TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 2
N2 - Institute 20 Jahre "Summer School Renewable Energy" Personen Prof. Dr.rer.nat. Dr.h.c. Gisela Engeln-Müllges geht in den Ruhestand Fachhochschul-Rektor Prof. Hermann-Josef Buchkremer geht in den Ruhestand Forschung "Badekultur in der Renaissance" Studenten an der Fachhochschule bauen Mini-Satellit Service Start von Cmpus, HIS QIS und neuem Webdesign "Join the best" - MLP bietet neue Chancen auf internationale Spitzenpraktika Forschungsergebnisse werden weltweit sichtbar Menschen an der FH Ein Bild entsteht zuerst im Kopf - die Diplom-Fotografin Jeanne Püttmann FH Aachen als Sprungbrett in luftige Höhen - Silke Lotties Auch mit 100 noch Flugbenzin im Blut! - Aachener Flugpionier Richard Perlia Zwischen Marathon und Studium - Angela Müller Einer der ersten Absolventen des Masterstudiengangs Facility Management - Mike Müller Aus den Fachbereichen Naturwissenschaften zum Anfassen: Lehrer zeigen hohe Motivation DIPLOMA 2005 - Derspringendepunkt Neue "Welten" erleben - Studierende beginnen ihren Auslandsaufenthalt Endlich der Sieg: Bauingenieure erfolgreich in der Wertung Bootskonstruktion Viele Fragen werden am Info-Tag Wirtschaftswissenschaften beantwortet Alumni Erster "Luft- und Raumfahrt" - Absolventenkongress Ein halbes Jahrhundert Bauingenieure Personalinfo Honorarprofessor Dr. Peter Lelkes Prof. Dr.-Ing. Günther Dahl Prof. Klaus Endrikat Prof. Dr.-Ing. Alexander Boeminghaus Prof. Dr. Narendra Bansal jetzt Rektor in Indien
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Mathematisches Pendel (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Länge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die Änderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Pendel
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Witte, Tim
T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale
N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.
KW - Impulstechnik
KW - Signalquelle
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Pulselektroniklabor
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Perteck, Patrik
T1 - Der Helium-Neon-Laser
N2 - In der Lerneinheit werden zunächst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erläutert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erklärt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers.
KW - Helium-Neon-Laser
KW - Lichtquelle
KW - Lichtabsorption
KW - Lichtemission
KW - Resonator
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Lichtbetrachtung
KW - Besetzungsinversion
KW - He-Ne Laser
KW - He-Ne Schema
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Meurer, Marcel
T1 - Die elektrische Leitung und Supraleitung
N2 - Die Lerneinheit stellt in anschaulicher Weise die verschiedenen Modelle der elektrischen Leitung dar und führt über diese zur Erklärung der Supraleitung. Effekte und Anwendungen der Supraleitung werden in Animationen und Bildern vorgeführt. Ein umfangreiches Glossar erläutert wichtige Begriffe.
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
KW - Elektronengas
KW - Bändermodell
KW - Festkörper
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
Y1 - 2003
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Bellenberg, Markus
T1 - Optimierung einer Roboter-Schweißzelle als Basis eines E-Learning Systems
T1 - Optimization of a Robot-welding Station as the Basis for an E-Learning System
N2 - Ziel war die technische Überarbeitung und Optimierung des vorliegenden Prototypen, um eine Basis für ein E-Learning System (Internet unterstütztes Lernen) zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde das Programm der Robotersteuerung neu erstellt, notwendige mechanische Änderungen an Roboterequipment und Materialförderung vorgenommen sowie eine neue Internet-Anbindung geschaffen. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit sind: • Erzeugen roboterbasierter kreisinterpolierter Bahnschweißnähte • Kommunikation des Lernsystems via Internet • Lernorientierte Steuerungssoftware
N2 - The main goal of this final thesis was the revision and optimization of the given prototype as a basis for an E-Learning environment. All components of the system, including specific technical aspects, are discussed in order to create the basis for future training documentation. Similarly, the programs for the robot motion sequences and welding processes were renewed in order to create well-structured, clear and properly documented software that is suitable for use in a formal training program.
KW - Roboter
KW - MAG-Schweißen
KW - MIG-Schweißen
KW - Schweißen
KW - Mechatronik
KW - Kawasaki
KW - E-Learning
KW - Roboter-Schweißen
KW - welding
KW - welded joint
KW - mechatronics
Y1 - 2002
ER -
TY - GEN
A1 - Balzar, Christoph Rupert
T1 - Land in land
N2 - [...] Darin suche ich „Zwischenräume“ in der digitalen Verschmelzung von Fotos unterschiedlicher Orte und durchleuchte diese neu geschaffenen Landschaften auf ihren Sinn für mich. Anhand der so ge-wonnenen Erkenntnisse belebe ich diese Plätze später mit Menschen, Tieren und Fundstücken, die mir das Schicksal auf meinen „Walkabouts“ durch den australischen Kontinent zugespielt hat und denen ich zu den neu entstandenen Orten passende Bedeutungen beimesse. [...] Neben meinen flächigen, fotografischen und installativen Werken stelle ich auch ein umfassendes Rahmen- und Begleitprogramm zur Ausstellung her, beispielsweise eine CI und eine Homepage.
KW - Digitale Photographie
KW - Photomontage
KW - Naturphotographie
KW - Aborigines
KW - Fotografie
KW - Digitale Montage
KW - Bilderserie
KW - Ureinwohner
KW - Australien
KW - Inszenierte Photographie
KW - Photography
KW - Digital montage
KW - Series
KW - Aboriginal people
KW - Australia
KW - Set-up photography
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Merten, Sabine
T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung
N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Photolithographie
KW - Mikrotechnik
KW - mikrotechnische Komponenten
KW - Oxidationsofen
KW - Oxidschicht
KW - multimediale Lernsoftware
KW - micro technology
KW - micro-technical components
KW - oxidation furnace
KW - oxide coating
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor
N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - virtual fabrication of a microsensor
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW
N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room.
KW - LabVIEW
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - Fertigungsprozess
KW - virtuelle Maschinen
KW - virtual sensor fabrication
KW - manufacturing process
KW - virtual
KW - virtual machines
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Fabo, Sabine
T1 - Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum
JF - Zeitenblicke
N2 - Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens.
KW - Elektronische Kunst
KW - Netzkunst
KW - Museum
KW - Museumsorganisation
KW - Virtuelles Museum
KW - Virtuelle Ausstellung
KW - Digitales Museum
KW - Vernetzung
KW - Elektronische Kunst
KW - Virtual Art
KW - Virtual Museum
KW - Virtual Exhibition
KW - Digital Museum
KW - Electronic Art
Y1 - 2003
VL - 2(2003)
IS - 1
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
A1 - Kluss, Stefan
T1 - Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studienangebote am Beispiel der Ingenieurwissenschaften : BLK-Projekt
N2 - AP 1 : Verknüpfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem ; Abschlussbericht. Einleitung, Auswahl eines Leistungspunktesystems, Bedingungen bei der Einführung von ECTS, Verknüpfung der Kriterien Learning Outcomes und Workload, Konzeption eines Studiengangs, Erfassung der Arbeitsbelastung Studierender, Ergebnisse der Umfrage zu allgemeinen Kompetenzen, Diploma Supplement, Öffentlichkeitsarbeit
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Ingenieurstudiengänge
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
KW - Learning Outcomes
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - Zur Bedeutung der Workload
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften
N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können.
KW - Bologna-Prozess
KW - Leistungspunktsysteme
KW - Ingenieurstudiengänge
KW - ECTS
KW - Modularisierung
KW - Master
KW - Bachelor
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Kluß, Stefan
T1 - Kontaktstunden oder workload? Die Vergabe von ECTS credits
N2 - Informationen darüber, wie die Arbeitsbelastung (workload) der Studierenden ermittelt werden kann
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Kontaktstunden
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Kettern, Jürgen
A1 - Billmaier, K.
A1 - Drees, K.-T.
T1 - Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999]
N2 - Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverhältnis von ca. 70 % erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 % sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von annähernd 80 % aufweist, die Gasproduktion um ca 80 % fällt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verkürzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgeführt. Die durchgeführten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Beschäftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erhöhten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den größten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den größten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Größenklassen zeigt, daß 95 % der Aerosole einatembar, 90 % thorakal- und 85 % alveolengängig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante Übereinstimmung. Bei zukünftigen Untersuchungen und routinemäßigen Messungen durch die Aufsichtsbehörde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge könnte demnach auf die bewährte Meßgröße "Staubgehalt" zurückgegriffen werden.
KW - Restabfall
KW - MBRA
KW - Müllsortierung
KW - Lysimeter
KW - Deponierverhalten
KW - Restmüll
Y1 - 1999
ER -
TY - RPRT
A1 - Hagemann, Hans-Jürgen
A1 - Cardinal, Peter
A1 - Gartzen, Johannes
A1 - Köhler, Bernd
A1 - Petschke, U.
A1 - Reißmann, Günter
T1 - Laser-Mikrostrukturierung von BaTiO3 Grünfolien und Keramiken : Abschlußbericht ; gefördert mit Mitteln aud dem Programm "Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen" des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung
N2 - An BaTiO3 Keramik als Modellsubstanz und mit Nd:YAG- und Excimer-Lasern wurde die Mikrostrukturierung von Grünkörperpreßlingen, deren Schrumpfungsverhalten beim Sintern und die Mikrostrukturierung von gesinterten Keramiken untersucht. Für die bessere Vergleichbarkeit wurden alle keramischen Folien, Preßlinge und Sinterwerkstoffe im Rahmen des Projektes hergestellt. Die Nd:YAG Laserbearbeitung erfolgte mit einem Rasterverfahren, bei dem der fokussierte Strahl mit Hilfe eines Scanners und eines Umlenkspiegels entlang der Bearbeitungskontur geführt wurde. Bei der Excimer Laserbearbeitung wurden die Strukturen ohne Relativbewegung zwischen Strahlquelle und Bearbeitungsobjekt durch die Abbildung einer Maske erzeugt. Mit dem Nd:YAG Laser (Wellenlänge 1,06 µ m) war eine abtragende Bearbeitung nur bei den Grünkörpern, nicht aber bei den gesinterten Keramiken möglich. Mit dem Excimer Laser (Wellenlänge 248 nm) konnten dagegen sowohl Grünkörper als auch gesinterte Keramiken strukturiert werden. Wenn die Genauigkeitsanforderungen nicht unter ± 10 µm liegen, die Bearbeitungskonturen möglichst geradlinig sind und der Anteil der zu bearbeitenden Fläche klein ist, kann mit Nd:YAG-Lasern eine effiziente Mikrostukturierung von keramischen Grünkörpern durchgeführt werden. Strukturierte Grünkörper können reproduzierbar und unverzerrt zu keramischen Bauteilen gesintert werden. Mit Excimer-Lasern wird eine höhere Genauigkeit und Qualität bei der Bearbeitung von Grünkörpern und Keramiken erreicht. Die Bearbeitungseffizienz lässt sich durch eine hohe Pulswiederholfrequenz und durch die simultane Bearbeitung großer Flächen steigern. Das für Excimer-Laserstrahlung zweckmäßige Abbildungsverfahren hat besondere Vorteile, wenn ein flächiger Abtrag mit komplexen Strukturen verwirklicht werden soll, wobei Toleranzen und Reproduzierbarkeiten von besser als ± 5 µm realisiert werden konnten. Die Mikrostrukturierung mit Excimer-Lasern ist an Grünkörpern und an gebrannten Keramiken gleichermaßen möglich. Die Abtragsraten liegen bei Grünkörpern mit 0,2 µm pro Puls zwar um ca. 50% höher als bei Keramiken, es ist jedoch zweifelhaft, ob dieser Vorteil den größeren prozeßtechnischen Aufwand bei der Bearbeitung von Grünkörpern rechtfertigen kann.
KW - Keramischer Werkstoff
KW - Lasertechnik
KW - Bariumtitanat
Y1 - 1998
ER -
TY - RPRT
A1 - Hagemann, Hans-Jürgen
A1 - Heger, Michael
A1 - Hemme, Heinrich
A1 - Samm, Doris
A1 - Schmitz, Günter
T1 - Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen: INGMEDIA ; Projektlaufzeit: 01. Apr. 2001 - 31. Dez. 2003 / FH Aachen. Projektleiter: Hans-Jürgen Hagemann
N2 - Im Projekt INGMEDIA ist die Lernform "Praktikum" zu einer selbst bestimmten Lernumgebung weiterentwickelt worden. Vielfältige Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren selbstgesteuertes Lernen. Praktika aus drei Bereichen des Ingenieurstudiums, "physikalische Grundlagenpraktika", "Telematiklabore für Elektronik" in der Studienmitte und "virtuelle Technologiepraktika" für Fortgeschrittene , wurden mit Hilfe der Neuen Medien umgestaltet, erprobt und evaluiert. Alle Lern- und Praktikumseinheiten können mit Standard-Internet-Browsern über die INGMEDIA-Lernumgebung (ILIAS Open source) benutzt werden. Für Lehrende wird die Plattform durch ein komfortables Offline-Autorensystem ergänzt, mit dem mulitmediale Lern- und Praktikumseinheiten ohne spezielle Programmierkenntnisse erstellt und automatisch in die Datenbank der ILIAS Lernplattform importiert werden können. Die weiterentwickelten Praktikumseinheiten werden seit dem Wintersemester 2002/03 im regulären Lehrbetrieb eingesetzt und formativ evaluiert. Bei den Erprobungen der hypermedialen Lerneinheiten in physikalischen Grundpraktika schätzen die Lernenden den Stand ihrer Vorbereitung als befriedigend ein, die Praktikumsbetreuer konstatierten eine merkliche Verbesserung des Wissensstandes. Die Mehrheit der Studierenden begrüßte vor allem die durch die Telematik angebotene größere Freiheit eines zeit- und ortsunabhängigen Lernens und der eigenen Lernorganisation. Das virtuelle Technologie-Praktikum: "Sensor-Fertigung" ermöglicht die Neukonzeption einer industrienahen Ausbildung von Ingenieuren in innovativen Technologien und hat sich bereits bestens bewährt. Die empirischen Befunde über alle im INGMEDIA-Projekt evaluierten Praktika weisen darauf hin, dass Akzeptanz und Lernerfolg beim Einsatz neuer Medien umso deutlicher sichtbar werden je größer die Selbstlern- und Medienkompetenzen der Studierenden sind.
KW - Hochschuldidaktik
KW - Lernprogramm
KW - Hochschuldidaktik
KW - blended learning
KW - Didactics
KW - blended learning
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Heger, Michael
T1 - Konzept hochschuldidaktischer Aktionsforschung am Beispiel INGMEDIA
N2 - "INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen". So lautet der Titel des vom bmb+f im Förderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterstützten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird über das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (Tübingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle veröffentlicht.
KW - Hochschuldidaktik
KW - E-Learning
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Heger, Michael
A1 - Kock, Winfried
T1 - INGMEDIA, blended learning im Laborpraktikum. Ein hochschuldidaktisches Projekt
T1 - INGMEDIA, blended learning in the laboratory practical course. A universitydidactical project
N2 - Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernmöglichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenhänge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterstützung der Laborpraktika mit INGMEDIA können diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielfältige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation eröffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freiräume bei der Gestaltung der Präsenzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Präsenzveranstaltung prozesshaft begleitet.
N2 - Laboratory practical training courses offer special learning possibilities for university students. In practical training courses they experience contexts and team work by involving head (cognitive learning), heart (emotional / affective learning) and hand (motoric learning). Because of the multimedia-based preparation and support of the laboratory training courses by INGMEDIA these learning experiences can be used to a better advantage. Manifold and differentiated context-specific offers present individually chosen starting points and activate the self-directed learning process. The improvement of previous knowledge and motivation allows the teacher as well as the learner more freedom for the arrangement of the actual training course. University didactics-specific activity research in the course of the practical application will accompany the further development of both software and training course in a trial-like way.
KW - Hochschuldidaktik
KW - blended learning
KW - Didactics
KW - blended learning
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Casse-Schlüter, Doris
T1 - LOS! Zündstoff: Hochschulreform 2005
N2 - Ein hundert Seiten starkes Protestdokument, mit humorvollen, kritischen und zornigen gestalterischen Beiträgen Studierender des SS 05 (Julia Balkwitz, Kathrin Hartmann, Sandra Janiec, Thilo Klüppel, Judith Koch, Julia Kuhrmeyer, Kristina Mickartz, Anna Neumann, Melanie Neumann, Melina Oberscheven, Veronika Ripplinger, Silke Stendenbach und Marcus Wacker) / Seminar Prof. Casse-Schlüter zum Thema Studienreform – Bachelor / Master – und zur momentanen Besetzungssperre von Professorenstellen im FB Design.
KW - Hochschulpolitik
KW - Gebrauchsgraphik
KW - Broschüre
KW - Plakat
KW - Plakatwerbung
KW - Grafikdesign
KW - Graphikdesign
KW - Hochschulpolitik
KW - Brochure-Design
KW - Graphic Design
KW - University Policy
KW - Brochure Design
KW - Poster
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - 100 Jahre AachenDesign : Beilage des Fachblattes 1-2005 der Fachhochschule Aachen
N2 - 100 Jahre Design Feier(n) - zwischen Gestern und Morgen; In Gedanken lebt sie weiter - Abriss der ehemaligen Werkkunstschule an der Südstraße; Die Kampfzeit hautnah miterlebt: Rückblick der ehemaligen Dekanin und Rektorin Prof. Dr. Hildegard Reitz; EuRegio-Design-Preis; AachenDesign: ein starker Partner und eine Visitenkarte der Region; "Kegeln": auf der EuroShop 2005; sub-art: gestalterische Faszination einer Naturgewalt; It's Showtime:"Vorhang auf und Filme ab"; "visperanto": Entwicklung einer visuellen Zeichensprache; Harmonie im Zusammenspiel von Kunst und Ausstellungsarchitektur: Ausstellung "Albrecht Dürer - Apelles des Schwarz-Weiß" im Suermondt-Ludwig-Museum; Mamba am Aachener Klinikum; "Gestaltungsoffensive": Designstudierende entwerfen Werbekonzepte für Aachener Online-Tageszeitungen; Ein "Boxhorn" gibt's nicht zweimal; Ziele und Zukunft: "Gestaltung: Kommunikation, Produkt und Medien";
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Design
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Design
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Schieke, Wolf
T1 - Mikrogasturbinen - Aufbau und Anwendungen
N2 - Mikrogasturbinen: Funktion, Aufbau, Hersteller, Bauformen, Rekuperatorparameter, Besonderheit der Konstruktion, Regelung, Regelbarkeit, Vergleich mit anderen Systemen, Wirkungs- und Nutzungsgrade, Schadstoffemissionen, Nutzung in Kraft-Wärme-Kopplung, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung
KW - Gasturbine
KW - Mikrogasturbine
KW - Micro turbine
Y1 - 2000
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
T1 - Umsetzung Strom-/Gasmarkt nach der Liberalisierung
N2 - Neues Energierecht Strom Neues Energierecht Gas Emissionshandel in Europa - ein interessanter Markt?
KW - Energierecht
KW - Elektrizität
KW - Gas
KW - Emissionshandel
Y1 - 2001
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
T1 - Darstellung des Erneuerbaren Energiegesetzes (EEG) und dessen Auswirkungen
N2 - Erneuerbares Energien-Gesetz: Anwendungsbereich, Abnahme- und Vergütungspflicht, Vergütungssätze, Netzkosten, Ausgleichsregelungen Auswirkungen des EEG: Photovoltaik, Windkraft, Biomasse, Wasserkraft, Klär-, Deponie- und Grubengas, Geothermie Zusammenfassung und Ausblick
KW - Energierecht
KW - Erneuerbares Energiengesetz
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Velden, Alwin van der
T1 - Virtuelle Kraftwerke - Stand der Technik
N2 - Ausgangslage, Funktionsprinzip des virtuellen Kraftwerkes, Energiemanagementsysteme (EMS), Einsatzgebiete, Anlagesysteme eines VKW's, Einsatzbereich der verschiedenen dezentralen Energieanlagen, Vorteile des virtuellen Kraftwerkes, Auswirkungen auf das elektrische Netz, Wirtschaftliche Aspekte, Beispielprojekte
KW - Virtuelle Kraftwerke
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Cudina, Boris
T1 - Emissionsrechtehandel in Europa - ein neues Instrument für den Umweltschutz
N2 - Funktionsprinzip Emissionsrechtehandel, Betroffene Anlagen und Branchen, Erstverteilung der Emissionsrechte, Bereits erbrachte Emissionsreduktionen (early actions), Ausstieg von betroffenen Unternehmen (opt-out), Teilnahme von nicht betroffenen Unternehmen, Einsatz von Biobrennstoffen, Erfassung und Dokumentation der Emissionen
KW - Umweltzertifikathandel
KW - Emissionsrechtehandel
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Regelungstechnik
N2 - Übungsklausur
KW - Regelungstechnik
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Fuzzy Regelung
N2 - Überblick Fuzzy-Regler, Fuzzy Sets (Scharfe Mengen, Fuzzy Sets, Formen (stückweise linear, gaußförmig, glockenförmig), Eigenschaften (Gleichheit, Teilmenge)), Fuzzy Operatoren (NICHT, UND, ODER) Fuzzyfizierung Inferenzen (Verarbeitungsvorschrift, Ermittlung der aktiven Regeln, Ermittlung der Fuzzy Mengen, Überlagerung) Defuzzyfizierung (Mean-of-Maximum, Center-of-Gravity, Largest-of-Maximum, Smallest-of-Maximum, Center-of-Singletons) Entwurf, Beispiel, Fuzzy Tools, Internet, Literatur
KW - Regelungstechnik
KW - Fuzzy Regelung
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Digitale Regelungstechnik
N2 - Grundlagen (Prinzip, Komponenten, Abtastung, Aliasing) Algorithmus (Implementierung, Pseudo Code, Ermittlung der Faktoren) Beispiel
KW - Digitale Regelungstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung
N2 - Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare Übertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilitätsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise)
KW - Regelungstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Fertigungsverfahren 1
N2 - Übungsklausur
KW - Fertigungsverfahren
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Fertigungsverfahren I : Umformen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Grundlagen, Druck-Umformen (Walzen, Schmieden, Gesenkschmieden), Zugdruckumformen (Durchziehen, Tiefziehen), Zugumformen, Biegeumformen
KW - Umformverfahren
KW - Druck-Umformen
KW - Zugdruckumformen
KW - Zugumformen
KW - Biegeumformen
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Fertigungsverfahren I : Urformen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Urformen aus dem flüssigen oder teigigen Zustand Im Mittelpunkt stehen alle Gießverfahren. Großtechnische Bedeutung haben neben den Metallgießverfahren vor allem auch Verfahren zum Urformen von Kunststoffen und in steigendem Maße auch solche zur Herstellung von Keramiken und Kompositwerkstoffen
KW - Fertigungsverfahren
KW - Urformen
KW - Gießen
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Werkstoffkunde 3
N2 - Übungsklausur
KW - Werkstoffkunde
KW - Fertigungsverfahren
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Werkstoffkunde III : Werkstoff- und Verfahrenskunde für die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberflächentechnik, Abtragen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Werkstoff- und Verfahrenskunde für die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberflächentechnik, Abtragen Diffusionsvorgänge, Änderung der Stoffeigenschaften, Schutzschichtenbildung, Oberflächenhärten, Pulver-basierende Fertigungsverfahren (Pulvermetallurgie), Abtragende Verfahren
KW - Werkstoffkunde
KW - Spanlose Fertigungsverfahren
KW - Pulvermetallurgie
KW - Oberflächentechnik
KW - Abtragen
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Rapid Prototyping
N2 - Übungsklausur
KW - Rapid Prototyping
KW - Übungsklausur
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Rapid Prototyping zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur
N2 - Definition, Beschreibung der verschiedenen Verfahren, Anwendungsbeispiele
KW - Rapid Prototyping
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Rapid Prototyping : Werkzeuge für die schnelle Produktentwicklung
N2 - Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren: Stereolithographie (SL), Lasersintern (SLS), Schicht- (Laminat) Verfahren (LLM), Extrusions-Verfahren (FLM), 3D-Printing (3DP) Abformverfahren und Folgeprozesse: Vakuumgießen, Gießharz-Werkzeuge, Vorserienwerkzeuge aus Aluminium
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Lasertechnologie zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur
N2 - Grundlagen und Anwendungen
KW - Lasertechnologie
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Lasermesstechnik 2
N2 - Laser-Doppler-Velozimetrie: Grundlagen, Referenzstrahlverfahren, Kreuzstrahlverfahren, Signalauswertung, Richtungserkennung, Mehrkomponentensysteme, Anwendungen
KW - Lasermesstechnik
KW - Laseroptische Strömungsmessung
KW - Laser-Doppler-Velozimetrie
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Lasermesstechnik 1
N2 - Strahlquelle, Verfahren, Triangulation, Interferometrie, Laufzeit, Lidar, Holographie, Speckle, Applikationen, Laseroptische Strömungsmessung, Laser Doppler Velocimetry, Particle Image Velocimetry
KW - Lasermesstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Lasertechnologie
N2 - Übungsklausur
KW - Lasertechnologie
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Lasertechnologie : Laser - Materialbearbeitung ; Grundlagen - Verfahren - Anwendungen
N2 - Theoretische Grundlagen, Grundlagen der Materialbearbeitung mit Laserstrahlung, Aufbau und Funktion von Laser-Bearbeitungsanlagen, Laserstrahl-Schneiden, Laserstrahl-Schweißen, Laserstrahl-Bohren, Beschriften und Markieren mit dem Laser, Oberflächenveredeln mit dem Laser, Lasersicherheit, Umweltschutz
KW - Laser
KW - Materialbearbeitung
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
A1 - Schmidt, Frank-Michael
T1 - Farbige Prototypen als Werkzeug für den Konstrukteur
T1 - Colored prototypes as instrument for the constructing engineer
N2 - Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus?
KW - Prototyping
KW - Rapid prototyping
KW - Prototypen
KW - Funktionsmodelle
KW - Produktentstehung
KW - Prototyper
KW - Produktenwicklung
KW - prototypes
KW - working models
KW - product emergence
KW - prototyper
KW - product development
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre FH Aachen: Spitzenplatz in Forschung und Entwicklung Erfolgreiche Weichenstellung für die Zukunft Capro steht nicht bloß für eine Studie Erste Absolventen des MBA-Studiengangs "Entrepreneurship" verabschiedet automotive and aerospace industries Eine Legende lebt - der Porsche 917-024 K 8. Tag der Forschung FH-Service Neues e-journal an der FH Aachen Das neue Online-Tutorial der Bibliothek Die Personalräte der FH Aachen Studieren mit Kind an der FH Aachen Personen Personal-Info Drei Fragen an... Prof. Gerhard Dikta Inna Brauer, eine erfolgreiche FH-Absolventin, startet durch Solar-Institut Jülich Neues aus dem Solar-Institut Jülich Kurz notiert "Merci papa, merci maman" Aus den Fachbereichen Forschung im Weltraum Wie real ist Science-Fiction? Tagung am Institut für Angewandte Polymerchemie
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -