TY - CHAP A1 - Klöcker, Alexander T1 - Das Leitungsbauunternehmen - unternehmerische Strategie als Zukunftssicherung N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22 Zusammenfassung des Vortrags KW - Leitungsbau KW - Leitungsbauunternehmen Y1 - 2006 ER - TY - THES A1 - Koscielniak, Luise T1 - Das Ludwig Forum Aachen : die Erstellung eines neuen Erscheinungsbildes N2 - Peter und Irene Ludwig galten als das Kunstsammlerpaar Deutschlands. Sie stellten ihre umfangreiche Sammlung der Öffentlichkeit zur Verfügung, so auch dem Ludwig Forum - das Stammmuseum der beiden Aachener. Doch es ist viel mehr als nur ein Museum. Der Gedanke des Forums als einen Ort des Austausches und der Kommunikation mit und über Kunst ist die leittragende Idee. Das neue Erscheinungsbild leitet sich in der Gestaltung bildlich von diesem Forumsgedanken ab. Zur Visualisierung dieser Idee wurden Kommunikationsachsen aufgegriffen, die zur typografischen Ausrichtung genutzt werden. Sie bieten die Möglichkeit, in verschiedene Richtungen zu kommunizieren und Inhalte vielseitig und prägnant zu visualisieren. Die Wortmarke des Ludwig Forums dient dabei als klammerndes Element, welches den Rahmen für die Gestaltung ermöglichen. Mit der Fokussierung auf den Forumsgedanken setzt sich das Ludwig Forum sowohl inhaltlich als nun auch gestalterisch von anderen Museumseinrichtungen ab. KW - Erscheinungsbild KW - Ludwig Forum KW - Forum KW - Kommunikation KW - Dialog Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Heining, Theresa Marie T1 - Das Museum Küppersmühle : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes und Orientierungssystems für das Museum N2 - Der Raum des Museums ist kein funktionaler Ort. Er dient den Besucher:innen als Inspiration, gefüllt mit Kunst, Poesie und Konzept. Das Museum Küppersmühle ist dabei eine klassische White Cube Gallery mit weitläufigen Räumen, viel Platz für die Kunst und einer hochwertigen Sammlung. Es befindet sich in einem umgebauten, alten Speichergebäude im Duisburger Innenhafen. Im Zuge der Masterarbeit wurden ein Erscheinungsbild und Orientierungssystem für das Museums entwickelt. Das Gestaltungssystem ist ein Spiel von Verbindungen, die mal gradlinig, teilweise geschwungen und manchmal verdreht sind. Der geschwungene Pfeil wird hierbei zum Visual des Umwegs, des Gedankensprungs und des Entdeckens. Es ist ein Informationskonzept entstanden, das dazu einlädt, über die geführten Wege hinauszublicken. Es leitet digital und mittels verschiedener Printmedien durch die Ausstellung für moderne Kunst. KW - Erscheinungsbild KW - Orientierungssystem KW - Museum KW - Leitsystem KW - Architektur Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Fabo, Sabine T1 - Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum JF - Zeitenblicke N2 - Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens. KW - Elektronische Kunst KW - Netzkunst KW - Museum KW - Museumsorganisation KW - Virtuelles Museum KW - Virtuelle Ausstellung KW - Digitales Museum KW - Vernetzung KW - Elektronische Kunst KW - Virtual Art KW - Virtual Museum KW - Virtual Exhibition KW - Digital Museum KW - Electronic Art Y1 - 2003 VL - 2(2003) IS - 1 ER - TY - CHAP A1 - Herzog, Rudolf T1 - Das Oberflächenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich. N2 - Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ansätze der beiden Modelle sind ähnlich. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer für alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zusätzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl ermöglicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilität des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinflüssen. Über Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberflächendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegenüber der Grenzwertmethode (mittlere Verhältnisse) jedoch etwas höhere Abflüsse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software ermöglicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellansätze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realitätsnahe Ermittlung der Oberflächenabflüsse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließlänge auf der Oberfläche erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kläranlage. KW - Entwässerung KW - Abflussmessung KW - Abflussbildung KW - Oberflächenabflussmodell Y1 - 2007 ER - TY - THES A1 - Krebs, Benedikt T1 - Das Online-Ich : Erlebnis-Installation zur Reflexion über das digitale Selbst N2 - Soziale Netzwerke gehören zu den größten Konzernen der Welt. Hier werden minütlich Millionen von Nachrichten verschickt. Das Internet spielt eine stetig wachsende Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Und doch funktioniert dort nicht nur die Sprache anders, auch die Persönlichkeit der Menschen kann sich auch verändern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem „Online-Ich“, das jeder in sich tragen soll. Häufig ist dieses offener, hilfsbereiter und selbstloser, aber eben auch reizbarer, aggressiver und energetischer. Um auf diese Veränderung aufmerksam zu machen, werden die analoge und digitale Persönlichkeit verglichen. Dazu schöpft die Arbeit aus den vielfältigen Möglichkeiten von Virtual Reality, um Betrachtende in die Arbeit miteinzubeziehen. KW - Virtuelle Realität KW - Online KW - Enthemmung KW - Messestand KW - 3D Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Wolf, Martin A1 - Ulbrich, Daniel T1 - Decision-Support-System kokas zur Sanierungsplanung und Strategieentwicklung N2 - Dr.-Ing. Martin Wolf ; Dipl.-Kaufm. Daniel Ulbrich , Dr. Pecher und Partner Ingenieurgesellschaft mbH, München. 31 S. (S. 139-168). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft < 1, 2007, Aachen>. Zusammenfasung [der Autoren] Die öffentlichen Kanalnetze Deutschlands stellen mit einem Wert von rd. 330 Mrd. € ein enormes Anlagevermögen dar. Auf Grund des oft schlechten Zustandes und geringer Ausgaben zur Instandhaltung und Erneuerung ist zu erwarten, dass durch die gegenwärtige Sanierungspraxis eher ein Substanzwertverzehr des Kanalnetzes als ein Substanzwerterhalt im Sinne des Generationenvertrages erzielt wird. Für einen nachhaltigen Betrieb und Erhalt der Kanalnetze sind deshalb Sanierungsstrategien erforderlich, die neben den technischen und gesetzlichen Anforderungen auch den mittel- und langfristigen Substanzwertverlauf berücksichtigen. Dieser wird beeinflusst vom erforderlichen oder durchgeführten Sanierungsumfang, Art und Zusammensetzung der ausgewählten Maßnahmen sowie der zeitlichen Abfolge der Sanierungsmaßnahmen. Erheblichen Einfluss auf den Substanzwertverlauf hat zudem die Berücksichtigung der hydraulischen Verhältnisse sowie der optisch nicht sichtbaren Undichtheiten. Entsprechend ist es erforderlich, die tatsächlich vorhandenen Defizite zu ermitteln und die Sanierungsmaßnahmen sowie eine Strategie zur Umsetzung zu erarbeiten. Da sich gezeigt hat, dass alleine die Einhaltung der technischen und gesetzlichen Anforderung für einen Substanzwerterhalt nicht ausreicht, muss die geplante Strategie im Dr.-Ing. Martin Wolf 139 von 170 Decision-Support-System kokas zur Sanierungsplanung und Strategieentwicklung 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft Hinblick auf die nachhaltige Wertentwicklung überprüft und ggf. Anpassungen vorgenommen werden. Kurzfristig erzielte Einsparungen durch reduzierten Schadensumfang oder einseitige Maßnahmenwahl ermöglichen zwar im günstigsten Fall, die Anforderungen einzuhalten, gehen jedoch zwangsläufig zu Lasten des Substanzwertes und führen mittel- und langfristig zu einer Verschärfung der Kosten- und Gebührensituation. Der monetäre, am konkreten Sanierungsaufwand orientierte Substanzwertansatz ermöglicht dabei, technische und kaufmännische Gesichtspunkte praxisnah zu verknüpfen und den bestmöglichen Ausgleich zwischen den gegenläufigen Zielen Substanzwerterhalt und Gebührenkonstanz zu finden. KW - Kanalisation KW - Kanalsanierung Y1 - 2007 ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen A1 - Deppe, Andreas T1 - Der CMS-Guide N2 - Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Geschäftsmodelle, Produktübersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einführung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erläutert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction & Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktplätze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterstützung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction & Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Einführung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterstützung des gewählten Geschäftsmodells. Die Einführung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterstützt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits können organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten für die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuwählenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Geschäftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zusätzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet. KW - CMS KW - Content Management Y1 - 2001 SN - 3-528-05768-8 ER - TY - GEN A1 - Samm, Doris A1 - Perteck, Patrik T1 - Der Helium-Neon-Laser N2 - In der Lerneinheit werden zunächst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erläutert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erklärt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers. KW - Helium-Neon-Laser KW - Lichtquelle KW - Lichtabsorption KW - Lichtemission KW - Resonator KW - Simulation KW - Virtuelle Realität KW - Lichtbetrachtung KW - Besetzungsinversion KW - He-Ne Laser KW - He-Ne Schema Y1 - 2003 ER - TY - THES A1 - Schwinges, Katrin T1 - Der/Die/Das Spielzeug: Gestaltung eines geschlechtsneutralen Spielzeugs N2 - Das Projekt bezieht sich auf das globale Konsumverhalten gegenüber Spielwaren unter den Bedingungen des Gender-Marketings im Hinblick auf die nachteiligen Bedingungen für die Entwicklung des Kindes und der Umwelt. Gestaltet wurde ein Baukastensystem, das sich keiner geschlechtsspezifischen Zuweisung bedient, und so verhindert, dass Kinder, die sich im binären Rollenbild nicht wiederfinden, ausgegrenzt werden. Das Stecksystem ohne Vorgabe einer Anleitung ermöglicht freie Entfaltung beim Spiel und die Förderung der spielerischen und didaktischen Entwicklung eines Kindes. Spielen ist eine Art des Kindes sich und seine Umwelt zu begreifen und sich dazu auszudrücken. Es werden nicht nur Fähigkeiten erprobt, sondern auch Verhaltensweisen angeeignet und Identitätsmerkmale definiert. Dadurch erhält das Spielzeug eine Vorbildfunktion. Dieser Vorbildfunktion soll das entworfene Produkt gerecht werden. KW - Konstruktionsspielzeug KW - Baukastensystem KW - Rollenbild Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - GEN A1 - Weßling, Matthias T1 - Desenvolvimento de grupo - Características de Teams de alto desempenho T1 - Team-Development - characteristics of high performance teams N2 - Um líder excelente está disposto a partilhar a liderança do grupo, a fim de iniciar o desenvolvimento de nosso Team. Pois: Um grupo somente alcançará sua plenipotência, se o seu líder estiver disposto a partilhar a liderança. Em princípio, múltiplos conteúdos podem – em diferentes seqüências – ser tema de um desenvolvimento de Team. Pela experiência, os seguintes temas são os que apresentam os temas difíceis para a eficácia do Team, que necessitam ser tratados. Para cada tema de desenvolvimento é importante tratar de cada um dos passos seguintes no grupo como um todo, para se assegurar uma realização duradoura na prática do grupo. N2 - Exzellente Führungskräfte bringen keine unkritischen Nachfolger hervor, sondern exzellente Führungskräfte. Die Führungskraft eines Hochleistungsteams ist in der Lage, die Führung mit den Teammitgliedern zu teilen. In verschiedenen Stadien der Teamentwicklung ist sie in der Lage, den Entwicklungsstand zu diagnostizieren und entsprechend die virulenten Entwicklungsthemen im Team anzugehen. Dabei berücksichtigt sie die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Teammitglieder, hier untergliedert anhand der Persönlichkeitstypologie von Fritz Riemann. KW - Teamentwicklung KW - Teamentwicklung KW - Hochleistungsteams KW - High-performance-teams KW - Teambuilding KW - Team-development Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Hoffstadt, Kevin A1 - Cheenakula, Dheeraja A1 - Nikolausz, Marcell A1 - Krafft, Simone A1 - Harms, Hauke A1 - Kuperjans, Isabel T1 - Design and construction of a new reactor for flexible biomethanation of hydrogen JF - Fermentation N2 - The increasing share of renewable electricity in the grid drives the need for sufficient storage capacity. Especially for seasonal storage, power-to-gas can be a promising approach. Biologically produced methane from hydrogen produced from surplus electricity can be used to substitute natural gas in the existing infrastructure. Current reactor types are not or are poorly optimized for flexible methanation. Therefore, this work proposes a new reactor type with a plug flow reactor (PFR) design. Simulations in COMSOL Multiphysics ® showed promising properties for operation in laminar flow. An experiment was conducted to support the simulation results and to determine the gas fraction of the novel reactor, which was measured to be 29%. Based on these simulations and experimental results, the reactor was constructed as a 14 m long, 50 mm diameter tube with a meandering orientation. Data processing was established, and a step experiment was performed. In addition, a kLa of 1 h−1 was determined. The results revealed that the experimental outcomes of the type of flow and gas fractions are in line with the theoretical simulation. The new design shows promising properties for flexible methanation and will be tested. KW - methanation KW - plug flow reactor KW - bubble column KW - bio-methane KW - power-to-gas Y1 - 2023 U6 - http://dx.doi.org/10.3390/fermentation9080774 SN - 2311-5637 N1 - The article belongs to the Special Issue Fermentation Processes: Modeling, Optimization and Control VL - 9 IS - 8 SP - 1 EP - 16 PB - MDPI CY - Basel ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred T1 - Design by Analysis of Pressure Components by non-linear Optimization N2 - This paper presents the direct route to Design by Analysis (DBA) of the new European pressure vessel standard in the language of limit and shakedown analysis (LISA). This approach leads to an optimization problem. Its solution with Finite Element Analysis is demonstrated for some examples from the DBA-Manual. One observation from the examples is, that the optimisation approach gives reliable and close lower bound solutions leading to simple and optimised design decision. KW - Analytischer Zulaessigkeitsnachweis KW - FEM KW - Einspiel-Analyse KW - design-by-analysis KW - finite element analysis KW - limit and shakedown analysis Y1 - 2003 ER - TY - THES A1 - Jacobsen, Finn T1 - Designexperiments with Artificial Intelligence N2 - Künstliche Intelligenz (KI) hat die Designbranche erreicht, doch die Angst, dass KI Designer:innen die Arbeitsplätze wegnimmt, ist unbegründet. Künstliche Intelligenz kann Designer:innen als Werkzeug dienen. Durch das Zusammenspiel von Designer:innen und KI entstehen innerhalb von kürzester Zeit neuartige Kreationen. Das Projekt „Designexperiments with Artificial Intelligence“ ist eine Sammlung von visuellen Experimenten, welche mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt wurden. Eines dieser Experimente wird in Form einer Installation ausgestellt. Dabei werden die Besucher*innen aufgefordert mit der Maschine zusammen ein Bild zu gestalten. Dieser Input wird anschließend von einer KI verarbeitet. Das Projekt „Designexperimente with Artificial Intelligence“ ist ein Versuch, mittels künstlicher Intelligenz eine neue Ästhetik zu finden. KW - Künstliche Intelligenz KW - Experimente KW - Installation KW - KI Kunst KW - Pix2Pix Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Leßmann, Mika T1 - Designing confidence : eine patient:innenzentrierte Intervention für belastende Behandlungssituationen - am Beispiel von Strahlentherapie N2 - Krebstherapie bei Kindern ist für alle Beteiligten eine emotional bedrückende Angelegenheit. Besonders die Strahlentherapie stellt Kinder aufgrund der Häufigkeit der Termine, der Isolation während der Bestrahlung und der Fixierung vor Herausforderungen. „nia“ ermöglicht es den Angehörigen, während der Behandlung einen physischen Kontakt zum Kind zu halten. Zwei miteinander verbundene Zwillingsgeräte registrieren die Bewegungen der Hände und übertragen die Berührung an das jeweils andere Gerät. Diese taktile Kommunikation sorgt für innere Ruhe und Verbundenheit. Vor der eigentlichen Therapie liegen die Geräte in einem Koffer, welcher ein Modell des Behandlungsraums beinhaltet. Mithilfe dessen werden die Kinder spielerisch auf die Bestrahlung vorbereitet. So sollen sich in Zukunft weniger Kinder ängstlich und allein einer Strahlentherapie stellen müssen. KW - Produktdesign KW - Medizindesign KW - Krebs KW - Kinder KW - Emotionen Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grajewski, Matthias A1 - Kleefeld, Andreas T1 - Detecting and approximating decision boundaries in low-dimensional spaces JF - Numerical Algorithms N2 - A method for detecting and approximating fault lines or surfaces, respectively, or decision curves in two and three dimensions with guaranteed accuracy is presented. Reformulated as a classification problem, our method starts from a set of scattered points along with the corresponding classification algorithm to construct a representation of a decision curve by points with prescribed maximal distance to the true decision curve. Hereby, our algorithm ensures that the representing point set covers the decision curve in its entire extent and features local refinement based on the geometric properties of the decision curve. We demonstrate applications of our method to problems related to the detection of faults, to multi-criteria decision aid and, in combination with Kirsch’s factorization method, to solving an inverse acoustic scattering problem. In all applications we considered in this work, our method requires significantly less pointwise classifications than previously employed algorithms. KW - MCDA KW - Inverse scattering problem KW - Fault approximation KW - Fault detection Y1 - 2023 SN - 1572-9265 N1 - Corresponding author: Matthias Grajewski VL - 93 IS - 4 PB - Springer Science+Business Media CY - Dordrecht ER - TY - CHAP A1 - Näther, Niko A1 - Juárez, Leon M. A1 - Emmerich, Rüdiger A1 - Berger, Jörg A1 - Friedrich, Peter A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Detection of hydrogen peroxide (H2O2) at exposed temperatures for industrial processes N2 - An H2O2 sensor for the application in industrial sterilisation processes has been developed. Therefore, automated sterilisation equipment at laboratory scale has been constructed using parts from industrial sterilisation facilities. In addition, a software tool has been developed for the control of the sterilisation equipment at laboratory scale. First measurements with the developed sensor set-up as part of the sterilisation equipment have been performed and the sensor has been physically characterised by optical microscopy and SEM. KW - Biosensor KW - Gas sensor KW - hydrogen peroxide KW - sterilisation KW - catalytic decomposition Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1418 ER - TY - JOUR A1 - Jablonski, Melanie A1 - Poghossian, Arshak A1 - Keusgen, Michael A1 - Wege, Christina A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Detection of plant virus particles with a capacitive field-effect sensor JF - Analytical and Bioanalytical Chemistry N2 - Plant viruses are major contributors to crop losses and induce high economic costs worldwide. For reliable, on-site and early detection of plant viral diseases, portable biosensors are of great interest. In this study, a field-effect SiO2-gate electrolyte-insulator-semiconductor (EIS) sensor was utilized for the label-free electrostatic detection of tobacco mosaic virus (TMV) particles as a model plant pathogen. The capacitive EIS sensor has been characterized regarding its TMV sensitivity by means of constant-capacitance method. The EIS sensor was able to detect biotinylated TMV particles from a solution with a TMV concentration as low as 0.025 nM. A good correlation between the registered EIS sensor signal and the density of adsorbed TMV particles assessed from scanning electron microscopy images of the SiO2-gate chip surface was observed. Additionally, the isoelectric point of the biotinylated TMV particles was determined via zeta potential measurements and the influence of ionic strength of the measurement solution on the TMV-modified EIS sensor signal has been studied. KW - Plant virus KW - Capacitive field-effect sensor KW - Tobacco mosaic virus (TMV) KW - Label-free detection KW - Zeta potential Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00216-021-03448-8 SN - 1618-2650 N1 - Corresponding authors: Arshak Poghossian & Michael J. Schöning VL - 413 SP - 5669 EP - 5678 PB - Springer Nature CY - Cham ER - TY - CHAP A1 - Uibel, Thomas A1 - Blaß, Hans Joachim ED - Cecotti, A. T1 - Determining Suitable Spacings and Distances for Self-tapping Screws by Experimental and Numerical Studies T2 - Proceedings of the 11th World Conference on Timber Engineering, WCTE 2010 : World Conference on Timber Engineering; [June 20 - 24, 2010, Riva del Garda, Trento, Italy] . Vol. III, Riva del Garda, Italy 2010 Y1 - 2010 N1 - Extended abstract. Full paper: DVD, Session 55, ID 108, 9 Seiten SP - 669 EP - 670 ER - TY - THES A1 - Yilmaz, Dilara T1 - Deutsches Hygiene-Museum Dresden: Entwicklung und Konzeption eines neuen Erscheinungsbildes N2 - In Zeiten der COVID-19-Pandemie ist die Aufklärung der Bevölkerung, besonders in Hygiene- und Gesundheitsfragen, wichtiger denn je. Das Deutsche Hygiene-Museum macht sich genau das zur Aufgabe. Unter Einbeziehung des Museumsprofils „Das Museum vom Menschen“ und der Architektur zwischen Bauhaus und Neoklassizismus erhält das Museum ein neues Erscheinungsbild. Dabei wird der Sammlungsaspekt gezielt visualisiert, denn das Museum zeichnet sich durch einen umfangreichen Sammlungsbestand aus. Die heterogene Sammlungsbreite macht es europaweit zu einem Unikat. Da das Museum einen Teil des Gesundheitssystems darstellt, ist das überwiegend rot gehaltene Corporate Design und die Wort-Bild-Marke eine Anlehnung an das Deutsche Rote Kreuz. Das medienübergreifende Erscheinungsbild unterstreicht somit die Werte und Besonderheiten des Museums und hat zusätzlich den Auftrag, über Hygiene und Gesundheit aufzuklären. KW - Hygiene KW - Museum KW - Neoklassizismus KW - Gesundheit KW - Forschung Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER -