TY - RPRT A1 - Kettern, Jürgen A1 - Billmaier, K. A1 - Drees, K.-T. T1 - Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999] N2 - Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restmüll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverhältnis von ca. 70 % erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 % sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von annähernd 80 % aufweist, die Gasproduktion um ca 80 % fällt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verkürzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgeführt. Die durchgeführten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Beschäftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erhöhten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den größten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den größten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Größenklassen zeigt, daß 95 % der Aerosole einatembar, 90 % thorakal- und 85 % alveolengängig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante Übereinstimmung. Bei zukünftigen Untersuchungen und routinemäßigen Messungen durch die Aufsichtsbehörde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge könnte demnach auf die bewährte Meßgröße "Staubgehalt" zurückgegriffen werden. KW - Restabfall KW - MBRA KW - Müllsortierung KW - Lysimeter KW - Deponierverhalten KW - Restmüll Y1 - 1999 ER - TY - RPRT A1 - Höttges, Jörg A1 - Vöcklinghaus, S. T1 - Generalentwässerungsplanung : Alle 10 Jahre wieder – Was ist zu beachten? Y1 - 2007 N1 - Abwasserreport ; 1.07 SP - 8 EP - 10 ER - TY - GEN A1 - Höttges, Jörg A1 - Cordes, Jürgen A1 - Wirtz, Dominika A1 - Moers, Monika A1 - Gehlen, Tanja A1 - Aldenhoven, Frederick T1 - E-Learning AutoCAD N2 - Schrittweise Einführung in die Welt des AutoCAD. Nach jedem Abschnitt besteht die Möglichkeit, das neue Wissen direkt anzuwenden. Mit Wissensprüfungen und Übungen nach jedem Kapitel. (Modul wird noch überarbeitet) 1. Der Anfang mit AutoCAD 2. Grundlagen zur Anfertigung einer Zeichnung 3. Layer 4. Texte und Bemaßung 5. Weiterführende Zeichenwerkzeuge 6. Layout und Plotten KW - CAD KW - AutoCAD KW - AutoCAD 2005 KW - AutoCAD Y1 - 2006 N1 - Zugriff nur über das Intranet der FH Aachen ER - TY - GEN A1 - Höttges, Jörg A1 - Cordes, Jürgen A1 - Wirtz, Dominika A1 - Moers, Monika A1 - Gehlen, Tanja A1 - Aldenhoven, Frederick T1 - E-Learning Access N2 - Schrittweise Einführung in Access. Nach jedem Abschnitt besteht die Möglichkeit, das neue Wissen direkt anzuwenden. Mit Wissensprüfungen und Übungen nach jedem Kapitel. 1. Grundbegriffe aus der Datenbank 2. Eine Datenbank planen 3. Tabellen erstellen und bearbeiten 4. Abfragen erstellen und bearbeiten 5. Formulare - Tuning für die Daten 6. Berichte - echt einfach KW - ACCESS 2003 KW - ACCESS KW - Relationale Datenbank KW - Access Y1 - 2006 N1 - Zugriff nur über das Intranet der FH Aachen ER - TY - CHAP A1 - Huber, Brigitte A1 - Demny, Gerd T1 - Mischwassereinleitungen in Gewässer nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises N2 - Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, Düren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] Für das städtisch geprägte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgeführt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realitätsnahe Abbildung der einleitungsgeprägten Abflüsse des Gewässers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachlässigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zurückzuführen. Die dadurch entstehende Fehleinschätzung der Abflussverhältnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells geführte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufwändiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserhöhung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells können die wesentlichen Einflüsse schnell lokalisiert und zielführende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches können die ursprünglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen Rückhaltungen wird um die Hälfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis höchstens für eine erste Einschätzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grundsätzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgeführt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere für Gewässerstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen geprägt ist. KW - Fließgewässer KW - Mischwasser KW - Mischwassereinleitung Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Hoffmann, Marc T1 - Analyse und Visualisierung von zeitbezogenen Daten im Raum – Beispiele aus Hydrologie und Wasserwirtschaft N2 - Dipl.-Ing Marc Hoffmann - Kisters AG, Aachen. 13 S. (S. 32-44). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zahlreiche Folien, Grafiken und Praxisbeispiele KW - Visualisierung KW - Hydrologie KW - Wasserwirtschaft Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Hoevel, Hartmut T1 - Die Zukunft der Erft – Perspektiven für ein erheblich verändertes Gewässer N2 - Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes Sümpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten Überlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivitäten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der Sümpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen? KW - Fließgewässer KW - Braunkohlenbergbau KW - Sümpfungswassereinleitung Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Himmerich, Jörg T1 - Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22. Zusammenfassung des Vortrags. KW - Hochdruckleitung KW - PIMS KW - Pipeline Integrity Management System Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Herzog, Rudolf T1 - Das Oberflächenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich. N2 - Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ansätze der beiden Modelle sind ähnlich. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer für alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zusätzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl ermöglicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilität des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinflüssen. Über Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberflächendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegenüber der Grenzwertmethode (mittlere Verhältnisse) jedoch etwas höhere Abflüsse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software ermöglicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellansätze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realitätsnahe Ermittlung der Oberflächenabflüsse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließlänge auf der Oberfläche erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kläranlage. KW - Entwässerung KW - Abflussmessung KW - Abflussbildung KW - Oberflächenabflussmodell Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Heisterkamp, Reinhold T1 - Vom Desktop-GIS zur mobilen 3D-Lösung N2 - Dipl.-Ing. Reinhold Heisterkamp - GDS Geo Daten Service GmbH, Borken (Westf.). 8 S. (S. 24-31). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Einleitung Web-GIS Leistungsmerkmale von aktuellen Web-GIS Mobile GIS-Lösungen Dreidimensionale GIS-Lösungen KW - Geoinformationssystem KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER -