TY - JOUR A1 - Ziebura, Dawid A1 - Bremen, Sebastian A1 - Schleifenbaum, Johannes Henrich A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Machbarkeitsstudie zur Verarbeitung von nicht rostendem Stahl 1.4404 unter Verwendung einer Diodenlaser-basierten LPBF-Maschine mit kartesischem Achssystem JF - RTejournal - Forum für Rapid Technologie Y1 - 2018 SN - 1614-0923 VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Echtzeit-Ethernet – Basis für Industrie 4.0 JF - Design & Elektronik Y1 - 2018 SN - 0933-8667 N1 - Echtzeit für Industrie 4.0. - Teil 2 PB - WEKA-Fachmedien CY - München ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - TSN – Schluss mit dem Feldbuskrieg? JF - Design & Elektronik Y1 - 2018 SN - 0933-8667 N1 - Echtzeit für Industrie 4.0. - Teil 3 IS - 3 SP - 26 EP - 31 PB - WEKA-Fachmedien CY - München ER - TY - CHAP A1 - Ulmer, Jessica A1 - Braun, Sebastian A1 - Wollert, Jörg T1 - Generische IoT Adapter für semantische Maschinenschnittstellen T2 - Internet of Things – vom Sensor bis zur Cloud Y1 - 2018 SP - 1 EP - 5 ER - TY - CHAP A1 - Uibel, Thomas A1 - Moorkamp, Wilfried T1 - Geh- und Radwegbrücken in NRW - Bestandsanalyse und Perspektiven T2 - Holzbrückenbau in der Offensive : Erhaltung, Ertüchtigung, Neubauten : 5. Internationale Holzbrückentage (IHB 2018) FILharmonie Filderstadt, Filderstadt/Stuttgart (DE), 17./18. April 2018 Y1 - 2018 SN - 978-3-906226-19-4 SP - 19 EP - 32 PB - forum-holzbau CY - Biel ER - TY - BOOK A1 - Tünnemann, Thomas A1 - Azzab, Miriam T1 - Sulla Strada : Workshop Formine 2018 N2 - Impressum | Inhalt 03 Thomas Tünnemann | Unterwegs...am Wege 04 Projekte 06 Annelie Wirtz | Arrivato 08 Sebastian Rupp | Tracce Passate 18 Henri Boh | Terrazze sopra il lago 28 Hermann Stuzmann | L´Ammissione è Gratuita 32 Vivienne Scheidz | IL Potere dei Simboli 34 Felix Keller | Strada Infinita 38 Moran Dorner | Catturato nel Posto 42 Kevin Osterkamp | Vortice 46 Kristina Foidle | La Vespa e il Fico 52 Simon Rix | Sognare Sulla Strada 58 Jennifer Sikora | Strada Pietrosa 66 Sabrina Frömbgen | Bolla di Pensiero 72 Miriam Azzab | Il Momento 78 Georg Mörke | Sentiero stretto 84 Saskia Frömbgen | Nuova Prospetiva 90 Frank Drehsen | A grado a grado 96 Caronlin Grün | Le prospettive 100 Thomas Tünnemann | Flusso nella Foresta 104 Atmosphärisches Auf die Küche | Kulinarisches 114 Carpe Diem | Fotografisches 116 Y1 - 2018 SN - 978-3-9820159-0-3 PB - FH Aachen, Fachbereich Architektur CY - Aachen ER - TY - RPRT A1 - Tippkötter, Nils T1 - Lokale Vorbehandlung nachwachsender Rohstoffe für Bioraffinerien (BioSats) : Schlussbericht zum Vorhaben : Laufzeit: 01.03.2012 bis 30.04.2017 Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.2314/GBV:1024204243 ER - TY - BOOK A1 - Timme, Michael T1 - BGB Crashkurs: der sichere Weg durch die Prüfung Y1 - 2018 SN - 978-3-406-72251-6 PB - C.H. Beck CY - München ET - 5. Auflage ER - TY - JOUR A1 - Thomas, Axel T1 - Technologiezentren in der Aachener Region – Retrospektiven und Perspektiven JF - VM Verwaltung und Management Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2018-3-147 SN - 0947-9856 VL - 24 IS - 3 SP - 147 EP - 156 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Thomas, Axel T1 - Zielerreichungen der Technologie- und Gründerzentren aus Sicht der kommunalen Finanzwirtschaft – dargestellt am Beispiel der Aachener Region JF - Der Gemeindehaushalt Y1 - 2018 SN - 0340-3645 VL - 119 IS - 7 SP - 149 EP - 155 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Poghossian, Arshak T1 - Enzyme und Biosensorik T2 - Einführung in die Enzymtechnologie N2 - Enzymbasierte Biosensoren finden seit mehr als fünf Jahrzehnten einen prosperierenden Wachstumsmarkt und werden zunehmend auch in biotechnologischen Prozessen eingesetzt. In diesem Kapitel werden, ausgehend vom Sensorbegriff und typischen Kenngrößen für Biosensoren (Abschn. 