TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Velden, Alwin van der
T1 - Virtuelle Kraftwerke - Stand der Technik
N2 - Ausgangslage, Funktionsprinzip des virtuellen Kraftwerkes, Energiemanagementsysteme (EMS), Einsatzgebiete, Anlagesysteme eines VKW's, Einsatzbereich der verschiedenen dezentralen Energieanlagen, Vorteile des virtuellen Kraftwerkes, Auswirkungen auf das elektrische Netz, Wirtschaftliche Aspekte, Beispielprojekte
KW - Virtuelle Kraftwerke
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Jacobs, Stephan
T1 - Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien]
T2 - Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, Nürnberg
N2 - "[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, für welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen über diese Muster als Organisationswissen zur Verfügung steht.
Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen übertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Domänen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen."
Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml
Y1 - 2007
ER -
TY - GEN
T1 - Verwaltungs- und Benutzungsordnung des Solar-Instituts Jülich (SIJ) vom 27. Januar 2020 : berichtigt durch Bekanntmachung vom 18. März 2020 (FH-Mitteilung Nr. 27/2020)
T3 - FH-Mitteilungen - 2b/2020
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Verwaltungs- und Benutzungsordnung
KW - Solar-Institut Jülich
KW - SIJ
KW - berichtigt
Y1 - 2020
ER -
TY - GEN
T1 - Verwaltungs- und Benutzungsordnung des Solar-Instituts Jülich (SIJ) : vom 27. Januar 2020
T3 - FH-Mitteilungen - 2/2020
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Verwaltungs- und Benutzungsordnung
KW - Solar-Institut Jülich
KW - SIJ
Y1 - 2020
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Engels, Elmar
A1 - Luszczynski, Kai
T1 - Vergleichende Untersuchung zur Topologie von zelloptimalen, elektromobilitäts-optimierten Ladungsausgleichsvorrichtungen
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 6-2. S. 165-174 Zusammenfassung der Autoren: "Abschließend kann festgehalten werden, dass die gesamten durchgeführten Überlegungen von den Messergebnissen der Inbetriebnahme positiv bestätigt werden. Es wird durch diese Topologie eine maximale Systemverfügbarkeit garantiert und die Zellen werden optimal betrieben. Ein Blick in die Zukunft für dieses Projekt zeigt viele Erweiterungs- und Optimierungsaufgaben. So muss der DC/DC-Wandler für einen bidirektionalen Betrieb erweitert werden, um einen Rekuperationsbetrieb zu gewährleisten bzw. die Zellen laden zu können. Dadurch können gleichzeitig die Gleichrichterdioden im Sekundärleistungsteil durch IGBTs oder MOSFETs ersetzt werden. Die voll funktionsfähige Version des DC/DC-Wandlers könnte höchstwahrscheinlich direkt auf die Anschlusspole der Zelle montiert werden, wodurch das Gewicht gesenkt wird. Durch die verringerte Verlustleistung in den Zuleitungen könnte der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden.
KW - Gleichspannungswandler
Y1 - 2012
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - THES
A1 - Aretz, Jannik
T1 - Venus und Mars
N2 - Venus und Mars - Mann und Frau. Ein binäres System, welches heutzutage einer ständigen Hinterfragung ausgesetzt ist. Woraus entstand dieses System und wie manipulativ ist das Geschlecht wirklich? Die Pionierwerke der Gender Studies/Queer Studies zeigten auf, dass jeder Mensch sein Geschlecht durch das Imitieren von sozial-gesellschaftlich festgelegten Normen und Werten bildet. Drag-Künstler*innen leben diesen Prozess in einer visuellen Form vor, indem sie Geschlechternormen aufgreifen und sie unabhängig vom biologischen Geschlecht der Darstellenden inszenieren, imitieren, parodieren und neu zusammensetzen. Jede Performance auf den Fotografien greift ebenfalls vorhandene Vorstellungen von Geschlecht auf und interpretiert sie neu: denn Drag kennt kein Original, genauso wenig wie das Geschlecht.
KW - Fotografie
KW - Drag
KW - Geschlecht
KW - Gesellschaft
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Hosseinpour, Seywan
T1 - Velum : Zensur des Visuellen im Iran
N2 - Dieses multimediale Projekt thematisiert Zensur aus verschiedenen Dimensionen in totalitären, religiös-patriarchalischen Ländern, insbesondere im Iran. Dadurch wird versucht, mit einem denunzierenden Ansatz zu zeigen, wie Bilder zensiert werden und welche Auswirkungen diese zensierten Bilder auf Betrachter:innen haben. Dabei ist es auch wichtig, wie das Unsichtbare analysiert und verstanden wird. Die Opposition zwischen dem Akt des Visualisierens/Sichtbarmachens und Verbergens/Unsichtbarmachens in den meisten Bildern impliziert die Dialektik von Verhüllung und Enthüllung.
Das Projekt »Velum« ermöglicht es den Betrachter:innen, die Zensurpraktiken in totalitär-religiösen Ländern kennenzulernen und zu erfahren, inwieweit die Zensur das tägliche Leben durchdrungen und beeinflusst hat –in der Kunst, der Literatur, den Medien usw. Ein Phänomen, das sogar die Privatsphäre des Individuums beeinträchtigt.
KW - Fotoinstallation
KW - Multimedia
KW - Siebdruck
KW - Zensur
KW - Selbstzensur
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Elsen, Charles
T1 - VEKSLE
N2 - Die beste Form der Nachhaltigkeit ist jahrzehntelange Freude. VEKSLE beschreibt eine Möbelkollektion, die sich in Zeiten des Überangebots und des ständigen Wohnraumwechsels anpasst. Die minimalistische Ästhetik mit hohem Sitzkomfort orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Verbraucher:innen und lässt sich im Laufe seiner Nutzungsperiode stetig an neue Einrichtungsstyles und Veränderungen anpassen. Als Verwandlungskünstler bereichert VEKSLE jeden Wohnraum. Die gesamte Serie ist unter Berücksichtigung der schnelllebigen und sich wandelnden Welt entworfen worden und beschreibt ein Konzept, bei dem sich alle Einzelteile kontinuierlich wechseln, pflegen und reparieren lassen. Die Kollektion ist den flexiblen Anforderungen des Menschen gewachsen, birgt für jeden die richtige Lösung und hinterlässt durch die Verwendung von natürlichen und recyclebaren Materialien nachhaltig Eindruck.
KW - Stuhl
KW - auswechseln
KW - nachhaltig
KW - recyclebar
KW - reparierbar
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Ferraioli, Luigi
T1 - Validierung einer Simulationsumgebung für Umfeldsensorik von Schienenfahrzeugen
N2 - Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der digitalen Nachbildung eines Testgeländes sowie eines Schienenfahrzeugs in der Simulationsumgebung Gazebo. Der Schwerpunkt liegt auf der präzisen Abbildung der Umfeldsensorik anhand eines realen Schienenfahrzeuges. Ziel ist die Erzeugung äquivalenter Messdaten der Simulationsumgebung und des realen Schienenfahrzeuges unter gleichen Einsatzbedingungen. Dazu werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, um die Parameter der einzelnen Sensorik so zu konfigurieren, dass die Messergebnisse mit den Messdaten der realen Sensorik konvergieren.
Die Ergebnisse der Messdaten zeigen, dass obwohl die Simulationsumgebung einige physikalische Materialeigenschaften nicht berücksichtigt, eine präzise Abbildung der Sensorik und geometrischen Strukturen des Testgeländes möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht die Kombination von Gazebo und ROS2 Integrationstests und die Entwicklung von Softwareanwendungen sowohl in der Simulation als auch auf dem realen Schienenfahrzeug. Eine realitätsnahe und reproduzierbare Auswertung der Sensormessdaten der Simulationsumgebung für Schienenfahrzeuge ist somit realisierbar.
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Mingers, Laura
T1 - UN|SEEN
N2 - Innerhalb der Bundeswehr erleiden einige Soldaten während ihrer Berufsausübung oder in Einsätzen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Über sie als Menschen und über ihren Alltag mit der Erkrankung wird kaum gesprochen. Es ist wichtig, diesem Tabuthema entgegenzutreten, sodass in der Gesellschaft die Betroffenen verstanden, akzeptiert und angenommen werden. Die Arbeit „UN|SEEN“ setzt sich mit dieser schwierigen Thematik und den Menschen wie auch ihrer Geschichte und ihrem Leben auseinander. Im Fotobuch sind hierfür verschiedene an PTBS erkrankte Soldaten im Alltag fotografisch begleitet und interviewt wurden. Ebenso sind Fotos aus deren Bundeswehrzeit und aus Einsätzen im Buch eingebaut, welche als „Flashbacks“ dienen. „UN|SEEN“ soll den Betrachter mit diesem Thema konfrontieren, eine neue Sichtweise eröffnen und zum Handeln anregen.
KW - PTBS
KW - Soldaten
KW - Trauma
KW - Alltagsbegleitung
KW - Dokumentation
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Kaster, Jan Mathis
T1 - Untersuchungen zur Specklereduktion bei der Infrarot-Laser gestützten Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen
T1 - Studies on specklereduction in the infrared laser based remote detection of TNT surface contaminations
N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Specklereduktion bei der Infrarotlaser-gestützten abbildenden Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen. Für die Detektion wird die Probenoberfläche mit einem abstimmbaren Quantenkaskadenlaser bei verschiedenen Wellenzahlen im Spektralbereich von 1340cm-1 bis 1380cm-1 bestrahlt, während eine Infrarot-Kamera Bilder der bestrahlten Fläche aufzeichnet. Diese Bilder werden dann so verarbeitet, dass im Ausgabebild die chemisch spezifische TNT-Absorption durch eine Änderung der Helligkeit örtlich aufgelöst erkennbar werden. Da kohärente Strahlung, welche beispielsweise an optisch rauen Oberflächen reflektiert wird, aufgrund der stochastischen Verteilung der Oberflächenrautiefe mit der einfallenden Strahlung lateral unterschiedlich interferiert, entsteht ein „Rauschen“ in der aufgezeichneten Strahlungsleistungsverteilung, das sog. Speckle-Phänomen. Die Empfindlichkeit der oben skizzierten Lasergestützten Messtechnik wird im Wesentlichen durch diesen Effekt limitiert. Um die durch Laserspeckles verursachten Rauschanteile zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Reduktion von zeitlicher und räumlicher Kohärenz der Strahlung wird deren Interferenzfähigkeit reduziert und durch Variieren des Specklemusters während einer Bildaufzeichnung führen Mittelungen unkorrelierter Rauschanteile zu einer Specklekontrastreduktion. Letztere Möglichkeit resultiert daraus, dass Laserspeckles statistisch durch die Familie der Gammaverteilungen beschrieben werden können. Demnach verbessert sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit der Anzahl gemittelter, unkorrelierter Rauschmuster proportional zur Wurzel dieser Anzahl. Ein im MIR-Spektralbereich umsetzbarer Ansatz, der all diese Möglichkeiten berücksichtigt, wurde bereits 1971 von Lowenthal und Joyeaux vorgeschlagen und im Rahmen der vorliegenden Arbeit für den infraroten Spektralbereich adaptiert. Dazu wird die Strahlung mit zwei CVD-Diamant-Wafern moduliert; ein Wafer ist dabei stationär und der andere rotiert mit ca. 70Hz. In der vorliegenden Arbeit konnte mit diesem Ansatz eine Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses in der betrachteten Strahlungsleistungs¬verteilung von ursprünglich 3 auf etwa 45 erzielt werden. So konnten erstmals TNT-Kontaminationen von bis zu 10µg/cm² in einem Abstand von 5m abbildend nachgewiesen werden. Dies entspricht der Kontamination durch einen mit TNT leicht verunreinigten Fingerabdruck.
KW - Speckle
KW - Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie
KW - MIR-Spektroskopie
KW - Infrarotmesstechnik
KW - Quantenkaskadenlaser
KW - Fernerkundung
KW - Trinitrotol
Y1 - 2009
ER -
TY - THES
A1 - Kobus, Timm
T1 - Untersuchung des unterschiedlichen Reduktionsverhaltens von unterschiedlich para-substituierten Acetophenonen mit Chiralidon R & S
T1 - Reductions of some para-substituted acetophenones with chiralidon-RS, correlation with the Hammett sigma
Y1 - 2014
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Gier, J.
T1 - Untersuchung des Strömungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichförmig ungeströmter Turbomaschinen
N2 - Zwischenbericht über das Vorhaben FVV - Nr. 665 (AIF-Nr. 10780) Heft R 498(1998) S. 123-136. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 1998, Frankfurt
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
Y1 - 1998
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Gier, J.
A1 - Heuer, T.
T1 - Untersuchung des Strömungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichförmig ungeströmter Turbomaschinen
N2 - Abschlussbericht über das Vorhaben FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Laufzeit 01.08.1996 bis 31.10.1999. Heft R 504 (1999). S. 99-124. Informationstagung Turbinen, Herbst 1999, Heidelberg.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
Y1 - 1999
ER -
TY - CHAP
A1 - Engels, Elmar
A1 - Gabler, Thomas
T1 - Universelle Programmierschnittstelle für Motion-Logic Systeme : Struktur, Funktionen und Anwendung in der Forschung und Lehre
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 2-1 S. 37-46 Original-Abstract der Autoren: "Dieser Artikel beschreibt eine universelle Programmierschnittstelle zur Entwicklung von Motion-Logic Applikationen für industrielle Motion-Controller. Sie ermöglicht die Entwicklung von Software mit modernen Hochsprachen, wie C/C++. Visual Basic, C#, Java, Objective-Cund visuellen Programmiersprachen, wie LabVIEW in Koexistenz mit klassischen Programmiersprachen für speicherprogrammierbare Steuerungen nach IEC 61131-3. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten industrielle Antriebs- und Steuerungssysteme mit ihrem IT-Umfeld zu verbinden."
KW - Speicherprogrammierte Steuerung
KW - Motion-Logic System
KW - SPS
KW - IndraMotion
Y1 - 2012
ER -
TY - THES
A1 - Frings, Christina
T1 - Unerwünscht : Anti-Gestaltung im öffentlichen Raum
N2 - »Unerwünscht« widmet sich einer Art von architektonischer Gestaltung, die auf tückische Weise als »defensive Architektur« bezeichnet wird. In Form einer Zeitung bietet sie einen umfassenden Einblick in das Thema und gewährt einen vielseitigen Blick in eine Thematik, die im Interesse der Verantwortlichen lieber im Verborgenen geblieben wäre. Defensive Architektur bezeichnet strategische Baumaßnahmen in der Stadt- und Bauplanung, die darauf abzielen, unerwünschte Personengruppen durch unpraktisches oder unbequemes Design von bestimmten Orten fernzuhalten. Diese Maßnahmen richten sich beispielsweise gegen obdachlose Menschen, Jugendliche oder Skateboarder*innen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist sich weder der Existenz von solchen architektonischen Maßnahmen noch ihrer Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen bewusst. »Unerwünscht« zielt darauf ab, diese Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung zu schließen.
KW - Zeitung
KW - Zeitungsdesign
KW - Defensive Architektur
KW - Feindliche Architektur
KW - Anti-Obdachlosen Architektur
Y1 - 2024
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften
N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können.
KW - Bologna-Prozess
KW - Leistungspunktsysteme
KW - Ingenieurstudiengänge
KW - ECTS
KW - Modularisierung
KW - Master
KW - Bachelor
Y1 - 2004
ER -
TY - THES
A1 - Eigel, Nick
T1 - uCo - the universal communicator : robotische Konversationen unserer Zukunft
N2 - Kommunikationsroboter für den Kundenservice. Aktuell werden große Fortschritte im Bereich von künstlicher Intelligenz und Robotik getätigt, sodass wir bald intelligente Maschinen unter uns haben werden. Daher müssen wir uns die Frage beantworten, welche Rolle diese einnehmen sollen und vor allem wie wir mit ihnen interagieren und kommunizieren wollen. "uCo" bewältigt dies mithilfe einer mobilen, robotischen Plattform, welche mit einem holografischen 3-D-Interface ausgestattet ist. Neben der Entwicklung des robotischen Körpers beinhaltet das Projekt "uCo" die Grundlage für ein Kommunikationssystem für "uCo's" Gesicht. "uCo" kommuniziert hauptsächlich über Sprache, wird dabei jedoch von einem speziell entwickelten Mimik- und Emotionssytem unterstützt. "uCo" als Konzept versucht, erste Antworten auf die komplexen gestalterischen und moralischen Fragen zu geben, die mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einhergehen. Und wer weiß - vielleicht wirst du eines Tages von einem "uCo" beraten.
KW - Robotik
KW - Hologram
KW - Kommunikation
KW - künstliche Intelligenz
KW - KI
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Breuer, Annika
T1 - Transformativer Designguide: Konzeption eines digitalen Guides für nachhaltige Designentwicklungen
N2 - Designer entwerfen und gestalten oft, ohne die Gewährleistung von Ressourcen zu berücksichtigen. Natürliche Ressourcen werden im Übermaß verbraucht. Die Erde kommt mit dem Erneuern nicht mehr hinterher. Der Transformative Designguide ist ein digitaler Leitfaden für nachhaltige Designprozesse, der zu mehr Bewusstsein in der Produktion und im Design führt, um Ressourcen langfristig einzusparen. Der Guide vermittelt ein umfassendes Bild und liefert alle benötigten Infos auf einen Blick. Das Design des Guides zeigt, dass nachhaltiges Design mehr Qualität durch erhöhtes bewusstes Denken und Seriosität mit sich bringt. Die verschiedenen Herangehensweisen werden in einer einzigartigen 360° Navigation angezeigt. Animierte Grafiken scannen Materialien und Prozesse auf Nachhaltigkeit. Das Design des Guides wirkt dynamisch und sorgt für mehr Aufklärung im Bereich Ressourcenschutz.
KW - Transformativer Designguide
KW - Ressourcen
KW - Konsum
KW - Nachhaltigkeit
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Neumann, Julius
T1 - Traces of urban change
N2 - Eine Stadt ist das Ergebnis eines komplexen Urbanisierungsprozesses. Dieser ist vor allem dadurch bestimmt, dass immer mehr Menschen in Städten leben. Das Wachstum und Altern von Städten machen ständige räumliche und bauliche Veränderungen erforderlich. Die Bachelorarbeit verdeutlicht diese strukturellen Veränderungen der Stadt Aachen anhand von analogen Fotografien im Jahr 2022. Dabei werden Spuren aus unterschiedlichen Zeiten betrachtet und natürliche oder durch den Menschen beeinflusste Veränderungen in Form von Verfall, Nutzung und Erneuerung aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick auf Details des urbanen Wandels zu richten, um diesen wahrnehmbar und bewusst zu machen. Die Betrachter:innen sollen zum Nachdenken und genauen Hinschauen angeregt werden. Die Fotografien versuchen den zurückliegenden Veränderungsprozess erkennen zu lassen und damit gewissermaßen dessen Geschichte abzubilden.
KW - Fotografie
KW - analog
KW - Bildband
KW - Aachen
KW - Stadt
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Heer, Thomas
A1 - Redkowitz, Daniel
A1 - Kraft, Bodo
T1 - Tool Support for the Integration of Light-Weight Ontologies
N2 - Abstract of the authors: In many areas of computer science ontologies become more and more important. The use of ontologies for domain modeling often brings up the issue of ontology integration. The task of merging several ontologies, covering specific subdomains, into one united ontology has to be solved. Many approaches for ontology integration aim at automating the process of ontology alignment. However, a complete automation is not feasible, and user interaction is always required. Nevertheless, most ontology integration tools offer only very limited support for the interactive part of the integration process. In this paper, we present a novel approach for the interactive integration of ontologies. The result of the ontology integration is incrementally updated after each definition of a correspondence between ontology elements. The user is guided through the ontologies to be integrated. By restricting the possible user actions, the integrity of all defined correspondences is ensured by the tool we developed. We evaluated our tool by integrating different regulations concerning building design.
KW - Ontologie
KW - Knowledge Management
KW - Ontology Engineering
KW - Information Integration Tools
KW - Human Factors
Y1 - 2008
SN - 978-3-642-00670-8
ER -
TY - THES
A1 - Kieker, Lea
T1 - THE LAST STOP: Eine Fotodokumentation über den Ort, an dem Menschen auf ihren Tod warten
N2 - Das Projekt thematisiert das Leben im Hospiz. Diese Arbeit liefert mittels authentischer Fotografien von Räumlichkeiten und Details sowie durch intensive Porträts von drei Bewohnenden einen realistischen Einblick in ein Hospiz. Durch diese Aufnahmen werden die Betrachtenden mit dem Thema „Tod“ konfrontiert und es so diesem Thema näher gebracht, um eventuelle Vorurteile einer solchen Einrichtung gegenüber abzulegen. Innerhalb des Bildbands sieht man Fotografien von Fluren, Dekoration, Räumen und Porträtaufnahmen. Begleitend zu den Porträtfotos der Bewohnenden finden sich im Bildband Berichte der selbigen, über ihre alltäglichen Gedanken im Umgang mit dem bevorstehenden eigenen Lebensende. Im Zuge der Recherche zu diesem Projekt hat außerdem ein ausführliches Interview mit einer Pflegekraft des thematisierten Hospizes dabei geholfen, einen realistischen Einblick in die Arbeit vor Ort zu bekommen.
KW - Hospiz
KW - Tod
KW - Menschen
KW - Krankheiten
KW - Pflege
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Larscheid, Maja Marlene
T1 - The Future of Fitness : Konzeption und Gestaltung einer digitalen Fitness- und Gesundheitsanwendung
N2 - Laut einer Langzeitstudie bewegt sich mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung – rund 2 Milliarden Menschen – zu wenig. Trotzdem ließ sich zuletzt klares Interesse an Fitness- und Gesundheitsmöglichkeiten am stetigen Anstieg der Fitnessstudio-Mitgliederzahl erkennen. Nachdem die Zahl seit 2006 jedes Jahr anstieg, fiel sie in den Pandemie-Jahren. Seit der Pandemie besteht also Bedarf nach einer flexibleren Lösung zu klassischen Studios. Um diesen Bedarf zu decken, wurde eine digitale Lösung zum Thema entwickelt. Dazu wurden Sport und Ernährung zusammengefasst. Das beinhaltet Videoanleitungen, Ernährungs- und Trainingsplanerstellung, individuelle Körperanalyse im Onboarding-Prozess, Verbindung mit Wearables und ein flexibles Online- sowie Studioangebot. Meine Zielgruppe sind Menschen, die flexibel Sport machen, mit Sport anfangen oder ihre allgemeine Gesundheit verbessern wollen.
KW - Fitness
KW - Gesundheit
KW - Ernährung
KW - Sport
KW - UXDesign
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Zosgornik, Julia
T1 - Temporärer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept für Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons
N2 - Das Olympiagelände in München wurde im Jahre 1972 durch die Münchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung während der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gelände ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum für Freizeitaktivitäten. Nun bietet sich dieser Standort für ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel für junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen können in einem Tinyhouse zu wohnen.
KW - Wohnkonzept
KW - Denkmalschutz
KW - Bahnwaggons
KW - Tinyhouse-Module
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-09
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 9
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-08
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 8
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-07
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 7
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-06
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 6
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-05
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 5
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-04
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 4
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar.
ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-03
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 3
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-02
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 2
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-01
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 1
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2013
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-12
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 12
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-11
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 11
KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-10
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 10
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-09
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 9
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-08
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 8
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-07
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 7
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - JOUR
T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-06
T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 6
KW - Elektrofahrzeug
KW - Kraftfahrzeugelektronik
KW - Energieversorgungsnetz
KW - Elektromobilität
Y1 - 2012
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ER -
TY - GEN
A1 - Staat, Manfred
T1 - Technische Mechanik. Vorlesungsmitschrift. Korrigierter Nachdr. der 3. Aufl.
N2 - Überarbeitete, korrigierte und ergänzte Version einer Vorlesungsmitschrift von Sebastian Krämer. 172 S. Inhaltsverzeichnis 0 Einführung in die Mechanik 1 Statik starrer Körper 2 Elastostatik (Festigkeitslehre) 3 Kinematik 4 Kinetik Literatur
KW - Technische Mechanik
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Kreyer, Jörg
A1 - Stollenwerk, Dominik
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Tagung des Forschernachwuchses der FH Aachen 20. November 2013 / ed.: J. Kreyer, D. Stollenwerk, M. J. Schöning
Y1 - 2013
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Balthazar, Kim
T1 - SWASH : endlich bequem waschen
N2 - Der S W A S H ist eine innovative Produktlösung zur Reduzierung von Pain Points beim alltäglichen Reinigen von Textilien. Schmutzige Kleidungsstücke müssen in Zukunft weniger mit Wasser und Waschmitteln in Berührung kommen. Dadurch minimiert sich der Ressourcenverbrauch, die Langlebigkeit der Kleidung wird erhöht und die umfangreiche Aufgabe des Waschens wird bequemer, ohne Einbußen in Sauberkeit und Hygiene haben zu müssen. Der S W A S H wird durch KI gesteuert und gewährleistet so eine kinderleichte Nutzbarkeit. Da er mit Wassertanks betrieben wird, benötigt man keinen Wasseranschluss und kann die Platzierung frei wählen. Durch den modularen und minimalistischen Aufbau kann er auf die Ästhetik des individuellen Wohnraums angepasst werden. Der Refresher mit Waschfunktion kann als freistehendes Möbelstück erworben oder in einen vorhandenen Kleiderschrank integriert werden.
KW - Waschmaschine
KW - nachhaltig
KW - Produktdesign
KW - Skandinavien
KW - modular
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Nagl, Manfred
T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools
N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - BOOK
A1 - Tünnemann, Thomas
A1 - Azzab, Miriam
T1 - Sulla Strada : Workshop Formine 2018
N2 - Impressum | Inhalt 03
Thomas Tünnemann | Unterwegs...am Wege 04
Projekte 06
Annelie Wirtz | Arrivato 08
Sebastian Rupp | Tracce Passate 18
Henri Boh | Terrazze sopra il lago 28
Hermann Stuzmann | L´Ammissione è Gratuita 32
Vivienne Scheidz | IL Potere dei Simboli 34
Felix Keller | Strada Infinita 38
Moran Dorner | Catturato nel Posto 42
Kevin Osterkamp | Vortice 46
Kristina Foidle | La Vespa e il Fico 52
Simon Rix | Sognare Sulla Strada 58
Jennifer Sikora | Strada Pietrosa 66
Sabrina Frömbgen | Bolla di Pensiero 72
Miriam Azzab | Il Momento 78
Georg Mörke | Sentiero stretto 84
Saskia Frömbgen | Nuova Prospetiva 90
Frank Drehsen | A grado a grado 96
Caronlin Grün | Le prospettive 100
Thomas Tünnemann | Flusso nella Foresta 104
Atmosphärisches
Auf die Küche | Kulinarisches 114
Carpe Diem | Fotografisches 116
Y1 - 2018
SN - 978-3-9820159-0-3
PB - FH Aachen, Fachbereich Architektur
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Facility Management – Abschluss Master of Engineering – : vom 29. November 2012 – FH-Mitteilung Nr. 127/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 82/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2012/13–SS 2016)
T3 - FH-Mitteilungen - 95/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Facility Management
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Facility Management – Abschluss Master of Engineering – : vom 29. November 2012 – FH-Mitteilung Nr. 127/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 82/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn WS 2016/17–SS 2018)
T3 - FH-Mitteilungen - 96/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Facility Management
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen – Abschluss Master of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 10. Dezember 2012 – FH-Mitteilung Nr. 129/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 80/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 93/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Master
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9 Semester) und den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7 Semester) Abschluss Bachelor of Engineering im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2014/15–2016/17)
T3 - FH-Mitteilungen - 90/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (9 Semester) und den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Netzingenieur (7 Semester) Abschluss Bachelor of Engineering im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn ab WS 2017/18)
T3 - FH-Mitteilungen - 91/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (7-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Praxissemester (8-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Auslandssemester (8-semestrig) Abschluss Bachelor of Engineering : vom 1. September 2011 – FH-Mitteilung Nr. 76/2011 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 74/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung, Studienbeginn WS 2016/17–2017/18)
T3 - FH-Mitteilungen - 85/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Lesbare Fassung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (7-semestrig), Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Praxissemester (8-semestrig) und Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen mit Auslandssemester (8-semestrig) Abschluss Bachelor of Engineering
T3 - FH-Mitteilungen - 84/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Holzingenieurwesen (7-semestrig) – Abschluss Bachelor of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 66/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 76/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 87/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Holzingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen – Netzingenieur – Abschluss Bachelor of Engineering – im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 67/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 16. August 2019 – FH-Mitteilung Nr. 78/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn WS 2011/12–2013/14)
T3 - FH-Mitteilungen - 89/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Studien- und Prüfungsordnung
KW - Bachelor
KW - Bauingenieurwesen
Y1 - 2019
ER -
TY - JOUR
A1 - Matheis, Anton
A1 - Röth, Thilo
A1 - Wagner, Manfred
T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"
N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen
KW - Karosseriebau
KW - Sportwagen
KW - Kraftfahrzeugbau
KW - Studentenprojekt
KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung
KW - car body construction
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Eggert, Mathias
A1 - Kreuzer, Vincent
T1 - Sprachsteuerung im Gesundheitswesen – Anforderungen und Auswahl geeigneter Anbieter
T1 - Voice control in healthcare—requirements and provider selection
JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
N2 - Das Gesundheitswesen ist konfrontiert mit steigenden Kosten und einer immer schwieriger werdenden Personalsituation. Zeitgleich versprechen moderne Sprachsteuerungssysteme Prozesse in Arztpraxen und Krankenhäusern zu verschlanken und Vorgänge zu beschleunigen. Dennoch wird derzeit der Einsatz von Sprachsteuerungssystemen in Arztpraxen oder Krankenhäusern nur selten beobachtet, was auch an den besonders strengen Datenschutzauflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt. Darüber hinaus wirft die niedrige Nutzungsrate die Frage nach den konkreten Anforderungen und ihrer Umsetzbarkeit auf, was durch den vorliegenden Beitrag adressiert wird, indem die Ergebnisse von Interviews mit acht medizinischen Fachexperten ausgewertet werden. Ergänzend wird die technische Umsetzbarkeit einzelner Anforderungen mit unterschiedlichen Cloud-Anbietern erprobt.
KW - Gesundheitswesen
KW - Sprachsteuerung
KW - Sprachassistent
KW - Anforderungen
KW - Umsetzbarkeit
Y1 - 2022
SN - 2198-2775
U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00919-z
SN - 1436-3011
N1 - Corresponding author: Mathias Eggert
VL - 59
SP - 1640
EP - 1652
PB - Springer Vieweg
CY - Wiesbaden
ER -
TY - THES
A1 - Hoffmann, Noa
T1 - SpineSans : Erkundung des generativen Potentials modularer Typografie
N2 - Spine Sans – Erkundung des generativen Potenzials modularer Typografie. „Spine Sans“ ist eine dekorative Schriftfamilie, die mit modularen Limitationen gestaltet wurde. Kleinbuchstaben sind in eine obere und untere Hälfte unterteilt, zwischen denen Raum für spannende generative Effekte entsteht. Schriftzeichen und Effekte wurden unabhängig voneinander, aber auf dem gleichen Spaltenraster gestaltet und passen daher nahtlos zusammen. Beispielhafte Varianten der „Spines“ können in einem speziell programmierten Web-Interface an selbst geschriebenen Text erkundet werden. Die Galerie an Optionen präsentiert mögliche Resultate für die spielerische Kombination. Die zwei Schriftschnitte „Spine Sans Bold“ und „Spine Sans Double“ können auch gemischt werden. Weiter ergänzbar um maßgeschneiderte Varianten, kann „Spine Sans“ besonders in interaktiven oder animierten Medien effektiv verschiedenste Eindrücke vermitteln.
KW - Typografie
KW - Generative Gestaltung
KW - Geometrisch
KW - Modularität
KW - Grotesk
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Borchert, Jörg
A1 - Heimann, Thorsten
A1 - Schemm, Ralf
T1 - Speicheroptimierung
T2 - Gashandel und Gasbeschaffung
N2 - In dieser Lektion wurden beginnend mit der Darstellung des fundamentalen Wandels
des Gasmarktes die daraus folgenden Implikationen für die Einsatzweise von
Gasspeichern abgeleitet. Anschließend wurden zwei Bewertungs- und Steuerungsverfahren für einen Gasspeicher an den beiden Marktstufen Termin- und Spotmarkt methodisch vorgestellt und anhand von Beispielrechnungen illustriert.
Das Verfahren zur Bewertung und Steuerung im Terminmarkt stellt ein sehr
robustes und methodisch einfaches Verfahren dar. Hierbei wird die Saisonalität
der Forwardkurve bzw. deren Veränderungen arbitragefrei mithilfe des Speichers
ausgenutzt. Dieses Verfahren kann nicht den gesamten Zeitwert des Speichers
ausweisen. Es zieht in jedem Zeitpunkt nur die aktuellen Informationen der Forwardkurve zur Entscheidung heran. Es bildet aber keine bedingte Erwartung über
zukünftige Erträge und deren Beeinflussung durch die aktuelle Speicherfahrweise,
um hieraus eine optimale Entscheidung zu formulieren.
Bei der Bewertung gegenüber dem Spotmarkt mithilfe der Least-Squares-Monte-
Carlo-Simulation wird in einer stochastischen Optimierung dagegen der volle Zeitwert des Speichers und damit der gesamte Zusatznutzen der Flexibilität ermittelt. Hierdurch leiten sich auch wesentlich andere Hedging-Empfehlungen als im ersten Verfahren ab, um diesen zu sichern. Der Einsatz der beiden Verfahren im Alltag zur Bewirtschaftung des Speichers hängt insbesondere vom Know-how, den Speicherparametern und der Risikobereitschaft des Handels ab. Beide Strategien liefern hierzu Hedging-Empfehlungen ab, mit welchem der zugrunde liegende Wert gesichert werden kann. Risikoaverse Händler, die einen Großteil des inneren Wertes sichern wollen, könnten im Terminmarkt einen Großteil des Speichers mithilfe des „Intrinsic Rolling“-Verfahrens bewirtschaften. Sie würden hierdurch den saisonalen Spread in der Forwardkurve rollierend sichern. Gleichzeitig kann ein kleinerer Anteil mithilfe der stochastischen Optimierung und den damit verbundenen Ausübungsgrenzen gegenüber dem Spotmarkt bewirtschaftet werden.
In einem liquiden vollständigen Markt wird eine Steuerung des Speichers allein
gegenüber den vorhandenen Marktstufen vorgenommen und der Wert für alle
Marktteilnehmer objektiv messbar. Für den Fall, dass der Markt illiquide ist und
hierdurch z. B. eine Kundenlast nicht allein am Termin- und Spotmarkt jederzeit
gedeckt werden kann, erscheint es notwendig, den Speicher im Kontext einer Portfoliooptimierung zu bewerten. Dies wird in der nächsten Lektion vorgenommen.
Hierbei ist aber zu beachten, dass der Speicher dadurch eine individualisierte Wertkomponente erhält, die von der konkreten Ausgestaltung des jeweiligen Portfolios abhängt.
Y1 - 2011
SP - 1
EP - 69
PB - Euroforum Verl.
CY - Düsseldorf
ER -
TY - CHAP
A1 - Uibel, Thomas
A1 - Blaß, Hans Joachim
ED - Kuhlmann, U.
T1 - Spaltverhalten von Holz beim Eindrehen von selbstbohrenden Holzschrauben
T2 - Doktorandenkolloquium Holzbau Forschung und Praxis : Stuttgart, 05./06. März 2008
Y1 - 2008
SP - 135
EP - 142
PB - Univ., Inst. für Konstruktion und Entwurf
CY - Stuttgart
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Heuer, T.
T1 - Sonden-Schaufel-Interaktion bei stationären Messungen mit pneumatischen Strömungssonden in engen Axialspalten
N2 - Abschlussbereicht über das Anschlussvorhaben zu FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Heft R 511 (2001). 23 S. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 2001, Frankfurt.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
KW - Strömungssonde
Y1 - 2001
ER -
TY - THES
A1 - Ostheimer, Johanna
T1 - Somnio : ein aufklärendes Medium zum Thema Schlaf im 21. Jahrhundert
N2 - Jede Nacht aufs Neue begeben wir uns in einen Zustand äußerer Ruhe. Unser Bewusstsein geht dabei ganz oder teilweise verloren, wir reagieren vermindert auf äußere Reize, die meisten unserer Körperfunktionen sind aufgehoben und am nächsten Morgen erinnern wir uns maximal an Bruchteile der letzten Stunden: Wir schlafen. Doch was genau passiert mit uns in dieser Zeit? Welche Vorteile bringt es uns zu schlafen? Welche Bedeutung haben unsere Träume? Und wieso steigt die Zahl an Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, rapide an? In 'Somnio' wird diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen und ein Blick in die Welt des Schlafs geboten. Ziel dieser Publikation ist es, Licht in eine oft noch unbekannte und gleichzeitig unglaubliche Welt zu bringen. Eine Welt, in der jeder von uns im Durchschnitt immerhin ein Drittel seines Lebens verbringt.
KW - Illustration
KW - Editorial Design
KW - Publikation
KW - schlafen
KW - Schlafstörungen
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Stercken, Maike
T1 - Social Media - Segen oder Fluch? : Eine Aufklärungskampagne zu Auswirkungen von Social Media Nutzung
N2 - Das Projekt „Social Media – Segen oder Fluch“ beschäftigt sich mit negativen Auswirkungen, die die Nutzung Sozialer Medien haben kann. Soziale Medien werden heutzutage ständig und von fast jedem genutzt, vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vielen ist aber nicht bewusst, dass sich die Nutzung negativ auf sie und ihre Gesundheit auswirken kann. Eine Kampagne soll daran etwas ändern. Soziale Medien bzw. der Content, der die Nutzer:innen negativ beeinflusst, ist wie ein Monster, vor dem sich die Nutzer:innen in acht nehmen müssen. Angesprochen werden hauptsächlich 12-29-jährige, die Soziale Medien nutzen. Die Kampagne soll durch verschiedene Maßnahmen wie Plakatwerbung und Posts auf Social Media Kanälen, den negativen Auswirkungen von Social Media Nutzung entgegenwirken. Sie soll über die Auswirkungen aufklären und zu einem bewussteren Umgang mit Sozialen Netzwerken anregen.
KW - Soziale Medien
KW - Monster
KW - Gefahr
KW - Depressionen
KW - Kampagne
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Kämper, Klaus-Peter
T1 - Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1
N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik
KW - Mikrosystemtechnik
Y1 - 2007
ER -
TY - THES
A1 - Karry, Lena
T1 - siso - lerne was du willst
N2 - Kinder konsumieren heutzutage für viele Stunden am Tag soziale Medien. Jedoch sind die Inhalte auf diesen Plattformen oftmals nur oberflächlich und bieten wenig bis keinen Mehrwert durch z. B. zusätzliches Wissen. Dabei lernen Kinder einfacher, wenn ihr Interesse am Thema geweckt ist und sie Spaß an der Beschäftigung haben. Die individuellen Interessen der Kinder – und damit die möglichen Lerninhalte – sind vielfältig. Eine mögliche Lösung hierfür ist siso. Siso ist eine Lernplattform, die sich dadurch auszeichnet, dass Kinder ihren Interessen nachgehen sowie neue Fertigkeiten und Fähigkeiten erlernen können. Des Weiteren regt siso die Nutzer*innen durch Aufgaben dazu an, selbst aktiv zu werden. Durch die in der Anwendung verbaute soziale Komponente können Kinder sich auch über ihre Interessen austauschen und dadurch neue Freunde finden.
KW - Lernen
KW - Kinder
KW - Interessen
KW - Medienkompetenz
KW - Eltern
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Feuerriegel, Uwe
A1 - Pook, Michael
A1 - Wersch, Gregor
A1 - Wittenhorst, Simon
A1 - Becker, Jürgen
A1 - Ecker, Markus
A1 - Hoffmann, Ulrich
A1 - Kunz, Ulrich
T1 - Simulation von Wärmeübertragungsprozessen
N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von Wärmeübertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH & Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut für Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst).
KW - Wärmeübertragung
Y1 - 2012
ER -
TY - CHAP
A1 - Behrens, Jörg
A1 - Frentzel, Ralf
A1 - Kern, Alexander
T1 - Simulation der transienten Spannungsverläufe im Eigenbedarfsnetz eines Großkraftwerks bei einem kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung
T1 - Simulation of transient voltage curve of a house-load operation net-work of large power plant by a lightning strike in a high-voltage over-head line closed to the power plant
N2 - 8. VDE/ABB-Blitzschutztagung, 29. - 30. Oktober 2009 in Neu-Ulm. Blitzschutztagung <8, 2009, Neu-Ulm> Berlin : VDE Verl. 2009 Großkraftwerke können durch Blitzentladungen mit potentiellen Auswirkungen auf deren Verfügbarkeit und Sicherheit gefährdet werden. Ein sehr spezielles Szenario, welches aus aktuellem Anlass zu untersuchen war, betrifft den kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung am Netzanschluss der Anlage. Wird nun noch ein sogenannter Schirmfehler unterstellt, d.h. der direkte Blitzeinschlag erfolgt in ein Leiterseil des Hoch- bzw. Höchstspannungsnetzes und nicht in das darüber gespannte Erdseil, so bedeutet dies eine extreme elektromagnetische Einwirkung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Simulation eines solchen Blitzeinschlages und dessen Auswirkungen auf den Netzanschluss und die Komponenten der elektrischen Eigenbedarfsanlagen eines Kraftwerks auf den unterlagerten Spannungsebenen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ohne Einschränkungen auf Industrieanlagen mit Mittelspannungs-Netzanschluss und ohne eigener Stromversorgung übertragen.
N2 - Lightning discharge can endanger large power plants with potential influence on their availability and reliability. A very special scenario, which was currently to analyse, is the lightning strike close to the high-voltage overhead line at the grid of the power plant. Supposing a failure of shielding and that the lightning strike goes directly into the line then the elec-tromagnetic effect is extremely high. The following article gives attention to the simulation of lightning strike and their effects to the connection with the grid and the components of the house-load operation of a large power plant especially to the lower voltage level sections. These results are transferable to industrial plants which have no own power supply.
KW - Blitzschutz
KW - Blitzeinschlag
KW - lightning strike
Y1 - 2009
SN - 978-3-8007-3197-8
ER -
TY - THES
A1 - Nicolay, Victoria
T1 - Shaping the future of gender equality
N2 - Die Thematik um die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine hoch aktuelle und wird die Gesellschaft auch in Zukunft weiterhin beschäftigen. Probleme bestehen dabei überall auf der Welt, unterscheiden sich jedoch grundlegend. Obwohl die Voraussetzungen global andere sind, ist das Ziel das gleiche. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Mit Equality Help entsteht eine Möglichkeit, individuelle Lösungen und Hilfestellungen für jede:n einzelne:n Nutzer:in zu finden. Entscheidend ist dabei die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Gesellschaft und Hilfsorganisationen. Mit Hilfe der Digitalisierung kann ein globaler Austausch stattfinden, sowie effizient Prozesse erleichtert werden und für die Thematik sensibilisiert werden. Ziel ist es, Betroffenen zu helfen, als auch jeden Einzelnen in Verantwortung zu nehmen um den gesellschaftlichen Wandel positiv zu beeinflussen.
KW - Gleichberechtigung
KW - Hilfsangebote
KW - Austausch
KW - Digitalisierung
KW - Gesellschaft
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Server für den interaktiven Einsatz
T1 - Server for the interactive use
N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen
KW - Multimediamarkt
Y1 - 1996
ER -
TY - THES
A1 - Tabel, Tobias
T1 - Sen(se)sation : VR Produktvision mit multisensorischem Einfluss
auf die menschliche Wahrnehmung
N2 - Das Sen(se)sation VR-Produktkonzept ermöglicht Nutzer*Innen die nahezu vollkommen realistische Darstellung virtuell generierter Welten. Das Konzept ist in genauer Betrachtung des aktuellen Technikstands und der Analyse von Zukunftstrends konzipiert worden und stellt eine Produktvision dar, die in spätestens 5 Jahren problemlos umsetzbar sein wird. Um nicht den Eindruck einer unfundierten Zukunftsvision zu erzeugen, wurde sich bei der Konstruktion der integrierten Features auf aktuell erhältliche Vergleichsprodukte bezogen. Das Sen(se)sation VR System zeigt neue Möglichkeiten die Gestaltungs- und Technikbereich derzeitiger VR Brillen und Controller. Durch die Fokussierung des Produkts auf die Manipulation und Stimulation der fünf Hauptsinne des Menschen wird ein so hoher Grad der Immersion erzeugt, dass die Wahrnehmung von Realität und Virtualität beinah verschwimmen könnte.
KW - Virtuelle Realität
KW - Sinneserweiterung
KW - Multisensorische Wahrnehmung
KW - Zukunftsvision
KW - Immersion
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Huber, Eugen
T1 - Selektive Reduktion von bifunktionellen aromatischen Carbonylverbindungen
Y1 - 2014
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - JOUR
A1 - Eggert, Mathias
A1 - Moulen, Tobias
T1 - Selektion von Geschäftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung
JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
N2 - Häufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Geschäftsprozesse oberflächenbasiert und ohne größere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbrüche abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei für den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert dafür Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern begünstigen bzw. deren Nichterfüllung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Geschäftsprozessen für die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmerüberlastung), die Ausführbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker können diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erklärung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.
KW - Robotic Process Automation
KW - RPA
KW - Prozessautomatisierung
KW - Prozessverbesserung
KW - Selektionskriterien
Y1 - 2020
U6 - http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00665-0
SN - 1436-3011
N1 - Corresponding author: Mathias Eggert
VL - 57
IS - 6
SP - 1150
EP - 1162
PB - Springer
CY - Weinheim
ER -
TY - CHAP
A1 - Butenweg, Christoph
A1 - Sadegh-Azar, H.
A1 - Meskouris, Konstantin
T1 - Seismische Vulnerabilität von bestehenden Bauwerken
T2 - 5. Forum und Gefahrentag : auf der Suche nach dem Risiko : ein aktuelles Symposium zu Fragen der Risikowahrnehmung und Katastrophenvorsorge in Deutschland, ZDF Mainz Lerchenberg, 13. - 14. Oktober, 2004
Y1 - 2004
SP - 1
ER -
TY - THES
A1 - Ihl, Andrea
T1 - Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven
N2 - In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören.
KW - Illustration
KW - Editorialdesign
KW - Interview
KW - Print
KW - Postmigrantisch
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Nahrings, Laura Aileen
T1 - Seamless Connection : die Integration eines smarten WLAN Routers in die Wohnumgebung
N2 - In Deutschland verfügen mehr als 95 % aller Haushalte über einen Internetzugang und das Interesse an Smart Home Anwendungen steigt. Je vernetzter das Zuhause wird, desto mehr Devices müssen dort ihren Platz finden. WLAN Router wirken durch ihre technische Designsprache meist wie Fremdkörper im Raum, sodass oft versucht wird, sie zu verstecken. Das soll sich mit „Cobo“, dem smarten WLAN Router, ändern. Neben der Bereitstellung einer Internetanbindung wird er zum Hub für alle Smart Home Anwendungen. Als Herzstück des Zuhauses sorgt er für die Vernetzung aller Devices und schafft zudem eine Verbindung zwischen Technologie und Interior. Mit seinem minimalistischen Design und der gezielten Auswahl an Materialien und Farben fügt sich der intelligente Router in die eigenen vier Wände ein. „Cobo“ ist kein WLAN Router, der im Schuhregal versteckt werden muss, denn er wird zum Teil der Einrichtung.
KW - Router
KW - Wifi
KW - Smarthome
KW - Produktdesign
KW - Seamlessconnection
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Göttsche, Joachim
A1 - Röther, Sascha
T1 - Science College Overbach - Innovatives Bildungszentrum in Jülich-Barmen
T2 - 18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014
N2 - Preprint der Autoren
Y1 - 2014
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Schweinebraten
T1 - Roast pork
N2 - Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine Hündin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.
N2 - The shortfilm accompanies a man walking his dog Geri. The spectators perspektive is that of the dog.
KW - Kurzfilm
KW - Filmregie
KW - Video
KW - Kamera
KW - Kurzfilm
KW - Handkamera
KW - Videofilm
KW - Regie
KW - Froschperspektive
KW - Shortfilm
KW - Video film
KW - Handheld camera
KW - Worm's-eye view
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Junold, Thomas
T1 - Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf
T1 - Black. White. A commented type design
N2 - Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gewöhnung oder Experimentierfeld für Formen, die sich mit verändernden Techniken gleichermaßen verändern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit über hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund für Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein ästhetisches Empfinden für Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut für eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon während ihrer Entstehung. Rückführung und Begründung der aufgeführten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt über Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.
N2 - When asked why there are so many typefaces, Adrian Frutiger used to reply: “Because there is so many wines.” Source: Fontblog Black and white. Black glyphs, white counters. Black lines of text, white space as design element. Black type on white paper. Type as an element of comunication. Unified and simplified forms, that change along ever-changing technology? Typefaces as mediators of emotion or pure information. What makes a typeface readable and what makes a pure display typeface pleasant? Are typeface superfamilies with more that a hundered styles user friendly or a blessing or a curse? Serifed or unserifed? What is more modern? Are we the children of Helvetica or Frutiger, or the grandchildren of Garamond and Bodoni? Can a sensitivity to the power of type be learned? A typeface as a proof, equipped for sensible use, and questioned by the market already during its conception. Feedback and integration of these questions in the typeface. A “diploma” that thinks about type, that offers type, that calls for dialogue with type. By using type, you take responsibility.
KW - Schriftkunst
KW - Forum Typografie
KW - Typographie
KW - Spiekermann
KW - Erik
KW - Actor
KW - Schrift
KW - Open Type
KW - Schriftentwurf
KW - Fontlab
KW - actor
KW - font
KW - open type
KW - typedesign
KW - fontlab
Y1 - 2006
ER -
TY - THES
A1 - Schulze, Lasse
T1 - SCHRECKLICHES : Eine Comic-Antholologie über alltägliche Ängste
N2 - Ängste und Phobien sind vielseitig. Furcht im Alltag spiegelt sich sowohl in spezifischen Objekten als auch in allgemeinen Situationen wider. Für unbetroffene Menschen sind diese Emotionen oft unbegreiflich, irrational und abstrakt.
In 15 Bildergeschichten werden verschiedene persönliche Ängste humoristisch illustriert und in einer gebundenen Comic-Anthologie zusammengeführt. Der überzogene, bizarre Zeichenstil demonstriert die empfundene Wahrnehmung bei alltäglichen Ängsten auf eine nicht allzu ernst gemeinte Weise. Zeichnerische Ästhetik, von klassischem Comic-Stil bis zum grafischen Horror, und Storytelling stehen hier im Vordergrund. Lesende finden sich selbst in den absurden Geschichten wieder und werden im besten Fall zum Lachen gebracht.
Die Bachelorarbeit SCHRECKLICHES versucht das abstrakte Gefühl der Angst auf nachvollziehbare Art zeichnerisch und mit einer guten Portion Übertreibung zu vermitteln.
KW - Comicbuch
KW - Angst
KW - Phobien
KW - Digitale Zeichnung
KW - Comic
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - THES
A1 - Hoffmann, Jan-Peter
T1 - Schlüter Projekt X
N2 - Schlüter Projekt X ist die fiktive Reanimation des Traktorenherstellers Schlüter. Dabei geht es darum, auf Basis der originalen Traktoren eine moderne Maschine zu entwerfen, welche die bewährte und beliebte Formsprache mit moderner Technologie und aktuellen Funktionen verbindet, um den Anforderungen der modernen Landwirtschaft gerecht zu werden. Dazu wurde Projekt X stark modular aufgebaut. Die Fahrzeugkabine lässt sich um 180° drehen und gegebenenfalls durch ein vollkommen autonomes Modul austauschen. Die Reifen lassen sich bei Bedarf durch Ketten ersetzen. Projekt X wird elektronisch angetrieben, zur Vermeidung langer Ladezeiten lässt sich der gesamte Akkublock in der Motorhaube austauschen.
KW - Traktor
KW - Landwirtschaft
KW - Landwirt
KW - Schlüter
KW - Schlepper
Y1 - 2023
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Türk, Roman
T1 - Sanierung von Hausanschlüssen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 23-24. Zusammenfassung des Vortrags.
KW - Hausanschluss
KW - Abwasser
KW - Kanalnetz
KW - Kanalbetrieb
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Platzbecker, Frank
T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen
N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler.
KW - Renaturierung <Ökologie>
KW - Stauanlage
Y1 - 2009
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
A1 - Brücker, Christoph
A1 - Schmidt, Frank-Michael
T1 - RP gestützte Herstellung komplexer transparenter Hohlräume für die Strömungsanalyse
N2 - Die Berechnung der Durchströmung von Bauteilen ist gegenüber derjenigen von umströmten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verfügbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkanäle für die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchströmter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit können beliebig komplexe Innenströmungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgeführt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage für die Analyse und Berechnung komplexer Innenströmungen und trägt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei.
N2 - Unlike the flow around technical products the interior flow is not understood very well. That’s mainly because of a lack of suitable transparent investigation tunnels that are needed to apply optical methods. The paper proposes a procedure to make precise complex hollow structures from a highly transparent material using masters from generative or Rapid Prototyping processes. Taking two examples from the medical field, the upper human airways and the bronchial tree, the entire process is shown. The 3D Printing build process is illustrated as well as the silicon casting process. Finally the measuring equipment is demonstrated and sample results are given. The process establishes the basis for the investigation and calculation of complex interior flow pattern and therefore contributes to a better understanding and consequently improvement of appropriate technical products.
KW - Rapid prototyping
KW - Rapid Prototyping
KW - Strömungsanalyse
KW - Innenströmung
KW - Modellkanäle
KW - 3D-Printing
Y1 - 2005
ER -
TY - RPRT
A1 - Kettern, Jürgen
A1 - Billmaier, K.
A1 - Drees, K.-T.
T1 - Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999]
N2 - Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverhältnis von ca. 70 % erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 % sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von annähernd 80 % aufweist, die Gasproduktion um ca 80 % fällt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verkürzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgeführt. Die durchgeführten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Beschäftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erhöhten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den größten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den größten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Größenklassen zeigt, daß 95 % der Aerosole einatembar, 90 % thorakal- und 85 % alveolengängig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante Übereinstimmung. Bei zukünftigen Untersuchungen und routinemäßigen Messungen durch die Aufsichtsbehörde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge könnte demnach auf die bewährte Meßgröße "Staubgehalt" zurückgegriffen werden.
KW - Restabfall
KW - MBRA
KW - Müllsortierung
KW - Lysimeter
KW - Deponierverhalten
KW - Restmüll
Y1 - 1999
ER -
TY - CHAP
A1 - Kern, Alexander
T1 - Risikomanagement nach DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2: 2002-11 - Einige Beispiele und erste Erfahrungen
T1 - Risk management based on DIN V 0185-2 VDE V 0185 part 2: 2002-11 - Some examples and first experiences
N2 - Die neue Vornorm VDE V 0185 Teil 2 „Risikomanagement: Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen“ [1] ist seit November 2002 gültig. Sie ermöglicht nicht nur die Ermittlung der Schutzklasse eines Blitzschutzsystems, sondern auch die Untersuchung zur Notwendigkeit anderer Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinwirkungen (Überspannungsschutzgeräte in Unterverteilern und/oder an Endgeräten, Schirmung des Gebäudes und/oder interner Räume, Potentialsteuerung, Brandmelde- und Feuerlöscheinrichtungen, etc.) nach objektiven Kriterien und damit in einer für alle Beteiligten grundsätzlich nachvollziehbaren Art und Weise. Dass eine solche Analyse rel. komplex sein muss und der intensiven Beschäftigung bedarf, ist deshalb nicht verwunderlich. Die Komplexität des Verfahrens sollte allerdings nicht dazu führen, die Vornorm als Ganzes abzulehnen. Die Vornorm beruht auf dem Stand der Diskussion im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 Ende des Jahres 2000. Integriert wurden einige nationale Besonderheiten, die aus Sicht des zuständigen Normenkomitees DKE K251 erforderlich erschienen. In Deutschland konnten und können nun erste breite Erfahrungen in der Anwendung dieser Risikoanalyse gesammelt werden; in anderen Ländern ist dies noch nicht möglich. Diese Erfahrungen können dann, nach Diskussion im nationalen Rahmen, in die internationale Normenarbeit eingebracht werden. Im folgenden Beitrag sollen einige, seit Erscheinen der Vornorm oft wiederkehrende Fragen dargestellt und Lösungsvorschläge vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die Tendenzen im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 eingegangen, d.h. auf den aktuellen Entwurf zur IEC 62305-2 [3]. Die Lösungsvorschläge werden begründet, sind allerdings weitestgehend subjektive Meinung des Autors. Für übliche bauliche Anlagen ist die Anwendung der Vornorm rel. einfach möglich. Auch für spezielle Fälle können die darin festgelegten Verfahren herangezogen werden; allerdings sind dann einige weiterführende Überlegungen notwendig, die der Planer von Blitzschutzsystemen durchführen muss. Anhand zweier Beispiele soll die Anwendung der VDE V 0185 Teil 2 auf solche speziellen Fälle dargestellt werden.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Lightning protection
KW - risk management
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Kern, Alexander
T1 - Risikomanagement für den Blitzschutz - Abschätzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002
N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Risikoabschätzung
KW - Lightning protection
KW - Risk management
KW - Risk assessment
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Kern, Alexander
T1 - Risikomanagement : Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen - Die neue Vornorm DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002
N2 - Alle Unternehmen sind vielfältigen Risiken ausgesetzt, die Finanz- und Betriebsbereiche einschließlich Dienstleistungen betreffen können. Die Firmen müssen üblicherweise Risiken eingehen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Entscheidend ist, dass man sich über die Risiken bewusst ist, diese einschätzen und kontrollieren kann. Falsche Einschätzungen, Versäumnisse und Fehlentscheidungen können empfindliche finanzielle Schäden bis hin zum Totalverlust nach sich ziehen. Ein effektives Risikomanagement ist heute als wichtiger Sicherheitsfaktor anzusehen und sollte zur strategischen Unternehmensführung gehören. Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken für das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferfähigkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht verändern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gefährdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschläge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Norm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gewährleistet, dass ein für alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei möglichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gewährleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 detailliert beschrieben.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Risikoabschätzung
KW - Versicherung
KW - Lightning protection
KW - Risk management
KW - Risk assessment ; Insurance
Y1 - 2002
ER -
TY - THES
A1 - Keller, Simon Mark
T1 - Risikoanalyse einer bordautonomen Schienenfahrzeugortung mittels GNSS
N2 - Bei Schienenfahrzeugen, die mit dem Zugsicherungssystem ETCS betrieben sind, wird die Odometrie durch eine diskrete Ortung mittels physischen Balisen zurückgesetzt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Innovation von virtuellen Balisen. Virtuelle Balisen, können eingesetzt werden, um physische, im Gleisbett montierte Balisen zu ersetzen. Durch den Einsatz von virtuellen Balisen soll der Infrastrukturausbau von ETCS vorangetrieben werden, indem sie als virtuelle Komponente auf Schienenfahrzeugen eingesetzt werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Fragestellung beantwortet, ob eine bordautonome Zugortung mittels virtuellen Balisen in einem ausgewählten Szenario mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist? Das Szenario besteht aus einem Schienenfahrzeug, welches mit dem Zugsicherungssystem ETCS Level 2 auf einer eingleisigen Nebenstrecke betreiben wird. Hierzu werden zunächst die Grundlagen von ETCS und der satellitenbasierten Ortung erläutert. Des Weiteren werden die Grundlagen des CSM Prozesses und der expliziten Risikoabschätzung eingeführt.
Aufbauend auf diesen Grundlagen wird der CSM Prozess angewandt und dabei eine Systemdefinition mit den Schnittstellen des Systems zur Umwelt erstellt. Mit der Hazop-Methode werden die Gefährdungen der Schnittstellen erfasst und beurteilt. Die sicherheitsrelevanten Gefährdungen werden in einer FMEA bewertet. In der folgenden Diskussion werden sicherheitsrelevante Gefährdungen nochmals betrachtet.
Das Ergebnis der Arbeit ist, dass im ausgewählten Szenario, unter der Verwendung der CSM-Prozesse und der industriell anerkannten Methoden Hazop und FMEA, die Integration der Board-autonomen-Ortung mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist.
Y1 - 2022
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - CHAP
A1 - Bonney, Gregor
A1 - Nagel, Stefan
A1 - Schuba, Marko
ED - Schartner, P.
T1 - Risiko Smart Home – Angriff auf ein Babymonitorsystem
T2 - Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016
N2 - Unser Zuhause wird zunehmend intelligenter. Smart Homes bieten uns die Steuerung von Haus- oder Unterhaltungstechnik bequem vom Smartphone aus. Junge Familien nutzen die Technologie, um mittels vernetzten Babymonitorsystemen ihren Nachwuchs von überall aus im Blick zu haben. Davon auszugehen, dass solche Systeme mit einem Fokus auf Sicherheit entwickelt wurden, um die sehr persönlichen Daten zu schützen, ist jedoch ein Trugschluss. Die Untersuchung eines handelsüblichen und keineswegs billigen Systems zeigt, dass die Geräte sehr einfach kompromittiert und missbraucht werden können.
Y1 - 2016
SP - 371
EP - 378
ER -
TY - GEN
T1 - Richtlinie zur Durchführung von Sonderveranstaltungen in den Gebäuden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019 Anlage 1 aktualisiert am 22. Januar 2020
T3 - FH-Mitteilungen - 124b/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Richtlinie
KW - Veranstaltungsrichtlinie
KW - Durchführung von Sonderveranstaltungen
KW - Aktualisierung
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Richtlinie zur Durchführung von Sonderveranstaltungen in den Gebäuden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019
T3 - FH-Mitteilungen - 124a/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Richtlinie
KW - Veranstaltungsrichtlinie
KW - Durchführung von Sonderveranstaltungen
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Richtlinie für die Beschäftigung und Vergütung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019 aktualisiert am 24. November 2022
T3 - FH-Mitteilungen - 125b/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Richtlinie
KW - studentische Hilfskräfte
KW - wissenschaftliche Hilfkräfte
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Richtlinie für die Beschäftigung und Vergütung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019
T3 - FH-Mitteilungen - 125a/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Richtlinie
KW - studentische Hilfskräfte
KW - wissenschaftliche Hilfkräfte
Y1 - 2019
ER -
TY - GEN
T1 - Richtlinie des Rektorats der FH Aachen für die Vergabe von Lehrveranstaltungsprämien : vom 16. Juli 2012 – FH-Mitteilung Nr. 68/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderung vom 13. Dezember 2019 – FH-Mitteilung Nr. 130/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)
T3 - FH-Mitteilungen - 131/2019
KW - Amtliche Mitteilung
KW - Lesbare Fassung
KW - Richtlinie
KW - Rektorat
KW - Lehrveranstaltungsprämien
Y1 - 2019
ER -
TY - THES
A1 - Hauk, Axel
T1 - REGROW: Modular seating system
N2 - Ein naturbelassenes System oder systematisch Natur? In der Bachelorarbeit COFFEE TO STAY entstand das modulare Seating-System REGROW. Sitzlandschaften für kurze Pausen, zwischen Kommen und Gehen, zwischen Begegnungen und Verabschiedungen – REGROW steht für die Entschleunigung im Alltag. Mit Material und Oberflächen, die von der Natur inspiriert sind, bietet REGROW Zufluchtsorte in urbanen Städten, geprägt von Beton und Asphalt. Ein Stück Natur, das sich dem räumlichen Kontext anpassen kann: Dank seiner flexiblen Modularität kann REGROW auf kleine und auf große Räume reagieren. Die Kollektion besteht aus Sitzelementen, die sich durch Rückenlehnen und Armlehnen ergänzen lassen. Mit den Beistelltischen lassen sich Sitzmodule miteinander im 45 oder 90 Grad Winkel verbinden.
KW - Innenarchitektur
KW - Nachhaltig
KW - Möbel
KW - Produktdesign
KW - Möbeldesign
Y1 - 2021
PB - FH Aachen
CY - Aachen
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung
N2 - Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare Übertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilitätsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise)
KW - Regelungstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Vreden, Frauke
T1 - Raum 02103 - eine Hommage
T1 - Room 02103 - a homage
N2 - Raum 02103. Ein Ort - tausende von Ideen, Geschichten und Träumen. die Bibliothek des Fachbereichs Design der FH Aachen. Eine scheinbar starre Gestalt und doch in ständigem Wandel. Menschen kommen und gehen; Dinge sind in Bewegung. Ein stiller Fluss von Veränderung, wie in einer eigenständigen Welt. Was macht diesen Ort aus? Was können Zahlen über ihn verraten? Und was befindet sich unter seiner strukturierten Oberfläche? Mit besonderem Blick auf das oft Unbemerkte, ist meine Arbeit eine Hommage an den „Raum 02103“ - an alles was ich dort bereits entdecken durfte und was noch zu entdecken ist.
N2 - Room 02103. One place - thousands of ideas, stories and dreams. Source of knowledge and inspiration. My thesis - a book about the design department's library of the FH Aachen. An obviously rigid form, yet constantly changing. People come and go, things are in a movement. A peaceful river of change as in an independent world. What makes this place different? What can any abstract data tell about it? And what is under its structured surface? Focusing on the often unnoticed things, my work is a tribute to the space 02103 - in all I could discover there already and what remains to be revealed.
KW - Mediendesign
KW - Schwarzweißphotographie
KW - Gebrauchsgrafik
KW - Diagramm
KW - Sammelobjekt
KW - Infografik
KW - Editorial
KW - Benutzerumfrage
KW - Grafikdesign
KW - Illustration
KW - Information Design
KW - Book Project
KW - User Survey
KW - Graphic Design
KW - Tribute
Y1 - 2011
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren
N2 - Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern.
N2 - The generative manufacturing of plastic components via rapid prototyping has positively affected the product development. As 'rapid manufacturing' the method is about to revolutionize the manufacturing in general. The more the special characteristics of generative manufactured plastic components are getting about, the louder becomes the call for generative manufactured metal components. The development of analogical processes runs on full speed. So far however, only sporadic successes can be registered. Though there are in particular the metal components which could, equipped with the special characteristics of generative manufactured components, initiate a developmental boost in many industries. For the potential operator it is particularly confusing that the different approaches are traced parallel. Therefore in the following contribution the attempt is undertaken not only to represent this wide field in a systematic way but to describe possibilities and trends as well.
KW - Rapid prototyping
KW - Rapid Prototyping
KW - Rapid Manufacturing
KW - generative Fertigungsverfahren
KW - Werkzeugeinsätze
KW - Werkzeuge
KW - Rapid prototyping
KW - rapid manufacturing
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Rapid Prototyping : Werkzeuge für die schnelle Produktentwicklung
N2 - Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren: Stereolithographie (SL), Lasersintern (SLS), Schicht- (Laminat) Verfahren (LLM), Extrusions-Verfahren (FLM), 3D-Printing (3DP) Abformverfahren und Folgeprozesse: Vakuumgießen, Gießharz-Werkzeuge, Vorserienwerkzeuge aus Aluminium
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -