TY - JOUR T1 - Jahresbericht 2007 N2 - Jahresbericht 2007 der Fachhochschule Aachen. Aachen: Fachhochschule 2008. 149 S.: Ill., graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 5 Vorwort des Rektors 9 Chronik 2007 17 Struktur der Hochschule 18 Struktur und Profil der Hochschule 19 Rektorat 21 Entwicklungen der Hochschule 22 Aktuelle Entwicklungen der Hochschule 25 Studium und Lehre 30 Forschung und Entwicklung 34 Finanzen der Hochschule 39 Personal 45 Fachbereiche 46 Fachbereich Architektur 49 Fachbereich Bauingenieurwesen 53 Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften und Technik 58 Fachbereich Design 63 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 69 Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik 73 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 77 Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik 83 Institute und Kompetenzplattformen 84 Institut für Angewandte Polymerchemie (IAP) 86 Institut für Industrieaerodynamik (I.F.I.) 88 Institut für Nano- und Biotechnologien (INB) 92 Institut NOWUM-Energy 94 Solar-Institut Jülich (SIJ) 98 Freshman Institute 100 Sprachenzentrum (SZ) 104 KOPF Bioengineering 108 KOPF Energie und Umwelt 109 KOPF Polymere Materialien 112 KOPF Synergetic Automotive/Aerospace Engineering (SAAE) 117 Einrichtungen der Hochschule 118 Akademisches Auslandsamt 120 alfha.net 122 Career Service 124 Datenverarbeitungszentrale (DVZ) 126 Gleichstellungsbeauftragte 129 Hochschulbibliothek 132 Studierendensekretariat 133 Technologie- und Wissenstransfer 135 Zentrale Qualitätsentwicklung 141 Stabsstellen 142 Allgemeine Studienberatung 144 Stabsstelle für Event Management 146 Stabsstelle für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 149 Impressum und Bildnachweis T3 - Jahresbericht / FH Aachen - 2007 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Bericht KW - Jahrbuch KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Yearbook Y1 - 2008 ER - TY - THES A1 - Comanns, Markus T1 - Jelle - modulares Spielsystem für Kinder N2 - In den ersten Lebensjahren lernen Kinder ihre Umgebung wahrzunehmen. Dabei kann die Entwicklung von Geschicklichkeit, Feinmotorik und Kommunikation durch Spielsachen gezielt gefördert werden. Daher richtet sich diese Bachelorarbeit an die Erlebniswelt der Kinder. JELLE bietet als modulares Sitz- und Erlebnismöbel eine große Vielfalt sowohl aktiver als auch fantasievoller Spielszenarien und setzt durch den Aufforderungscharakter neue Spielimpulse, die zum weiterspielen anregen. Das kompakte und gruppierbare Basismodul von JELLE kann durch viel Zubehör an die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen angepasst werden, um Kinder erlebnisreich und pädagogisch anspruchsvoll zu fördern. KW - Sitzmöbel KW - Spielzeug KW - Design KW - Kindermöbel KW - Kleinkind KW - Multifunktionsmöbel KW - Modulsystem KW - Produktdesign KW - Spielmöbel Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - Hoepner, Gert T1 - Jurorenstatement - Junioren zeigen sich aggressiv N2 - Statement zu den Einreichung des DDP 2008 KW - Deutscher Direktmarketing-Verband KW - Deutscher Dialogmarketing-Preis KW - Direktmarketing Y1 - 2008 ER - TY - THES A1 - Roentgen, Matthis T1 - Ketten, die die Welt umspannen : wie funktioniert Blockchain-Technologie und was kann sie uns bieten? N2 - Bitcoins und NFTs sind längst keine Neuheit mehr und vielen bereits ein Begriff. Doch was genau steckt hinter digitalen Währungen und kryptografischen Tokens? »Ketten, die die Welt umspannen« ist die erste Ausgabe des »101.mag« und setzt sich mit dieser Frage auseinander. Das Magazin versucht über ein unkonventionelles Layout, interessante Artikel und spannende Illustrationen seine Leser:innen in die Welt der vielversprechenden Technologie einzuführen. Die Kommunikationen zwischen Mensch und Computer steht nicht nur thematisch im Mittelpunkt dieser Arbeit. Auch die Gestaltung profitiert von dieser Zusammenarbeit. So wurde der Fließtext mithilfe eines Processing-Tools über das Raster verteilt. Auch die Illustration wurde über ein weiteres Programm in verpixelte Grafiken umgewandelt. Die statischen Bild- und Textelemente werden durch kleine Animationen ergänzt. Diese werden im digitalen Raum eingesetzt und unterstützen so das gesamte Konzept auf multimedialer Ebene. Das Ergebnis ist ein besonderes Magazin, welches eine neue Richtung einschlägt. KW - Editorial KW - generische Gestaltung KW - Layout KW - Magazin KW - Blockchain Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Dachwald, Bernd A1 - Ulamec, Stephan A1 - Postberg, Frank A1 - Sohl, Frank A1 - Vera, Jean-Pierre de A1 - Christoph, Waldmann A1 - Lorenz, Ralph D. A1 - Hellard, Hugo A1 - Biele, Jens A1 - Rettberg, Petra T1 - Key technologies and instrumentation for subsurface exploration of ocean worlds JF - Space Science Reviews N2 - In this chapter, the key technologies and the instrumentation required for the subsurface exploration of ocean worlds are discussed. The focus is laid on Jupiter’s moon Europa and Saturn’s moon Enceladus because they have the highest potential for such missions in the near future. The exploration of their oceans requires landing on the surface, penetrating the thick ice shell with an ice-penetrating probe, and probably diving with an underwater vehicle through dozens of kilometers of water to the ocean floor, to have the chance to find life, if it exists. Technologically, such missions are extremely challenging. The required key technologies include power generation, communications, pressure resistance, radiation hardness, corrosion protection, navigation, miniaturization, autonomy, and sterilization and cleaning. Simpler mission concepts involve impactors and penetrators or – in the case of Enceladus – plume-fly-through missions. Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s11214-020-00707-5 SN - 1572-9672 N1 - Corresponding author: Bernd Dachwald VL - 216 IS - Art. 83 PB - Springer CY - Dordrecht ER - TY - THES A1 - Keith, Anna-Lena T1 - KI und Sprache : explorativer Blick auf Word Embeddings im NLP N2 - Künstliche Intelligenz (KI) wird heute vielfältig eingesetzt, so auch im Bereich der Sprache. Persönliche Assistent:innen und Chatbots beeindrucken, da sie so etwas Vielschichtiges wie die menschliche Sprache beherrschen. Dass Maschinen dabei nur komplexen mathematischen Regeln folgen, ist den meisten klar. Doch was verbirgt sich hinter dem vermeintlichen „Sprachverständnis“ einer KI? Word Embeddings bilden eine numerische Repräsentation von Sprache ab und dienen einem Machine Learning Algorithmus als eine Art „Wortschatz“, mit dem gerechnet werden kann. Das Projekt bildet einen hundertdimensionalen Word Embedding Datensatz auf verschiedene Weise und mittels explorierbarer interaktiver Tools ab. Kombiniert mit Erklärungen und eigenen Erkenntnissen finden sich diese Tools in einem Blog, der fachfremden Einsteigenden ins Thema KI erste tiefergehende Einblicke „hinter die Kulissen“ bieten soll." KW - Datenvisualisierung KW - interaktiv KW - Generatives Design KW - Blog KW - Künstliche Intelligenz (KI) Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Lauber, Nico T1 - Kinetische Piktogramme als Visualisierung : animierte Piktogramme als Kommunikationsmittel im kulturellen Raum N2 - In dieser Arbeit wurden kinetische Piktogramme als Kommunikationsmittel für das Stadttheater Aachen erstellt. Diese sollen als Erweiterung des bestehenden Corporate Designs ein jüngeres Publikum zu der bestehenden Zuschauerschaft hinzugewinnen. Die Piktogramme sind dabei inhaltlich an verschiedene Aufführungen des Theaters angepasst und unterstützen die Typografie in animierten Plakaten für die Außenwerbung. Die Umsetzung der kinetischen Piktogramme wurde als Variable Font vollzogen. Damit lässt sich der Schriftschnitt durch verschiedene Interpolation-Achsen nach Belieben manipulieren. Dazu werden die Zwischenschritte automatisch errechnet, was die Technik optimal für eine 2D-Animation macht. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele zeigt diese Arbeit die vielen Vorteile von Variable Fonts und wirft damit einen Blick in das weite Feld ihrer spannenden Möglichkeiten, die bis dato längst noch nicht voll ausgeschöpft wurden. KW - Piktogramme KW - Pikto-Font KW - Variable Fonts KW - kinetische Piktogramme KW - animiertes Plakat Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Gier, Miriam T1 - Kleiner Kontinent: Ein neues Branding für die Tourismusmarke Sardinien N2 - Aufgrund von weltweit verhängten Reisebeschränkungen und der Angst vor Ansteckung mit Covid-19 entschieden sich viele Touristen, ihren Urlaub 2020 ausfallen zu lassen. Die weltweite Corona-Pandemie hat insbesondere die italienische Tourismusbranche schwer getroffen und die Übernachtungszahlen innerhalb kürzester Zeit zu einem erheblichen Einbruch gebracht – so auch auf der beliebten Mittelmeerinsel Sardinien. Um weiteren schwerwiegenden wirtschaftlichen Schäden frühestmöglich entgegenzuwirken, soll ein klar kommunizierendes Gestaltungskonzept, das in all seinen Facetten von Sardinien und dessen zahlreichen Vorzügen inspiriert ist, einen erfolgreichen Neustart nach der Corona-Krise für die Insel einleiten. Das neue Erscheinungsbild der Tourismusmarke basiert unter anderem grundlegend auf typografischen Gestaltungselementen wie der eigens entwickelten Corporate Font „Sardegna Hybrid“. KW - Sardinien KW - Tourismus KW - Marke KW - Corporate Design KW - Corona Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Bagheri, Mohsen A1 - Schleupen, Josef A1 - Dahmann, Peter A1 - Kallweit, Stephan T1 - Kletternde Wartungsplattform für die wetterunabhängige Instandhaltung von Rotorblättern an Windenergieanlagen - SMART T2 - AKIDA 2016 Aachener Kolloquium für Instandhaltung, Diagnose und Anlagenüberwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen N2 - In Deutschland liegt der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung bei 13,3% mit mehr als 25.000 installierten Windenergieanlagen (WEA). Weltweit erfährt die Windbranche ein rasantes Wachstum. Indien und China berichten eine jährliche Wachstumsrate an Neuinstallationen von 45%. Die Technologie zur Erzeugung elektrischer Energie aus Windkraft ist noch vergleichsweise jung. Durch die weltweit steigende Anzahl an Windenergieanlagen wächst zunehmend der Bedarf an innovativen Wartungslösungen. Komponenten wie Generator oder Getriebe sind inzwischen weitestgehend ausgereift. Der Fokus richtet sich zunehmend auf die wesentliche Kernkomponente - die Rotorblätter. Industriekletterer inspizieren die Rotorblätter oder Türme i.d.R. in einem zwei Jahres Rhythmus. Sie werden zunehmend durch Seilarbeitsbühnen unterstützt. Für größere Reparaturen kommen Kräne zum Einsatz, mit denen das Rotorblatt für die Instandhaltung demontiert wird. Die Standardinspektion besteht aus Sicht- und Klopfprüfung der Rotorblattoberfläche und ist nur bei sehr ruhiger Wetterlage durchführbar. Seit September 2014 wird das Forschungsprojekt SMART (Scanning, Monitoring, Analysis, Repair and Transportation), Entwicklung einer Wartungsplattform für WEA, vom BMWi gefördert. Das Konsortium besteht aus zwei Firmen und der Fachhochschule Aachen. Die SMART-Anlage klettert reibschlüssig am Turm der WEA mittels speziellen Kettenfahrwerken (Abbildung) auf- und abwärts. Ein ringförmiges Spannsystems, basierend auf dem Konzept der „Nürnberger“-Schere, erzeugt die erforderliche Anpresskraft für den Kletterprozess. Wettergeschützte Arbeitskabinen ermöglichen die ganzjährige Instandhaltung von Rotorblättern und ebenso Türmen. Dadurch können Wartungsarbeiten auf 24 Stunden am Tag ausgeweitet werden. Der kombinierte Einsatz (Sensorfusion) bildgebender Messtechnik wie Thermografie, Ultraschall, und Terahertz in der Arbeitskabine kann die Dokumentation, Effizienz und Qualität der Instandhaltungsarbeiten erheblich verbessern. Langfristiges Ziel von SMART ist ein Condition Monitoring für Rotorblätter und Türme auf Basis digitalisierter dreidimensionaler Volumenscans. Der kooperative Einsatz mit UAVs erweitert die Instandhaltungsstrategie. UAVs ermöglichen die schnelle, kostengünstige globale optische Inspektion von Rotorblattoberflächen zur Detektion potentieller Fehlstellen. Der „Proof-of-Concept“ Meilenstein wurde mit der Demonstration eines funktionsfähigen Modells im Dezember 2015 erfolgreich abgeschlossen. Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Kappel, Jana Naomi T1 - KLIKK : ein smartes Kinderprodukt für den altersgerechten Einstieg in die digitale Welt N2 - Die neue Generation wird mit einer Medienwelt konfrontiert, welche nicht auf unsere kleinen Nutzer:innen ausgelegt ist. Die Verwendung von digitalen Medien hatte nie einen größeren Einfluss auf unsere Gesellschaft wie im Hier und Jetzt. Somit ist es von großer Relevanz, diese Nutzung kindergerechter zu gestalten und einen sicheren Rahmen für sie zu schaffen. Das Bachelorprojekt „KLIKK“ legt einen Lösungsentwurf für den altersgerechten Einstieg für Kinder in diese digitale Welt vor, um den richtigen Umgang mit Smartwatches und darauf aufbauende Medien zu ermöglichen und gleichzeitig einen pädagogischen Mehrwert zu bieten. Das didaktische Produktkonzept, welches explizit für Kinder designed wurde, beinhaltet das Erlernen des Uhrlesens und befriedigt das aufkommende Bedürfnis nach Vernetzung in einem sicheren System. Zudem fördert es die Autonomie und ist an die kindliche Motorik angepasst. Mitinitiator und Namensgeber für diese Konzeption ist die deutsche Kinderuhrenmarke KWIO. KLIKK inkludiert Sicherheit, die Freude am Lernen und bietet eine Möglichkeit, die Kleinen ganz groß in unsere digitale Welt aufzunehmen. KW - Smartwatch KW - conceptual design KW - industrial design KW - children Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Szelinski, E. A1 - Heitzer, Michael T1 - Kollapsanalyse von längsfehlerbehafteten Rohren und Behältern T1 - Collapse analysis of longitudinally flawed pipes and vessels N2 - Es werden verbesserte Kollapsanalysen von dickwandigen, mit axialen Oberflächenfehlern behafteten Rohren und Behältern vorgeschlagen. KW - Druckbehälter KW - Stahl KW - Druckbelastung KW - Druckbeanspruchung KW - Rohr KW - Rohrbruch KW - Fehlerstellen KW - pipes KW - vessels KW - load limit KW - burst tests KW - burst pressure KW - flaw Y1 - 2001 ER - TY - CHAP A1 - Overkamp, Stefan T1 - Kombination von Desktop GIS, Geodatenbank und Internet-GIS am Beispiel von Manifold System 8.0, PostgreSQL 8.3 und Adobe Flex N2 - Dipl.-Ing. Stefan Overkamp - GISWORKS GbR, Velbert. 11 S. (S. 7-17). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Aus der Gliederung: 1 Geoinformationssysteme 2 Anforderungen an eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) 3 Komponenten einer GDI 3.1 Geodatenmanagement 3.2 Geodatenhaltung 3.3 High-End-GIS 3.4 intraGIS 4 GISWORKS 5 Weiterführende Informationen KW - Geoinformationssystem KW - Geodateninfrastruktur KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER - TY - THES A1 - Puzich, Simon T1 - komuniiio : Generationenaustausch & Engagement neu gedacht N2 - Aktuelle Ehrenämter und Möglichkeiten des Austauschs sind in alten Strukturen festgefahren und erfahren wenig Aufmerksamkeit. Die Potenziale von älteren Generationen werden zu selten geschätzt und ausgeschöpft. Dazu werden Sie in vielen neuen Dingen und Anwendungen nicht als Nutzer:innengruppe beachtet und somit Schritt für Schritt ausgegrenzt. Der Ansatz dieser Arbeit war es, eine gesellschaftlich fördernde digitale Oberfläche für den Generationenaustausch zwischen jung und alt zu schaffen - unabhängig von Vereinsstrukturen oder Organisationen. Vereinen wir das Bewusstsein der Alten mit der Neugier und Innovationskraft der Jungen, um eine Zukunft zu schaffen, in der es sich lohnt, jung zu sein, als auch alt zu werden. KW - Generationenaustausch KW - Accessability KW - Inklusion KW - Community KW - Sozial Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Schermutzki, Margret A1 - Kluß, Stefan T1 - Kontaktstunden oder workload? Die Vergabe von ECTS credits N2 - Informationen darüber, wie die Arbeitsbelastung (workload) der Studierenden ermittelt werden kann KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Kontaktstunden KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen KW - European Credit Transfer System KW - Workload Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael T1 - Konzept hochschuldidaktischer Aktionsforschung am Beispiel INGMEDIA N2 - "INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen". So lautet der Titel des vom bmb+f im Förderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterstützten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird über das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (Tübingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle veröffentlicht. KW - Hochschuldidaktik KW - E-Learning Y1 - 2004 ER - TY - THES A1 - Latz, Annika T1 - Konzeptentwicklung einer spielerischen Lernanwendung für Studierende N2 - Ziel der Arbeit war es eine spielerische Lernanwendung für Studierende der FH-Aachen zu entwickeln, um das individuelle Lernen zu fördern. Dabei lag der Fokus auf der Konzeptentwicklung eines Serious Games für die Fachhochschule Aachen. Abgeleitet von Motivationstheorien, Game Design Frameworks und Eigenschaften von digitalen spielerischen Konzepten wurde ein Vorgehensmodell zur Konzeptentwicklung eines Serious Games erstellt. Wichtige Punkte für die Anwendung waren eine intensive Austauschmöglichkeiten für Studierende und das Integrieren dieser in die Lehrveranstaltungen der FH-Aachen. In der abschließenden Evaluation wurde positives Feedback der Studierenden eingeholt und damit das Ziel der Arbeit erreicht. Zusätzlich wurde für das erarbeitete Konzept die Wirtschaftlichkeit überprüft. Dafür wurde während der Bearbeitungszeit mit einem aufgestellten Team ein Business Plan für das Förderprogramm Start-Up transfer.NRW entwickelt. KW - Serious Game KW - Digitale Lehre KW - Digital Game Based Learning KW - Education KW - Gamification Y1 - 2021 ER - TY - THES A1 - Baierlein, Ellen T1 - Konzerthaus Berlin : Entwicklung eines Erscheinungsbildes für das Konzerthaus Berlin N2 - Das Konzerthaus Berlin ist einer der schönsten Orte Berlins für klassische Musik. Dabei steht das Haus auf der Schwelle zwischen langer Tradition und Moderne. Die Qualität an Musik, die dort gespielt wird, soll dabei für alle zugänglich sein. Dies machen die unterschiedlichsten Konzerte möglich. Um diesen modernen Anspruch auch nach außen zu kommunizieren, wurde ein neues Gestaltungskonzept für das Konzerthaus Berlin entwickelt. Im Fokus des neu entwickelten Corporate Designs steht der Rhythmus Gedanke, welcher sich im Headline Prinzip zeigt sowie medienübergreifend in der Layoutgestaltung durch Groß/Klein Kontraste fortsetzt. Das Erscheinungsbild funktioniert dabei sowohl animiert als auch statisch. Musik wird dadurch visuell erfahrbar gemacht und bildet den modernen Fokuspunkt in der Gestaltung. KW - Corporate Design KW - Konzerthaus KW - Klassische Musik KW - Musik KW - Berlin Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau N2 - Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. Über die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu müssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch möglich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch verändert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten ermöglicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgfältig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich während der Bauphase nicht frühzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, dafür zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah“ erfolgt. Schätzungen haben hier keine Berechtigung. KW - Projektsteuerung KW - Baukosten KW - Kostenkontrolle KW - Kostensteuerung KW - Kostenermittlung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Zischank, Wolfgang J. A1 - Heidler, Fridolin A1 - Kern, Alexander A1 - Metwally, I. A. A1 - Wiesinger, J. A1 - Seevers, M. T1 - Laboratory simulation of direct lightning strokes to a modelled building - measurement of magnetic fields and induced voltages N2 - In IEC 61312-2 equations for the assessment of the magnetic fields inside structures due to a direct lightning strike are given. These equations are based on computer simulations for shields consisting of a single-layer steel grid of a given mesh width. Real constructions, however, contain at least two layers of reinforcement steel grids. The objective of this study was to experimentally determine the additional shielding effectiveness of a second reinforcement layer compared to a single-layer grid. To this end, simulated structures were set up in the high current laboratory. The structures consisted of cubic cages of 2 m side length with one or with two reinforcement grids, respectively. The structures were exposed to direct lightning currents representing the variety of anticipated lightning current waveforms. The magnetic fields and their derivatives at several positions inside the structure as well as the voltage between “floor” and “roof” in the center were determined for different current injection points. From these data the improvement of the shielding caused by a second reinforcement layer is derived. KW - Direkter Blitzschlag KW - Elektromagnetischer Schutzschild KW - Magnetische Felder KW - Induzierte Spannungen KW - Stahlbetonkonstruktion KW - Lightning KW - electromagnetic shielding KW - magnetic field KW - reinforced concrete KW - induced voltage Y1 - 2002 ER - TY - CHAP A1 - Mertens, Josef T1 - Laminar leading edges: manufacturing, contamination, and operational aspects - results from the German RaWid programme N2 - RaWid was the German national technology programme on transonic aerodynamics and supporting technologies, lasting from 1995 to 1998. One of the main topics was laminar wing development. Besides aerodynamic design work, many operational aspects were investigated. A manufacturing concept was developed to be applied to operational laminar wings and empennages. It was built in a large scale manufacturing demonstrator with the aerodynamic shape of a 1,5 m section of the A320 fin nose. Tolerances in shape and roughness fulfilled all requirements. The construction can easily be adapted to varying stiffness and strength requirements. Weight and manufacturing costs are comparable to common nose designs. The mock-up to be designed in ALTTA is based on this manufacturing principle. Another critical point is contamination of suction surfaces. Several tests were performed to investigate perforated titanium suction surfaces at realistic operational conditions: - a one year flight test with a suction plate in the stagnation area of the Airbus "Beluga" - a one year test of several suction plates in a ground test near the airport - a one year test of a working suction ground test installation at all weather conditions. No critical results were found. There is no long term suction degradation visible. Icing conditions and ground de-icing fluids used on airports did not pose severe problems. Some problems detected require only respection of weak design constraints. KW - Laminare Strömung KW - Ansaugsystem KW - Profilumströmung KW - Laminarprofil KW - RaWid KW - hybrid laminar flow KW - suction systems KW - suction structure KW - contamination KW - operational aspects Y1 - 2000 ER -