TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - 10 years of liberalised telecom markets in Germany: Assessing the degree of competition on the markets for voice telephony N2 - Market data for the German telecom market shows that Deutsche Telekom as the former incumbent is constantly loosing shares on all arkets for voice telephony: the market for local calls, the market for long-distance calls and the market for international calls. At the same time prices decline steadily with the latest trend being that operators offer voice services free of charge, the costs of which are covered by a monthly subscription charge. Against this background the paper examines the state of policy and regulatory reform in the telecommunications sector in Germany almost 10 years after the liberalisation of the fixed telecommunications market. Thereby the focus is on the analysis of the competitive conditions that have been established on the German market for voice telephony services. If these retail markets are competitive, there might be a need to remove remaining regulatory provisions. In the new environment of converging markets the future challenge of regulating fixed telecom markets might be to ensure that access to the network and/or services of a potentially dominant provider in a relevant market will satisfy requirements for openness and non-discrimination. KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2007 N1 - paper presented at 18th European Regional ITS Conference of the International Telecommunications Society, September 2-4, 2007 Istanbul, Turkey ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - 10 Jahre Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt: Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Regulierung? N2 - 1. Ein Referenzrahmen für die Wettbewerbsanalyse 2. Regulierung des deutschen Marktes für Sprachtelefondienste 3. Wettbewerb auf dem deutschen Markt für Sprachtelefondienste 4. Die Telekommunikationsregulierung vor einem Paradigmenwechsel KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2007 N1 - Vortrag auf dem TEC ER - TY - CHAP A1 - Fuchs, Lothar T1 - Abflusssteuerung in der Stadtentwässerung N2 - Dr.-Ing. Lothar Fuchs vom itwh Hannover mit 13 Seiten (S. 57-69) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> Zusammenfassung [des Autors] Die wesentlichen technischen Probleme der Kanalnetzbewirtschaftung sind gelöst. Der Markt bietet bewährte Messgeräte, Steuerungseinrichtungen, Datenübertragungs-, Regler- und Rechnersysteme, die sich für den Einsatz in der Stadtentwässerung eignen. Mit den heute existierenden Simulationsmodellen können die Auswirkungen von Bewirtschaftungssystemen abgeschätzt werden, bevor diese implementiert werden. Die für Bewirtschaftungssysteme notwendige Ausrüstung ist eine andere, als die traditionell in der Stadtentwässerung übliche. Sie erfordert in jedem Fall mehr und teureren Wartungsaufwand sowie anders ausgebildetes Personal. Bei einem Kostenvergleich mit konventionellen (d.h. ungesteuerten) Systemen muß die umfassende Information und Kontrolle des bewirtschafteten Systems berücksichtigt werden. Die permanente Information über den Betriebszustand sowie die in allen existierenden Bewirtschaftungssystemen erreichten Verminderungen von Regenentlastungen und (in geringerem Maße) hydraulischen Überlastungen lassen es geraten erscheinen, Kanalnetzbewirtschaftung nicht nur unter dem Gesichtspunkt der höheren Betriebskosten, sondern auch denen der möglich Einsparungen von Investitionen und der höheren Effizienz zu beurteilen. Analog lässt sich zeigen, dass bewirtschaftete Systeme kleiner ausgelegt werden können und dennoch die gleiche Effizienz besitzen wie größer dimensionierte, statisch wirkende Systeme. KW - Wasserbau KW - Kanalisierung KW - Stadtentwässerung KW - Abflusssteuerung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Hecker, Dirk T1 - Hochwasservorsorge für Abwasseranlagen (DWA-M103) und öffentliche Einrichtungen N2 - Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs & Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakulären Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz für Abwasseranlagen“ berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrundsätze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestmöglichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erwähnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu überprüfen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zusätzlich werden Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergefährdeten Bereichen gegeben, die den störungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gewährleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanstöße und Anregungen für die Hochwasservorsorge/-schutz von öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen gegeben. KW - Hochwasserschutz KW - Abwasseranlage KW - Hochwasservorsorge KW - Abwasseranlage Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Hellmanns, Mark A1 - Hesse, Joachim T1 - Geräuschminderung und Leichtbau in Leistungsgetrieben durch den Einsatz von Werkstoffverbunden T2 - Hybride Maschinenkonzepte und intelligente Verfahren zur Fertigung von High-Tech-Produkten : Erfolgsbeispiele zur Standortsicherung in Hochlohnländern : InnoNet Kolloquium am 7. und 8.11.2007, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen Y1 - 2007 SP - 1 EP - 46 ER - TY - CHAP A1 - Herzog, Rudolf T1 - Das Oberflächenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich. N2 - Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ansätze der beiden Modelle sind ähnlich. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer für alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zusätzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl ermöglicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilität des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinflüssen. Über Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberflächendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegenüber der Grenzwertmethode (mittlere Verhältnisse) jedoch etwas höhere Abflüsse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software ermöglicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellansätze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realitätsnahe Ermittlung der Oberflächenabflüsse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließlänge auf der Oberfläche erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kläranlage. KW - Entwässerung KW - Abflussmessung KW - Abflussbildung KW - Oberflächenabflussmodell Y1 - 2007 ER - TY - RPRT A1 - Höttges, Jörg A1 - Vöcklinghaus, S. T1 - Generalentwässerungsplanung : Alle 10 Jahre wieder – Was ist zu beachten? Y1 - 2007 N1 - Abwasserreport ; 1.07 SP - 8 EP - 10 ER - TY - CHAP A1 - Jacobs, Stephan T1 - Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien] T2 - Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, Nürnberg N2 - "[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, für welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen über diese Muster als Organisationswissen zur Verfügung steht. Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen übertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Domänen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen." Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Visual Knowledge Specification for Conceptual Design: Definition and Tool Support N2 - In: Advanced Engineering Informatics. Vol 21, Issue 1, 2007, Pages 67-83 http://dx.doi.org/10.1016/j.aei.2006.10.001 eds. J.C. Kunz, I.F.C. Smith and T. Tomiyama, Elsevier, Seite 1-22 Current CAD tools are not able to support the conceptual design phase, and none of them provides a consistency analysis for sketches produced by architects. This phase is fundamental and crucial for the whole design and construction process of a building. To give architects a better support, we developed a CAD tool for conceptual design and a knowledge specification tool. The knowledge is specific to one class of buildings and it can be reused. Based on a dynamic and domain-specific knowledge ontology, different types of design rules formalize this knowledge in a graph-based form. An expressive visual language provides a user-friendly, human readable representation. Finally, a consistency analysis tool enables conceptual designs to be checked against this formal conceptual knowledge. In this article, we concentrate on the knowledge specification part. For that, we introduce the concepts and usage of a novel visual language and describe its semantics. To demonstrate the usability of our approach, two graph-based visual tools for knowledge specification and conceptual design are explained. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - Kämper, Klaus-Peter T1 - Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1 N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik KW - Mikrosystemtechnik Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - Kämper, Klaus-Peter T1 - Lecture notes Sensors and Actuators N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Wintersemester 2007/2008. Version vom 30.08.2007. 472 Seiten (pdf-Format) N2 - Password necessarily. Access only for Students by Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Winter semester 2007/2008. Version 2007-08-30. 472 pages (pdf) Contents 1. Introduction 2. Introduction to Sensors 3. Introduction to Microfabrication 4. Pressure Sensors 5. Acceleration Sensors 6. Angular Rate Sensors 7. Position Sensors 8. Flow Sensors 9. Piezoelectric Actuators 10. Magnetostrictive Actuators 11. Actuators based on Shape Memory Alloys 12. Actuators based on Electrorheological Fluids 13. Actuators based on Magnetorheological Fluids KW - Sensor KW - Aktor KW - Sensoren KW - Aktoren KW - Sensores KW - Actuators KW - Microfabrication Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - Lengwenat, Jan T1 - Chapeau.cc : Mut zum Hut T1 - Chapeau.cc : take heart for a hat N2 - Ziel meiner Diplomarbeit ist es, mit einer Kampagne für das Tragen von Hüten bei jungen Menschen zu werben. Zugleich erscheint es mir wichtig, das Image des mit Traditionen beladenen Hutes alter Prägung zu verändern, ihn den heutigen Vorstellungen und Bedürfnissen gemäß zu präsentieren. Online-Plattform chapeau.cc Die Online-Plattform stellt die eigentliche Geschäftsbasis der Marke chapeau.cc dar, über die Hüte angeboten werden sollen. Damit wird eine Einkaufsplattform geschaffen, die Hut-Designer, Hersteller und junge Verbraucher zusammenbringt. N2 - My thesis is a virtual promotion campaign for the hat aiming at young people. It seems important to me to change the image of the traditional hat towards a young fashionable top of the outfit. During the long history of the hat, there was always a strong ambiguity of the protection of the head on the one side but to demonstrate power, influence, richness and taste of the people wearing it on the other. Only in the middle of the twentieth century the hat almost disappeared as an old-fashioned relict or the unreasonable topping of extravagant fashion. So the campaign tries to re-vitalize the hat as a modern expression of well-being. Online-platform : chapeau.cc The commercial base for the brand < chapeau.cc > is the online-platform; hats can be bought here. It is supposed to be a platform for distributing hats as well as being a centre of communication for hat-designers, hat-producers and the young people who are interested in hats & influenced by the campaign. KW - Corporate Design KW - Werbekampagne KW - Hutindustrie KW - Verpackung KW - Portal KW - Hutlabel KW - Online-Plattform KW - Produktausstattung KW - Unternehmensauftritt KW - Verkaufsförderung KW - Hat-label KW - online-platform KW - product-development KW - corporate communication KW - sales- and marketing strategies Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Lohr, Jürgen T1 - High Quality Streaming und High Definition Media Services N2 - In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming beschäftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven für HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilität“ am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Geschäftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen für High Quality Streaming. Neben der Präsentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgeführt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederländischen Märkte, internationale Expertengesprächen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Klänge in Surround und das über das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und krätzenden Klängen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind. KW - HDTV KW - High Quality Streaming KW - High Definition Media Services Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - Mainz, Verena T1 - Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit T1 - Happy Planet GmbH - Corporate Design for a better amusement N2 - Bist du auch ständig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit beflügelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die sündhaft teuren Schuhe? Aber wirklich glücklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Glücksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den Höhepunkt? Das Glück und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte dafür deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativität erreichen wir die bessere Heiterkeit. N2 - Are you constantly searching for something that satisfies your desires? A new car or perhaps those wickedly expensive new shoes? But these things don’t really make you happy – and instead your happiness barometer plummets and your level of dissatisfaction only rises? Happiness and satisfaction can also be found in the small things in life – you just need to look at your surroundings from a different perspective! Happy Planet Ltd. is a visual medicine chest which helps to dispel bad moods and dissatisfaction. We achieve happiness through innovativeness. KW - Corporate Design KW - klassische Werbung KW - Werbekampagne KW - Produktdesign KW - Internet KW - Corporate Design KW - Corporate Identity KW - Bedürfnisbfriedigung KW - Marke KW - Anzeige KW - Plakat KW - Corporate Design KW - Corporate Identity KW - Satisfaction of needs KW - Brand KW - Advertisment KW - Poster Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Otterbach, Jörg T1 - Eine Reise in die Unterwelt : Kanalinspektion und Sanierungsplanung N2 - Dipl.-Ing. Jörg Otterbach vom Wasserverband Eifel-Rur mit einem Praxisbericht auf 21 Seiten (S. 7-27). Der Vortrag wurde gehalten beim 1. [Ersten] Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> an der FH Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen. KW - Wasserbau KW - Kanalisierung KW - Kanalsanierung KW - Kanalinspektion KW - Schachterfassung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Rohde, Raju M. T1 - Integrierte Implizite Kanalnetzberechnung mit BaSYS-HydroCAD N2 - Dr.-Ing. Raju M. Rohde , Dorsch Consult Wasser und Umwelt GmbH, München mit 32 Folien (S. 103-134). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen>. Das System BaSYS.L.E.O. Ganglinien-Volumen-Methode Hydrodynamische Kanalnetzberechnung Hydraulische Objekte Hydrodynamische Schmutzfrachtberechnung KW - Kanalisation KW - Kanalnetz KW - Kanalnetzberechnung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses N2 - zuerst erschienen In: Handbuch Qualität in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil schärfen / Hrsg.: Winfried Benz .... Berlin: Raabe ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 , Kapitel E.3.3 S. 1-30 Sonderdruck unter dem Titel: Schermutzki, Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Fachhochschule Aachen, 2007. 39 S.: graph. Darst. Der Beitrag beschreibt die Bedeutung und Notwendigkeit der Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsame Sprache zwischen den verschiedenen Hochschulen und zwischen Hochschule und beruflicher Bildung, um zu einem feststellenden Validitätsurteil und zu funktionstüchtigen Anerkennungsmechanismen zu kommen. Hierbei kommt der ergebnisorientierten Beschreibung der Studiengänge und Module durch die Hochschulen große Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die diesbezüglichen Grundlagen und schlägt Methoden vor, die bei der praktischen Beschreibung, der Wahl der Lehr- und Lernformen und Prüfungsformen von Studiengängen und Modulen angewendet werden können. KW - Bologna-Prozess KW - Europäischer Qualifikationsrahmen KW - EQF KW - Lernergebnisorientierung Y1 - 2007 PB - FH Aachen ER - TY - CHAP A1 - Schleser, Markus A1 - Dilthey, Ulrich A1 - Mund, F. A1 - Böhm, Stefan ED - Czarnecki, Lech ED - Garbacz, Andrzej T1 - Improvement of textile reinforced concrete by use of polymers T2 - Adhesion in interfaces of building materials: a multi-scale approach : [Symposium "Adhesion in Building Bonds: Macro-, Micro- and Nano-Scale" at Warsaw University of Technology in the framework of the European Materials Research Society, fall meeting 2005 ; selected papers]. (Advances in materials science and restoration. No. 2) Y1 - 2007 SN - 978-3-931681-89-0 SP - 153 EP - 162 PB - Aedificatio Publ. CY - Freiburg ER - TY - CHAP A1 - Stadler, Andreas M. A1 - Embs, Jan P. A1 - Zerlin, Kay A1 - Digel, Ilya A1 - Artmann, Gerhard A1 - Zaccai, Joe A1 - Büldt, Georg T1 - Temperature transitions of hemoglobin and cytosolic water diffusion in human red blood cells : [poster] N2 - Background Hemoglobin interactions in red blood cells Hemoglobin dynamics in human red blood cells Diffusion of H2O in red blood cells KW - Erythrozyt KW - Hämoglobin KW - cytosolic water diffusion KW - hemoglobin dynamics Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Starck, Andreas T1 - Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen? N2 - Sieht man sich die umfangreichen Betätigungsfelder für einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschlägigen Verbände und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche Überschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen Tätigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Gebäudeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, wäre die logische Konsequenz aus der vollumfänglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung für den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die Hälfte seiner Tätigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine Wünsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollständigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten für ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch dafür, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserfüllung nicht selbst dem Bauherrn verständlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Betätigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zusätzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungeklärt, wie die Architekten dieses Tätigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzulänglich ausfüllen können und wollen. Y1 - 2007 ER -