18.1), elektrochemische Enzym-Biosensoren vorgestellt und deren typischen Einsatzgebiete diskutiert (Abschn. 18.2). Ein Blick über den „Tellerrand“ hinaus zeigt alternative Transduktorprinzipien (Abschn. 18.3) und führt abschließend in aktuelle Forschungstrends ein (Abschn. 18.4). Y1 - 2018 SN - 978-3-662-57619-9 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57619-9_18 SP - 323 EP - 347 PB - Springer Spektrum CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Czarnecki, Christian ED - Barton, Thomas ED - Müller, Christian ED - Seel, Christian T1 - Nutzen und Rahmenbedingungen 5 informationsgetriebener Geschäftsmodelle des Internets der Dinge T2 - Digitalisierung in Unternehmen: von den theoretischen Ansätzen zur praktischen Umsetzung N2 - Im Kontext der zunehmenden Digitalisierung wird das Internet der Dinge (englisch: Internet of Things, IoT) als ein technologischer Treiber angesehen, durch den komplett neue Geschäftsmodelle im Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure entstehen können. Identifizierte Schlüsselakteure sind unter anderem traditionelle Industrieunternehmen, Kommunen und Telekommunikationsunternehmen. Letztere sorgen mit der Bereitstellung von Konnektivität dafür, dass kleine Geräte mit winzigen Batterien nahezu überall und direkt an das Internet angebunden werden können. Es sind schon viele IoT-Anwendungsfälle auf dem Markt, die eine Vereinfachung für Endkunden darstellen, wie beispielsweise Philips Hue Tap. Neben Geschäftsmodellen basierend auf Konnektivität besteht ein großes Potenzial für informationsgetriebene Geschäftsmodelle, die bestehende Geschäftsmodelle unterstützen sowie weiterentwickeln können. Ein Beispiel dafür ist der IoT-Anwendungsfall Park and Joy der Deutschen Telekom AG, bei dem Parkplätze mithilfe von Sensoren vernetzt und Autofahrer in Echtzeit über verfügbare Parkplätze informiert werden. Informationsgetriebene Geschäftsmodelle können auf Daten aufsetzen, die in IoT-Anwendungsfällen erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein Telekommunikationsunternehmen Mehrwert schöpfen, indem es aus Daten entscheidungsrelevantere Informationen – sogenannte Insights – ableitet, die zur Steigerung der Entscheidungsagilität genutzt werden. Außerdem können Insights monetarisiert werden. Die Monetarisierung von Insights kann nur nachhaltig stattfinden, wenn sorgfältig gehandelt wird und Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. In diesem Kapitel wird das Konzept informationsgetriebener Geschäftsmodelle erläutert und anhand des konkreten Anwendungsfalls Park and Joy verdeutlicht. Darüber hinaus werden Nutzen, Risiken und Rahmenbedingungen diskutiert. KW - Digitale Transformation KW - Internet der Dinge KW - Monetarisierung KW - Informationsgetriebene Geschäftsmodelle KW - Qualitative Wertschöpfungsanalyse Y1 - 2018 SN - 9783658227739 SN - 9783658227722 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22773-9_5 SP - 67 EP - 85 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Bernd A1 - Enning, Manfred A1 - Pfaff, Raphael T1 - Güterwagen 4.0 – Der Güterwagen für das Internet der Dinge Teil 3: Einführungsszenarien für aktive, kommunikative Güterwagen JF - ETR - Eisenbahntechnische Rundschau N2 - Wenn durch innovative, automatisierte Güterwagen betriebswirtschaftliche Vorteile nutzbar gemacht werden sollen, muss die Migration auf das neue System in sinnvollen Teilschritten unter Berücksichtigung der organisationellen und betrieblichen Vereinbarkeit vorgenommen werden. Eine stufenweise Migration mit Nachrüstbarkeit und Kompatibilität kann die optimale Ausstattungsvariante für die unterschiedlichen Betriebsszenarien sowie eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems bieten. Y1 - 2018 SN - 0013-2845 VL - 67 IS - 5 SP - 60 EP - 64 PB - DVV Media Group CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Röth, Thilo A1 - Pielen, Michael A1 - Wolff, Klaus A1 - Lüdiger, Thomas T1 - Urbane Fahrzeugkonzepte für die Shared Mobility JF - Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ N2 - Urbane Mobilitätskonzepte der Zukunft erfordern neue Unternehmensformen, idealerweise aus Old Economy und New Economy, sowie eine enge Anbindung an die gesellschaftsrelevante Zukunftsforschung. Für neue Fahrzeugkonzepte des Carsharing bedeutet dies, dass alle kostenverursachenden Faktoren erfasst und analysiert werden müssen. Die FH Aachen, share2drive und FEV geben einen Ausblick auf die zukünftige Fahrzeugklasse der Personal Public Vehicles als „Rolling Device“. Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s35148-017-0176-8 SN - 0001-2785 VL - 120 IS - 1 SP - 18 EP - 23 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Röth, Thilo A1 - Pielen, Michael T1 - Personal Public Vehicle – ein urbanes Fahrzeugkonzept für die „Shared Mobility“ der Zukunft T2 - Karosseriebautage Hamburg 2018, 16. ATZ-Fachtagung N2 - Die urbane Mobilität ist im Wandel und insbesondere neue innovative Geschäftsmodelle werden einen wesentlichen Teil zur Lösung von künftigen Mobilitätsbedürfnissen beitragen. Die sogenannte „Shared Mobility“ gilt aktuell neben der Elektrifizierung des Antriebes und autonomem Fahrzeugtechnologien als einer der wichtigsten Trendthemen in der Automobilindustrie. Neue Mobilitätsdienstleistungen verlangen dabei verstärkt auch neue Fahrzeugkonzepte. Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22038-9_13 SP - 189 EP - 199 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Röth, Thilo A1 - Deutskens, Christoph A1 - Kreisköther, Kai A1 - Heimes, Heiner Hans A1 - Schittny, Bastian A1 - Ivanescu, Sebastian A1 - Kleine Büning, Max A1 - Reinders, Christian A1 - Wessels, Saskia A1 - Haunreiter, Andreas A1 - Reisgen, Uwe A1 - Thiele, Regina A1 - Hameyer, Kay A1 - Doncker, Rik W. de A1 - Sauer, Uwe A1 - Hoek, Hauke van A1 - Hübner, Mareike A1 - Hennen, Martin A1 - Stolze, Thilo A1 - Vetter, Andreas A1 - Hagedorn, Jürgen A1 - Müller, Dirk A1 - Rewitz, Kai A1 - Wesseling, Mark A1 - Flieger, Björn T1 - Entwicklung von elektrofahrzeugspezifischen Systemen T2 - Elektromobilität N2 - Die Batterie ist eine der absolut zentralen Komponenten des Elektrofahrzeugs. Die serielle Entwicklung und Produktion dieser Batterien und die Verbesserung der Leistungen wird entscheidend für den Erfolg der Elektromobilität sein. Die Batterie ist jedoch nicht das einzige elektrofahrzeugspezifische System, das neu entwickelt, umkonzipiert oder verbessert werden muss. So sind ebenso die Entwicklung der neuen Fahrzeugstruktur sowie des elektrifizierten Antriebsstranges Teil dieses Kapitels. Weiterhin wird ein Blick auf das bedeutende Thema des Thermomanagements geworfen. Y1 - 2018 SN - 978-3-662-53137-2 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53137-2_6 SP - 279 EP - 386 PB - Springer Vieweg CY - Berlin, Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Quittmann, Oliver J. A1 - Meskemper, Joshua A1 - Abel, Thomas A1 - Albracht, Kirsten A1 - Foitschik, Tina A1 - Rojas-Vega, Sandra A1 - Strüder, Heiko K. T1 - Kinematics and kinetics of handcycling propulsion at increasing workloads in able-bodied subjects JF - Sports Engineereing N2 - In Paralympic sports, biomechanical optimisation of movements and equipment seems to be promising for improving performance. In handcycling, information about the biomechanics of this sport is mainly provided by case studies. The aim of the current study was (1) to examine changes in handcycling propulsion kinematics and kinetics due to increasing workloads and (2) identify parameters that are associated with peak aerobic performance. Twelve non-disabled male competitive triathletes without handcycling experience voluntarily participated in the study. They performed an initial familiarisation protocol and incremental step test until exhaustion in a recumbent racing handcycle that was attached to an ergometer. During the incremental test, tangential crank kinetics, 3D joint kinematics, blood lactate and ratings of perceived exertion (local and global) were identified. As a performance criterion, the maximal power output during the step test (Pmax) was calculated and correlated with biomechanical parameters. For higher workloads, an increase in crank torque was observed that was even more pronounced in the pull phase than in the push phase. Furthermore, participants showed an increase in shoulder internal rotation and abduction and a decrease in elbow flexion and retroversion. These changes were negatively correlated with performance. At high workloads, it seems that power output is more limited by the transition from pull to push phase than at low workloads. It is suggested that successful athletes demonstrate small alterations of their kinematic profile due to increasing workloads. Future studies should replicate and expand the test spectrum (sprint and continuous loads) as well as use methods like surface electromyography (sEMG) with elite handcyclists. Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s12283-018-0269-y SN - 1460-2687 VL - 21 IS - 21 SP - 283 EP - 294 PB - Springer Nature CY - Cham ER - TY - CHAP A1 - Pieper, Martin T1 - Digitale Hochschullehre in mathematischen und mathematikdidaktischen Veranstaltungen T2 - Beiträge zum Mathematikunterricht 2018 : Vorträge zur Mathematikdidaktik und zur Schnittstelle Mathematik/Mathematikdidaktik auf der gemeinsamen Jahrestagung GDM und DMV 2018 (52. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik). Bd. 1 Y1 - 2018 SN - 978-3-95987-089-4 SP - 105 EP - 106 PB - WTM-Verlag CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Pieper, Martin T1 - Lernzielorientierte Kurse und Stack Aufgaben in der Mathematikausbildung T2 - Beiträge zum Mathematikunterricht 2018 : Vorträge zur Mathematikdidaktik und zur Schnittstelle Mathematik/Mathematikdidaktik auf der gemeinsamen Jahrestagung GDM und DMV 2018 (52. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik). Bd. 3 Y1 - 2018 SN - 978-3-95987-089-4 SP - 1399 EP - 1402 PB - WTM-Verlag CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Pielen, Michael A1 - Röth, Thilo A1 - Flatten, T. ED - Proff, H. T1 - Erfolgsfaktoren künftiger Geschäftsmodelle von urbanen, geteilten Mobilitätsdienstleistungen T2 - Mobilität und digitale Transformation. (9. Wissenschaftsforum Mobilität. Tagungsband) N2 - Digitalisierung bezeichnet die Nutzung großer Datenmengen, die zu einer umfassenden Vernetzung aller Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft führen wird (BMWi, 2015 und ähnlich Köhler/Wollschläger, 2014: 79). Sie umfasst die Erhebung von analogen Informationen („Big Data“ in einem engen Sinne; z.B. O´Leary, 2013), ihre Speicherung in einem digitaltechnischen System (lokale Speicherung oder „Cloud Computing“ durch die Weiterentwickelung des Internets; z.B. Hashem et al., 2015: 101), die Analyse und Interpretation sowie den Transfer in andere Systeme („Internet der Dinge“ bzw. „Internet of Things“; z.B. Ashton, 2009). Y1 - 2018 SN - 978-3-658-20779-3 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20779-3_2 SP - 435 EP - 448 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER -