TY - CHAP A1 - Kirsch, Ansgar A1 - Kolymbas, Dimitrios A1 - Fellin, Wolfgang T1 - Modellierung von druckhaftem anisotropem Fels T2 - 6. Österreichische Geotechniktagung : mit "Vienna - Terzaghi Lecture" ; Tagungsbeiträge 18. und 19. Jänner 2007 / Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein Y1 - 2007 SN - 978-3-902450-58-6 SP - 487 EP - 498 CY - Wien ER - TY - JOUR A1 - Jochim, Haldor E. T1 - Verspätungsentschädigungen der Bahnen. Verkehrswirtschaftliche Anmerkungen zum Regierungsgutachten "Verbraucherschutz und Kundenrechte im öffentlichen Personenverkehr". JF - Internationales Verkehrswesen. 59 (2007), H. 3 Y1 - 2007 SN - 0020-9511 N1 - ab 09/2007 frei zugänglich SP - 95 EP - 99 ER - TY - JOUR A1 - Jochim, Haldor E. T1 - Beurteilung der Ausbaunotwendigkeit von Eisenbahn-Streckenabschnitten - ein anspruchsloses Verfahren JF - Eisenbahn-Ingenieur-Kalender 2008 : EIK ; Jahrbuch für Schienenverkehr & Technik / Hrsg. Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.V., VDEI Y1 - 2007 SN - 0934-5930 SP - 333 EP - 342 ER - TY - RPRT A1 - Höttges, Jörg A1 - Vöcklinghaus, S. T1 - Generalentwässerungsplanung : Alle 10 Jahre wieder – Was ist zu beachten? Y1 - 2007 N1 - Abwasserreport ; 1.07 SP - 8 EP - 10 ER - TY - JOUR A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula A1 - Hasselmann, Willi T1 - Die Bedeutung der Baukosten für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und die Projektentwicklung / Hasselmann, Willi ; Holthaus Ursula JF - Kosten im Hochbau : Praxis-Handbuch und Kommentar zur DIN 276 ; mit 23 Tabellen / Autoren: Bert Bielefeld ... Hrsg.: Udo Blecken ... Y1 - 2007 SN - 978-3-481-02245-7 SP - 125 EP - 157 PB - Müller CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula A1 - Blecken, Udo A1 - Gralla, Mike T1 - PPP-Projekte: Strukturelle Kostenvergleichsuntersuchungen zwischen Eigenrealisierung der öffentlichen Auftraggeber und PPP-Anbietern / Blecken, Udo ; Gralla, Mike ; Holthaus, Ursula JF - Bautechnik. 84 (2007), H. 1 Y1 - 2007 SN - 0932-8351 SP - 25 EP - 34 ER - TY - BOOK A1 - Holthaus-Sellheier, Ursula T1 - Ökonomisches Modell mit Risikobetrachtung für die Projektentwicklung : Elektronische Ressource : eine Problemanalyse mit Lösungsansätzen / von Ursula Holthaus Y1 - 2007 N1 - Dortmund, Univ., Diss., 2007 ; auch als gedr. Ausgabe ER - TY - CHAP A1 - Herzog, Rudolf T1 - Das Oberflächenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich. N2 - Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ansätze der beiden Modelle sind ähnlich. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer für alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zusätzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl ermöglicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilität des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinflüssen. Über Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberflächendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegenüber der Grenzwertmethode (mittlere Verhältnisse) jedoch etwas höhere Abflüsse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software ermöglicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellansätze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realitätsnahe Ermittlung der Oberflächenabflüsse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließlänge auf der Oberfläche erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kläranlage. KW - Entwässerung KW - Abflussmessung KW - Abflussbildung KW - Oberflächenabflussmodell Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Hecker, Dirk T1 - Hochwasservorsorge für Abwasseranlagen (DWA-M103) und öffentliche Einrichtungen N2 - Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs & Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakulären Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz für Abwasseranlagen“ berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrundsätze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestmöglichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erwähnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu überprüfen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zusätzlich werden Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergefährdeten Bereichen gegeben, die den störungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gewährleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanstöße und Anregungen für die Hochwasservorsorge/-schutz von öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen gegeben. KW - Hochwasserschutz KW - Abwasseranlage KW - Hochwasservorsorge KW - Abwasseranlage Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Gossla, Ulrich A1 - Bösche, Thomas A1 - Brunner, Andreas T1 - Untersuchungen zur Verbesserung der Erkenntnisse über das Tragverhalten der Vorlandbögen der Eisenbahn-Marienbrücke Dresden / Bösche, Thomas ; Gossla, Ulrich ; Brunner, Andreas JF - 4. Symposium Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen : 27. September 2007 / Technische Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen. [Hrsg. dieses Bd. Manfred Curbach ...]. Y1 - 2007 N1 - Schriftenreihe Konstruktiver Ingenieurbau Dresden ; 12 SP - 103 EP - 114 PB - Techn. Univ., Fak. Bauingenieurwesen CY - Dresden ER -