TY - CHAP A1 - Sildatke, Michael A1 - Karwanni, Hendrik A1 - Kraft, Bodo A1 - Zündorf, Albert T1 - FUSION: Feature-based Processing of Heterogeneous Documents for Automated Information Extraction T2 - Proceedings of the 17th International Conference on Software Technologies - ICSOFT N2 - Information Extraction (IE) processes are often business-critical, but very hard to automate due to a heterogeneous data basis. Specific document characteristics, also called features, influence the optimal way of processing. Architecture for Automated Generation of Distributed Information Extraction Pipelines (ARTIFACT) supports businesses in successively automating their IE processes by finding optimal IE pipelines. However, ARTIFACT treats each document the same way, and does not enable document-specific processing. Single solution strategies can perform extraordinarily well for documents with particular traits. While manual approvals are superfluous for these documents, ARTIFACT does not provide the opportunity for Fully Automatic Processing (FAP). Therefore, we introduce an enhanced pattern that integrates an extensible and domain-independent concept of feature detection based on microservices. Due to this, we create two fundamental benefits. First, the document-specific process ing increases the quality of automated generated IE pipelines. Second, the system enables FAP to eliminate superfluous approval efforts. Y1 - 2022 SN - 978-989-758-588-3 U6 - https://doi.org/10.5220/0011351100003266 SN - 2184-2833 N1 - 17th International Conference on Software Technologies, July 11-13, 2022, in Lisbon, Portugal SP - 250 EP - 260 ER - TY - GEN A1 - Cheenakula, Dheeraja A1 - Griebel, K. B. A1 - Krafft, Simone A1 - Kuperjans, Isabel A1 - Grömping, Markus T1 - Energy-efficient municipal wastewater treatment –  Can deammonification be competent under mainstream conditions? T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - In most municipal wastewater treatment plants (MWWTPs) that employ activated sludge systems for nitrogen (N) removal, aeration accounts for approximately 50–60 % of all electricity consumption. Deammonifikation (DEA) is well-recognized as an energy–efficient technology although its mainstream implementation is still questionable. The aim of the presented work was to determine the operational window of various deammonifying sludges (S1–S7) in NRW from side of MWWTPs with respect to the operational factors temperature (8–50 °C), pHvalue (3.5–10.5), and COD/N ratio (0.5–6). Efficiencies up to 3 mg N L⁻¹h⁻¹were achievable even below 15 °C except for S6. All of the sludges except S6 achieved an elimination rate of more than 2.08–16 mg N L⁻¹ h⁻¹ in the main stream pH range (7–8). At a COD/N ratio > 1.5, the metabolism of DEA was disturbed. Although N/DN was suspected to have occurred at higher COD/N ratio, no increase in elimination rate was observed for most of the sludges. All the sludges fulfilled the minimum requirement of N-elimination rate (2.08 mg N L⁻¹h⁻¹ ), which leads to a comparable reactor volume to conventional WWTP. A large-scale implementation of a main stream DEA in full stream cannot yet be recommended on the basis of these results but semi-technical trials. Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.202255057 N1 - ProcessNet and DECHEMA‐BioTechNet Jahrestagungen 2022 together with 13th ESBES Symposium 2022, 12. - 15. September 2022, Eurogress Aachen VL - 94 IS - 9 SP - 1367 EP - 1368 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Siekmann, Marko A1 - Engels, Ralf A1 - Pacha, Thorsten A1 - Gunkel, Andreas A1 - Helbig, Peter A1 - Gredigk-Hoffmann, Sylvia A1 - Kerres, Karsten T1 - Future Skills für Zukunftsstädte BT - Agiles Zusammenarbeiten in sektoralen Verwaltungsstrukturen am Beispiel des ABK in Bochum JF - Transforming Cities Y1 - 2022 SN - 2366-7281 IS - 2 SP - 32 EP - 36 PB - Expert Verlag CY - Tübingen ER - TY - JOUR A1 - Stein, Robert A1 - Kerres, Karsten T1 - Der Instandhaltungscheck (InCH) BT - Quick-Check für Werterhalt von Kanalisationen JF - Abwasser Report N2 - Die Länge des bundesdeutschen Kanalnetzes betrug 2016 gemäß einer Umfrage der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) 594.334 Kilometer (Berger et al., 2020). Der spezifische Wiederbeschaffungswert des Kanalnetzes wird in diesen Untersuchungen mit 1.794 Euro/Meter angegeben. Bezogen auf die Ge samtlänge des bundesdeutschen Kanalnetzes ergibt sich somit eine Größenordnung von 1,1 Billionen Euro allein als Wieder beschaf fungswert für die Abwasserkanäle. Wird die Altersverteilung im Kanalnetz betrachtet, so sind rund 33 % der Kanäle älter als 50 Jahre, 15 % älter als 75 Jahre und 8 % sogar älter als 100 Jahre. Insgesamt besteht ein kurz bis mittelfristiger Sanierungsbedarf auf etwa einem Fünftel der Gesamtlänge des öf fentlichen Kanalnetzes (Berger et al., 2020). Hinzu kommt, dass eine fortschreitende Alterung von Abwassersystemen zu beobachten ist und damit die Anpassung der Investitionen zum Werterhalt der Ab wasseranlagen und zur Sicherstellung ihrer Funktionalität notwendig sein wird Y1 - 2022 IS - 2 SP - 4 EP - 9 PB - Kommunalagentur NRW CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Siekmann, Marko A1 - Gunkel, Andreas A1 - Engels, Ralf A1 - Pacha, Thorsten A1 - Kerres, Karsten A1 - Gredigk-Hoffmann, Sylvia A1 - Helbig, Peter T1 - Das Abwasserbeseitigungskonzept der Stadt Bochum BT - Vom Nachweisinstrument zur effizienten Planungshilfe JF - ka Korrespondenz Abwasser, Abfall N2 - Entsprechend § 46 des Landeswassergesetzes Nordrhein-Westfalen müssen Kommunen in Nordrhein-Westfalen alle sechs Jahre ein Abwasserbeseitigungskonzept (ABK) erstellen. Dabei sind erforderliche Maßnahmen zur Beseitigung identifizierter Defizite zu spezifizieren und der erforderliche Finanzbedarf sowie Zeitplan zur Umsetzung dieser Maßnahmen zu konkretisieren. Bei Erstellung des ABK 2021 in Bochum wurde als wesentliche Grundlage eine auf einem Alterungsmodell basierende substanzwertorientierte Betrachtung der Entwässerungsanlagen verwendet. Zudem wurden in besonderem Maß die erwarteten Verän-derungen aufgrund des Klimawandels, verbunden mit vermehrt auftretenden Starkregenereignissen, aber auch länger andau-ernden Hitze- und Trockenperioden sowie den Erfordernissen aus der EU-Wasserrahmenrichtlinie, berücksichtigt. Der Erarbei-tungsprozess wurde nicht als klassischer Verwaltungsvorgang angelegt, sondern folgte in beispielhafter Weise den Methoden und Ansätzen eines agilen Verwaltungsprozesses. KW - Starkregen KW - Klimaänderung KW - Budgetierung KW - Substanzwert KW - Sanierung KW - Alterungsmodell KW - Abwasserbeseitigungskonzept KW - Kanalisation KW - Entwässerungssysteme Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.3242/kae2022.02.002 SN - 1866-0010 N1 - Zugriff nur über die Bibliothek. VL - 69 IS - 2 SP - 102 EP - 108 PB - Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik, GFA CY - Hennef ER - TY - CHAP A1 - Finkenberger, Isabel Maria T1 - Öffentliche Räume als Sozialverdichtungsapparate und Schmiermittel der Gesellschaft T2 - Beyond the Museum − Architektur für ein neues Miteinander N2 - Öffentliche Räume und gemeinwohlorientierte Architekturen sind Sozialverdichtungsapparate und zentrale Aushandlungsorte einer selbstbewussten demokratischen Gesellschaft. Zugang und Teilhabe, die kollektive Programmierung über lernende Prozesse und die Einbettung in die alltägliche Handlungspraxis sind zentrale Aspekte bei der Neugestaltung dieser Orte – auch, damit sie als Katalysatoren in den umgebenden Kontext wirken und zu Möglichkeitsräumen für eine noch ungewisse Zukunft werden können. Y1 - 2022 N1 - Symposium "Beyond the Museum − Architektur für ein neues Miteinander", Stiftung Forum Recht, 13. und 14. Juli 2022, Leipzig SP - 74 EP - 79 PB - Stiftung Forum Recht CY - Karlsruhe ER - TY - JOUR A1 - Ringelkamp, Michaela A1 - Siekmann, Marko A1 - Gredigk-Hoffmann, Sylvia A1 - Kerres, Karsten A1 - Mavani, Amin A1 - Papadakis, Ioannis T1 - Stadtentwässerung im Fokus des Klimawandels BT - Strategien zur baulich und hydraulisch koordinierten Sanierung von Entwässerungssystemen JF - Abwasserreport N2 - n Planung und Durchführung von Kanalsanierungsmaßnahmen werden heute umfangreiche und detaillierte Anforderungen gestellt. Neben technischen Aspekten rücken zunehmend auch rechtliche, be triebliche und wirtschaftliche Belange in den Vordergrund. Angesichts der Vielschichtigkeit ist es zweckmäßig, eine Sanierungsstrategie zu entwickeln, die einerseits die systematische und präventive Ausrich tung der Vorgehensweise zur Einhaltung der Schutzziele sicherstellt und andererseits den Mitteleinsatz optimiert. Diese Sanierungsstra tegie ist nach DIN EN 752 (DIN, 2017) und DWAA 14314 (DWA, 2017) gleichermaßen auf den baulichbetrieblichen und den hydraulischen Sanierungsbedarf auszurichten. Zudem soll sie sich nicht auf den aktuellen Zustand des Entwässerungsnetzes beschränken, sondern muss auch zukünftige Anforderungen und Entwicklungen so weit wie möglich berücksichtigen. Um den baulichen Sanierungsbedarf vorausschauend und wirtschaft lich steuern zu können, wird neben der reinen Sicherstellung der Funktion des Entwässerungssystems zunehmend der (langfristige) Erhalt der baulichen Substanz bzw. des Anlagevermögens einbezo gen. Hierfür existieren technisch ausgereifte und etablierte Progno semodelle (vgl. auch DWA, 2012). Hydraulische Aspekte werden ins besondere bei langfristigen Betrachtungen oftmals vernachlässigt oder nur nachrangig berücksichtigt. Dabei stellen der Klimawandel und die zunehmende Flächenversiegelung eine wachsende Heraus forderung für Entwässerungssysteme dar, die bereits heute in der Sanierungsplanung zu berücksichtigen sind. Vor diesem Hintergrund wurde in dem durch das NRWUmweltminis terium geförderten Vorhaben „Koordinierte bauliche und hydraulische Sanierung von Entwässerungssystemen (kobahS)“ eine allgemein an wendbare Methodik zur Verschmelzung beider Belange ent wick elt. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass eine Übertrag barkeit durch freie Verfügbarkeit der verwendeten Daten sowie durch Skalierbarkeit und Unabhängigkeit von der Netzstruktur gesichert ist. Gleichzeitig ermöglicht eine weitgehende Automatisierung der nachfolgend dargestellten Schritte einen möglichst geringen Arbeits und Zeitaufwand. Validiert wurde die Methodik durch Anwendung in zwei unterschiedlich strukturierten Untersuchungsgebieten der Stadt Bochum. Y1 - 2022 IS - 3 SP - 4 EP - 9 PB - Kommunalagentur NRW CY - Düsseldorf ER - TY - GEN A1 - Engelmann, Ulrich M. A1 - Shalaby, Ahmed A1 - Krause, Hans-Joachim T1 - Optimal particles for highly sensitive biosensing application in mixed frequency excitation: Insights from a fundamental simulative approach N2 - Magnetic nanoparticles (MNP) are widely investigated for biomedical applications in diagnostics (e.g. imaging), therapeutics (e.g. hyperthermia) and general biosensing. For all these applications, the MNPs’ unique magnetic relaxation mechanism in an alternating magnetic field (AFM) is stimulated to induce desired effects. Whereas magnetic fluid hyperthermia (MFH) and magnetic particle imaging (MPI) are the most prominent examples for biomedical application, we investigate the relatively new biosensing application of frequency mixing magnetic detection (FMMD) from a fundamental perspective. Generally, we ask how specific MNP parameters (core size, magnetic anisotropy) influence the signal, specifically we predict the most effective MNP core size for signal generation. In FMMD, simultaneously two AFM are applied: a low-frequency magnetic driving field, driving MNP close to saturation, and a high-frequency excitation field that probes MNP susceptibility: . Resulting from the nonlinear magnetization of the MNP, harmonics of both individual incident frequencies as well as intermodulation products of these frequencies are generated. In this work, we present numerical Monte-Carlo(MC)-based simulations of the MNP relaxation process, solving the Landau-Lifshitz-Gilbert (LLG) equation to predict FMMD signals: As Figure 1 shows for the first four intermodulation signals , with , we can clearly see that larger core sizes generally increase the signal intensity. Same trend is predicted by a simple Langevin-function based thermal equilibrium model. Both predictions include a lognormal size distribution. The effect of core size distribution presumably dominates the effect of magnetic anisotropy. The findings are supported by comparison with experimental data and help to identify which MNP are best suited for magnetic biosensing applications using FMMD. Y1 - 2022 N1 - 13th International Conference on the Scientific and Clinical Applications of Magnetic Carriers, London, United Kingdom, June 14-17, 2022 Poster 99 SP - 97 ER - TY - GEN A1 - Pourshahidi, Ali Mohammad A1 - Engelmann, Ulrich M. A1 - Offenhäusser, Andreas A1 - Krause, Hans-Joachim T1 - Resolving ambiguities in core size determination of magnetic nanoparticles from magnetic frequency mixing data N2 - Frequency mixing magneticdetection(FMMD) has been widely utilized as a measurement technique in magnetic immunoassays. It can also be used for characterization[1]and distinction[2](also known as “colorization”) ofdifferent types of magnetic nanoparticlesaccording totheircore sizes.It is well known that the large particles contribute most of the FMMD signal. Typically, 90% of the signal stems from the largest 10% of the particles [1]. This leads to ambiguities in core size fitting since thecontribution of thesmall sized particles is almostundetectable among the strong responses from the large ones. In this work, we report on how this ambiguity can be overcome. Magnetic nanoparticle samples from Micromod (Rostock, Germany) were prepared in liquid and filterbound state. Their FMMD response at mixing frequencies f1 ± nf2 to magnetic excitation H(t)=H0+H1sin(2 f1t)+H2sin(2 f2t),with H1=1.3mT/μ0 at f1=40.5kHzandH2=16mT/μ0 at f2=63Hz,was measured as a function ofoffset field strength H0= (0,…,24) mT/μ0.The signal calculated fromLangevin model in thermodynamic equilibrium[1]with a lognormal core size distribution fL(dc,d0, ,A) = Aexp(–ln²(dc/d0)/(2 ²))/(dc (2 )1/2)was fitted to the experimental data. For each choice of median diameter d0, pairs of parameters ( ,A) are found which yield excellent fit results with R²>0.99.All the lognormal core size distributions shown in Figure (a) are compatible with the measurements because their large-size tails are almost equal. However, all distributions have different number of particles and different total iron content. We determined the samples’ total iron mass with inductively coupled plasma optical emission spectrometry(ICP-OES) and, out of all possible lognormal distributions, determined the one with the same amount of iron. With this additional externally measured parameter, we resolved the ambiguity in core size distribution and determined the parameters (d0, ,A). Y1 - 2022 N1 - 13th International Conference on the Scientific and Clinical Applications of Magnetic Carriers, London, United Kingdom, June 14-17, 2022 Poster 69 SP - 82 ER - TY - JOUR A1 - Bandlitz, Stefan A1 - Nakhoul, Makram A1 - Kotliar, Konstantin T1 - Daily variations of corneal white-to-white diameter measured with different methods JF - Clinical and experimental optometry N2 - Purpose: A precise determination of the corneal diameter is essential for the diagnosis of various ocular diseases, cataract and refractive surgery as well as for the selection and fitting of contact lenses. The aim of this study was to investigate the agreement between two automatic and one manual method for corneal diameter determination and to evaluate possible diurnal variations in corneal diameter. Patients and Methods: Horizontal white-to-white corneal diameter of 20 volunteers was measured at three different fixed times of a day with three methods: Scheimpflug method (Pentacam HR, Oculus), placido based topography (Keratograph 5M, Oculus) and manual method using an image analysis software at a slitlamp (BQ900, Haag-Streit). Results: The two-factorial analysis of variance could not show a significant effect of the different instruments (p = 0.117), the different time points (p = 0.506) and the interaction between instrument and time point (p = 0.182). Very good repeatability (intraclass correlation coefficient ICC, quartile coefficient of dispersion QCD) was found for all three devices. However, manual slitlamp measurements showed a higher QCD than the automatic measurements with the Keratograph 5M and the Pentacam HR at all measurement times. Conclusion: The manual and automated methods used in the study to determine corneal diameter showed good agreement and repeatability. No significant diurnal variations of corneal diameter were observed during the period of time studied. Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.2147/OPTO.S360651 SN - 0816-4622 IS - 14 SP - 173 EP - 181 PB - Taylor & Francis CY - London ER -