlecht auf und interpretiert sie neu: denn Drag kennt kein Original, genauso wenig wie das Geschlecht.
KW - Fotografie
KW - Drag
KW - Geschlecht
KW - Gesellschaft
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Hosseinpour, Seywan
T1 - Velum : Zensur des Visuellen im Iran
N2 - Dieses multimediale Projekt thematisiert Zensur aus verschiedenen Dimensionen in totalitären, religiös-patriarchalischen Ländern, insbesondere im Iran. Dadurch wird versucht, mit einem denunzierenden Ansatz zu zeigen, wie Bilder zensiert werden und welche Auswirkungen diese zensierten Bilder auf Betrachter:innen haben. Dabei ist es auch wichtig, wie das Unsichtbare analysiert und verstanden wird. Die Opposition zwischen dem Akt des Visualisierens/Sichtbarmachens und Verbergens/Unsichtbarmachens in den meisten Bildern impliziert die Dialektik von Verhüllung und Enthüllung.
Das Projekt »Velum« ermöglicht es den Betrachter:innen, die Zensurpraktiken in totalitär-religiösen Ländern kennenzulernen und zu erfahren, inwieweit die Zensur das tägliche Leben durchdrungen und beeinflusst hat –in der Kunst, der Literatur, den Medien usw. Ein Phänomen, das sogar die Privatsphäre des Individuums beeinträchtigt.
KW - Fotoinstallation
KW - Multimedia
KW - Siebdruck
KW - Zensur
KW - Selbstzensur
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Elsen, Charles
T1 - VEKSLE
N2 - Die beste Form der Nachhaltigkeit ist jahrzehntelange Freude. VEKSLE beschreibt eine Möbelkollektion, die sich in Zeiten des Überangebots und des ständigen Wohnraumwechsels anpasst. Die minimalistische Ästhetik mit hohem Sitzkomfort orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Verbraucher:innen und lässt sich im Laufe seiner Nutzungsperiode stetig an neue Einrichtungsstyles und Veränderungen anpassen. Als Verwandlungskünstler bereichert VEKSLE jeden Wohnraum. Die gesamte Serie ist unter Berücksichtigung der schnelllebigen und sich wandelnden Welt entworfen worden und beschreibt ein Konzept, bei dem sich alle Einzelteile kontinuierlich wechseln, pflegen und reparieren lassen. Die Kollektion ist den flexiblen Anforderungen des Menschen gewachsen, birgt für jeden die richtige Lösung und hinterlässt durch die Verwendung von natürlichen und recyclebaren Materialien nachhaltig Eindruck.
KW - Stuhl
KW - auswechseln
KW - nachhaltig
KW - recyclebar
KW - reparierbar
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Ferraioli, Luigi
T1 - Validierung einer Simulationsumgebung für Umfeldsensorik von Schienenfahrzeugen
N2 - Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der digitalen Nachbildung eines Testgeländes sowie eines Schienenfahrzeugs in der Simulationsumgebung Gazebo. Der Schwerpunkt liegt auf der präzisen Abbildung der Umfeldsensorik anhand eines realen Schienenfahrzeuges. Ziel ist die Erzeugung äquivalenter Messdaten der Simulationsumgebung und des realen Schienenfahrzeuges unter gleichen Einsatzbedingungen. Dazu werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, um die Parameter der einzelnen Sensorik so zu konfigurieren, dass die Messergebnisse mit den Messdaten der realen Sensorik konvergieren.
Die Ergebnisse der Messdaten zeigen, dass obwohl die Simulationsumgebung einige physikalische Materialeigenschaften nicht berücksichtigt, eine präzise Abbildung der Sensorik und geometrischen Strukturen des Testgeländes möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht die Kombination von Gazebo und ROS2 Integrationstests und die Entwicklung von Softwareanwendungen sowohl in der Simulation als auch auf dem realen Schienenfahrzeug. Eine realitätsnahe und reproduzierbare Auswertung der Sensormessdaten der Simulationsumgebung für Schienenfahrzeuge ist somit realisierbar.
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Mingers, Laura
T1 - UN|SEEN
N2 - Innerhalb der Bundeswehr erleiden einige Soldaten während ihrer Berufsausübung oder in Einsätzen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Über sie als Menschen und über ihren Alltag mit der Erkrankung wird kaum gesprochen. Es ist wichtig, diesem Tabuthema entgegenzutreten, sodass in der Gesellschaft die Betroffenen verstanden, akzeptiert und angenommen werden. Die Arbeit „UN|SEEN“ setzt sich mit dieser schwierigen Thematik und den Menschen wie auch ihrer Geschichte und ihrem Leben auseinander. Im Fotobuch sind hierfür verschiedene an PTBS erkrankte Soldaten im Alltag fotografisch begleitet und interviewt wurden. Ebenso sind Fotos aus deren Bundeswehrzeit und aus Einsätzen im Buch eingebaut, welche als „Flashbacks“ dienen. „UN|SEEN“ soll den Betrachter mit diesem Thema konfrontieren, eine neue Sichtweise eröffnen und zum Handeln anregen.
KW - PTBS
KW - Soldaten
KW - Trauma
KW - Alltagsbegleitung
KW - Dokumentation
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Kaster, Jan Mathis
T1 - Untersuchungen zur Specklereduktion bei der Infrarot-Laser gestützten Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen
T1 - Studies on specklereduction in the infrared laser based remote detection of TNT surface contaminations
N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Specklereduktion bei der Infrarotlaser-gestützten abbildenden Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen. Für die Detektion wird die Probenoberfläche mit einem abstimmbaren Quantenkaskadenlaser bei verschiedenen Wellenzahlen im Spektralbereich von 1340cm-1 bis 1380cm-1 bestrahlt, während eine Infrarot-Kamera Bilder der bestrahlten Fläche aufzeichnet. Diese Bilder werden dann so verarbeitet, dass im Ausgabebild die chemisch spezifische TNT-Absorption durch eine Änderung der Helligkeit örtlich aufgelöst erkennbar werden. Da kohärente Strahlung, welche beispielsweise an optisch rauen Oberflächen reflektiert wird, aufgrund der stochastischen Verteilung der Oberflächenrautiefe mit der einfallenden Strahlung lateral unterschiedlich interferiert, entsteht ein „Rauschen“ in der aufgezeichneten Strahlungsleistungsverteilung, das sog. Speckle-Phänomen. Die Empfindlichkeit der oben skizzierten Lasergestützten Messtechnik wird im Wesentlichen durch diesen Effekt limitiert. Um die durch Laserspeckles verursachten Rauschanteile zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Reduktion von zeitlicher und räumlicher Kohärenz der Strahlung wird deren Interferenzfähigkeit reduziert und durch Variieren des Specklemusters während einer Bildaufzeichnung führen Mittelungen unkorrelierter Rauschanteile zu einer Specklekontrastreduktion. Letztere Möglichkeit resultiert daraus, dass Laserspeckles statistisch durch die Familie der Gammaverteilungen beschrieben werden können. Demnach verbessert sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit der Anzahl gemittelter, unkorrelierter Rauschmuster proportional zur Wurzel dieser Anzahl. Ein im MIR-Spektralbereich umsetzbarer Ansatz, der all diese Möglichkeiten berücksichtigt, wurde bereits 1971 von Lowenthal und Joyeaux vorgeschlagen und im Rahmen der vorliegenden Arbeit für den infraroten Spektralbereich adaptiert. Dazu wird die Strahlung mit zwei CVD-Diamant-Wafern moduliert; ein Wafer ist dabei stationär und der andere rotiert mit ca. 70Hz. In der vorliegenden Arbeit konnte mit diesem Ansatz eine Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses in der betrachteten Strahlungsleistungs¬verteilung von ursprünglich 3 auf etwa 45 erzielt werden. So konnten erstmals TNT-Kontaminationen von bis zu 10µg/cm² in einem Abstand von 5m abbildend nachgewiesen werden. Dies entspricht der Kontamination durch einen mit TNT leicht verunreinigten Fingerabdruck.
KW - Speckle
KW - Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie
KW - MIR-Spektroskopie
KW - Infrarotmesstechnik
KW - Quantenkaskadenlaser
KW - Fernerkundung
KW - Trinitrotol
Y1 - 2009
ER -
TY - THES
A1 - Kobus, Timm
T1 - Untersuchung des unterschiedlichen Reduktionsverhaltens von unterschiedlich para-substituierten Acetophenonen mit Chiralidon R & S
T1 - Reductions of some para-substituted acetophenones with chiralidon-RS, correlation with the Hammett sigma
Y1 - 2014
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Gier, J.
T1 - Untersuchung des Strömungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichförmig ungeströmter Turbomaschinen
N2 - Zwischenbericht über das Vorhaben FVV - Nr. 665 (AIF-Nr. 10780) Heft R 498(1998) S. 123-136. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 1998, Frankfurt
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
Y1 - 1998
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Gier, J.
A1 - Heuer, T.
T1 - Untersuchung des Strömungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichförmig ungeströmter Turbomaschinen
N2 - Abschlussbericht über das Vorhaben FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Laufzeit 01.08.1996 bis 31.10.1999. Heft R 504 (1999). S. 99-124. Informationstagung Turbinen, Herbst 1999, Heidelberg.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
Y1 - 1999
ER -
TY - CHAP
A1 - Engels, Elmar
A1 - Gabler, Thomas
T1 - Universelle Programmierschnittstelle für Motion-Logic Systeme : Struktur, Funktionen und Anwendung in der Forschung und Lehre
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 2-1 S. 37-46 Original-Abstract der Autoren: "Dieser Artikel beschreibt eine universelle Programmierschnittstelle zur Entwicklung von Motion-Logic Applikationen für industrielle Motion-Controller. Sie ermöglicht die Entwicklung von Software mit modernen Hochsprachen, wie C/C++. Visual Basic, C#, Java, Objective-Cund visuellen Programmiersprachen, wie LabVIEW in Koexistenz mit klassischen Programmiersprachen für speicherprogrammierbare Steuerungen nach IEC 61131-3. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten industrielle Antriebs- und Steuerungssysteme mit ihrem IT-Umfeld zu verbinden."
KW - Speicherprogrammierte Steuerung
KW - Motion-Logic System
KW - SPS
KW - IndraMotion
Y1 - 2012
ER -
TY - THES
A1 - Frings, Christina
T1 - Unerwünscht : Anti-Gestaltung im öffentlichen Raum
N2 - »Unerwünscht« widmet sich einer Art von architektonischer Gestaltung, die auf tückische Weise als »defensive Architektur« bezeichnet wird. In Form einer Zeitung bietet sie einen umfassenden Einblick in das Thema und gewährt einen vielseitigen Blick in eine Thematik, die im Interesse der Verantwortlichen lieber im Verborgenen geblieben wäre. Defensive Architektur bezeichnet strategische Baumaßnahmen in der Stadt- und Bauplanung, die darauf abzielen, unerwünschte Personengruppen durch unpraktisches oder unbequemes Design von bestimmten Orten fernzuhalten. Diese Maßnahmen richten sich beispielsweise gegen obdachlose Menschen, Jugendliche oder Skateboarder*innen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist sich weder der Existenz von solchen architektonischen Maßnahmen noch ihrer Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen bewusst. »Unerwünscht« zielt darauf ab, diese Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung zu schließen.
KW - Zeitung
KW - Zeitungsdesign
KW - Defensive Architektur
KW - Feindliche Architektur
KW - Anti-Obdachlosen Architektur
Y1 - 2024
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften
N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können.
KW - Bologna-Prozess
KW - Leistungspunktsysteme
KW - Ingenieurstudiengänge
KW - ECTS
KW - Modularisierung
KW - Master
KW - Bachelor
Y1 - 2004
ER -
TY - THES
A1 - Eigel, Nick
T1 - uCo - the universal communicator : robotische Konversationen unserer Zukunft
N2 - Kommunikationsroboter für den Kundenservice. Aktuell werden große Fortschritte im Bereich von künstlicher Intelligenz und Robotik getätigt, sodass wir bald intelligente Maschinen unter uns haben werden. Daher müssen wir uns die Frage beantworten, welche Rolle diese einnehmen sollen und vor allem wie wir mit ihnen interagieren und kommunizieren wollen. "uCo" bewältigt dies mithilfe einer mobilen, robotischen Plattform, welche mit einem holografischen 3-D-Interface ausgestattet ist. Neben der Entwicklung des robotischen Körpers beinhaltet das Projekt "uCo" die Grundlage für ein Kommunikationssystem für "uCo's" Gesicht. "uCo" kommuniziert hauptsächlich über Sprache, wird dabei jedoch von einem speziell entwickelten Mimik- und Emotionssytem unterstützt. "uCo" als Konzept versucht, erste Antworten auf die komplexen gestalterischen und moralischen Fragen zu geben, die mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einhergehen. Und wer weiß - vielleicht wirst du eines Tages von einem "uCo" beraten.
KW - Robotik
KW - Hologram
KW - Kommunikation
KW - künstliche Intelligenz
KW - KI
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Breuer, Annika
T1 - Transformativer Designguide: Konzeption eines digitalen Guides für nachhaltige Designentwicklungen
N2 - Designer entwerfen und gestalten oft, ohne die Gewährleistung von Ressourcen zu berücksichtigen. Natürliche Ressourcen werden im Übermaß verbraucht. Die Erde kommt mit dem Erneuern nicht mehr hinterher. Der Transformative Designguide ist ein digitaler Leitfaden für nachhaltige Designprozesse, der zu mehr Bewusstsein in der Produktion und im Design führt, um Ressourcen langfristig einzusparen. Der Guide vermittelt ein umfassendes Bild und liefert alle benötigten Infos auf einen Blick. Das Design des Guides zeigt, dass nachhaltiges Design mehr Qualität durch erhöhtes bewusstes Denken und Seriosität mit sich bringt. Die verschiedenen Herangehensweisen werden in einer einzigartigen 360° Navigation angezeigt. Animierte Grafiken scannen Materialien und Prozesse auf Nachhaltigkeit. Das Design des Guides wirkt dynamisch und sorgt für mehr Aufklärung im Bereich Ressourcenschutz.
KW - Transformativer Designguide
KW - Ressourcen
KW - Konsum
KW - Nachhaltigkeit
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Neumann, Julius
T1 - Traces of urban change
N2 - Eine Stadt ist das Ergebnis eines komplexen Urbanisierungsprozesses. Dieser ist vor allem dadurch bestimmt, dass immer mehr Menschen in Städten leben. Das Wachstum und Altern von Städten machen ständige räumliche und bauliche Veränderungen erforderlich. Die Bachelorarbeit verdeutlicht diese strukturellen Veränderungen der Stadt Aachen anhand von analogen Fotografien im Jahr 2022. Dabei werden Spuren aus unterschiedlichen Zeiten betrachtet und natürliche oder durch den Menschen beeinflusste Veränderungen in Form von Verfall, Nutzung und Erneuerung aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick auf Details des urbanen Wandels zu richten, um diesen wahrnehmbar und bewusst zu machen. Die Betrachter:innen sollen zum Nachdenken und genauen Hinschauen angeregt werden. Die Fotografien versuchen den zurückliegenden Veränderungsprozess erkennen zu lassen und damit gewissermaßen dessen Geschichte abzubilden.
KW - Fotografie
KW - analog
KW - Bildband
KW - Aachen
KW - Stadt
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Heer, Thomas
A1 - Redkowitz, Daniel
A1 - Kraft, Bodo
T1 - Tool Support for the Integration of Light-Weight Ontologies
N2 - Abstract of the authors: In many areas of computer science ontologies become more and more important. The use of ontologies for domain modeling often brings up the issue of ontology integration. The task of merging several ontologies, covering specific subdomains, into one united ontology has to be solved. Many approaches for ontology integration aim at automating the process of ontology alignment. However, a complete automation is not feasible, and user interaction is always required. Nevertheless, most ontology integration tools offer only very limited support for the interactive part of the integration process. In this paper, we present a novel approach for the interactive integration of ontologies. The result of the ontology integration is incrementally updated after each definition of a correspondence between ontology elements. The user is guided through the ontologies to be integrated. By restricting the possible user actions, the integrity of all defined correspondences is ensured by the tool we developed. We evaluated our tool by integrating different regulations concerning building design.
KW - Ontologie
KW - Knowledge Management
KW - Ontology Engineering
KW - Information Integration Tools
KW - Human Factors
Y1 - 2008
SN - 978-3-642-00670-8
ER -
TY - THES
A1 - Kieker, Lea
T1 - THE LAST STOP: Eine Fotodokumentation über den Ort, an dem Menschen auf ihren Tod warten
N2 - Das Projekt thematisiert das Leben im Hospiz. Diese Arbeit liefert mittels authentischer Fotografien von Räumlichkeiten und Details sowie durch intensive Porträts von drei Bewohnenden einen realistischen Einblick in ein Hospiz. Durch diese Aufnahmen werden die Betrachtenden mit dem Thema „Tod“ konfrontiert und es so diesem Thema näher gebracht, um eventuelle Vorurteile einer solchen Einrichtung gegenüber abzulegen. Innerhalb des Bildbands sieht man Fotografien von Fluren, Dekoration, Räumen und Porträtaufnahmen. Begleitend zu den Porträtfotos der Bewohnenden finden sich im Bildband Berichte der selbigen, über ihre alltäglichen Gedanken im Umgang mit dem bevorstehenden eigenen Lebensende. Im Zuge der Recherche zu diesem Projekt hat außerdem ein ausführliches Interview mit einer Pflegekraft des thematisierten Hospizes dabei geholfen, einen realistischen Einblick in die Arbeit vor Ort zu bekommen.
KW - Hospiz
KW - Tod
KW - Menschen
KW - Krankheiten
KW - Pflege
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Larscheid, Maja Marlene
T1 - The Future of Fitness : Konzeption und Gestaltung einer digitalen Fitness- und Gesundheitsanwendung
N2 - Laut einer Langzeitstudie bewegt sich mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung – rund 2 Milliarden Menschen – zu wenig. Trotzdem ließ sich zuletzt klares Interesse an Fitness- und Gesundheitsmöglichkeiten am stetigen Anstieg der Fitnessstudio-Mitgliederzahl erkennen. Nachdem die Zahl seit 2006 jedes Jahr anstieg, fiel sie in den Pandemie-Jahren. Seit der Pandemie besteht also Bedarf nach einer flexibleren Lösung zu klassischen Studios. Um diesen Bedarf zu decken, wurde eine digitale Lösung zum Thema entwickelt. Dazu wurden Sport und Ernährung zusammengefasst. Das beinhaltet Videoanleitungen, Ernährungs- und Trainingsplanerstellung, individuelle Körperanalyse im Onboarding-Prozess, Verbindung mit Wearables und ein flexibles Online- sowie Studioangebot. Meine Zielgruppe sind Menschen, die flexibel Sport machen, mit Sport anfangen oder ihre allgemeine Gesundheit verbessern wollen.
KW - Fitness
KW - Gesundheit
KW - Ernährung
KW - Sport
KW - UXDesign
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Zosgornik, Julia
T1 - Temporärer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept für Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons
N2 - Das Olympiagelände in München wurde im Jahre 1972 durch die Münchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung während der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gelände ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum für Freizeitaktivitäten. Nun bietet sich dieser Standort für ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel für junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen können in einem Tinyhouse zu wohnen.
KW - Wohnkonzept
KW - Denkmalschutz
KW - Bahnwaggons
KW - Tinyhouse-Module
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-09
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 9
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-08
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 8
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-07
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 7
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-06
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 6
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-05
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 5
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-04
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 4
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-03
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 3
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-02
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 2
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-01
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 1
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-12
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 12
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-11
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 11
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-10
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 10
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-09
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 9
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-08
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 8
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-07
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 7
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-06
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 6
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - GEN
A1 - Staat, Manfred
T1 - Technische Mechanik. Vorlesungsmitschrift. Korrigierter Nachdr. der 3. Aufl.
N2 - Überarbeitete, korrigierte und ergänzte Version einer Vorlesungsmitschrift von Sebastian Krämer. 172 S. Inhaltsverzeichnis 0 Einführung in die Mechanik 1 Statik starrer Körper 2 Elastostatik (Festigkeitslehre) 3 Kinematik 4 Kinetik Literatur
KW - Technische Mechanik
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Kreyer, Jörg
A1 - Stollenwerk, Dominik
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Tagung des Forschernachwuchses der FH Aachen 20. November 2013 / ed.: J. Kreyer, D. Stollenwerk, M. J. Schöning
Y1 - 2013
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Balthazar, Kim
T1 - SWASH : endlich bequem waschen
N2 - Der S W A S H ist eine innovative Produktlösung zur Reduzierung von Pain Points beim alltäglichen Reinigen von Textilien. Schmutzige Kleidungsstücke müssen in Zukunft weniger mit Wasser und Waschmitteln in Berührung kommen. Dadurch minimiert sich der Ressourcenverbrauch, die Langlebigkeit der Kleidung wird erhöht und die umfangreiche Aufgabe des Waschens wird bequemer, ohne Einbußen in Sauberkeit und Hygiene haben zu müssen. Der S W A S H wird durch KI gesteuert und gewährleistet so eine kinderleichte Nutzbarkeit. Da er mit Wassertanks betrieben wird, benötigt man keinen Wasseranschluss und kann die Platzierung frei wählen. Durch den modularen und minimalistischen Aufbau kann er auf die Ästhetik des individuellen Wohnraums angepasst werden. Der Refresher mit Waschfunktion kann als freistehendes Möbelstück erworben oder in einen vorhandenen Kleiderschrank integriert werden.
KW - Waschmaschine
KW - nachhaltig
KW - Produktdesign
KW - Skandinavien
KW - modular
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Nagl, Manfred
T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools
N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - BOOK
A1 - Tünnemann, Thomas
A1 - Azzab, Miriam
T1 - Sulla Strada : Workshop Formine 2018
N2 - Impressum | Inhalt 03
Thomas Tünnemann | Unterwegs...am Wege 04
Projekte 06
Annelie Wirtz | Arrivato 08
Sebastian Rupp | Tracce Passate 18
Henri Boh | Terrazze sopra il lago 28
Hermann Stuzmann | L´Ammissione è Gratuita 32
Vivienne Scheidz | IL Potere dei Simboli 34
Felix Keller | Strada Infinita 38
Moran Dorner | Catturato nel Posto 42
Kevin Osterkamp | Vortice 46
Kristina Foidle | La Vespa e il Fico 52
Simon Rix | Sognare Sulla Strada 58
Jennifer Sikora | Strada Pietrosa 66
Sabrina Frömbgen | Bolla di Pensiero 72
Miriam Azzab | Il Momento 78
Georg Mörke | Sentiero stretto 84
Saskia Frömbgen | Nuova Prospetiva 90
Frank Drehsen | A grado a grado 96
Caronlin Grün | Le prospettive 100
Thomas Tünnemann | Flusso nella Foresta 104
Atmosphärisches
Auf die Küche | Kulinarisches 114
Carpe Diem | Fotografisches 116
Y1 - 2018
SN - 978-3-9820159-0-3
PB - FH Aachen, Fachbereich Architektur
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Facility Management – Abschluss Master of Engineering – : vom 29. November 2012 – FH-Mitteilung Nr. 127/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 82/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2012/13–SS 2016)
T3 - FH-Mitteilungen - 95/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Facility Management
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Facility Management – Abschluss Master of Engineering – : vom 29. November 2012 – FH-Mitteilung Nr. 127/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 82/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn WS 2016/17–SS 2018)
T3 - FH-Mitteilungen - 96/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Facility Management
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen – Abschluss Master of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 10. Dezember 2012 – FH-Mitteilung Nr. 129/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 80/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 93/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9 Semester) und den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7 Semester) Abschluss Bachelor of Engineering im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2014/15–2016/17)
T3 - FH-Mitteilungen - 90/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9 Semester) und den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7 Semester) Abschluss Bachelor of Engineering im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn ab WS 2017/18)
T3 - FH-Mitteilungen - 91/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (7-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Praxissemester (8-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Auslandssemester (8-semestrig) Abschluss Bachelor of Engineering : vom 1. September 2011 – FH-Mitteilung Nr. 76/2011 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 74/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2016/17–2017/18)
T3 - FH-Mitteilungen - 85/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Lesbare Fassung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (7-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Praxissemester (8-semestrig) und Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Auslandssemester (8-semestrig) Abschluss Bachelor of Engineering
T3 - FH-Mitteilungen - 84/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Holzingenieurwesen (7-semestrig) – Abschluss Bachelor of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 66/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 76/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 87/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Holzingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen – Netzingenieur – Abschluss Bachelor of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn WS 2011/12–2013/14)
T3 - FH-Mitteilungen - 89/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - JOUR
A1 - Matheis, Anton
A1 - Röth, Thilo
A1 - Wagner, Manfred
T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"
N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen
KW - Karosseriebau
KW - Sportwagen
KW - Kraftfahrzeugbau
KW - Studentenprojekt
KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung
KW - car body construction
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Eggert, Mathias
A1 - Kreuzer, Vincent
T1 - Sprachsteuerung im Gesundheitswesen – Anforderungen und Auswahl geeigneter Anbieter
T1 - Voice control in healthcare—requirements and provider selection
JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
N2 - Das Gesundheitswesen ist konfrontiert mit steigenden Kosten und einer immer schwieriger werdenden Personalsituation. Zeitgleich versprechen moderne Sprachsteuerungssysteme Prozesse in Arztpraxen und Krankenhäusern zu verschlanken und Vorgänge zu beschleunigen. Dennoch wird derzeit der Einsatz von Sprachsteuerungssystemen in Arztpraxen oder Krankenhäusern nur selten beobachtet, was auch an den besonders strengen Datenschutzauflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt. Darüber hinaus wirft die niedrige Nutzungsrate die Frage nach den konkreten Anforderungen und ihrer Umsetzbarkeit auf, was durch den vorliegenden Beitrag adressiert wird, indem die Ergebnisse von Interviews mit acht medizinischen Fachexperten ausgewertet werden. Ergänzend wird die technische Umsetzbarkeit einzelner Anforderungen mit unterschiedlichen Cloud-Anbietern erprobt.
KW - Gesundheitswesen
KW - Sprachsteuerung
KW - Sprachassistent
KW - Anforderungen
KW - Umsetzbarkeit
Y1 - 2022
SN - 2198-2775
U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00919-z
SN - 1436-3011
N1 - Corresponding author: Mathias Eggert
VL - 59
SP - 1640
EP - 1652
PB - Springer Vieweg
CY - Wiesbaden
ER -
TY - THES
A1 - Hoffmann, Noa
T1 - SpineSans : Erkundung des generativen Potentials modularer Typografie
N2 - Spine Sans – Erkundung des generativen Potenzials modularer Typografie. „Spine Sans“ ist eine dekorative Schriftfamilie, die mit modularen Limitationen gestaltet wurde. Kleinbuchstaben sind in eine obere und untere Hälfte unterteilt, zwischen denen Raum für spannende generative Effekte entsteht. Schriftzeichen und Effekte wurden unabhängig voneinander, aber auf dem gleichen Spaltenraster gestaltet und passen daher nahtlos zusammen. Beispielhafte Varianten der „Spines“ können in einem speziell programmierten Web-Interface an selbst geschriebenen Text erkundet werden. Die Galerie an Optionen präsentiert mögliche Resultate für die spielerische Kombination. Die zwei Schriftschnitte „Spine Sans Bold“ und „Spine Sans Double“ können auch gemischt werden. Weiter ergänzbar um maßgeschneiderte Varianten, kann „Spine Sans“ besonders in interaktiven oder animierten Medien effektiv verschiedenste Eindrücke vermitteln.
KW - Typografie
KW - Generative Gestaltung
KW - Geometrisch
KW - Modularität
KW - Grotesk
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Borchert, Jörg
A1 - Heimann, Thorsten
A1 - Schemm, Ralf
T1 - Speicheroptimierung
T2 - Gashandel und Gasbeschaffung
N2 - In dieser Lektion wurden beginnend mit der Darstellung des fundamentalen Wandels
des Gasmarktes die daraus folgenden Implikationen für die Einsatzweise von
Gasspeichern abgeleitet. Anschließend wurden zwei Bewertungs- und Steuerungsverfahren für einen Gasspeicher an den beiden Marktstufen Termin- und Spotmarkt methodisch vorgestellt und anhand von Beispielrechnungen illustriert.
Das Verfahren zur Bewertung und Steuerung im Terminmarkt stellt ein sehr
robustes und methodisch einfaches Verfahren dar. Hierbei wird die Saisonalität
der Forwardkurve bzw. deren Veränderungen arbitragefrei mithilfe des Speichers
ausgenutzt. Dieses Verfahren kann nicht den gesamten Zeitwert des Speichers
ausweisen. Es zieht in jedem Zeitpunkt nur die aktuellen Informationen der Forwardkurve zur Entscheidung heran. Es bildet aber keine bedingte Erwartung über
zukünftige Erträge und deren Beeinflussung durch die aktuelle Speicherfahrweise,
um hieraus eine optimale Entscheidung zu formulieren.
Bei der Bewertung gegenüber dem Spotmarkt mithilfe der Least-Squares-Monte-
Carlo-Simulation wird in einer stochastischen Optimierung dagegen der volle Zeitwert des Speichers und damit der gesamte Zusatznutzen der Flexibilität ermittelt. Hierdurch leiten sich auch wesentlich andere Hedging-Empfehlungen als im ersten Verfahren ab, um diesen zu sichern. Der Einsatz der beiden Verfahren im Alltag zur Bewirtschaftung des Speichers hängt insbesondere vom Know-how, den Speicherparametern und der Risikobereitschaft des Handels ab. Beide Strategien liefern hierzu Hedging-Empfehlungen ab, mit welchem der zugrunde liegende Wert gesichert werden kann. Risikoaverse Händler, die einen Großteil des inneren Wertes sichern wollen, könnten im Terminmarkt einen Großteil des Speichers mithilfe des „Intrinsic Rolling“-Verfahrens bewirtschaften. Sie würden hierdurch den saisonalen Spread in der Forwardkurve rollierend sichern. Gleichzeitig kann ein kleinerer Anteil mithilfe der stochastischen Optimierung und den damit verbundenen Ausübungsgrenzen gegenüber dem Spotmarkt bewirtschaftet werden.
In einem liquiden vollständigen Markt wird eine Steuerung des Speichers allein
gegenüber den vorhandenen Marktstufen vorgenommen und der Wert für alle
Marktteilnehmer objektiv messbar. Für den Fall, dass der Markt illiquide ist und
hierdurch z. B. eine Kundenlast nicht allein am Termin- und Spotmarkt jederzeit
gedeckt werden kann, erscheint es notwendig, den Speicher im Kontext einer Portfoliooptimierung zu bewerten. Dies wird in der nächsten Lektion vorgenommen.
Hierbei ist aber zu beachten, dass der Speicher dadurch eine individualisierte Wertkomponente erhält, die von der konkreten Ausgestaltung des jeweiligen Portfolios abhängt.
Y1 - 2011
SP - 1
EP - 69
PB - Euroforum Verl.
CY - Düsseldorf
ER -
TY - CHAP
A1 - Uibel, Thomas
A1 - Blaß, Hans Joachim
ED - Kuhlmann, U.
T1 - Spaltverhalten von Holz beim Eindrehen von selbstbohrenden Holzschrauben
T2 - Doktorandenkolloquium Holzbau Forschung und Praxis : Stuttgart, 05./06. März 2008
Y1 - 2008
SP - 135
EP - 142
PB - Univ., Inst. für Konstruktion und Entwurf
CY - Stuttgart
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Heuer, T.
T1 - Sonden-Schaufel-Interaktion bei stationären Messungen mit pneumatischen Strömungssonden in engen Axialspalten
N2 - Abschlussbereicht über das Anschlussvorhaben zu FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Heft R 511 (2001). 23 S. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 2001, Frankfurt.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
KW - Strömungssonde
Y1 - 2001
ER -
TY - THES
A1 - Ostheimer, Johanna
T1 - Somnio : ein aufklärendes Medium zum Thema Schlaf im 21. Jahrhundert
N2 - Jede Nacht aufs Neue begeben wir uns in einen Zustand äußerer Ruhe. Unser Bewusstsein geht dabei ganz oder teilweise verloren, wir reagieren vermindert auf äußere Reize, die meisten unserer Körperfunktionen sind aufgehoben und am nächsten Morgen erinnern wir uns maximal an Bruchteile der letzten Stunden: Wir schlafen. Doch was genau passiert mit uns in dieser Zeit? Welche Vorteile bringt es uns zu schlafen? Welche Bedeutung haben unsere Träume? Und wieso steigt die Zahl an Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, rapide an? In 'Somnio' wird diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen und ein Blick in die Welt des Schlafs geboten. Ziel dieser Publikation ist es, Licht in eine oft noch unbekannte und gleichzeitig unglaubliche Welt zu bringen. Eine Welt, in der jeder von uns im Durchschnitt immerhin ein Drittel seines Lebens verbringt.
KW - Illustration
KW - Editorial Design
KW - Publikation
KW - schlafen
KW - Schlafstörungen
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Stercken, Maike
T1 - Social Media - Segen oder Fluch? : Eine Aufklärungskampagne zu Auswirkungen von Social Media Nutzung
N2 - Das Projekt „Social Media – Segen oder Fluch“ beschäftigt sich mit negativen Auswirkungen, die die Nutzung Sozialer Medien haben kann. Soziale Medien werden heutzutage ständig und von fast jedem genutzt, vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vielen ist aber nicht bewusst, dass sich die Nutzung negativ auf sie und ihre Gesundheit auswirken kann. Eine Kampagne soll daran etwas ändern. Soziale Medien bzw. der Content, der die Nutzer:innen negativ beeinflusst, ist wie ein Monster, vor dem sich die Nutzer:innen in acht nehmen müssen. Angesprochen werden hauptsächlich 12-29-jährige, die Soziale Medien nutzen. Die Kampagne soll durch verschiedene Maßnahmen wie Plakatwerbung und Posts auf Social Media Kanälen, den negativen Auswirkungen von Social Media Nutzung entgegenwirken. Sie soll über die Auswirkungen aufklären und zu einem bewussteren Umgang mit Sozialen Netzwerken anregen.
KW - Soziale Medien
KW - Monster
KW - Gefahr
KW - Depressionen
KW - Kampagne
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Kämper, Klaus-Peter
T1 - Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1
N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik
KW - Mikrosystemtechnik
Y1 - 2007
ER -
TY - THES
A1 - Karry, Lena
T1 - siso - lerne was du willst
N2 - Kinder konsumieren heutzutage für viele Stunden am Tag soziale Medien. Jedoch sind die Inhalte auf diesen Plattformen oftmals nur oberflächlich und bieten wenig bis keinen Mehrwert durch z. B. zusätzliches Wissen. Dabei lernen Kinder einfacher, wenn ihr Interesse am Thema geweckt ist und sie Spaß an der Beschäftigung haben. Die individuellen Interessen der Kinder – und damit die möglichen Lerninhalte – sind vielfältig. Eine mögliche Lösung hierfür ist siso. Siso ist eine Lernplattform, die sich dadurch auszeichnet, dass Kinder ihren Interessen nachgehen sowie neue Fertigkeiten und Fähigkeiten erlernen können. Des Weiteren regt siso die Nutzer*innen durch Aufgaben dazu an, selbst aktiv zu werden. Durch die in der Anwendung verbaute soziale Komponente können Kinder sich auch über ihre Interessen austauschen und dadurch neue Freunde finden.
KW - Lernen
KW - Kinder
KW - Interessen
KW - Medienkompetenz
KW - Eltern
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Feuerriegel, Uwe
A1 - Pook, Michael
A1 - Wersch, Gregor
A1 - Wittenhorst, Simon
A1 - Becker, Jürgen
A1 - Ecker, Markus
A1 - Hoffmann, Ulrich
A1 - Kunz, Ulrich
T1 - Simulation von Wärmeübertragungsprozessen
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von Wärmeübertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH & Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut für Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst).
KW - Wärmeübertragung
Y1 - 2012
ER -
TY - CHAP
A1 - Behrens, Jörg
A1 - Frentzel, Ralf
A1 - Kern, Alexander
T1 - Simulation der transienten Spannungsverläufe im Eigenbedarfsnetz eines Großkraftwerks bei einem kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung
T1 - Simulation of transient voltage curve of a house-load operation net-work of large power plant by a lightning strike in a high-voltage over-head line closed to the power plant
N2 - 8. VDE/ABB-Blitzschutztagung, 29. - 30. Oktober 2009 in Neu-Ulm. Blitzschutztagung <8, 2009, Neu-Ulm> Berlin : VDE Verl. 2009 Großkraftwerke können durch Blitzentladungen mit potentiellen Auswirkungen auf deren Verfügbarkeit und Sicherheit gefährdet werden. Ein sehr spezielles Szenario, welches aus aktuellem Anlass zu untersuchen war, betrifft den kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung am Netzanschluss der Anlage. Wird nun noch ein sogenannter Schirmfehler unterstellt, d.h. der direkte Blitzeinschlag erfolgt in ein Leiterseil des Hoch- bzw. Höchstspannungsnetzes und nicht in das darüber gespannte Erdseil, so bedeutet dies eine extreme elektromagnetische Einwirkung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Simulation eines solchen Blitzeinschlages und dessen Auswirkungen auf den Netzanschluss und die Komponenten der elektrischen Eigenbedarfsanlagen eines Kraftwerks auf den unterlagerten Spannungsebenen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ohne Einschränkungen auf Industrieanlagen mit Mittelspannungs-Netzanschluss und ohne eigener Stromversorgung übertragen.
N2 - Lightning discharge can endanger large power plants with potential influence on their availability and reliability. A very special scenario, which was currently to analyse, is the lightning strike close to the high-voltage overhead line at the grid of the power plant. Supposing a failure of shielding and that the lightning strike goes directly into the line then the elec-tromagnetic effect is extremely high. The following article gives attention to the simulation of lightning strike and their effects to the connection with the grid and the components of the house-load operation of a large power plant especially to the lower voltage level sections. These results are transferable to industrial plants which have no own power supply.
KW - Blitzschutz
KW - Blitzeinschlag
KW - lightning strike
Y1 - 2009
SN - 978-3-8007-3197-8
ER -
TY - THES
A1 - Nicolay, Victoria
T1 - Shaping the future of gender equality
N2 - Die Thematik um die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine hoch aktuelle und wird die Gesellschaft auch in Zukunft weiterhin beschäftigen. Probleme bestehen dabei überall auf der Welt, unterscheiden sich jedoch grundlegend. Obwohl die Voraussetzungen global andere sind, ist das Ziel das gleiche. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Mit Equality Help entsteht eine Möglichkeit, individuelle Lösungen und Hilfestellungen für jede:n einzelne:n Nutzer:in zu finden. Entscheidend ist dabei die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Gesellschaft und Hilfsorganisationen. Mit Hilfe der Digitalisierung kann ein globaler Austausch stattfinden, sowie effizient Prozesse erleichtert werden und für die Thematik sensibilisiert werden. Ziel ist es, Betroffenen zu helfen, als auch jeden Einzelnen in Verantwortung zu nehmen um den gesellschaftlichen Wandel positiv zu beeinflussen.
KW - Gleichberechtigung
KW - Hilfsangebote
KW - Austausch
KW - Digitalisierung
KW - Gesellschaft
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Server für den interaktiven Einsatz
T1 - Server for the interactive use
N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1996
ER -
TY - THES
A1 - Tabel, Tobias
T1 - Sen(se)sation : VR Produktvision mit multisensorischem Einfluss
auf die menschliche Wahrnehmung
N2 - Das Sen(se)sation VR-Produktkonzept ermöglicht Nutzer*Innen die nahezu vollkommen realistische Darstellung virtuell generierter Welten. Das Konzept ist in genauer Betrachtung des aktuellen Technikstands und der Analyse von Zukunftstrends konzipiert worden und stellt eine Produktvision dar, die in spätestens 5 Jahren problemlos umsetzbar sein wird. Um nicht den Eindruck einer unfundierten Zukunftsvision zu erzeugen, wurde sich bei der Konstruktion der integrierten Features auf aktuell erhältliche Vergleichsprodukte bezogen. Das Sen(se)sation VR System zeigt neue Möglichkeiten die Gestaltungs- und Technikbereich derzeitiger VR Brillen und Controller. Durch die Fokussierung des Produkts auf die Manipulation und Stimulation der fünf Hauptsinne des Menschen wird ein so hoher Grad der Immersion erzeugt, dass die Wahrnehmung von Realität und Virtualität beinah verschwimmen könnte.
KW - Virtuelle Realität
KW - Sinneserweiterung
KW - Multisensorische Wahrnehmung
KW - Zukunftsvision
KW - Immersion
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Huber, Eugen
T1 - Selektive Reduktion von bifunktionellen aromatischen Carbonylverbindungen
Y1 - 2014
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Eggert, Mathias
A1 - Moulen, Tobias
T1 - Selektion von Geschäftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung
JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
N2 - Häufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Geschäftsprozesse oberflächenbasiert und ohne größere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbrüche abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei für den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert dafür Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern begünstigen bzw. deren Nichterfüllung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Geschäftsprozessen für die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmerüberlastung), die Ausführbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker können diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erklärung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.
KW - Robotic Process Automation
KW - RPA
KW - Prozessautomatisierung
KW - Prozessverbesserung
KW - Selektionskriterien
Y1 - 2020
U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00665-0
SN - 1436-3011
N1 - Corresponding author: Mathias Eggert
VL - 57
IS - 6
SP - 1150
EP - 1162
PB - Springer
CY - Weinheim
ER -
TY - CHAP
A1 - Butenweg, Christoph
A1 - Sadegh-Azar, H.
A1 - Meskouris, Konstantin
T1 - Seismische Vulnerabilität von bestehenden Bauwerken
T2 - 5. Forum und Gefahrentag : auf der Suche nach dem Risiko : ein aktuelles Symposium zu Fragen der Risikowahrnehmung und Katastrophenvorsorge in Deutschland, ZDF Mainz Lerchenberg, 13. - 14. Oktober, 2004
Y1 - 2004
SP - 1
ER -
TY - THES
A1 - Ihl, Andrea
T1 - Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven
N2 - In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören.
KW - Illustration
KW - Editorialdesign
KW - Interview
KW - Print
KW - Postmigrantisch
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Nahrings, Laura Aileen
T1 - Seamless Connection : die Integration eines smarten WLAN Routers in die Wohnumgebung
N2 - In Deutschland verfügen mehr als 95 % aller Haushalte über einen Internetzugang und das Interesse an Smart Home Anwendungen steigt. Je vernetzter das Zuhause wird, desto mehr Devices müssen dort ihren Platz finden. WLAN Router wirken durch ihre technische Designsprache meist wie Fremdkörper im Raum, sodass oft versucht wird, sie zu verstecken. Das soll sich mit „Cobo“, dem smarten WLAN Router, ändern. Neben der Bereitstellung einer Internetanbindung wird er zum Hub für alle Smart Home Anwendungen. Als Herzstück des Zuhauses sorgt er für die Vernetzung aller Devices und schafft zudem eine Verbindung zwischen Technologie und Interior. Mit seinem minimalistischen Design und der gezielten Auswahl an Materialien und Farben fügt sich der intelligente Router in die eigenen vier Wände ein. „Cobo“ ist kein WLAN Router, der im Schuhregal versteckt werden muss, denn er wird zum Teil der Einrichtung.
KW - Router
KW - Wifi
KW - Smarthome
KW - Produktdesign
KW - Seamlessconnection
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Göttsche, Joachim
A1 - Röther, Sascha
T1 - Science College Overbach - Innovatives Bildungszentrum in Jülich-Barmen
T2 - 18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014
N2 - Preprint der Autoren
Y1 - 2014
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Schweinebraten
T1 - Roast pork
N2 - Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine Hündin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.
N2 - The shortfilm accompanies a man walking his dog Geri. The spectators perspektive is that of the dog.
KW - Kurzfilm
KW - Filmregie
KW - Video
KW - Kamera
KW - Kurzfilm
KW - Handkamera
KW - Videofilm
KW - Regie
KW - Froschperspektive
KW - Shortfilm
KW - Video film
KW - Handheld camera
KW - Worm's-eye view
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Junold, Thomas
T1 - Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf
T1 - Black. White. A commented type design
N2 - Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gewöhnung oder Experimentierfeld für Formen, die sich mit verändernden Techniken gleichermaßen verändern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit über hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund für Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein ästhetisches Empfinden für Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut für eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon während ihrer Entstehung. Rückführung und Begründung der aufgeführten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt über Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.
N2 - When asked why there are so many typefaces, Adrian Frutiger used to reply: “Because there is so many wines.” Source: Fontblog Black and white. Black glyphs, white counters. Black lines of text, white space as design element. Black type on white paper. Type as an element of comunication. Unified and simplified forms, that change along ever-changing technology? Typefaces as mediators of emotion or pure information. What makes a typeface readable and what makes a pure display typeface pleasant? Are typeface superfamilies with more that a hundered styles user friendly or a blessing or a curse? Serifed or unserifed? What is more modern? Are we the children of Helvetica or Frutiger, or the grandchildren of Garamond and Bodoni? Can a sensitivity to the power of type be learned? A typeface as a proof, equipped for sensible use, and questioned by the market already during its conception. Feedback and integration of these questions in the typeface. A “diploma” that thinks about type, that offers type, that calls for dialogue with type. By using type, you take responsibility.
KW - Schriftkunst
KW - Forum Typografie
KW - Typographie
KW - Spiekermann
KW - Erik
KW - Actor
KW - Schrift
KW - Open Type
KW - Schriftentwurf
KW - Fontlab
KW - actor
KW - font
KW - open type
KW - typedesign
KW - fontlab
Y1 - 2006
ER -
TY - THES
A1 - Schulze, Lasse
T1 - SCHRECKLICHES : Eine Comic-Antholologie über alltägliche Ängste
N2 - Ängste und Phobien sind vielseitig. Furcht im Alltag spiegelt sich sowohl in spezifischen Objekten als auch in allgemeinen Situationen wider. Für unbetroffene Menschen sind diese Emotionen oft unbegreiflich, irrational und abstrakt.
In 15 Bildergeschichten werden verschiedene persönliche Ängste humoristisch illustriert und in einer gebundenen Comic-Anthologie zusammengeführt. Der überzogene, bizarre Zeichenstil demonstriert die empfundene Wahrnehmung bei alltäglichen Ängsten auf eine nicht allzu ernst gemeinte Weise. Zeichnerische Ästhetik, von klassischem Comic-Stil bis zum grafischen Horror, und Storytelling stehen hier im Vordergrund. Lesende finden sich selbst in den absurden Geschichten wieder und werden im besten Fall zum Lachen gebracht.
Die Bachelorarbeit SCHRECKLICHES versucht das abstrakte Gefühl der Angst auf nachvollziehbare Art zeichnerisch und mit einer guten Portion Übertreibung zu vermitteln.
KW - Comicbuch
KW - Angst
KW - Phobien
KW - Digitale Zeichnung
KW - Comic
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -