TY - THES A1 - Wagner, Theresa T1 - ZoomaSit : Powernapping für moderne Arbeitswelten N2 - ZoomaSit ist ein Powernap-Lounger, der einen regenerativen Rückzugsort für den Arbeitsalltag schafft. Im Fokus stehen Akustik, Privatsphäre und Ergonomie, die den Powernap erleichtern. Der Schirm aus Filz schirmt äußere Reize ab und verbessert die Raumakustik, während die modulare Konstruktion aus langlebigen Materialien hohe Flexibilität und Anpassung ermöglicht. Das Konzept richtet sich an Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die durch Powernapping die Produktivität und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördern möchten. Der Lounger kann flexibel in Büros, Bibliotheken oder Wellnesseinrichtungen eingesetzt werden. ZoomaSit ist eine zukunftsweisende Lösung für die moderne Arbeitswelt am Beispiel von Powernapping. KW - Wohlfühlen KW - Entspannung KW - Work-Life-Balance KW - Regeneration KW - Filz KW - Abschirmung KW - Rückzugsort KW - Akustik KW - New York KW - Powernapping Y1 - 2025 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Beckers, Kilian T1 - confronting fragile masculinity through furniture N2 - Die Bachelorarbeit setzt sich kritisch mit Gender-Stereotypen auseinander und stellt dabei vor allem das Bild von Männlichkeit infrage. Ziel ist es, die Wahrnehmung und Urteilsbildung zu hinterfragen und persönliche Entfaltung unabhängig vom biologischen Geschlecht zu fördern. Dazu wurde eine Möbelfamilie entwickelt, die eine maskuline Grundstruktur mit betont femininen Details kombiniert. Durch die Nutzung der Möbel wird die Notwendigkeit bestimmter femininer Gestaltungselemente vermittelt, da diese die Möbel entweder komfortabler oder überhaupt erst benutzbar machen. Die Sitzmöbel thematisieren zudem Macht und Raumverhalten, etwa durch eine Einschränkung beim Manspreading und variierende Sitzhöhen. KW - Toxische Männlichkeit KW - Dekonstruktion KW - Feminin KW - Maskulin KW - Konzept-Möbel KW - Geschlechter-Stereotypen KW - Manspreading KW - Möbeldesign KW - Gender-Wahrnehmung KW - Fragile Männlichkeit Y1 - 2025 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Walter, Clara T1 - Grenzgänge : Spuren der Vergangenheit: Besteht noch eine gedankliche Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland N2 - Die Bachelorarbeit „Grenzgänge – Spuren der Vergangenheit: Besteht noch eine gedankliche Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland?“ im Lehrgebiet Fotografie untersucht die ehemalige innerdeutsche Trennung und deren Auswirkung auf die heutige Gesellschaft. In einer fotografischen Dokumentation entlang der früheren Grenze wird untersucht, ob diese Teilung noch im Bewusstsein der Menschen präsent ist. Gespräche mit dort lebenden Bürger*innen sowie Beobachtungen vor Ort sollen bestehende Unterschiede, Gemeinsamkeiten sowie mögliche Vorurteile aufdecken. Ein Reisetagebuch lädt die Betrachter*innen ein, die Reise selbst nachzuverfolgen und so die Eindrücke und Geschichten der dokumentierten Orte mitzuerleben.  KW - Grenzöffnung KW - Deutsche Teilung KW - BRD KW - DDR KW - Fotografie Y1 - 2025 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - PAT A1 - Blanke, Tobias A1 - Döring, Bernd A1 - Hagenkamp, Markus T1 - Lüftungsanlage und Gebäude N2 - Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Lüftungsanlage (1) zur Zuführung von Zuluft (2) in einen Raum (4) sowie Abführung von Abluft (3) aus dem Raum (4), umfassend eine Temperiereinheit (7), die eine Mehrzahl von Temperiermodulen (8) aufweist, die jeweils ein thermoelektrisches Element (9) sowie zwei separate Wärmetransporteinrichtungen (10, 11) umfassen, wobei die thermoelektrischen Elemente (9) jeweils eine mit der Abluft (3) zusammenwirkende Kaltseite (12) und eine mit der Zuluft (2) zusammenwirkende Warmseite (13) aufweisen und als Peltier-Elemente wirken, wobei die Temperiermodule (8) in Strömungsrichtungen sowohl der Zuluft (2) als auch der Abluft (3) betrachtet nach dem Prinzip eines Gegenstromwärmetauschers in Reihe mit der Zuluft (2) und der Abluft (3) verschaltet sind, sodass zwischen Temperaturniveaus der Zuluft (2) und der Abluft (3), die an den thermoelektrischen Elementen (9) wirken, für jedes der Temperiermodule (5) betrachtet eine möglichst geringe Temperaturdifferenz vorliegt. Weiterhin betrifft die vorliegende Anmeldung ein Gebäude (19) in modularer Bauweise, das von einer Vielzahl einzelner Raummodule (20) gebildet ist, wobei die Raummodule (20) jeweils einen Wärmeerzeuger (21) aufweisen, der von einer erfindungsgemäßen Lüftungsanlage (1) gebildet ist. Y1 - 2023 ER - TY - RPRT A1 - Reger, Vitali A1 - Kuhnhenne, Markus A1 - Döring, Bernd A1 - Blanke, Tobias A1 - Pfeiffer, Felix T1 - Stahl-Energiepfähle – aus der Erde ins Labor T2 - Stahlbau N2 - Stahl-Energiepfähle sind innovative Gründungselemente, die das Erdreich als Wärme- oder Kältequelle nutzen und somit zur energieeffizienten Temperierung von Gebäuden beitra- gen. Diese Pfähle integrieren ein wasserführendes System, welches eine Erschließung der theoretisch unbegrenzten Energiequelle des Erdreichs ermöglicht. Im Rahmen eines abgeschlossenen Forschungsprojektes wurden erstmals in Deutschland Stahl-Energiepfähle geplant und getestet sowie die thermischen Eigenschaften umfassend unter- sucht. Derzeit werden in einem weiteren Forschungsprojekt neue Ansätze zur Optimierung dieser Pfähle entwickelt. Um Herausforderungen wie langwierige Planungsphasen zu adressieren, wurde ein Prüfstand entwickelt, der es ermög- licht, Leistungsmessungen unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen. Dies führt zu einer größeren Datenver- fügbarkeit und potenziell standardisierten Verfahren zur Leistungsbestimmung. Ein weiterer Aspekt ist der rückstand- lose Rückbau der Pfähle, wodurch der wiederverwertbare Stahl die Ökobilanz verbessert. Durch die effiziente Nutzung erneuerbarer Energien und die Wiederverwertung von Mate- rialien können Stahl-Energiepfähle somit einen wesentlichen Beitrag zu Ressourcenschonung und Energiewende leisten. N2 - Steel energy piles – from the earth to the laboratory Steel energy piles are innovative foundation elements that utilise the ground as a source of heat or cold and thus contri- bute to the energy-efficient temperature control of buildings. These piles integrate a water-bearing system that enables the theoretically unlimited energy source of the ground to be tapped. As part of a completed research project, steel energy piles were planned and tested for the first time in Germany and their thermal properties were comprehensi- vely analysed. New approaches for optimising these piles are currently being developed in a further research project. In order to address challenges such as lengthy planning pha- ses, a test rig has been developed that enables performance measurements to be carried out under controlled conditions. This leads to greater data availability and potentially stan- dardised procedures for determining performance. Another aspect is the residue-free deconstruction of the piles, whe- reby the recyclable steel improves the ecological balance. Through the efficient use of renewable energies and the recycling of materials, steel energy piles can thus make a significant contribution to resource conservation and the energy transition. KW - Stahl-Energiepfähle KW - Leistungsprüfstand KW - Demonsratoren KW - Rückbau Y1 - 2025 U6 - https://doi.org/10.1002/stab.202500046 SN - 1437-1049 PB - Ernst & Sohn CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Wellenbüscher, Finnja T1 - ....denn früher war ja alles besser : Wie der Negativity Bias unsere Wahrnehmung der Gegenwart und Vergangenheit verzerrt N2 - Die Redewendung ist aus dem Alltag bekannt und zeigt, wie der Negativity Bias unsere Wahrnehmung beeinflusst und Negativität erzeugt. Sich der Verzerrung bewusst zu werden und die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen, zeigt die Relevanz des Projekts auf. Die visuelle Gestaltung durch Informationsgrafiken ermöglicht einen direkten Vergleich der Daten und visualisiert die Verzerrung. Dabei vereint die Gestaltung der Grafiken analoge Strukturen mit digitaler Weiterverarbeitung, um klare und prägnante Formen zu erzeugen. Eine anschauliche Darstellung dieser psychologischen Thematik trägt dazu bei, die Erforschung voranzutreiben und das Wissen über die Verzerrung zu verbreiten. Ziel der Publikation ist es, der Zunahme von Negativität entgegenzuwirken und die Sensibilisierung für den Negativity Bias zu stärken. KW - Beeinflussung KW - Einfluss KW - Wahrnehmung KW - Vergleich KW - Positivität KW - Design KW - Editorial KW - Struktur KW - Informationsgrafik KW - Verzerrung KW - Statistik KW - Negativitätsverzerrung KW - Negativität Y1 - 2025 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wehrmeijer, Timo T1 - Experimental Type : Von der Lochkarte zum Font N2 - Die variable Dot-Matrix-Schrift kombiniert Raster und Muster historischer Lochkarten mit zeitgemäßer Flexibilität. »chadot« bietet 18 Schnitte auf den Achsen Gewicht und Neigung sowie sieben Stylistic Sets. So reicht die Ästhetik von klaren, technischen Formen bis hin zu weichen, spielerischen Designs. Die Schrift zeigt, wie alte Technologien wie Lochkarten neue Ideen in der Typografie ermöglichen. Die Ästhetik von chadot reicht von präzisen Rasterstrukturen bis hin zu einer spielerischen Bubble-Cloud-Anmutung, wodurch sie sich flexibel in verschiedene Designs integrieren lässt. Der Name setzt sich aus "Chads", den Papierresten gelochter Karten, und "Dot" als Verweis auf die Punktstruktur der Schrift zusammen. chadot versteht sich als Brücke zwischen technikgeschichtlicher Referenz und zeitgenössischem Ausdruck, die gleichzeitig modular, individuell anpassbar und zukunftsweisend ist. KW - Flexibilität KW - Chads KW - Variabilität KW - Modularität KW - Dot-Matrix KW - Lochkarten KW - Experimentelle Schrift Y1 - 2025 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Zschocke, Lukas Severin T1 - Werbespot "Fame Guitars" : Werbespot für die Marke "Fame" der Music Store professional GmbH N2 - Die Bachelorarbeit widmet sich der Konzeption und Produktion eines Werbespots für die Gitarrenmarke „Fame Guitars“, Eigenmarke des Music Store professional in Köln. Im Fokus steht die „Forum IV“-Serie, die sich durch ihre Vielseitigkeit und europäische Qualität auszeichnet. Ziel ist es, Gitarrist*innen verschiedener Genres anzusprechen und die funktionalen sowie emotionalen Aspekte der Gitarren herauszustellen. Mittels moderner Filmtechniken wie hochwertiger Kameraführung, Lichtgestaltung und Setdesign wird die kreative Ausdruckskraft der Gitarren betont. Der Spot verbindet Emotion mit Funktion und integriert sich in das Marketingkonzept des Music Stores. Das Projekt zeigt, wie filmische Gestaltung ein Produkt einzigartig präsentieren kann. KW - Emotionale Ansprache KW - Kooperation KW - Produktwerbung KW - Color Grading KW - Musikkomposition KW - Lichtgestaltung KW - Setdesign KW - Filmproduktion KW - E-Gitarre KW - Werbespot Y1 - 2025 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Sicker, Janek T1 - Designkonzept für einen Parfumstore für die Marke Tom Ford N2 - Die Marke Tom Ford bietet neben exklusiver Mode auch ein breites Portfolio von Düften an. Dieser Geschäftszweig bildet etwa 50 % des Gesamtumsatzes; trotzdem wird ihm aktuell sowohl physisch als auch narrativ nicht genug Platz eingeräumt. Daher war es mein Ziel, einen Store zu gestalten, welcher sich ausschließlich auf die Düfte der Marke konzentriert, und diesen erlaubt, sich den Kund:innen viel ausführlicher vorzustellen. Um den Duft tiefer gehend kennenlernen zu können, soll dessen Präsentation durch andere Sinne erweitert werden – vor allem auditiv und visuell. Diese multisensorische Wahrnehmung packt unsere Emotionen viel intensiver und eindringlicher: der Duft bekommt Tiefe und Charakter. Die Bögen, welche den Store umschließen, beherbergen jeweils einen Duft. In jedem dieser Bögen ist ein jeweils passender simulierter Ausblick zu sehen. Zusammen mit einer zurückhaltenden Soundkulisse wird so die Szenerie für den jeweiligen Duft geschaffen. KW - Marke KW - Innenarchitektur KW - Gestaltung KW - Geschäft KW - Parfum Y1 - 2025 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Weber, Isa T1 - Wallraf-Richartz-Museum : Ein neues Erscheinungsbild für das älteste Kunstmuseum in Köln N2 - Die Bachelorarbeit widmet sich der Neugestaltung der visuellen Identität des Wallraf-Richartz-Museums in Köln. Ziel ist es, die kulturelle Relevanz und historische Bedeutung des Museums mit einer zeitgemäßen Gestaltung zu verbinden. Im Fokus steht ein flexibles, authentisches Design, das die Vielfalt der Sammlungen betont und gleichzeitig die Zugänglichkeit für ein modernes Publikum verbessert. Die Arbeit umfasst ein neues Corporate Design, das Logo, Typografie, Farbwelten sowie die Umsetzung in Print- und digitalen Medien. Dadurch wird das Museum als lebendiger Ort der Begegnung und Inspiration positioniert, der den Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft fördert. KW - Kommunikationsdesign KW - Logogestaltung KW - Kultur und Gesellschaft KW - Museumsrebranding KW - Corporate Design KW - Wallraf-Richartz-Museum Y1 - 2025 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER -