TY - JOUR A1 - Scholl, Ingrid A1 - Palm, Christoph A1 - Lehmann, Thomas Martin A1 - Spitzer, Klaus T1 - Quantitative Analyse der Stimmlippen JF - 5. Workshop Digitale Bildverarbeitung in der Medizin : Freiburg, 10. -11. März 1997 / Universität Freiburg. [Bernhard Arnolds ... (Hrsg.)] Y1 - 1997 SN - 3-9805054-2-1 SP - 81 EP - 86 PB - Zentralstelle für Forschungsförderung und Technologietransfer CY - Freiburg ER - TY - JOUR A1 - Blecken, Udo A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula T1 - Quantitative Prognoseverfahren für den Büroimmobilienmarkt, Tl.1 JF - GuG : Grundstücksmarkt und Grundstückswert Y1 - 2011 SN - 0938-0175 VL - 21 IS - 1 SP - 30 EP - 39 PB - Werner CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Blecken, Udo A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula T1 - Quantitative Prognoseverfahren für den Büroimmobilienmarkt. Tl. 2 JF - GuG : Grundstücksmarkt und Grundstückswert Y1 - 2011 SN - 0938-0175 N1 - (Fortsetzung des Beitrags aus GuG 1/2011, 30) VL - 21 IS - 3 SP - 156 EP - 163 PB - Werner CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Blecken, Udo A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula T1 - Quantitative Prognoseverfahren für Mietpreise von Bueroimmobilien am Beispiel Düsseldorf JF - GuG : Grundstücksmarkt und Grundstückswert Y1 - 2012 SN - 0938-0175 VL - 23 IS - 1 SP - 12 EP - 21 PB - Werner CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Baltzer, Wolfgang A1 - Mayer, Georg T1 - Quantitative Sicherheitsbewertung und optimierte Fluchtwegkennzeichnung für Brandunfälle in Strassentunneln JF - Tunnel - Lebensadern der mobilen Gesellschaft : Vorträge der STUVA-Tagung 2003 in Dortmund / veranst. von der Studiengesellschaft für Unterirdische Verkehrsanlagen e.V. Y1 - 2003 SN - 3-7625-3602-3 N1 - Forschung + Praxis ; 40 SP - 135 EP - 141 PB - Bertelsmann CY - Gütersloh ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael T1 - Quantität und Qualität – Hochschuldidaktik mit Professoren und Studierenden. Lernen aus lehrbegleitenden Beratungen an der Universität Kaiserslautern. JF - Das Hochschulwesen. 45 (1997), H. 4 Y1 - 1997 SN - 0018-2974 SP - 211 EP - 222 ER - TY - JOUR A1 - Janz, Norbert A1 - Blind, K. A1 - Czarnitzki, Dirk A1 - Ebeling, Günther T1 - Quellen für Innovationen im Dienstleistungssektor / Blind, K., D. Czarnitzki, G. Ebling, S. Gottschalk, N. Janz und H. Niggemann JF - Quellen für Innovationen : Analyse der ZEW-Innovationserhebungen 1999 im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor / Norbert Janz (Hrsg.) Y1 - 2000 N1 - ZEW-Dokumentation ; 00-10 SP - 27 EP - 55 PB - ZEW CY - Mannheim ER - TY - JOUR A1 - Janz, Norbert A1 - Czarnitzki, Dirk A1 - Ebeling, Günther A1 - Gottschalk, Sandra T1 - Quellen für Innovationen im Verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau / Czarnitzki, D., G. Ebling, S. Gottschalk, N. Janz und H. Niggemann JF - Quellen für Innovationen : Analyse der ZEW-Innovationserhebungen 1999 im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor / Norbert Janz (Hrsg.) Y1 - 2000 N1 - ZEW-Dokumentation ; 00-10 SP - 1 EP - 26 PB - ZEW CY - Mannheim ER - TY - JOUR A1 - Groß, Rolf Fritz A1 - Berger, Jörg T1 - Quo Vadis - Ausblick in die Gebäudeleittechnik der Zukunft T1 - Whitherfacility management? An outlook to the future JF - HLH. Heizung, Lüftung/Klima, Haustechnik N2 - Auf dem Weg zum vernetzten Haus stoßen Hersteller und Planer, insbesondere im privaten Wohnungsbau, zur Zeit noch auf erhebliche Widerstände bei der Durchdringung des Marktes. N2 - Producers and planners of facility management systems are still faced with building owners' reluctance, especially when it comes to private homes. Y1 - 2005 SN - 1436-5103 VL - 56 IS - 1 SP - 39 EP - 41 PB - Springer CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Baltzer, Wolfgang T1 - RABT 2010? - Perspektiven für die Sicherheit in Strassentunneln JF - Straßenverkehrstechnik. 49 (2005), H. 3 Y1 - 2005 SN - 0039-2219 N1 - gedruckt vorh. unter der Signatur 13 Z 208-2005 SP - 113 EP - 119 ER - TY - JOUR A1 - Pfaff, Raphael A1 - Babilon, Katharina T1 - Railway Challenge - moderne Auflage der Rainhill Trials? JF - ETR - Eisenbahntechnische Rundschau N2 - Die IMechE Railway Challenge wird jährlich in Stapleford, Großbritannien ausgetragen. Im Rahmen der Challenge entwickeln und bauen Studierende eine Lokomotive und vergleichen sich in verschiedenen Disziplinen, darunter eine automatisierte Zielbremsung, optimale Energierückgewinnung beim Bremsen und minimale Geräuschemissionen. Neben diesen und weiteren technischen Wettbewerbsdisziplinen treten die Fahrzeuge und die Teams auch in nicht-technischen Disziplinen wie einer Business Case Challenge an. Y1 - 2023 SN - 0013-2845 N1 - Homepageveröffentlichung unbefristet genehmigt für Fachhochschule Aachen / Rechte für einzelne Downloads und Ausdrucke für Besucher der Seiten genehmigt / © DVV Media Group GmbH VL - 2023 IS - 4 SP - 55 EP - 58 PB - DVV Media Group CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Rapid Application Development JF - Design & Elektronik N2 - Das IoT ist ohne eingebettete Systeme undenkbar. Erst kleine und kleinste Mikrocontroller mit intelligenten Kommunikationsschnittstellen und Anbindung ans Internet ermöglichen sinnvolles und flächendeckendes Einsammeln von Daten. Doch wie kompliziert ist der Einstieg in die Embedded-Welt? Dieser Artikel gibt Einblick, wie die »Arduino-Plattform« die Einstiegshürden für eingebettete Systeme dramatisch reduzieren kann. Y1 - 2016 SN - 0933-8667 IS - 4 SP - 8 EP - 11 PB - WEKA-Fachmedien CY - München ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Manufacturing - eine interdisziplinäre Strategie N2 - Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006. N2 - As a process called stereolithography and a stereolithography apparatus (SLA) was presented in 1987, the dream of manufacturing any three-dimensional component directly from computer data and without component-specific tools became reality. An application scenario was supplied at the same time. This technology would make it possible to produce the entire spare parts requirement of the American Pacific Fleet merely through the use of a couple of such machines, extensive datasets and enough raw material on board an aircraft carrier directly as required. This image defined direct digital fabrication, rapid manufacturing, even at that time. In reality, this procedure only managed to produce components in plastic which were imprecise, fragile and sticky and only usable as prototypes in product development. They were rapidly available, because no tools were required for their manufacture. Consequentially, they are now known as Rapid Prototyping in modern jargon. Rapid Prototyping quickly became a synonym for a new branch of production engineering known as generative production engineering. Continued development brought new processes, improved accuracy, improved materials and new applications. The manufacturing of negatives, in other words tools, using the same procedure was quickly named rapid tooling by the marketing sector, and once the first components were used as final products instead of just prototypes the process was renamed "rapid manufacturing" - the goal had been reached. Was the goal really reached? Is it rapid manufacturing if a generatively manufactured component reaches the required specifications? What has to happen so that the rapid prototyping phenomenon becomes a strategy which is suitable for enabling the paradigm change from current manufacture-induced mass production of mass articles to consumer-induced (and consumer-responsible) mass production of single parts for anyone, and in all possibility makes dramatic changes in our way of working and living? The lecture includes detailed information about the (production) strategy term "rapid manufacturing". We will be discussing which measures need to be taken on the technical and operative level so that generative production engineering can be implemented in the sense of this strategy. Examples will show that this development has already started, and should provoke stimulation leading to constructive discussion during RapidTech 2006. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - Rapid Prototyping KW - Stereolithographie KW - Generative Fertigungstechnik KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping - Laser-gestützte Revolution der Produktentwicklung. Teil I JF - Laser Magazin (1996) Y1 - 1996 SN - 0945-8875 SP - 6 EP - 9 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping : Grundlagen, Verfahren und Einsatzkriterien für die industrielle Praxis JF - Konstruieren mit Kunststoffen. - 3. Aufl. Y1 - 2003 SN - 3-935065-13-2 N1 - Kap. 7 PB - Springer -VDI-Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren N2 - Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern. N2 - The generative manufacturing of plastic components via rapid prototyping has positively affected the product development. As 'rapid manufacturing' the method is about to revolutionize the manufacturing in general. The more the special characteristics of generative manufactured plastic components are getting about, the louder becomes the call for generative manufactured metal components. The development of analogical processes runs on full speed. So far however, only sporadic successes can be registered. Though there are in particular the metal components which could, equipped with the special characteristics of generative manufactured components, initiate a developmental boost in many industries. For the potential operator it is particularly confusing that the different approaches are traced parallel. Therefore in the following contribution the attempt is undertaken not only to represent this wide field in a systematic way but to describe possibilities and trends as well. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - generative Fertigungsverfahren KW - Werkzeugeinsätze KW - Werkzeuge KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Schmachtenberg, E. T1 - Rapid Prototyping und Tooling Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : 7. Würzburger Werkzeugtage, Produktivitätsverbesserungen, neue Technologien, Fachtagung, Würzburg, DE, 24.-25. Sep, 1996 SP - 1 EP - 20 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Tooling. Der schnelle Weg zum Spritzgießwerkzeug. JF - Kunststoffe, München. 88 (1998), H. 11 Y1 - 1998 SN - 0023-5563 SP - 1992 EP - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Gaiser, Lorenz ED - Mohr, Klaus T1 - Rapidshare Kinocharts JF - Idiopendent Lyfestile (Boxhorn ; 27) Y1 - 2013 SN - 1864-2535 SP - 150 EP - 153 PB - FH CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Wiescher, A. A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Neuhann, T. A1 - Lanzl, Ines M. T1 - Rasch progrediente Visusminderung beider Augen bei einem jungen Patienten JF - Der Ophthalmologe N2 - Ein 34-jähriger männlicher Patient stellte sich zur Abklärung einer seit dem 9. Lebensjahr bestehenden und im letzten Jahr rasch progredienten Visusminderung beider Augen bei uns vor. Er beschrieb eine subjektiv zunehmende, im Spiegel für ihn selbst sichtbare, weißliche Trübung in der Pupille beidseits und eine starke Blendempfindlichkeit. Nebenbefundlich gab er rezidivierende Konjunktivitiden und morgens verklebte Lider an. Eine Allergie auf Gräserpollen und eine Unverträglichkeit auf Alkohol sowie mehrere Lebensmittel seien ebenfalls bekannt. Zusätzlich leidet der Patient an stark ausgeprägtem atopischem Ekzem. Dieses wurde nie systemisch, sondern nur bei Bedarf mit kortisonhaltiger Salbe therapiert. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1007/s00347-007-1586-x SN - 1433-0423 VL - 105 IS - 4 SP - 389 EP - 392 PB - Springer CY - Berlin ER -