TY - JOUR A1 - Bragard, G. A1 - Bragard, Michael T1 - Ein kostengünstiges, universelles Modellbauinterface JF - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht : MNU ; Organ des Deutschen Vereins zur Förderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V. N2 - Wir stellen einen USB-Baustein vor, der eine kostengünstige und universelle Möglichkeit schafft , im Unterricht den Themenkreis Messen-Steuern-Regeln zu behandeln. Die Funktionalität orientiert sich am CVK-Interface der Firma Fischertechnik. Im Gegensatz zu kommerziellen Lösungen erlaubt unser Aufbau auch den preiswerten Einsatz in Gruppen- oder Einzelarbeit. Abschließend berichten wir über ein Beispiel aus dem Unterrichtseinsatz. Y1 - 2012 SN - 0025-5866 VL - 65 IS - 5 SP - 290 EP - 293 PB - Seeberger CY - Neuss ER - TY - JOUR A1 - Rigling, Andreas A1 - Elkin, Ché A1 - Dobbertin, Matthias A1 - Eilmann, Britta A1 - Giuggiola, Arnaud A1 - Wohlgemuth, Thomas A1 - Bugmann, Harald T1 - Wald und Klimawandel in der inneralpinen Trockenregion Visp JF - Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen N2 - Der Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnte war in Gebirgsregionen besonders ausgeprägt. Sollte sich dieser Temperaturtrend im 21. Jahrhundert fortsetzen, dann dürf-ten sich auch die Häufigkeit und Intensität von Niederschlä-gen und Trockenperioden verändern, was die Waldwirtschaft vor grosse Herausforderungen stellen wird. Trockenheit ist ein entscheidender Faktor für die Waldökosysteme der inner-alpinen Täler, wo seit Jahren trockenheitsbedingtes Baum-sterben festgestellt wird. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Sensitivität der verschiedenen Waldökosysteme ge-genüber Klimawandel und alternative, teilweise extreme Bewirtschaftungsvarianten in der Region Visp zu testen. Me-thodische Ansätze wie Monitoring, Feldexperimente und dy-namische Modellierung wurden kombiniert, und es wurden verschiedene Ökosystemleistungen berücksichtigt, so Holz-produktion, Schutz vor Naturgefahren, Kohlenstoffspeiche-rung und Aspekte der Biodiversität. Die Resultate deuten da-rauf hin, dass auf den Trockenstandorten der Tieflagen die einheimischen Baumarten an ihre physiologischen Grenzen stossen und längerfristig über alternative Baumarten nach-gedacht werden sollte. In den mittleren Lagen dürften Tro-ckenheit und Schadinsekten wie die Borkenkäfer die zukünf-tige Waldentwicklung steuern. In den Hochlagen hingegen werden sich die Wälder ausdehnen und besser wachsen als heute. Alle untersuchten Ökosystemleistungen werden ge-bietsweise starken Veränderungen unterworfen sein. Die dis-kutierten Bewirtschaftungsvarianten scheinen dazu geeignet, die Wasserverfügbarkeit der Bestände, hauptsächlich in tief-eren Lagen, zu erhöhen und dadurch die Widerstandskraft der Bäume gegenüber Trockenperioden vorübergehend zu stärken. Es ist aber davon ausgehen, dass nur verhältnismäs-sig starke Eingriffe wesentliche Effekte erzielen können. Die Verknüpfung von Umweltmonitoring, Feldexperimenten und Modellierung unter Miteinbezug von Ökosystemleistungen ist vielversprechend, da sie eine differenzierte Abschätzung des zukünftigen Landschaftswandels und seiner Effekte auf die Waldleistungen ermöglicht. Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.3188/szf.2012.0481 SN - 2235-1469 (Online) SN - 0036-7818 (Print) VL - 163 IS - 12 SP - 481 EP - 492 PB - Schweizerischer Forstverein CY - Zürich ER - TY - JOUR A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Biselli, Manfred A1 - Selmer, Thorsten A1 - Öhlschläger, Peter A1 - Baumann, Marcus A1 - Förster, Arnold A1 - Poghossian, Arshak T1 - Forschung „zwischen“ den Disziplinen: das Institut für Nano- und Biotechnologien JF - Analytik news : das Online-Labormagazin für Labor und Analytik N2 - "Biologie trifft Mikroelektronik", das Motto des Instituts für Nano- und Biotechnologien (INB) an der FH Aachen, unterstreicht die zunehmende Bedeutung interdisziplinär geprägter Forschungsaktivitäten. Der thematische Zusammenschluss grundständiger Disziplinen, wie die Physik, Elektrotechnik, Chemie, Biologie sowie die Materialwissenschaften, lässt neue Forschungsgebiete entstehen, ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Nanotechnologie: Hier werden neue Werkstoffe und Materialien entwickelt, einzelne Nanopartikel oder Moleküle und deren Wechselwirkung untersucht oder Schichtstrukturen im Nanometerbereich aufgebaut, die neue und vorher nicht bekannte Eigenschaften hervorbringen. Vor diesem Hintergrund bündelt das im Jahre 2006 gegründete INB die an der FH Aachen vorhandenen Kompetenzen von derzeit insgesamt sieben Laboratorien auf den Gebieten der Halbleitertechnik und Nanoelektronik, Nanostrukturen und DNA-Sensorik, der Chemo- und Biosensorik, der Enzymtechnologie, der Mikrobiologie und Pflanzenbiotechnologie, der Zellkulturtechnik, sowie der Roten Biotechnologie synergetisch. In der Nano- und Biotechnologie steckt außergewöhnliches Potenzial! Nicht zuletzt deshalb stellen sich die Forscher der Herausforderung, in diesem Bereich gemeinsam zu forschen und Schnittstellen zu nutzen, um so bei der Gestaltung neuartiger Ideen und Produkte mitzuwirken, die zukünftig unser alltägliches Leben verändern werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Forschungsbereiche kurz zusammenfassend vorgestellt und vorhandene Interaktionen anhand von exemplarisch ausgewählten, aktuellen Forschungsprojekten skizziert. Y1 - 2012 VL - Publ. online PB - Dr. Beyer Internet-Beratung CY - Ober-Ramstadt ER - TY - JOUR A1 - Knüppel, Mark ED - Federmann, Rudolf ED - Kußmaul, Heinz ED - Müller, Stefan T1 - Außerbilanzielle Korrekturen JF - Handbuch der Bilanzierung online Y1 - 2012 SN - 0172-0392 SP - Artikel HI 1380074 PB - Haufe CY - Freiburg ER - TY - JOUR A1 - Martius, Alexander A1 - Mischke, Winfried T1 - Die Vernehmung des Wohnungseigentümers : wann ist der Wohnungseigentümer als Partei, wann als Zeuge zu vernehmen? JF - Zeitschrift für die Anwaltspraxis : ZAP Y1 - 2012 SN - 0936-7292 IS - Fach 7 SP - 431 EP - 434 PB - ZAP Verlag CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Scheik, Sven A1 - Schleser, Markus A1 - Reisgen, Uwe T1 - Thermisches Direktfügen von Metall und Kusntstoff: eine Alternative zur Klebtechnik JF - Adhäsion : Kleben & Dichten N2 - Im Rahmen des Exzellenzclusters „Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer“ der RWTHAachen University werden derzeit alternative Verfahren zur Herstellung von Metall/Kunststoff- Verbindungen untersucht. Eines davon ist das thermische Direktfügen, das eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Kunststoff und Metall ermöglicht und ohne die Verwendung von Klebstoffen, Haftvermittlern oder mechanischen Verbindungshilfen auskommt. Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s35145-012-0005-x SN - 0001-8198 (E-Journal); 0001-8198 (Print) N1 - Printausg. in der Bibliothek der FH Aachen vorhanden: 63 Z 807-2012 VL - 56 IS - 11 SP - 36 EP - 40 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Reisgen, Uwe A1 - Schleser, Markus A1 - Mokrov, Oleg A1 - Zabirov, Alexander A1 - Füssel, Uwe A1 - Schnick, Michael A1 - Hertel, Martin A1 - Jaeckel, Sebastian T1 - Modellierung und Visualisierung der MSG-Lichtbogenprozesse JF - Schweissen und Schneiden : Fachzeitschrift für Schweißen und verwandte Verfahren Y1 - 2012 SN - 0036-7184 VL - 64 IS - 4 SP - 166 EP - 174 PB - DVS Verlag CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Wolf, Martin T1 - Von Security Awareness zum Secure Behaviour JF - Hakin9 Extra – IT-Forensik N2 - Security Awareness ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Es reicht nicht, einfach nur ein paar technische Systeme (z.B. Firewalls) zu installieren, um ein angemessenes Schutzniveau zu erzielen. Neben einer guten Organisation von IT Security ist es auch notwendig, den Mitarbeiter einzubinden. Der vielzitierte "Faktor Mensch" ist derjenige, der die Technik korrekt anwenden muss und der durch falsches Verhalten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen aushebeln kann. Deshalb reicht es nicht aus, wenn sich der Mitarbeiter der Gefahren bewusst ("aware") ist, er muss auch dementsprechend "sicher" handeln. Y1 - 2012 SN - 1733-7186 VL - 2012 IS - 5 SP - 18 EP - 19 PB - Software Wydawnictwo CY - Warszawa ER - TY - JOUR A1 - Hötter, Jan-Steffen A1 - Fateri, Miranda A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Prozessoptimierung des SLM-Prozesses mit hoch-reflektiven und thermisch sehr gut leitenden Materialien durch systematische Parameterfindung und begleitende Simulationen am Beispiel von Silber JF - RTejournal - Forum für Rapid Technologie N2 - Additive Manufacturing durch Aufschmelzen von Metallpulvern hat sich auf breiter Front als Herstellverfahren, auch für Endprodukte, etabliert. Besonders für die Variante des Selective Laser Melting (SLM) sind Anwendungen in der Zahntechnik bereits weit verbreitet und der Einsatz in sensitiven Branchen wie der Luftfahrt ist in greifbare Nähe gerückt. Deshalb werden auch vermehrt Anstrengungen unternommen, um bisher nicht verarbeitete Materialien zu qualifizieren. Dies sind vorzugsweise Nicht-Eisen- und Edelmetalle, die sowohl eine sehr hohe Reflektivität als auch eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen – beides Eigenschaften, die die Beherrschung des Laser-Schmelzprozesses erschweren und nur kleine Prozessfenster zulassen. Die Arbeitsgruppe SLM des Lehr- und Forschungsgebietes Hochleistungsverfahren der Fertigungstechnik hat sich unter der Randbedingung einer kleinen und mit geringer Laserleistung ausgestatteten SLM Maschine der Aufgabe gewidmet und am Beispiel von Silber die Parameterfelder für Einzelspuren und wenig komplexe Geometrien systematisch untersucht. Die Arbeiten wurden von FEM Simulationen begleitet und durch metallographische Untersuchungen verifiziert. Die Ergebnisse bilden die Grundlage zur schnellen Parameterfindung bei komplexen Geometrien und bei Veränderungen der Zusammensetzung, wie sie bei zukünftigen Legierungen zu erwarten sind. Die Ergebnisse werden exemplarisch auf unterschiedliche Geometrien angewandt und entsprechende Bauteile gezeigt. N2 - Additive manufacturing by melting of metal powders is a method that has been established even for the manufacturing of final products. In particular, Selective Laser Melting (SLM) is currently applied for prosthetic dentistry. In the near future, this technology will access sensitive industries like aerospace engineering. This leads to the need to process new materials. Therefore, especially non-ferrous metals and noble metals must be determined and qualified. These materials have in common a very high reflectivity and an excellent thermal conductivity. In general, these two properties counteract the control of the melt pool and contribute to very narrow process windows. The “SLM” research team of the Aachen University of Applied Science, AcUAS (FH Aachen) systematically investigated process parameter fields for silver. The work focused on a small SLM desktop machine with comparably low laser power. The results are verified using FEA and metallographic inspections and will support future set-ups for complex geometries. Furthermore, the obtained parameter fields are applied to make different geometric objects and to manufactured parts, which are presented. KW - SLM KW - Selektives Laser Schmelzen KW - Silber Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0009-2-33639 SN - 1614-0923 VL - 9 IS - 1 SP - 1 EP - 14 PB - Fachhoschule Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Jochim, Haldor E. T1 - Die Ostheidebahn - eine Alternative zur Y-Trasse JF - ETR - Eisenbahntechnische Rundschau Y1 - 2012 SN - 0013-2845 VL - 61 IS - 11 SP - 34 EP - 37 PB - DVV Media Group CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Verbanella, Stresa A1 - Fabo, Sabine T1 - Mit Pinsel und Farbe hacken : Interview mit Sabine Fabo T1 - Hacking with paint and brush : interview with Sabine Fabo JF - Remotewords.net N2 - Remotewords makes its mark on the picturesque "Bar Verbanella”, located in Stresa near Isola Bella on Lago Maggiore. The words CUM GRANO SALIS (with a grain of salt) by Sabine Fabo, art theorist on media contexts, were applied to its roof in collaboration with the German-Italian art organization "Lo spirito del Lago". KW - Guerrillawerbung KW - Parasitäre Strategie Y1 - 2012 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Bettina A1 - Schneider, Wilhelm T1 - Grundlagen der Unternehmensbesteuerung JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Fortbildung Y1 - 2012 SN - 0340-3084 VL - 41 IS - 10 SP - 1312 EP - 1318 PB - Lange CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Schuba, Marko A1 - Höfken, Hans T1 - Backtrack5: Datensammlung und Reporterstellung für Pentester mit MagicTree / Höfken, Hans ; Schuba, Marko JF - Hakin9. 73 (2012), H. 3 Y1 - 2012 SN - 1733-7186 SP - 12 EP - 16 PB - - ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Die Reichweite der "werdenden" Wohnungseigentümergemeinschaft gegenüber dem Zweiterwerb JF - Monatsschrift für Deutsches Recht : MdR N2 - Mit einer aktuellen Entscheidung hat der BGH, Urt. v. 11.5.2012 - V ZR 196/11, MDR 2012, 958 seine Rechtsprechung v. 5.6.2008 - V ZB 85/07 zur Entstehungsphase einer Wohnungseigentümergemeinschaft fortgeführt. In dieser Entscheidung sieht der BGH die Erwerber von Wohnungseigentum als Kostenschuldner gem. § 16 Abs. 2 WEG an, obwohl diese noch nicht im Grundbuch eingetragen sind. Eine andere Rechtslage besteht beim sog. Zweiterwerb. Die Abgrenzung von Erstund Zweierwerb ist aufgrund der völlig unterschiedlichen Rechtsfolgen für die Praxis von großer Bedeutung. Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2012-1069 SN - 0340-1812 VL - 2012 IS - 18 SP - 1068 EP - 1071 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Grotendorst, Johannes T1 - Supercomputer programmieren - ein besonderes Studienangebot in Jülich JF - Junge Wissenschaft. 27 (2012), H. 94 Y1 - 2012 SN - 0179-8529 SP - 12 EP - 14 PB - - ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Verbesserter Schutz vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr („Buttonlösung”) : Erster Schritt zur Umsetzung der neuen EU-Verbraucherrechterichtlinie JF - NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht N2 - Der Deutsche Bundestag und Bundesrat haben am 2.3.2012 bzw. 30.3.2012 das Gesetz gegen Kostenfallen im Internet verabschiedet, das am 1.8.2012 in Kraft treten wird. Hiermit hat der deutsche Gesetzgeber einen ersten Schritt getan, um die neue EU-Verbraucherrechterichtlinie vom 25.10.2011 (2011/83/EU, ABl L 304/64) in nationales Recht umzusetzen. Mit dieser Umsetzung ist das drängendste Problem der Kosten- und Abo-Fallen im elektronischen Geschäftsverkehr aus dem Gesamtpaket der Verbraucherrechterichtlinie herausgelöst und in dem neugefassten § 312g BGB behandelt worden. Eile bei der Umsetzung war hier geboten, weil unseriöse Unternehmen im elektronischen Rechtsverkehr zunehmend und in großem Umfang gegenüber ihren Kunden durch irreführende Gestaltungen ihrer Internetseiten verschleiern, dass die angebotenen Leistungen entgeltpflichtig sind. Y1 - 2012 SN - 0028-3460 N1 - Fundstelle BAAAE-10367 VL - 2012 IS - 23 SP - 1912 EP - 1918 PB - NWB-Verlag CY - Herne ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Immobilienfinanzierung und Verbraucherkredit : Das neue Verbraucherkreditrecht nach der Verbraucherkreditrichtlinie JF - NWB : Steuer- und Wirtschaftsrecht N2 - Mit Gesetz vom 29.7.2009 (BGBl 2009 I S. 2355) hat der deutsche Gesetzgeber die EU-Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG vom 23.4.2008 NWB PAAAD-28762 in nationales Recht umgesetzt. In diesem Gesetz ist auch der Immobiliardarlehensvertrag neu geregelt worden. Auf diese besondere Kreditform sind grds. die Vorschriften zum Verbraucherkredit anzuwenden, so dass der Darlehensgeber auch im Fall einer Immobilienfinanzierung zu vorvertraglicher Information des Verbrauchers verpflichtet ist. Beim finanzierten Immobilienerwerb werden Veräußerer und kreditgebende Bank häufig in Abstimmung und Zusammenarbeit tätig, so dass für die Bank besondere Aufklärungspflichten gegenüber dem Verbraucher entstehen. Im Fall der Verletzung dieser Pflichten drohen ihr Schadensersatzansprüche oder ein Widerrufsrecht des Verbrauchers. Y1 - 2012 SN - 0028-3460 VL - 2012 IS - 15 SP - 1237 EP - 1247 PB - NWB-Verlag CY - Herne ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Bettina A1 - Schneider, Wilhelm T1 - Due Diligence – Grundlagen und Checkliste für KMU JF - Betriebswirtschaft im Blickpunkt N2 - Im Folgenden sollen Anlass und Inhalt einer Due Diligence erläutert werden. Im Rahmen einer Checkliste werden Beratern und Unternehmen Hinweise zu möglichen Prüfungsgebieten sowie zu vorzuhaltenden oder zu prüfenden Unterlagen gegeben. Entstanden ist die Checkliste aus der langjährigen praktischen Tätigkeit der Autoren bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bzw. einer deutschen Großbank. Y1 - 2012 SN - 2191-1118 SP - 148 EP - 149 PB - IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft CY - Nordkirchen ER - TY - JOUR A1 - Klinge, Uwe A1 - Wilke, Ralf A1 - Mühl, Thomas T1 - Auswahl der Herniennetze nach der “effektiven Porosität” - warum das Gewicht weniger wichtig ist JF - Chirurgische Allgemeine : CHAZ ; Zeitung für Klinik und Praxis Y1 - 2012 SN - 1615-5378 VL - 13 IS - 12 SP - 297 EP - 301 PB - Kaden CY - Mannheim ER - TY - JOUR A1 - Blecken, Udo A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula T1 - Quantitative Prognoseverfahren für Mietpreise von Bueroimmobilien am Beispiel Düsseldorf JF - GuG : Grundstücksmarkt und Grundstückswert Y1 - 2012 SN - 0938-0175 VL - 23 IS - 1 SP - 12 EP - 21 PB - Werner CY - Köln ER -