TY - JOUR A1 - Staat, Manfred A1 - Ballmann, J. T1 - Computation of impacts on elastic solids by methods of bicharacteristics JF - Computational Mechanics '88 : theory and applications ; proceedings of the International Conference on Computational Engineering Science April 10-14, 1988, Atlanta, GA, USA ; vol. 2 N2 - Shock waves, explosions, impacts or cavitation bubble collapses may generate stress waves in solids causing cracks or unexpected dammage due to focussing, physical nonlinearity or interaction with existing cracks. There is a growing interest in wave propagation, which poses many novel problems to experimentalists and theorists. KW - Bicharakteristikenverfahren KW - Elastizität KW - elastic solids KW - bicharacteristics Y1 - 1988 SP - 1719 EP - 1722 ER - TY - GEN T1 - Einblick : Forschung und Entwicklung an der FH Aachen N2 - Forschung und Entwicklung an der FH Aachen: interdisziplinär, praxisorientiert und vielfältig Die Kompetenzen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer zehn Fachbereiche und sechs Institute sind das Forschungs- und Entwicklungspotenzial der FH Aachen. In dieser Broschüre finden Sie Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen, die es gewohnt sind, mit ihrem Fachwissen und ihren Erfahrungen in interdisziplinären Teams praxisnah an kreativen Lösungen zu arbeiten. Die FH Aachen forscht schwerpunktmäßig in den drei Bereichen Energie, Mobilität und Life Science. Darüber hinaus verfügt sie auch in Disziplinen wie Produkt- und Kommunikationsdesign, Architektur und Bauingenieurwesen, Wirtschaft und Logistik sowie Elektro- und Informationstechnik über herausragende Expertise. Durch ihre wissenschaftliche Vielfalt und die Praxisnähe gehört die FH Aachen zu den forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. Der Technologie- und Wissenstransfer der FH Aachen möchte Ihnen mit dieser Broschüre einen „Einblick“ in die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der FH Aachen geben und Ihnen die Suche nach passenden Kooperationspartnerinnen und -partner erleichtern. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie zu jedem unserer Forscher unter anderem folgende Informationen: Forschungsgebiet, Ausstattung, aktuelle Forschungsprojekte sowie die jeweiligen Kontaktdaten. Ein Stichwortverzeichnis sowie ein alphabetisches Namensregister im hinteren Teil der Broschüre erleichtern ihnen die gezielte Suche. Unser Ziel ist es, wissenschaftliches Know-how mit unternehmerischem Forschungs- und Entwicklungsbedarf zusammenzubringen. Sie haben spezielle Aufgabenstellungen? Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler machen aus Ihren Ideen konkrete und wirtschaftlich nutzbare Lösungen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir würden uns freuen! Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer KW - Angewandte Forschung KW - Wissens- und Technologietransfer Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Vreden, Frauke T1 - Raum 02103 - eine Hommage T1 - Room 02103 - a homage N2 - Raum 02103. Ein Ort - tausende von Ideen, Geschichten und Träumen. die Bibliothek des Fachbereichs Design der FH Aachen. Eine scheinbar starre Gestalt und doch in ständigem Wandel. Menschen kommen und gehen; Dinge sind in Bewegung. Ein stiller Fluss von Veränderung, wie in einer eigenständigen Welt. Was macht diesen Ort aus? Was können Zahlen über ihn verraten? Und was befindet sich unter seiner strukturierten Oberfläche? Mit besonderem Blick auf das oft Unbemerkte, ist meine Arbeit eine Hommage an den „Raum 02103“ - an alles was ich dort bereits entdecken durfte und was noch zu entdecken ist. N2 - Room 02103. One place - thousands of ideas, stories and dreams. Source of knowledge and inspiration. My thesis - a book about the design department's library of the FH Aachen. An obviously rigid form, yet constantly changing. People come and go, things are in a movement. A peaceful river of change as in an independent world. What makes this place different? What can any abstract data tell about it? And what is under its structured surface? Focusing on the often unnoticed things, my work is a tribute to the space 02103 - in all I could discover there already and what remains to be revealed. KW - Mediendesign KW - Schwarzweißphotographie KW - Gebrauchsgrafik KW - Diagramm KW - Sammelobjekt KW - Infografik KW - Editorial KW - Benutzerumfrage KW - Grafikdesign KW - Illustration KW - Information Design KW - Book Project KW - User Survey KW - Graphic Design KW - Tribute Y1 - 2011 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2010 N2 - Forschungsbericht / Themenheft : Energie, Mobilität, Luft- und Raumfahrt. 72 S. : Ill., graph. Darst. gedruckte Ausgabe unter der Signatur 91 AKN 100-2010 Inhaltsverzeichnis: 4 Grußworte Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 10 Solar-Institut-Jülich 11 Aquasol und CuveWaters 13 PaRiKo 14 Science College Overbach 15 Summer School Renewable Energy 16 Solarturm Jülich 18 Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeübertrager 20 Stromversorgung mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energieerzeuger 21 Standards für solare Prozesswäre 22 Solarturmtechnik (viCERP) 24 Novum-Institut 25 MAK-Energie 26 Exbrut 27 Biogasversuchsanlage 28 MiProBa 30 Elektrotechnik 30 Ultrakompakte Leuchtstofflampe 32 ITP Mobilität 34 Elektromobilität 34 E_bike 37 Konzept-Elektrofahrzeug 4e4 40 Elektromobilitätskonzepte 43 Mobilität und Verkehr 43 Mobiliätskonzept für FH Aachen 44 Luft- und Raumfahrt, Automotive 44 Sonnensegel 46 COMPASS 48 Antriebe für Werkzeugmaschinen und Fahrzeuge 50 SAAE 52 Wasserstoff-Gasturbine 53 HyDI 54 Bioethanol als Flugbenzin 56 Zertifizierung von Luftfahrtantrieben 58 Hydrostatischer Probellerantrieb 59 Hybridantrieb und Flugzeug 61 Mix-SCR 62 Abgasnachbehandlung 3D-Keramik 63 VisMut 64 WING 68 Silent Structure 70 Entwicklungspotenzial bei variablen Kfz-Ölpumpen 72 Kunststoff-Rotationsmesser T3 - Forschungsbericht / FH Aachen - 2010 KW - Forschungsbericht KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Forschungsbericht KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Research Report Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2010 N2 - Thema 06 Ein Meilenstein | Das größte Bauprojekt der FH Aachen ist fertig: der Campus Jülich. Auch an den Standorten Eupener Straße, Hohenstaufenallee und Bayernallee entstehen neue Gebäude. 12 „Ein großartiger Erfolg“ | Eröffnung des Neubaus am Campus Jülich 14 Der Herr der Ringe | Der Aachener Bauingenieur Hermann Tilke ist weltweit die Nummer eins im Rennstreckenbau 16 Neuer Geist in alten Mauern | Architekturstudierende entwerfen Pläne für die Aachener Kirche St. Paul 18 Die Globetrotter | Ob Rio de Janeiro, Shanghai oder Oxford: Diese FH-Bauingenieure erobern Baustellen in aller Welt 22 Mit Erdwärme gegen die Erderwärmung | Zukunftstechnologie Geothermie: Studierende der FH Aachen schaffen Bauwerke für die Zukunft 24 "Die FH Aachen ist unsere Ingenieurschmiede" | Die Heinsberger Unternehmensgruppe Frauenrath baut auf Aachener Bauingenieure Studium 26 Lehre im Doppelpack | Die FH Aachen baut ihr Studienangebot weiter aus 30 „Das würde gravierende Einschnitte für die Studierenden bedeuten“ | Rektor Prof. Dr. Marcus Baumann zu Studienbeiträgen und Hochschulfinanzierung 32 Pssst! – CHIO | FH-Studentin Kathrin Corinna Böhm entwirft Plakat für das Weltfest des Pferdesports 34 Auf Vettels Spuren | Aixtreme-Racing-Team startet auf dem Hockenheimring 38 Leuchten, die bewegen | Gestalter entwerfen kinetische Leuchtenskulpturen – Versteigerung für einen guten Zweck 40 Meldungen/Studium International 42 Die FH als Sprungbrett | Internationaler Tag: Hochschule informiert über Studieren im Ausland 44 Königliche Aussichten | Austausch mit dem Royal Melbourne Institute of Technology soll ausgebaut werden 45 Meldungen/International FORSCHUNG 46 Mit Energie in die Zukunft | Innovative Forschung an der FH Aachen 52 „Eismaulwurf“ on the rocks | FH-Forscher testen Einschmelzsonde auf Schweizer Gletscher 54 Beam me up! | Das Team um Prof. Dr. Holger Heuermann entwickelt erste Mikroplasma-Beamerlampe 56 Wie einst die Gebrüder Grimm | Kooperative Promotionen: FH Aachen und Uni Marburg arbeiten zusammen 57 Erster Forscher-Infotag der FH Aachen | Veranstaltung zur Förderung des Austauschs zwischen Professoren und Mitarbeitern 58 Frühchen früh erkennen | FH-Forscher entwickeln weltweit erstes Verfahren zur berührungslosen Diagnose von Frühgeburten 60 Meldungen/Forschung Personen 62 Im Dienst der Schönheit | Horst Robertz: Von der FH Aachen in den Chefsessel eines weltweiten Kosmetikunternehmens 64 40 Jahre Pionierarbeit in Lehre und Forschung | Friedhelm Haulena feiert sein Dienstjubiläum 64 Prof. Hermann Josef Buchkremer erhält Ehrensenatorenwürde 65 Prof. Dr. Hildegard Reitz wird 80 | Die FH Aachen gratuliert ihrer ehemaligen Rektorin 66 Schwarz mit Streifen und Pünktchen | Sabine Verheyen: Von der FH Aachen in die Europapolitik 68 Neuberufene Professorinnen und Professoren 70 Personalia SERVICE 72 Lousberglauf bringt FHler ins Schwitzen | Die Hochschule nimmt zum ersten Mal mit 20-köpfigem Team teil 74 Der Teilzeit-Papa | Flexible Arbeitszeiten: Philipp Wedding vereinbart Familie und Beruf 75 Ein Ohr für die Studierenden | Die Psychosoziale Beratungsstelle der FH Aachen stellt sich vor 76 Generation MINT | Die FH Aachen zeigt Schülerinnen und Schülern, was mit Mathe möglich ist – und eröffnet besonders für Mädchen neue Perspektiven 78 Gestatten – die FH-Renner | Drei Praxisbeispiele zeigen die Möglichkeiten des neuen Corporate Designs auf 80 Messen und Veranstaltungen 83 Kopfnuss: Send more money 84 Meldungen / Service 86 Ortswechsel: Eine Reise ins Märchenland 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2010, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2010 N2 - Thema 06 Auf gehts: FH-Absolventen machen Karriere | Prof. Baumann: "Wir bilden für den Arbeitsmarkt aus" 12 Forschen auf hoher See | Porträt Judith Niesen 14 Eine Jahrhundertaufgabe für FH-Studierende | Porträt Nadine Heller und Markus Lingemann 15 Auf der Suche nach den Widersprüchen | Porträt Jan Kaster 16 Wenn die Diplomarbeit zum Geschäftsmodell wird | Porträt Tamim Swaid, Ali Yildirim, Jamil Soufan 17 Der Gefahr auf der Spur | Porträt Dr. Monika Turek 18 Die FH Aachen in neuem Gewand | Porträt CD-Team 20 "Wir beschäftigen glückliche Menschen" | Porträt Michael Doersch 21 Ganz oben down under | Porträt Thorsten Kostulski Studium 22 Auf zu neuen Ufern | FH präsentiert Designhafen auf der "boot 2010" 24 Zwischen Hörsaal, Mensa und Wickeltisch | FH Aachen baut zwei neue Kitas in Aachen und Jülich 26 Freie Fahrt zur Pünktlichkeit | Studierende befragen Fahrgäste der Deutschen Bahn AG 27 Lehren will gelernt sein | Zehn Jahre Netzwerk für hochschuldidaktische Weiterbildung 28 Weil es gemeinsam besser geht | Sechs Fachhochschulen gründen HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften (HAWtech) 30 Probieren geht über Studieren | Die Studierenden von morgen informieren sich beim Hochschul-Informationstag (HIT) 32 Meldungen/Studium International 36 Ein Studiengang, zwei Abschlüsse, drei Sprachen | FH Aachen und Uni Liège/Lüttich unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für gemeinsamen Masterstudiengang 39 FH-Absolventen sollen reibungslos promovieren können | FH Aachen und Universität Hasselt kooperieren im Bio- und Nanotechnologiebereich 40 Büffeln in Kanada | Austauschabkommen der FH Aachen mit der Vancouver Island University 41 Meldungen/International FORSCHUNG 42 Stille Straßen der Zukunft | Forscher der FH Aachen entwickeln Lösungen im Bereich Elektromobilität 48 Der "IceMole" auf der Suche nach außerirdischem Leben | Eine Einschmelzsonde gräbt sich durch eine fremde Welt aus Eis 52 Die Welt der kleinsten Teilchen | Am Institut für Nano- und Biotechnologien werden Nanopartikel für Forschung und Wirtschaft nutzbar gemacht 56 Das Auge des Autos | Dreidimensionale Ultraschallortung macht preiswerte Fahrerassistenzsysteme möglich 58 "Kunststoff ist der Werkstoff Nummer eins" | Das Institut für Angewandte Polymerwissenschaften ist führend in Nordrhein-Westfalen 60 Wie ein Blitz | Plasmastrahler mit Mikrowellentechnik kommt in der Haut- und Wundbehandlung zum Einsatz Personen 62 Absolventen 2009 70 Ein Motor für den Mittelstand | Handwerkskammer verleiht Prof. Dr. Johannes Gartzen das Ehrenzeichen 71 Prof. Dr. Wolfram Pietsch erhält den Akao-Preis 2009 | Verdienste um die Weiterentwicklung der QFD-Methode gewürdigt 72 Neuberufene Professorinnen und Professoren 74 Herzlichen Glückwunsch! EM wird 70 75 Prof. Hermann Josef Buchkremer wird 70 – herzlichen Glückwunsch! 76 Personalia SERVICE 78 Die Revolution der Zahlen | FH Aachen stellt die Haushaltsführung auf die doppelte Buchführung um 80 Geringere Kosten, weniger Umweltbelastung | FH Aachen und BLB erstellen Energieleitbild 81 Messen und Veranstaltungen 84 Meldungen/Service 86 Ortswechsel: Auf der Grenzroute rund um Neutral-Moresnet 87 Kopfnuss: Die Rechtecke des Schachbretts 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2010, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2009 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Neue Leitung für die FH Aachen - Rektor Prof. Dr. Marcus Baumann übernimmt das Ruder von Prof. Dr. Manfred Schulte-Zurhausen * An den Polen - Prof. Dr. Marcus Baumann: Rektor der FH Aachen * Unter Strom - Prof. Helmut J. Jakobs: Prorektor für Studium und Lehre * Die Zukunft im Blick - Prof. Dr. Christiane Vaeßen: Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer * Transparenz und Verantwortung - Prof. Dr. Ernst Biener: Prorektor für Planung und Finanzen * Kein Stillstand - Reiner Smeetz: Kanzler der FH Aachen FORSCHUNG entwickeln * Aachen auf Forschungsexpedition "Treffpunkt der Wissenschaft" * Von der Autozündung zur Energiesparlampe * Schwarze Löcher und weiße Zwerge * Forschungszug in Aachen und Jülich: Im Sommer machte der "Science Express" des Bundesforschungsministeriums Station in Aachen und Jülich * Tauchen wie auf Schienen: Eine Studierendengruppe entwickelt digitalen Tauchnavigator * Leicht gebaut und groß in der Leistung: Neues aus der Kompetenzplattform Synergetic Automotive/Aerospace Engineering * Wachstumsstrategien für Hamsterzellen: Am Campus Jülich werden neue Kultivierungstechniken für Zellen entwickelt * Bauen mit innovativen Baustoffen: Gründung des Instituts IBB * Meldungen: Forschung • Gemeinsames Institut zur Polymerforschung gegründet • INB auf der 7th International Conference on Semiconductor Micro- and Nanoelectronics 2009 in Armenien • Posterpreis für INB bei der EnFi 2009 STUDIUM erleben * Schwitzen für den neuen FH-Flitzer: Rückblick auf die Saison * Ausgezeichnet: FH-Ideen für den Funkverkehr - Studententeam gewinnt Vorentscheid * Mit Prinzessin Goldie ins Chemieland: Fünf Studentinnen der Angewandten Chemie arbeiten derzeit an einem Kinderbuch. Die Protagonisten sind chemische Elemente * Studieren gegen die Wirtschaftskrise: Ranking belegt - FH Aachen bereitet gut auf die Praxis vor * Tu Gutes und sprich darüber! Evaluation an der FH Aachen * Umweltfreundlich mobil: Plakataktion für die Aseag * Mit etwas Hilfe von Freunden: Wie Unternehmen die Lehre an der FH Aachen unterstützen * Studienförderung wird ausgebaut * Meldungen: Studium • CHIO Aachen 09: Werbung mit schwarz-rot-goldenem Reiter • Filmideen für das Inda-Gymnasium • Aufzug für behinderte Personen • StOEHn-Preisverleihung • DIPLOMA Sommer 2009: Tanzperformance und Klimaschutz T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2009, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Schubert, Nicole A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 3. Graduiertentagung der FH Aachen T1 - 3rd Graduate Symposium N2 - Doktoranden der FH Aachen stellen ihre wissenschaftlichen Arbeiten aus verschiedenen Fachdisziplinen vor. T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 3 KW - Graduiertentagung Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3386 ER - TY - CHAP A1 - Heer, Thomas A1 - Redkowitz, Daniel A1 - Kraft, Bodo T1 - Tool Support for the Integration of Light-Weight Ontologies N2 - Abstract of the authors: In many areas of computer science ontologies become more and more important. The use of ontologies for domain modeling often brings up the issue of ontology integration. The task of merging several ontologies, covering specific subdomains, into one united ontology has to be solved. Many approaches for ontology integration aim at automating the process of ontology alignment. However, a complete automation is not feasible, and user interaction is always required. Nevertheless, most ontology integration tools offer only very limited support for the interactive part of the integration process. In this paper, we present a novel approach for the interactive integration of ontologies. The result of the ontology integration is incrementally updated after each definition of a correspondence between ontology elements. The user is guided through the ontologies to be integrated. By restricting the possible user actions, the integrity of all defined correspondences is ensured by the tool we developed. We evaluated our tool by integrating different regulations concerning building design. KW - Ontologie KW - Knowledge Management KW - Ontology Engineering KW - Information Integration Tools KW - Human Factors Y1 - 2008 SN - 978-3-642-00670-8 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Visual Knowledge Specification for Conceptual Design: Definition and Tool Support N2 - In: Advanced Engineering Informatics. Vol 21, Issue 1, 2007, Pages 67-83 http://dx.doi.org/10.1016/j.aei.2006.10.001 eds. J.C. Kunz, I.F.C. Smith and T. Tomiyama, Elsevier, Seite 1-22 Current CAD tools are not able to support the conceptual design phase, and none of them provides a consistency analysis for sketches produced by architects. This phase is fundamental and crucial for the whole design and construction process of a building. To give architects a better support, we developed a CAD tool for conceptual design and a knowledge specification tool. The knowledge is specific to one class of buildings and it can be reused. Based on a dynamic and domain-specific knowledge ontology, different types of design rules formalize this knowledge in a graph-based form. An expressive visual language provides a user-friendly, human readable representation. Finally, a consistency analysis tool enables conceptual designs to be checked against this formal conceptual knowledge. In this article, we concentrate on the knowledge specification part. For that, we introduce the concepts and usage of a novel visual language and describe its semantics. To demonstrate the usability of our approach, two graph-based visual tools for knowledge specification and conceptual design are explained. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Retkowitz, Daniel T1 - Rule-Dependencies for Visual Knowledge Specification in Conceptual Design N2 - In: Proc. of the 11th Intl. Conf. on Computing in Civil and Building Engineering (ICCCBE-XI) ed. Hugues Rivard, Montreal, Canada, Seite 1-12, ACSE (CD-ROM), 2006 Currently, the conceptual design phase is not adequately supported by any CAD tool. Neither the support while elaborating conceptual sketches, nor the automatic proof of correctness with respect to effective restrictions is currently provided by any commercial tool. To enable domain experts to store the common as well as their personal domain knowledge, we develop a visual language for knowledge formalization. In this paper, a major extension to the already existing concepts is introduced. The possibility to define rule dependencies extends the expressiveness of the knowledge definition language and contributes to the usability of our approach. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Retkowitz, Daniel T1 - Graph Transformations for Dynamic Knowledge Processing N2 - In: Proceedings of the 39th Annual Hawaii International Conference on System Sciences, 2006. HICSS '06 http://dx.doi.org/10.1109/HICSS.2006.200 The conceptual design phase at the beginning of the building construction process is not adequately supported by any CAD-tool. Conceptual design support needs regarding two aspects: first, the architect must be able to develop conceptual sketches that provide abstraction from constructive details. Second, conceptually relevant knowledge should be available to check these conceptual sketches. The paper deals with knowledge to formalize for conceptual design. To enable domain experts formalizing knowledge, a graph-based specification is presented that allows the development of a domain ontology and design rules specific for one class of buildings at runtime. The provided tool support illustrates the introduced concepts and demonstrates the consistency analysis between knowledge and conceptual design. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Retkowitz, Daniel T1 - Operationale Semantikdefinition für konzeptuelles Regelwissen N2 - In: Forum Bauinformatik 2005 : junge Wissenschaftler forschen / [Lehrstuhl Bauinformatik, Brandenburgische Technische Universität Cottbus. Frank Schley ... (Hrsg.)]. - Cottbus : Techn. Universität 2005. S. 1-10 ISBN 3-934934-11-0 Mittels eines operationalen Ansatzes zur Semantikdefinition wird am Bei-spiel des konzeptuellen Gebäudeentwurfs ein Regelsystem formalisiert. Dazu werdenzwei Teile, zum einen das Regelwissen, zum anderen ein konzeptueller Entwurfsplan zunächst informell eingeführt und dann formal beschrieben. Darauf aufbauend wird die Grundlage für eine Konsistenzprüfung des konzeptuellen Entwurfs gegen das Regel-wissen formal angeben KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Wilhelms, Nils T1 - Visual Knowledge Specification for Conceptual Design N2 - Proc. of the 2005 ASCE Intl. Conf. on Computing in Civil Engineering (ICCC 2005) eds. L. Soibelman und F. Pena-Mora, Seite 1-14, ASCE (CD-ROM), Cancun, Mexico, 2005 Current CAD tools are not able to support the fundamental conceptual design phase, and none of them provides consistency analyses of sketches produced by architects. To give architects a greater support at the conceptual design phase, we develop a CAD tool for conceptual design and a knowledge specification tool allowing the definition of conceptually relevant knowledge. The knowledge is specific to one class of buildings and can be reused. Based on a dynamic knowledge model, different types of design rules formalize the knowledge in a graph-based realization. An expressive visual language provides a user-friendly, human readable representation. Finally, consistency analyses enable conceptual designs to be checked against this defined knowledge. In this paper we concentrate on the knowledge specification part of our project. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Schneider, Gerd T1 - Semantic Roomobjects for Conceptual Design Support : A Knowledge-based Approach N2 - In: Computer Aided Architectural Design Futures 2005 2005, Part 4, 207-216, DOI: http://dx.doi.org/10.1007/1-4020-3698-1_19 The conceptual design at the beginning of the building construction process is essential for the success of a building project. Even if some CAD tools allow elaborating conceptual sketches, they rather focus on the shape of the building elements and not on their functionality. We introduce semantic roomobjects and roomlinks, by way of example to the CAD tool ArchiCAD. These extensions provide a basis for specifying the organisation and functionality of a building and free architects being forced to directly produce detailed constructive sketches. Furthermore, we introduce consistency analyses of the conceptual sketch, based on an ontology containing conceptual relevant knowledge, specific to one class of buildings. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2005 SN - 978-1-4020-3460-2 ER - TY - RPRT A1 - Nagl, Manfred A1 - Kraft, Bodo T1 - Graphbasierte Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs : Bericht über den 2. Förderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäudeentwurfs N2 - Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterstützt, nicht aber der konzeptuelle Gebäude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Gebäude ist während der frühen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Gebäudes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, ökonomische und technische Bestimmungen) berücksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen und diesen gegen Fachwissen prüfen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repräsentation und Evaluation von gebäudespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der frühe, konzeptuelle Gebäude-Entwurf in einem CAD-System ermöglicht werden. Der Entwurf kann darüber hinaus gegen das definierte Fachwissen geprüft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zunächst eine neue Spezifikationsmethode für die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. Üblicherweise wird domänenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalität zur Verfügung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl für Informatik III Werkzeuge für verschie-dene Anwendungsdomänen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Domänen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzuändern oder zu ergänzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von gebäude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen. In diesem konzeptuellen Gebäude-Entwurf wird von Raumgrößen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Gebäudes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es können semantische Einheiten, im einfachsten Fall Räume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen können die semantischen Einheiten präziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Prüfung eines graphbasierten konzeptuellen Gebäude-Entwurfs gegen das dynamisch eingefügte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Gebäude-Entwurf zu ermöglichen. Der Architekt erhält dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten während der frühen Entwurfsphase repräsentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Gebäudes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativität eingeschränkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher für den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterstützung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Gebäude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu überprüfen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage für die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind für den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kirchhof, M. A1 - Kraft, Bodo T1 - UML-based modeling of architectural knowledge and design N2 - IASSE-2004 - 13th International Conference on Intelligent and Adaptive Systems and Software Engineering eds. W. Dosch, N. Debnath, pp. 245-250, ISCA, Cary, NC, 1-3 July 2004, Nice, France We introduce a UML-based model for conceptual design support in civil engineering. Therefore, we identify required extensions to standard UML. Class diagrams are used for elaborating building typespecific knowledge: Object diagrams, implicitly contained in the architect’s sketch, are validated against the defined knowledge. To enable the use of industrial, domain-specific tools, we provide an integrated conceptual design extension. The developed tool support is based on graph rewriting. With our approach architects are enabled to deal with semantic objects during early design phase, assisted by incremental consistency checks. KW - UML KW - UML KW - Unified Modeling Language KW - UML KW - Unified Modeling Language Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Wilhelms, N. T1 - Interactive distributed knowledge support for conceptual building design N2 - In: Net-distributed Co-operation : Xth International Conference on Computing in Civil and Building Engineering, Weimar, June 02 - 04, 2004 ; proceedings / [ed. by Karl Beuke ...] . - Weimar: Bauhaus-Univ. Weimar 2004. - 1. Aufl. . Seite 1-14 ISBN 3-86068-213-X International Conference on Computing in Civil and Building Engineering <10, 2004, Weimar> Summary In our project, we develop new tools for the conceptual design phase. During conceptual design, the coarse functionality and organization of a building is more important than a detailed worked out construction. We identify two roles, first the knowledge engineer who is responsible for knowledge definition and maintenance; second the architect who elaborates the conceptual de-sign. The tool for the knowledge engineer is based on graph technology, it is specified using PROGRES and the UPGRADE framework. The tools for the architect are integrated to the in-dustrial CAD tool ArchiCAD. Consistency between knowledge and conceptual design is en-sured by the constraint checker, another extension to ArchiCAD. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 SN - 3-86068-213-X ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Semantic tool support for conceptual design N2 - ITCE-2003 - 4th Joint Symposium on Information Technology in Civil Engineering ed Flood, I., Seite 1-12, ASCE (CD-ROM), Nashville, USA In this paper we discussed graph based tools to support architects during the conceptual design phase. Conceptual Design is defined before constructive design; the used concepts are more abstract. We develop two graph based approaches, a topdown using the graph rewriting system PROGRES and a more industrially oriented approach, where we extend the CAD system ArchiCAD. In both approaches, knowledge can be defined by a knowledge engineer, in the top-down approach in the domain model graph, in the bottom-up approach in the in an XML file. The defined knowledge is used to incrementally check the sketch and to inform the architect about violations of the defined knowledge. Our goal is to discover design error as soon as possible and to support the architect to design buildings with consideration of conceptual knowledge. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Kraft, Bodo T1 - LexiCAD Step by Step : Bürogebäude : Erstellen eines Grundrisses mit RoomObjects und LexiCAD N2 - 11 Seiten, 22 Abbildungen 1. Konstruktion des Außenumrisses 2. Festlegung der inneren Räume 3. Einfügen der RoomLinks 4. Wallgenerator KW - CAD KW - CAD KW - Architektur KW - CAD KW - architecture Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Bodo T1 - Conceptual design mit ArchiCAD 8 : Forschungsprojekt an der RWTH Aachen N2 - Projektbericht in GraphisoftNews - Architektur und Bauen in einer vernetzten Welt 3/2003 4 Seiten KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - Architektur KW - CAD KW - civil engineering KW - architecture Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo T1 - Conceptual design tools for civil engineering N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 434-439, DOI: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-25959-6_33 This paper gives a brief overview of the tools we have developed to support conceptual design in civil engineering. Based on the UPGRADE framework, two applications, one for the knowledge engineer and another for architects allow to store domain specific knowledge and to use this knowledge during conceptual design. Consistency analyses check the design against the defined knowledge and inform the architect if rules are violated. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base). KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Meyer, Oliver A1 - Nagl, Manfred T1 - Graph technology support for conceptual design in civil engineering N2 - In: Advances in intelligent computing in engineering : proceedings of the 9.International EG-ICE Workshop ; Darmstadt, (01 - 03 August) 2002 / Martina Schnellenbach-Held ... (eds.) . - Düsseldorf: VDI-Verl., 2002 .- Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 4, Bauingenieurwesen ; 180 ; S. 1-35 The paper describes a novel way to support conceptual design in civil engineering. The designer uses semantical tools guaranteeing certain internal structures of the design result but also the fulfillment of various constraints. Two different approaches and corresponding tools are discussed: (a) Visually specified tools with automatic code generation to determine a design structure as well as fixing various constraints a design has to obey. These tools are also valuable for design knowledge specialist. (b) Extensions of existing CAD tools to provide semantical knowledge to be used by an architect. It is sketched how these different tools can be combined in the future. The main part of the paper discusses the concepts and realization of two prototypes following the two above approaches. The paper especially discusses that specific graphs and the specification of their structure are useful for both tool realization projects. KW - CAD KW - CAD ; KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2002 SN - 3-18-318004-9 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Plädoyer für eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen für Studierende und Lehrende T2 - Effektiver lernen - Zeit gewinnen N2 - Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als persönliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unmöglich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen für Lehrende IX. Folgerungen für Studierende KW - Lernstil KW - Selbstorganisation KW - Effektives Lernen Y1 - 1997 SN - 3-87575-012-8 SP - 70 EP - 82 PB - Neinhaus CY - Stuttgart ER - TY - RPRT A1 - Weßling, Matthias T1 - How to deal with foreign cultures: an cross-cultural training-approach based on the didactical methodology of 'experiential learning' following Kolb & Fry N2 - Many companies still conduct the worldwide management of people as if neither the external economic nor the internal structure of the firm had changed. The costs of cross-cultural failure, for individuals and their companies, are enormous: personal and family costs; financial, professional and emotional costs; costs to one’s career prospects, to one’s self-esteem, to one’s marriage and family. This scenario describes sufficiently the reason for learning “the art of crossing cultures” (Craig Storti). To this end, this research paper describes an innovative approach of cross-cultural training, following the didactical ideas of Kolb and Fry, the so-called 'experiential learning'. N2 - Viele international agierende Unternehmen verfahren mit dem weltweiten Personalmanagement so, als wenn sich weder der ökonomische Kontext noch die internen Strukturen der Firmen geändert hätten. Die Kosten von interkulturellen Mißverständnissen und Fehlschlägen sind enorm - sowohl für alle beteiligten Personen, als auch für die betroffenen Unternehmen: hier geht es um berufliche, emotionale, soziale Kosten bis hin zu Beeinträchtigungen der Selbstwertschätzung oder auch der ehelichen Paarbeziehungen. Dieses Szenario beschreibt die Notwendigkeit, sich intensive auseinanderzusetzen mit dem, was Craig Storti "the art of crossing cultures" nennt. Vor diesem Hintergrund beschreibt das vorliegende Forschungspapier einen innovativen Ansatz für ein interkulturelles Managementtraining auf der methodischen Basis der didaktischen Idee des 'experiential learning' nach Kolb und Fry. KW - Interkulturelles Lernen KW - Kulturvergleich KW - Interkulturelles Management KW - Erfahrungsorientiertes Lernen KW - Völkerpsychologie KW - Interkulturelles Training KW - Managementtraining KW - Erfahrungslernen KW - Interkulturelles Lernen KW - Kulturvergleichende Psychologie KW - Cross-Cultural Training KW - Intercultural Awareness KW - Experiential Learning KW - Managementtraining KW - Cross-Cultural Psychology Y1 - 2009 ER - TY - JOUR A1 - Weßling, Matthias T1 - Aktives Nachfolger-Coaching für den Mittelstand setzt früh an : innovative Idee für Studierende der FH Aachen N2 - Es gibt oft Schwierigkeiten in der Unternehmernachfolge wegen fehlender Beratung. Die FH Aachen bietet ihren Studierenden seit 2007 ein Coaching an. KW - Unternehmernachfolge KW - Coaching Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Encouraging competition and investment into next generation access networks: The case of long term risk sharing contracts N2 - Working paper distributed at 2nd Annual Next Generation Telecommunications Conference 2009, 13th – 14th October 2009, Brussels 14 pages Abstract Governments all over Europe are in the process of adopting new broadband strategies. The objective is to create modern telecommunications networks based on powerful broadband infrastructures". In doing so, they aim for innovative and investment-friendly concepts. For instance, in a recently published consultation paper on the subject the German regulator BNetzA declared that it will take “greater account of … reducing risks, securing the investment and innovation power, providing planning certainty and transparency – in order to support and advance broadband rollout in Germany”. It further states that when regulating wholesale rates it has to be ensured that “… adequate incentives for network rollout are provided on the one hand, while sustainable and fair competition is ensured on the other”. Also an EC draft recommendation on regulated network access is about to set new standards for the regulation of next generation access networks. According to the recommendation the prices of new assets shall be based on costs plus a projectspecific risk premium to be included in the costs of capital for the investment risk incurred by the operator. This approach has been criticised from various sides. In particular it has been questioned whether such an approach is adequate to meet the objectives of encouraging both competition and investment into next generation access networks. Against this background, the concept of “long term risk sharing contracts” has been proposed recently as an approach which does not only incorporate the various additional risks involved in the deployment of NGA infrastructure, but has several other advantages. This paper will demonstrate that the concept allows for competition to evolve at both the retail and wholesale level on fair, objective, non-discriminatory and transparent terms and conditions. Moreover, it ensures the highest possible investment incentive in line with socially desirable outcome. The paper is organised as follows: The next section will briefly outline the importance of encouraging competition and investment in an NGA-environment. The third section will specify the design of long term risk sharing contracts in view of achieving these objectives. The fourth section will examine potential problems associated with the concept. In doing so a way of how to deal with them will be elaborated. The last section will look at arguments against long term risk sharing contracts. It will be shown that these arguments are not strong enough to build a case against introducing such contracts. KW - Electronic Commerce KW - Breitband Markt KW - Regulierung KW - Internet KW - Bundesnetzagentur KW - broadband market KW - regulation KW - Internet KW - next generation access networks KW - risk sharing Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Groebel, Simone A1 - Kowollik, Silvia A1 - Crummenerl, Silvia A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 2. Graduiertentagung : 5. November 2009 / [Hrsg.: S. Groebel ; S. Kowollik ; S. Crummenerl ; M. J. Schöning] T1 - 2nd Graduate Symposium N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen ; Graduierter ; Promotionsstudium KW - Graduiertentagung KW - Graduate symposium Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3131 ER - TY - CHAP A1 - Roderburg, Katharina A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 1. Graduierten-Tagung : 9. September 2008 / [Hrsg.: K. Roderburg ; M. J. Schöning] T1 - 1st Graduate Symposium N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Graduierter KW - Promotionsstudium KW - Graduiertentagung KW - Graduate symposium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3125 ER - TY - CHAP A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Abdelghani, Adnane T1 - Advancements in Nanotechnology and Microelectronics (ANM '09) <2009, Tunisia>: Proceedings book ; Tunisia, November, 13 & 14, 2009 / Humboldt Kolleg. Ed. by Michael J. Schöning ; Adnane Abdelghani N2 - The ANM’09 multi-disciplinary scientific program includes topics in the fields of "Nanotechnology and Microelectronics" ranging from "Bio/Micro/Nano Materials and Interfacing" aspects, "Chemical and Bio-Sensors", "Magnetic and Superconducting Devices", "MEMS and Microfluidics" over "Theoretical Aspects, Methods and Modelling" up to the important bridging "Academics meet Industry". KW - Nanopartikel KW - Biosensor KW - Supraleiter KW - MEMS KW - Biophoton KW - Nanotechnology ; Microelectronics ; Biosensors ; Superconductor ; MEMS Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3113 ER - TY - CHAP A1 - Behrens, Jörg A1 - Frentzel, Ralf A1 - Kern, Alexander T1 - Simulation der transienten Spannungsverläufe im Eigenbedarfsnetz eines Großkraftwerks bei einem kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung T1 - Simulation of transient voltage curve of a house-load operation net-work of large power plant by a lightning strike in a high-voltage over-head line closed to the power plant N2 - 8. VDE/ABB-Blitzschutztagung, 29. - 30. Oktober 2009 in Neu-Ulm. Blitzschutztagung <8, 2009, Neu-Ulm> Berlin : VDE Verl. 2009 Großkraftwerke können durch Blitzentladungen mit potentiellen Auswirkungen auf deren Verfügbarkeit und Sicherheit gefährdet werden. Ein sehr spezielles Szenario, welches aus aktuellem Anlass zu untersuchen war, betrifft den kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung am Netzanschluss der Anlage. Wird nun noch ein sogenannter Schirmfehler unterstellt, d.h. der direkte Blitzeinschlag erfolgt in ein Leiterseil des Hoch- bzw. Höchstspannungsnetzes und nicht in das darüber gespannte Erdseil, so bedeutet dies eine extreme elektromagnetische Einwirkung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Simulation eines solchen Blitzeinschlages und dessen Auswirkungen auf den Netzanschluss und die Komponenten der elektrischen Eigenbedarfsanlagen eines Kraftwerks auf den unterlagerten Spannungsebenen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ohne Einschränkungen auf Industrieanlagen mit Mittelspannungs-Netzanschluss und ohne eigener Stromversorgung übertragen. N2 - Lightning discharge can endanger large power plants with potential influence on their availability and reliability. A very special scenario, which was currently to analyse, is the lightning strike close to the high-voltage overhead line at the grid of the power plant. Supposing a failure of shielding and that the lightning strike goes directly into the line then the elec-tromagnetic effect is extremely high. The following article gives attention to the simulation of lightning strike and their effects to the connection with the grid and the components of the house-load operation of a large power plant especially to the lower voltage level sections. These results are transferable to industrial plants which have no own power supply. KW - Blitzschutz KW - Blitzeinschlag KW - lightning strike Y1 - 2009 SN - 978-3-8007-3197-8 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Beierl, Ottmar A1 - Zischank, Wolfgang T1 - Calculation of the separation distance according to IEC 62305-3: 2006-10 - Remarks for the application and simplified methods N2 - [Paper of the X International Symposium on Lightning Protection 9th - 13th November, 2009 - Curitiba, Brazil. 6 pages] The international standard IEC 62305-3, published in 2006, requires as an integral part of the lightning protection system (LPS) the consideration of a separation distance between the conductors of the LPS and metal and electrical installations inside the structure to be protected. IEC 62305-3 gives two different methods for this calculation: a standard, simplified approach and a more detailed approach, which differ especially regarding the treatment of the current sharing effect on the LPS conductors. Hence, different results for the separation distance are possible, leading to some discrepancies in the use of the standard. The standard approach defined in the main part (Clause 6.3) and in Annex C of the standard in some cases may lead to a severe oversizing of the required separation distance. The detailed approach described in Annex E naturally gives more correct results. However, a calculation of the current sharing amongst all parts of the air-termination and downconductor network is necessary, in many cases requiring the use of network analysis programs. In this paper simplified methods for the assessment of the current sharing are presented, which are easy to use as well as sufficiently adequate. KW - Blitzschutz KW - Lightning protection Y1 - 2009 N1 - Paper in: [10. International Symposium on Lightning Protection 9. 13. November 2009, Curitiba, Brasilien. 6 Seiten] ER - TY - JOUR A1 - Wettingfeld, Jürgen A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef A1 - Thormählen, Reyno T1 - International anerkannte Blitzschutznormen : Ausgewogener und sicherer Schutz N2 - Die Einleitung zur Norm DIN EN 62305-3 beschreibt klar und ein - deutig: Der vorliegende Teil der IEC 62305 behandelt den Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden und den Schutz von Personen gegen Verletzungen durch Berührungs- und Schrittspannungen. Als das wesentlichste und effektivste Mittel zum Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden gilt das Blitz - schutzsystem (LPS). KW - Blitzschutz KW - lightning protection Y1 - 2009 PB - Fachhochschule Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Ballmann, J. A1 - Raatschen, Hans-Jürgen A1 - Staat, Manfred T1 - High stress intensities in focussing zones of waves N2 - The propagation of mechanical waves in plates of isotropic elastic material is investigated. After a short introduction to the understanding of focussing of stress waves in a plate with a curved boundary the method of characteristics is applied to a plate of hyperelastic material. Using this method the propagation of acceleration waves is discussed. Based on this a numerical difference scheme is developed for solving initial-boundary-value problems and applied to two examples: propagation of a point disturbance in a homogeneously finitely strained non-linear elastic plate and geometrical focussing in al linear elastic plate. KW - Technische Mechanik KW - Wellen KW - mechanical waves Y1 - 1985 U6 - http://dx.doi.org/10.1016/B978-0-444-42520-1.50015-3 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2009 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Forschungsexpedition Deutschland - Das Wissenschaftsjahr 2009 steht unter dem Motto "Forschung" * Hilfe für gestresste Pflanzen - Neuer Scanner soll den Fortbestand vieler Pflanzenarten sichern * Schützednes dach für eine Heilige - Mithilfe der FH-Bauingenieure entsteht im Alsdorfer Kohlerevier eine Kapelle * Der Nano-Sitter - Mit Nanotechnologie verbessern Forscher am INB Biomassekraftwerke * Die Patentscouts nehmen ihre Arbeit auf STUDIUM erleben * Das Jahr der Mathematik 2008 - und die Beiträge der FH Aachen * Container zur Haustierentsorgung - provokantes Projekt des Fachbereichs Gestaltung * Ingenieurinnen von morgen - St. Ursula-Schülerinnen verbringen Projkettage an der FH * Vier Jahre Hochspannung - neuer dualer Studiengang Elektrotechnik am Campus Jülich * Studium on demand - Wie moderne Videotechnik den Studienalltag erleichtert * Horizonte erweitern - das erste Studium Generale an der FH INTERNATIONAL denken * Karbon und Schnee - Wie ein brasilianischer Promotionsstipendiat sein Jahr in Jülich erlebt hat * Deutsch-iranische Freundschaft - Porträt der iranischen Masterstudentin Shirin Marboot * Geförderter Austausch - Neue Stipendienprogramme für Schwellen- und Entwicklungsländer * Auf Erkundungstour - Akademisches Auslandsamt organisiert Wanderung im Nationalpark Eifel PERSONEN begegnen * Ausgewogen und anspruchsvoll - Der Lehrpreisträger Prof. Herbert Willms * Für herausragende Leistungen - FH verleiht Ehrenplaketten an ihre besten Absolventen * Von Daniel Düsentrieb zu Dagobert Duck - Trinationale Master Class in High-Tech Entrepreneurship * Neuberufene Professoren * Ausscheidende Professoren * Absolventen 2007/2008 * Personalia POLITIK gestalten * Neuer Rektor für die FH Aachen - Prof. Marcus Baumann * FH Aachen expandiert - Ausbau und Neubau der FH * Prämierte Nachwuchsförderung - BMBF-Förderung in Höhe von 750.000 Euro für junge Professoren der FH * Halbzeit - Richtfest des Naubaus Campus Jülich * ANTalive - NRW-Förderprogramm will Nachwuchsmangel in den MINT-Fächern bekämpfen * Das Aachener Modell II - Schulübergreifende Begabtenförderung * Freundschaftsspiel Aachen - Aktion von Hochschulen und Stadt gegen Rassismus * Ein neuer Stein im Puzzle - Prof. Thomas Krause wird Vorsitzender des Sozialfonds SERVICE bieten * Veranstaltungen der FH Aachen * Auf einen guten Start ins Studierendenleben - Erstsemesterbegrüßung und Erstsemesterparty * Diplomierte Flugsicherheit - Abschlussarbieten ebnen den weg zur CAMoplus-Zertifizierung * Beratung aus einem Guss - neue Servicestelle für Studierende am Fachbereich Energietechnik * Messen und Ausstellungen * Zeile für Zeile * Was ist eigentlich... Forschung? T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2009, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2009 ER - TY - GEN A1 - Kaster, Jan Mathis T1 - Untersuchungen zur Specklereduktion bei der Infrarot-Laser gestützten Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen T1 - Studies on specklereduction in the infrared laser based remote detection of TNT surface contaminations N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Specklereduktion bei der Infrarotlaser-gestützten abbildenden Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen. Für die Detektion wird die Probenoberfläche mit einem abstimmbaren Quantenkaskadenlaser bei verschiedenen Wellenzahlen im Spektralbereich von 1340cm-1 bis 1380cm-1 bestrahlt, während eine Infrarot-Kamera Bilder der bestrahlten Fläche aufzeichnet. Diese Bilder werden dann so verarbeitet, dass im Ausgabebild die chemisch spezifische TNT-Absorption durch eine Änderung der Helligkeit örtlich aufgelöst erkennbar werden. Da kohärente Strahlung, welche beispielsweise an optisch rauen Oberflächen reflektiert wird, aufgrund der stochastischen Verteilung der Oberflächenrautiefe mit der einfallenden Strahlung lateral unterschiedlich interferiert, entsteht ein „Rauschen“ in der aufgezeichneten Strahlungsleistungsverteilung, das sog. Speckle-Phänomen. Die Empfindlichkeit der oben skizzierten Lasergestützten Messtechnik wird im Wesentlichen durch diesen Effekt limitiert. Um die durch Laserspeckles verursachten Rauschanteile zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Reduktion von zeitlicher und räumlicher Kohärenz der Strahlung wird deren Interferenzfähigkeit reduziert und durch Variieren des Specklemusters während einer Bildaufzeichnung führen Mittelungen unkorrelierter Rauschanteile zu einer Specklekontrastreduktion. Letztere Möglichkeit resultiert daraus, dass Laserspeckles statistisch durch die Familie der Gammaverteilungen beschrieben werden können. Demnach verbessert sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit der Anzahl gemittelter, unkorrelierter Rauschmuster proportional zur Wurzel dieser Anzahl. Ein im MIR-Spektralbereich umsetzbarer Ansatz, der all diese Möglichkeiten berücksichtigt, wurde bereits 1971 von Lowenthal und Joyeaux vorgeschlagen und im Rahmen der vorliegenden Arbeit für den infraroten Spektralbereich adaptiert. Dazu wird die Strahlung mit zwei CVD-Diamant-Wafern moduliert; ein Wafer ist dabei stationär und der andere rotiert mit ca. 70Hz. In der vorliegenden Arbeit konnte mit diesem Ansatz eine Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses in der betrachteten Strahlungsleistungs¬verteilung von ursprünglich 3 auf etwa 45 erzielt werden. So konnten erstmals TNT-Kontaminationen von bis zu 10µg/cm² in einem Abstand von 5m abbildend nachgewiesen werden. Dies entspricht der Kontamination durch einen mit TNT leicht verunreinigten Fingerabdruck. KW - Speckle KW - Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie KW - MIR-Spektroskopie KW - Infrarotmesstechnik KW - Quantenkaskadenlaser KW - Fernerkundung KW - Trinitrotol Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Dikta, Gerhard T1 - Probability of damage of electrical and electronic systems due to indirect lightning flashes - investigation of data from German insurance companies N2 - In the presented paper data collected from the field related to damage statistics of electrical and electronic apparatus in household are reported and investigated. These damages (total number approx. 74000 cases), registered by five German insurance companies in 2005 and 2006, were adviced by customers as caused by lightning overvoltages. With the use of stochastical methods it is possible, to reasses the collected data and to distinguish between cases, which are with high probability caused by lightning overvoltages, and those, which are not. If there was an indication for a direct strike, this case was excluded, so the focus was only on indirect lightning flashes, i.e. only flashes to ground near the structure and flashes to or nearby an incoming service line were investigated. The data from the field contain the location of damaged apparatus (residence of the policy holder) and the distances of the nearest cloud-to-ground stroke to the location of the damage registered by the German lightning location network BLIDS at the date of damage. The statistical data along with some complementary numerical simulations allow to verify the correspondence of the Standards rules used for IEC 62305-2 with the field data and to define some correction needs. The results could lead to a better understanding whether a damage reported to an insurance company is really caused by indirect lightning, or not. KW - Blitzschutz KW - lightning flash Y1 - 2009 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2008 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Energie - Was sie für unser Leben bedeutet * Sonne gegen den Durst - Wie Forscher am SIJ die Trinkwasserknappheit bekämpfen * Kraftpaket durch Wasserstoff - Wie Prof. Thomas Funke Wasserstoffgasturbinen optimiert * Prof. Thomas Esch über die Automobilantriebe der Zukunft * Moderne Alchemie: Aus Abfall wird Treibstoff * Mit Infrarot dem Energieverlust an Wohngebäuden auf der Spur * Das Blockheizkraftwerk des Studentenwerks Aachen ist am Netz * Carola Schneiders: Die Frau mit der grünen Seele STUDIUM erleben * Besuch des Triebwerkmuseums im Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik * Semesterprojekt Pro8: Bereits im Studium Lösungen für die Industrie entwickeln * Der Sommer ist nicht nur zum Grillen da: Sommerschulen an der FH Aachen * Aixtreme Racing: Erfolg und Niederlage auf dem Hockenheimring * Studenten entwickeln Perspektiven für das Lochnertor * Betriebswirtschaft mit besonderem "PLuS" * International Business Management: Ein Master für die internationale Karriere FORSCHUNG entwickeln * Die Professorinnen von morgen? FH Aachen vergibt erste Promotionsstipendien für Doktorandinnen * Studierendensatellit COMPASS-1 im All * FH-Absolvent Dr. Jürgen Trzewik: "Schuld ist der Spieltrieb" * Gründung des Instituts für Bioengineering am Campus Jülich * FH Aachen und WSP GmbH gründen das Institut für Thermoprozesstechnik INTERNATIONAL denken * Mehr Lebensqualität in den Townships Südafrikas * FH-Absolvent Erasmus Eller über das Architektenparadies Osteuropa * Gründung des Freshman-Institutes am Campus Jülich * Prof. Mattea Müller-Veggian: Vom italienischen Staat ausgezeichnet * Honorarprofessur für Dr. Arshak Poghossian PERSONEN begegnen * Birgit Malinowski: Bevorzugte Behandlung unerwünscht! * Prof. Alfred Joepen übergibt die Leitung des DBS-AC-Netzwerkes an Prof. Hans Mackenstein * Interview mit der Entrepreneurship-Absolventin Andrea Schiefke * Preise und Auszeichnungen * Personalia * Neuberufene Professoren * Neuberufene Honorarprofessoren POLITIK gestalten * Mit dem Blick nach vorne: Vorstellung des Jahresberichtes 2007 * FH Aachen stellt Antrag auf Ausbau des Studienangebotes * Kooperationvertrag zum kombinierten Studiengang Maschinenbau mit dem Berufskolleg Jülich * Aus dem Fachbereich Design wird der Fachbereich Gestaltung * FH Aachen wählt neue Gremien SERVICE bieten * Neues Onlineportal für internationale Publikationen * Girls'Day 08 * TÜV-Seminar zum Qualitätsbeauftragten * Winterprogramm des Aachener Hochschulsports * Messen und Ausstellungen * Zeile für Zeile * Was ist eigentlich... Kraft-Wärme-Kopplung? T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2008, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2008 ER - TY - CHAP T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 2. [Zweiter] Erfahrungsaustausch am Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis N2 - Inhaltsverzeichnis: Kettern, Jürgen : Grußwort des Dekans Kleiker, Walter : Grußwort des Sektionsleiters Bau des alpha.net Wijnhoven, Ralf : Bauausführung von 14 Brunnenanlagen und 4 km Rohrleitung zur Regelung des Grundwasserstandes und der Vorflut in Voerde-Mehrum. S. 10-11 Ruwisch, Thomas : Spurplanänderung im Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim : Wusch, Planung, Planrecht und die Umwelt. S. 12-13. Rickes, Tanja : Bauablaufsteuerung einer Linienbaustelle am Beispiel des Fahrbahnbaus der "HSL-Zuid". S. 14-15. Plum, Andreas : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplim hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 1: Brandsimulationsberechnung. S. 18-19 Flesch, Tobias : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplin hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 2: Tragwerksbemessung im Brandfall. S. 20-21. Müller, Bert : Neubau für die Mediengruppe RTL-Deutschland - High-Tech in dankmalgeschützter Fassade. S. 24-25. Hermens, Gereon : Erhöhung der Akzeptanz von Wasserkraft durch den Bau von Fischaufstiegsanlagen: Umweltschonende Energie für Natur und Klima. S. 26-27 Klitzing, Bastian : Kläranlagenoptimierung : Zukunftsweisende Planungen im Bereich Abwasserreinigung und Energiegewinnung. S. 28-29. Ginster, Marco : Die neue Rheinbrücke Wesel. S. 32-33 Tilke, Hermann ; Wersch, Ralf van : Bauen für einen schnellen Sport. S. 34-35. KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen KW - Alfha.net KW - Alumni KW - Absolvententreffen Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Platzbecker, Frank T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Stauanlage Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Stein, Dieter T1 - Die ökologische Umgestaltung der Dhünn in Leverkusen – Ein Beispiel für die praktische Planung N2 - Dipl.-Ing. (FH) Dieter Stein M.Sc (Environmental Engineering) - Landschaftsarchitekt AKNW, Grevenbroich. 14 Seiten ( S. 78-91). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Unter Berücksichtigung vorhandener örtlicher Gegebenheiten und technischer Einrichtungen (wie z.B. Verkehrstrassen, Versorgungsleitungen, Einlaufbauwerke etc.) hat die Dhünn innerhalb der Deiche mehr Bewegungsfreiheit erhalten. Der Hochwasserschutz bleibt dabei weiterhin gewährleistet. Die Gehölzstrukturen im Uferbereich wurden weitgehend erhalten. Dort, wo die Bauarbeiten eine Entfernung von Gehölzen erforderlich machten, wurden die Flächen bewusst einer eigenständigen Entwicklung überlassen. In diesen Bereichen werden sich im Laufe der Zeit von selbst neue Pflanzen und Gehölze ansiedeln. Mit der naturnahen Umgestaltung der Dhünn als "Starthilfe" kann die Natur die weitere Entwicklung übernehmen: Tier- und Pflanzenarten können sich das ehemals kanalartig ausgebaute Gewässer "zurückerobern", Fische und Kleintiere finden Nahrung und Ruheplätze. Für die Menschen entsteht ein wertvoller Erholungsraum mitten in der Stadt. Trotz zahlreicher Akteure und erheblicher Restriktionen konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Dem Wupperverband (Untere Lichtenplatzer Str. 100; 42289 Wuppertal) und hier vor allem den Projektleitern Herrn Arnim Lützenberger und Herrn Andreas Oberborbeck sei an dieser Stelle besonders für eine hervorragende Zusammenarbeit gedankt. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Fließgewässer Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Hoevel, Hartmut T1 - Die Zukunft der Erft – Perspektiven für ein erheblich verändertes Gewässer N2 - Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes Sümpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten Überlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivitäten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der Sümpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen? KW - Fließgewässer KW - Braunkohlenbergbau KW - Sümpfungswassereinleitung Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Huber, Brigitte A1 - Demny, Gerd T1 - Mischwassereinleitungen in Gewässer nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises N2 - Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, Düren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] Für das städtisch geprägte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgeführt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realitätsnahe Abbildung der einleitungsgeprägten Abflüsse des Gewässers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachlässigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zurückzuführen. Die dadurch entstehende Fehleinschätzung der Abflussverhältnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells geführte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufwändiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserhöhung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells können die wesentlichen Einflüsse schnell lokalisiert und zielführende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches können die ursprünglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen Rückhaltungen wird um die Hälfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis höchstens für eine erste Einschätzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grundsätzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgeführt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere für Gewässerstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen geprägt ist. KW - Fließgewässer KW - Mischwasser KW - Mischwassereinleitung Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Stoschek, Oliver A1 - Potthoff, Michael A1 - Petersen, Ole Svenstrup A1 - Larsen, Ole A1 - Engels, Ralf T1 - Ökologische Modellierung von Gewässergüteparametern an der Tide-Elbe N2 - Dr.-Ing. Oliver Stoschek [u.a.] DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 14 S. (S. 45-58). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Ökologische Modelle zur Berechnung der Temperaturveränderung und den Einfluss von Kühlwasser auf die Wassertemperatur der Elbe. Die vorgelegte Arbeit wurde beauftragt und unterstützt von der ARGE Elbe im Zuge der Neuauflage des Wärmelastplans Elbe. KW - Wassergüte KW - Wasserwirtschaft KW - Wärmelastplan Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Hoffmann, Marc T1 - Analyse und Visualisierung von zeitbezogenen Daten im Raum – Beispiele aus Hydrologie und Wasserwirtschaft N2 - Dipl.-Ing Marc Hoffmann - Kisters AG, Aachen. 13 S. (S. 32-44). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zahlreiche Folien, Grafiken und Praxisbeispiele KW - Visualisierung KW - Hydrologie KW - Wasserwirtschaft Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Heisterkamp, Reinhold T1 - Vom Desktop-GIS zur mobilen 3D-Lösung N2 - Dipl.-Ing. Reinhold Heisterkamp - GDS Geo Daten Service GmbH, Borken (Westf.). 8 S. (S. 24-31). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Einleitung Web-GIS Leistungsmerkmale von aktuellen Web-GIS Mobile GIS-Lösungen Dreidimensionale GIS-Lösungen KW - Geoinformationssystem KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Kniprath, Ludwig T1 - Einsatz von OpenSource-Software für geografische Informationssysteme am Beispiel des WVER N2 - Dipl.-Ing Ludwig Kniprath , Wasserverband Eifel-Rur, Düren. 6 S. (S. 18-23). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> 1. Einleitung 2. Datenbestände 3. GIS-Konzept des WVER 4. Umsetzung 5. Quellenangaben, Links KW - Geoinformationssystem KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Overkamp, Stefan T1 - Kombination von Desktop GIS, Geodatenbank und Internet-GIS am Beispiel von Manifold System 8.0, PostgreSQL 8.3 und Adobe Flex N2 - Dipl.-Ing. Stefan Overkamp - GISWORKS GbR, Velbert. 11 S. (S. 7-17). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Aus der Gliederung: 1 Geoinformationssysteme 2 Anforderungen an eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) 3 Komponenten einer GDI 3.1 Geodatenmanagement 3.2 Geodatenhaltung 3.3 High-End-GIS 3.4 intraGIS 4 GISWORKS 5 Weiterführende Informationen KW - Geoinformationssystem KW - Geodateninfrastruktur KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER -