TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität KW - European Credit Transfer System KW - Workload Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - Zur Bedeutung der Workload N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität KW - European Credit Transfer System KW - Workload Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses N2 - zuerst erschienen In: Handbuch Qualität in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil schärfen / Hrsg.: Winfried Benz .... Berlin: Raabe ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 , Kapitel E.3.3 S. 1-30 Sonderdruck unter dem Titel: Schermutzki, Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Fachhochschule Aachen, 2007. 39 S.: graph. Darst. Der Beitrag beschreibt die Bedeutung und Notwendigkeit der Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsame Sprache zwischen den verschiedenen Hochschulen und zwischen Hochschule und beruflicher Bildung, um zu einem feststellenden Validitätsurteil und zu funktionstüchtigen Anerkennungsmechanismen zu kommen. Hierbei kommt der ergebnisorientierten Beschreibung der Studiengänge und Module durch die Hochschulen große Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die diesbezüglichen Grundlagen und schlägt Methoden vor, die bei der praktischen Beschreibung, der Wahl der Lehr- und Lernformen und Prüfungsformen von Studiengängen und Modulen angewendet werden können. KW - Bologna-Prozess KW - Europäischer Qualifikationsrahmen KW - EQF KW - Lernergebnisorientierung Y1 - 2007 PB - FH Aachen ER - TY - CHAP A1 - Salden, Peter A1 - Fischer, Kathrin A1 - Barnat, Miriam T1 - Didaktische Studiengangentwicklung: Rahmenkonzepte und Praxisbeispiel T2 - Pädagogische Hochschulentwicklung. Von der Programmierung zur Implementierung N2 - Die Studiengangentwicklung ist ein komplexer Prozess, in dem strukturelle Vorgaben beachtet, viele unterschiedliche Akteure/-innen einbezogen und nicht zuletzt angemessene didaktische Lösungen zum Erreichen der angestrebten Lernergebnisse gefunden werden müssen. Der vorliegende Text nimmt besonders den letzten Punkt in den Blick: Er zeigt, wie Studiengangentwicklung zu einem Thema der (Hochschul-)Didaktik geworden ist und wie sich der didaktische Ansatz von struktur- und prozessorientierten Ansätzen unterscheidet, aber auch, wie er mit diesen zusammenhängt. An einem Beispiel aus dem Wirtschaftsingenieurwesen wird veranschaulicht, was didaktische Studiengangentwicklung in der Praxis ausmacht und wie eine konkrete Implementierung verlaufen kann. Auf dieser Grundlage wird abschließend ein erweitertes Modell der didaktischen Studiengangentwicklung vorgeschlagen. Y1 - 2016 SN - 978-3-658-12067-2 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12067-2_9 SP - 133 EP - 149 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Reifenberg, Dirk A1 - Jörissen, Jörg A1 - Peters, David T1 - Ausgewählte Ergebnisse einer kooperativen Studie zu Hochschulwechsel und Studienabbruch JF - Qualität in der Wissenschaft (QiW) Y1 - 2015 SN - 1860-3041 VL - 9 IS - 3+4 SP - 99 EP - 105 PB - UVW Universitätsverlag Webler CY - Bielefeld ER - TY - GEN A1 - Kremer, H.-Hugo A1 - Burda, Arne A1 - Pferd, Frederik G. T1 - Mentoring-Modell Paderborn (MeMoPad). Handbuch für Mentoren N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren (Stand 02.2006) Inhaltsverzeichnis: 0 Vorwort 1 Warum brauchen wir MeMoPad? Begründungslinien. 1.1 Was fordern Studierende? 1.2 Welche Vorteile ergeben sich für die Fakultät? 1.3 Zusammenfassung 2 MeMoPad – Das Mentorenprogramm an der Universität Paderborn 2.1 Qualitätsmerkmale eines Mentorenprogramms 2.2 Rolle und Aufgaben von Mentoren 2.3 Didaktische Implikationen 3 Das Rahmenkonzept – Betreuungsgebiete (BG) im Überblick 4 Organisatorisches 5 Die Umsetzung – Betreuungsgebiete im Detail 5.1 BG0: "Was bringt mir MeMoPad?" Materialien 5.2 BG1: "Leben an der Hochschule: Was bedeutet ‚studieren’?" 5.2.1 Didaktische Hinweise 5.2.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.3 BG2: "Was bedeutet ‚lernen’ in der Hochschule?" 5.3.1 Didaktische Hinweise 5.3.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.4 BG3: "Warum und wie (ge)braucht man wissenschaftliche Standards?" 5.4.1 Didaktische Hinweise 5.4.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.5 BG4: "Wie präsentiert man (sich) erfolgreich?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.6 BG5: "Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Jörissen, Jörg A1 - Heger, Michael T1 - Zur Wirkung hochschuldidaktisch fundierter und in den Fachbereichen verankerter Lehrveranstaltungsevaluation JF - Qualität in der Wissenschaft (QiW) Y1 - 2014 SN - 1860-3041 VL - 8 IS - 2+3 SP - 70 EP - 80 PB - Universitätsverlag Webler CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Jenert, Tobias A1 - Barnat, Miriam A1 - Dilger, Bernadette T1 - Struktur, Prozess oder Didaktik als Ausgangspunkt? - Ein integratives Modell der Curriculumentwicklung an Hochschule T2 - Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren : Beiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) 2016 Y1 - 2018 SN - 9783763959419 N1 - Blickpunkt Hochschuldidaktik, Vol. 132 SP - 149 EP - 164 PB - wbv Media CY - Bielefeld ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Thumser, Katrin A1 - Kroeber, Edith T1 - Praxisbegleitende Beratung im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildung / Thumser, Katrin ; Kroeber, Edith ; Heger, Michael JF - Consulting, Coaching, Supervision : eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung / AHD, Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Johannes Wildt... (Hrsg.) Y1 - 2006 SN - 3-7639-3428-6 N1 - Blickpunkt Hochschuldidaktik ; 117 SP - 68 EP - 80 PB - Bertelsmann CY - Bielefeld ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Sell, Robert T1 - Studieren lernen im Ingenieur-Studium. Eine Begleituntersuchung zu Seminaren zur Verbesserung des Lern- und Arbeitsverhaltens an der RWTH Aachen. Y1 - 1986 N1 - Arbeitsberichte aus dem HDZ Aachen ; 22 PB - Hochschuldidaktisches Zentrum CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Heger, Michael A1 - Mundiyanapurath, Santhosh T1 - Studieren lernen und lehren. Schlüsselkompetenzen für Ingenieure/- innen Y1 - 2004 N1 - Online veröffentlicht: 19.05.2004 ; letzter Zugriff 18.02.2008 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Lengnink, Katja A1 - Prediger, Susanne T1 - TZI macht Schule in der Hochschule. Ein Beitrag zur Seminar- und Mathematikdidaktik JF - Das Hochschulwesen. 46 (1998), H. 3 Y1 - 1998 SN - 0018-2974 SP - 157 EP - 163 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Kock, Winfried T1 - INGMEDIA, blended learning im Laborpraktikum. Ein hochschuldidaktisches Projekt T1 - INGMEDIA, blended learning in the laboratory practical course. A universitydidactical project N2 - Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernmöglichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenhänge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterstützung der Laborpraktika mit INGMEDIA können diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielfältige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation eröffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freiräume bei der Gestaltung der Präsenzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Präsenzveranstaltung prozesshaft begleitet. N2 - Laboratory practical training courses offer special learning possibilities for university students. In practical training courses they experience contexts and team work by involving head (cognitive learning), heart (emotional / affective learning) and hand (motoric learning). Because of the multimedia-based preparation and support of the laboratory training courses by INGMEDIA these learning experiences can be used to a better advantage. Manifold and differentiated context-specific offers present individually chosen starting points and activate the self-directed learning process. The improvement of previous knowledge and motivation allows the teacher as well as the learner more freedom for the arrangement of the actual training course. University didactics-specific activity research in the course of the practical application will accompany the further development of both software and training course in a trial-like way. KW - Hochschuldidaktik KW - blended learning KW - Didactics KW - blended learning Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Etminian, Erika T1 - Studierfähigkeit im Ingenieurstudium an RWTH und FH Aachen. Veranstaltungen des HDZ Aachen / Etminian, Erika ; Heger, Michael JF - Angewandte Hochschuldidaktik. Konzeption, Praxis, Bewertung Y1 - 1984 N1 - Blickpunkt Hochschuldidaktik ; 76 SP - 83 EP - 106 PB - Beltz CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Callhoff, Aneta T1 - Das Netzwerk Hochschuldidaktische Weiterbildung der nordrhein- westfälischen Fachhochschulen: hdw-nrw-fh JF - Hochschuldidaktische Qualifizierung : Strategien und Konzepte im internationalen Vergleich / AHD, Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Sabine Brendel ... (Hrsg.) Y1 - 2005 SN - 3-7639-3273-9 N1 - Blickpunkt Hochschuldidaktik ; 115 SP - 237 EP - 247 PB - wbv CY - Bielefeld ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Callhoff, Aneta T1 - Die Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen intensivieren die Hochschuldidaktik noch weiter: Netzwerk HDW-NRW-FH in neuer Phase JF - Hochschulwesen, HSW. 51 (2003), H. 3 Y1 - 2003 SN - 0018-2974 SP - 123 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Callhoff, Aneta T1 - Hochschuldidaktische Weiterbildung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen JF - Hochschuldidaktik in Deutschland / [Red.: Johannes Wildt. Hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik e.V.] Y1 - 2003 N1 - DUZ special SP - 5 PB - Raabe CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Brinker, Tobina A1 - Garten, Annett T1 - Das Netzwerk hdw-nrw-fh: Hochschuldidaktische Weiterbildung der Fachhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen / Brinker, Tobina ; Garten, Annett ; Heger, Michael JF - Hochschuldidaktik an Fachhochschulen : neue Ansätze in der Lehre aus den Fachhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen / AHD, Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Tobina Brinker ... (Hrsg.) Y1 - 2004 SN - 3-7639-3179-1 N1 - Blickpunkt Hochschuldidaktik ; 113 SP - 9 EP - 15 PB - wbv CY - Bielefeld ER - TY - GEN A1 - Heger, Michael T1 - Material zum Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen N2 - Inhaltsverzeichnis Material / Anregungen zur einführenden Großveranstaltung (zu Abschnitt 3, Seite 4 des Leitfadens) • Linkliste Materialien und Anregungen zu ersten (Gruppen-)Treffen (zu Abschnitt 3. a., Seite 5 des Leitfadens) • Lebendige Statistik • Gruppenspiegel • Das Dreieck der Gemeinsamkeiten • Eine Rückmeldung sollte sein Material / Anregungen zu weiteren (Gruppen-)Treffen im ersten Semester (zu Abschntt 3. b., Seite 6 des Leitfadens) • Ad (c) Portfolio • Ad (d) WLI-Fragebogen • Wie lerne ich? • Notizen machen • Systematisches Aufgabenlösen • ALPEN-Methode • Checkliste für erfolgreiche Gruppen • Von der Stoffmappe zur Lesemappe Material / Anregungen zu (Gruppen-)Treffen im zweiten Semester (zu Abschnitt 3. c., Seite 6 des Leitfadens) • Links • Abschlussbrief Material / Anregungen zur Gestaltung von (ergänzenden) Einzelgesprächen (zu Abschnitt 3. d., Seite 7 des Leitfadens): • Auszug aus S. Bachmair u. a. (Hrsg.): Beraten will gelernt sein Material / Anregungen zu Auswertung und Qualitätsentwicklung (Abschnitt 4, Seite 7) • Personalbogen zum Mentorenprogramm • Zielvereinbarung • Evaluation des Mentorenprogramms / Kurzauswertung • Evaluation des Mentorenprogramms / ausführlichere Auswertung KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Heger, Michael T1 - Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen N2 - Dieser Mentorenleitfaden stellt den Mentoren/-innen der Fachhochschule Aachen Anregungen und Materialien zur konkreten Gestaltung des seit 2006 in der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule verankerten Mentorenprogramms zur Verfügung. Er ist dem Charakter dieser Hochschule entsprechend vornehmlich auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge ausgerichtet, verweist aber auch auf über diese Bereiche hinausgehende Materialien. KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2008 ER -