TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - IO-Link – für smarte Sensoren JF - elektroniknet.de Y1 - 2015 ER - TY - BOOK A1 - Tünnemann, Thomas T1 - Formine : Postament - a private view in Kooperation mit A Trans Galerie, Berlin N2 - Workshop Formine 2015 mit Projekten von Antonia Zajgia, Arnoud Charoy, Laura Viktoria Koch, Kai Stein, Ferdinand Klopfer, Florian D. Heinz, Tobias Scholz, Moritz Gnädinger, Pablo Raphael, Franko Scheuplein, Thomas Tünnemann, René Großner, Anny Phung, Mylenne Jakob-Wendel, Kira Joerißen, Florian Erber, Julian Wesse und Isolde Nagel Y1 - 2015 SN - 978-3-9811003-7-2 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Borchert, Jörg A1 - Heimann, Thorsten A1 - Schemm, Ralf T1 - Speicheroptimierung T2 - Gashandel und Gasbeschaffung N2 - In dieser Lektion wurden beginnend mit der Darstellung des fundamentalen Wandels des Gasmarktes die daraus folgenden Implikationen für die Einsatzweise von Gasspeichern abgeleitet. Anschließend wurden zwei Bewertungs- und Steuerungsverfahren für einen Gasspeicher an den beiden Marktstufen Termin- und Spotmarkt methodisch vorgestellt und anhand von Beispielrechnungen illustriert. Das Verfahren zur Bewertung und Steuerung im Terminmarkt stellt ein sehr robustes und methodisch einfaches Verfahren dar. Hierbei wird die Saisonalität der Forwardkurve bzw. deren Veränderungen arbitragefrei mithilfe des Speichers ausgenutzt. Dieses Verfahren kann nicht den gesamten Zeitwert des Speichers ausweisen. Es zieht in jedem Zeitpunkt nur die aktuellen Informationen der Forwardkurve zur Entscheidung heran. Es bildet aber keine bedingte Erwartung über zukünftige Erträge und deren Beeinflussung durch die aktuelle Speicherfahrweise, um hieraus eine optimale Entscheidung zu formulieren. Bei der Bewertung gegenüber dem Spotmarkt mithilfe der Least-Squares-Monte- Carlo-Simulation wird in einer stochastischen Optimierung dagegen der volle Zeitwert des Speichers und damit der gesamte Zusatznutzen der Flexibilität ermittelt. Hierdurch leiten sich auch wesentlich andere Hedging-Empfehlungen als im ersten Verfahren ab, um diesen zu sichern. Der Einsatz der beiden Verfahren im Alltag zur Bewirtschaftung des Speichers hängt insbesondere vom Know-how, den Speicherparametern und der Risikobereitschaft des Handels ab. Beide Strategien liefern hierzu Hedging-Empfehlungen ab, mit welchem der zugrunde liegende Wert gesichert werden kann. Risikoaverse Händler, die einen Großteil des inneren Wertes sichern wollen, könnten im Terminmarkt einen Großteil des Speichers mithilfe des „Intrinsic Rolling“-Verfahrens bewirtschaften. Sie würden hierdurch den saisonalen Spread in der Forwardkurve rollierend sichern. Gleichzeitig kann ein kleinerer Anteil mithilfe der stochastischen Optimierung und den damit verbundenen Ausübungsgrenzen gegenüber dem Spotmarkt bewirtschaftet werden. In einem liquiden vollständigen Markt wird eine Steuerung des Speichers allein gegenüber den vorhandenen Marktstufen vorgenommen und der Wert für alle Marktteilnehmer objektiv messbar. Für den Fall, dass der Markt illiquide ist und hierdurch z. B. eine Kundenlast nicht allein am Termin- und Spotmarkt jederzeit gedeckt werden kann, erscheint es notwendig, den Speicher im Kontext einer Portfoliooptimierung zu bewerten. Dies wird in der nächsten Lektion vorgenommen. Hierbei ist aber zu beachten, dass der Speicher dadurch eine individualisierte Wertkomponente erhält, die von der konkreten Ausgestaltung des jeweiligen Portfolios abhängt. Y1 - 2011 SP - 1 EP - 69 PB - Euroforum Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Kirchhof, Michael A1 - Kraft, Bodo T1 - Dogmatisches „Entweder agil oder klassisch" im Projektmanagement hat ausgedient - die richtige Mischung macht's T2 - Projekt-Sternstunden : strahlende Erfolge durch Kompetenz Y1 - 2011 SN - 978-3-924841-60-7 N1 - PM-Forum <28, 2011, Nürnberg> ; PM-Forum 2011, 28. Internationales Deutsches Projektmanagement-Forum ; Nürnberg, 25. - 26.10.2011 ; Tagungsband SP - 414 EP - 425 PB - GPM CY - Nürnberg ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Zöll, Axel ED - Engstler, Martin T1 - Von der Langstrecke zum Sprint – Agile Methoden in traditionellen Unternehmen T2 - Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2014 : soziale Aspekte und Standardisierung Y1 - 2014 SN - 978-3-88579-630-5 N1 - Gemeinsame Tagung der Fachgruppen Projektmanagement (WI-PM) und Vorgehensmodelle (WI-VM) im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. ; 16. und 17. Oktober 2014 in Stuttgart ; PVM <1, 2014, Stuttgart> GI-Edition : Proceedings ; 236 SP - 35 EP - 46 PB - Gesellschaft für Informatik CY - Bonn ER - TY - RPRT A1 - Höttges, Jörg A1 - Vöcklinghaus, S. T1 - Generalentwässerungsplanung : Alle 10 Jahre wieder – Was ist zu beachten? Y1 - 2007 N1 - Abwasserreport ; 1.07 SP - 8 EP - 10 ER - TY - CHAP A1 - Huber, Max A1 - Rau, Sebastian A1 - Streblow, Rita A1 - Wollert, Jörg A1 - Müller, Dirk T1 - Lüftungskanäle als Funkstrecke T2 - Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation (KommA 2014) : Lemgo, 18.11.2014 / Jürgen Jasperneite ... (Hrsg.) Y1 - 2014 SN - 978-3-9814062-4-5 SP - 1 EP - 8 ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Echtzeit-Ethernet mit Standardtechnik JF - Elektronik : Fachmedium für industrielle Anwender und Entwickler ; Sonderh. Embedded : Fachmagazin für die Entwicklung von Embedded-Systemen Y1 - 2014 SN - 0013-5658 VL - Bd. 63 IS - H. 12 SP - 28 EP - 32 PB - WEKA-Fachmedien CY - Haar ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Echtzeit-Ethernet : Protokoll-Reigen JF - Elektronik : Fachmedium für industrielle Anwender und Entwickler Y1 - 2014 SN - 0013-5658 VL - Bd. 63 IS - H. 26 SP - 24 EP - 31 PB - WEKA-Fachmedien CY - Haar ER - TY - JOUR A1 - Wollert, Jörg T1 - Funkstandards für Sensornetzwerke JF - Elektronik : Fachmedium für industrielle Anwender und Entwickler Y1 - 2014 SN - 0013-5658 VL - Bd. 63 IS - H. 12 SP - 36 EP - 41 PB - WEKA-Fachmedien CY - Haar ER - TY - JOUR A1 - Fiedler, Gerda A1 - Henn, Gudrun A1 - Melcher, Karin T1 - ANPAK - ein semesterbegleitender Anpassungskurs JF - Zeitschrift für Hochschulentwicklung N2 - In Folge mehrjähriger statistischer Untersuchungen an der FH Aachen ist unter anderem ein Eingangstest entstanden, der als Diagnosetool für einen erfolgreichen Studieneinstieg verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, dass ein Testergebnis von weniger als 25 (von maximal 56 erreichbaren) Punkten die Chance auf einen erfolgreichen Studieneinstieg deutlich verringert. Ungefähr die Hälfte aller Erstsemester hat weniger als 25 Punkte im Eingangstest. Weniger als 20 % dieser Gruppe bestehen innerhalb eines Jahres die Klausur Mathematik 1. Die investierte Zeit von zwei Semestern ist mit Blick auf den Wissenszuwachs und damit letztendlich den Studienerfolg nicht effizient genutzt. Deshalb haben wir im WS 2013/14 einen semesterbegleitenden Anpassungskurs für diese Gruppe installiert. Ziel eines solchen Kurses ist es, die Student/innen innerhalb eines Jahres in die Lage zu versetzen, nach zwei Semestern problemlos den Vorlesungen in Mathematik zu folgen. Dieser Artikel beschreibt das Konzept dieses Anpassungskurses und zeigt erste Ergebnisse und Probleme des Pilotdurchgangs auf. Y1 - 2014 SN - 2219-6994 VL - 9 IS - 4 SP - 85 EP - 100 PB - ÖGHD CY - Wien ER - TY - THES A1 - Huber, Eugen T1 - Selektive Reduktion von bifunktionellen aromatischen Carbonylverbindungen Y1 - 2014 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Maintz, Stephan T1 - Enantioselektive Reduktion prochiraler Carbonylverbindungen mit Chiralidon R & S in einem kontinuierlich betriebenen Festbettreaktor Y1 - 2014 ER - TY - THES A1 - Kobus, Timm T1 - Untersuchung des unterschiedlichen Reduktionsverhaltens von unterschiedlich para-substituierten Acetophenonen mit Chiralidon R & S T1 - Reductions of some para-substituted acetophenones with chiralidon-RS, correlation with the Hammett sigma Y1 - 2014 ER - TY - CHAP A1 - Kallweit, Stephan A1 - Ferrein, Alexander A1 - Scholl, Ingrid A1 - Reichert, Walter T1 - Mobile Autonome Systeme in der Lehre, am Beispiel der ROS Summer School T2 - Tagungsband AALE 2014 : das Forum für Fachleute der Automatisierungstechnik aus Hochschulen und Wirtschaft ; 11. Fachkonferenz, Regensburg ; [11. Konferenz für Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung / Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg; VFAALE, Verein der Freunde und Förderer der Angewandten Automatisierungstechnik] Y1 - 2014 SN - 978-3-8356-7142-3 N1 - Die Textverteilung der elektronischen Zweitveröffentlichung entspricht nicht der der o.g. Verlagsausgabe. SP - 157 EP - 163 PB - Dt. Industrieverl. CY - München ER - TY - CHAP A1 - Hartung, Frank A1 - Hillgärtner, Michael A1 - Schmitz, Günter A1 - Schuba, Marko A1 - Adolphs, Fabian A1 - Hoffend, Jens A1 - Theis, Jochen T1 - IT-Sicherheit im Automobil T2 - AmE 2014 : Automotive meets Electronics, Beiträge der 5. GMM-Fachtagung vom 18. bis 19. Februar 2014 in Dortmund. (GMM-Fachbericht ; 78) Y1 - 2014 SN - 978-3-8007-3580-8 SP - CD-ROM PB - VDE-Verl. CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Kreyer, Jörg A1 - Stollenwerk, Dominik A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Tagung des Forschernachwuchses der FH Aachen 20. November 2013 / ed.: J. Kreyer, D. Stollenwerk, M. J. Schöning Y1 - 2013 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Hellmanns, Mark A1 - Hesse, Joachim T1 - Geräuschminderung und Leichtbau in Leistungsgetrieben durch den Einsatz von Werkstoffverbunden T2 - Hybride Maschinenkonzepte und intelligente Verfahren zur Fertigung von High-Tech-Produkten : Erfolgsbeispiele zur Standortsicherung in Hochlohnländern : InnoNet Kolloquium am 7. und 8.11.2007, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen Y1 - 2007 SP - 1 EP - 46 ER - TY - BOOK A1 - Tünnemann, Thomas T1 - Formine Metaraum 2 : Workshop 2013 des Moduls Gestalten, FB Architektur der Hochschule Aachen Y1 - 2013 SN - 978-3-9811003-6-5 PB - FH Aachen, Fachbereich Architektur CY - Aachen ER - TY - GEN A1 - Krämer, David T1 - Development of a gene filter array protocol for studies of gene regulation by AMP activated protein kinase (AMPK) Y1 - 2002 ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-09 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 9 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - CHAP A1 - Dilger, Klaus A1 - Mund, Frank A1 - Dilthey, Ulrich A1 - Schleser, Markus A1 - Raupach, Michael A1 - Walk-Lauffer, Bernd ED - Curbach, Manfred T1 - Einsatz einer polymeren Phase zur Verbundverbesserung T2 - Textile reinforced structures : proceedings of the 2nd Colloquium on Textile Reinforced Structures (CTRS2), Dresden, Germany, 29.9. - 1.10.2003 Y1 - 2003 SN - 3-86005-386-8 SP - 133 EP - 144 PB - Techn. Univ. CY - Dresden ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-08 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 8 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-07 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 7 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-06 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 6 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-04 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 4 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-05 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 5 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - CHAP A1 - Jacobs, Stephan T1 - Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien] T2 - Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, Nürnberg N2 - "[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, für welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen über diese Muster als Organisationswissen zur Verfügung steht. Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen übertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Domänen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen." Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Klocke, Martina T1 - Projektmodul im Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik T2 - VDI-Workshop Projektorientiertes und problem-basiertes Lernen (PBL) in der Ingenieurausbildung Y1 - 2012 N1 - 25 Folien zum eingeladenen Vortrag beim VDI-Workshop. Darmstadt, 22./23.11.2012 SP - 1 EP - 25 ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-03 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 3 KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-02 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 2 KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2013-01 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2013, 1 KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik KW - Elektromobilität Y1 - 2013 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-12 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 12 KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-11 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 11 KW - Elektromobilität; Elektrofahrzeug; Energieversorungsnetz; Kraftfahrzeugtechnik KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - CHAP A1 - Uibel, Thomas T1 - Beurteilung der Spaltgefahr beim Eindrehen von selbstbohrenden Holzschrauben T2 - Forum Holz/Bau Garmisch 09 : Internationales Holzbauforum (IHF) ; Congress Centrum, Garmisch-Partenkirchen, 2. - 4. Dezember 2009 ; aus der Praxis - für die Praxis, Wirtschaft, Markt, Ökologie, Energieeffizienz, Architektur, Tragwerke, Realisierungen Y1 - 2009 SN - 978-3-8167-8187-5 N1 - Internationales Holzbauforum ; (15 ; 2009.12.02-04 ; Garmisch-Partenkirchen) PB - Fraunhofer IRB CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Uibel, Thomas A1 - Blaß, Hans Joachim ED - Kuhlmann, U. T1 - Spaltverhalten von Holz beim Eindrehen von selbstbohrenden Holzschrauben T2 - Doktorandenkolloquium Holzbau Forschung und Praxis : Stuttgart, 05./06. März 2008 Y1 - 2008 SP - 135 EP - 142 PB - Univ., Inst. für Konstruktion und Entwurf CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Blaß, Hans Joachim A1 - Uibel, Thomas T1 - Bemessungsvorschläge für Verbindungsmittel in Brettsperrholz JF - Bauen mit Holz Y1 - 2009 SN - 0005-6545 N1 - gedruckt in der Bereichsbibliothek Bayernallee unter der Signatur 13 Z 117 VL - 111 IS - 2 SP - 46 EP - 53 PB - Rudolf Müller CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Uibel, Thomas T1 - Bemessung stiftförmiger Verbindungsmittel in Brettsperrholz – Anwendung aktueller Forschungsergebnisse JF - Praktische Anwendung von Massivholzplatten : 39. Fortbildungskurs SAH Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Holzforschung ; 7./8. November 2007 in Weinfelden Y1 - 2007 SN - 3-906703-19-3 N1 - Fortbildungskurs SAH Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Holzforschung ; (39 ; 2007.11.07-08 ; Weinfelden) SP - 183 EP - 192 PB - SAH CY - Dübendorf ER - TY - CHAP A1 - Uibel, Thomas T1 - Brettsperrholz – Verbindungen mit mechanischen Verbindungsmitteln T2 - Ingenieurholzbau, Karlsruher Tage 2007 : Forschung für die Praxis; 4. und 5. Oktober 2007; Tagungsband / Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und Baukonstruktionen Y1 - 2007 SP - 62 EP - 73 PB - Bruder-Verlag CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - Schusser, Sebastian A1 - Vaeßen, Christiane A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 5. Graduiertentagung der FH Aachen 15. November 2012 T1 - 5th Graduate Symposium FH Aachen - University of Applied Sciences November 15th, 2012 N2 - Tagungsband der 5. Graduiertentagung der FH Aachen am 15. November 2012 N2 - Proceedings from the 5th Graduate Symposium, FH Aachen, Germany, November 15th, 2012 T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 5 KW - Graduiertentagung Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-50425 ER - TY - BOOK A1 - Tünnemann, Thomas T1 - Meta-Raum - Formine : Kooperationsworkshop 2011 der Hochschulen Aachen, Architektur und Dortmund, Film / [Leitung und Konzeption: Astrid Busch ... Hrsg.: Thomas Tünnemann Y1 - 2011 SN - 978-3-9811003-5-8 PB - Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur [u.a.] CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Tünnemann, Thomas T1 - formine 2010 ... ein Haus ... : Workshop ; Fachbereich Architektur / Tünnemann, Thomas [Red.] Y1 - 2010 SN - 978-3-9811003-3-4 PB - Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur CY - Aachen ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-10 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 10 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht der FH Aachen 2012 N2 - Forschungsbericht / Themenheft : Querschnittsthemen 4 Grußwort Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 8 Erfolgsmeldungen aus der Wissenschaft 10 Konstruktion, Planung und Gestaltung / Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (IBB) 12 Stahlbaulabor 13 Geografische Informationssysteme in der Gewässerplanung 14 Didaktisch visuelle Einführung in die Architektur des Aachener Doms 16 CIVITAS-DYN@MO 17 Laserinstallation „fluently scientific“ 18 Subversive Schönheit 19 Gestaltung als Tool Wirtschaftswissenschaften 24 Cross-cultural Training 26 Unternehmerische Orientierung in etablierten Unternehmen – der Einfluss des Top-Management-Führungsstils im internationalen Vergleich 28 LEAN LAB 30 QFD - Stand der Anwendung und Perspektiven in Deutschland 34 Entwicklung eines universellen Qualitätskontrollzentrums 35 Telekommunikationsmärkte der Zukunft MINT 38 Forschungsprojekt GPUFaserVis - Visualisierung von hochauflösenden Nervenfasern des Gehirns 39 "3rd pulse plasma bulb" (quasi-quecksilberfreie HF-Energiesparlampe) 40 Labor für Nuklearchemie 44 CHERNE - Die Erfolgsgeschichte eines Hochschulnetzwerks 46 Steigerung der Immunogenität von therapeutischen Impfstoffen gegen Krebs (INB) 47 Direkter Nachweis von geladenen Makromolekülen mit Feldeffekt-Biosensoren, "veredelt" mit Keramikoberflächen (INB) 48 Smartphones - kleine Alleskönner, die viel über uns wissen 49 Gebrauchstaugliche IT-Systeme für den Mittelstand 51 Engineering-Useability mit Motion-Controllern 52 Labor für Elektrische Antriebssysteme : Rapid-Control-Protoyping von Industrieantrieben 53 Einzelteilfertigung komplexer Endprodukte am Beispiel Zahntechnik und Goldschmiedekunst 55 Schadstoffarme Wasserstoff und Syngas-Verbrennung für die Energieversorgung von morgen 56 EC2GO – Thermomanagement im E-Carsharing 57 SORT Standardised On-Road Test Cycles 58 EIC – Exhaust Impulse Charger 59 Der Blitz – Doch nicht unberechenbar! Ein dynamisches Modell zur Berechnung von Einschlagstellen und Einschlagwahrscheinlichkeiten 60 ETL QUADRAT: Semantische Annotationen in ETL-Prozessen als Qualitäts- und Effizienztreiber für Datenaggregatoren im Internet 61 HiX4AGWS: History-tracing XML for an Actor-driven Grid-enabled Workflow System 62 Impressum T3 - Forschungsbericht / FH Aachen - 2012 KW - Forschungsbericht KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Forschungsbericht KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Research Report Y1 - 2012 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2012 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences N2 - FH Aachen Dimensionen 01/12 Herausgeber : Rektor der FH Aachen Inhaltsverzeichnis Thema 06 Vielfalt integrieren - nachhaltig fördern | Mit einer systematischen Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre reagiert die FH Aachen auf den Studienandrang 12 "Wir sprechen niemandem die Studierfähigkeit ab" | Prof. Helmut Jakobs und Dr. Michael Heger äußern sich zur Bildungspolitik und den Herausforderungen der Hochschule in den kommenden Jahren Studium 14 Extraraum für Aachen | NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze auf „Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang“ 18 Wohnen auf Zeit | Studierende des Fachbereichs Architektur entwickeln temporäre Wohnformen für die Zeit des Studierendenandrangs 19 Spioniert mein Handy mich aus? | FH-Student Michael Stahl hat eine App geschrieben, die die Internet-Kommunikation seines Smartphones mitschneidet und auswertet 20 Hoch hinaus | FH Aachen entwickelt zusammen mit der Polytechnik- Universität ersten Architekturstudiengang in Namibia 22 Wenn ein Rad ins andere greift | FH Aachen bietet neuen Masterstudiengang „Automatisierungs- und Antriebstechnik“ erstmals im Sommersemester 2012 an 23 Stabiler Lichtbogen | Andreas Bügener testete für eine belgische Firma neuartige Schweißverfahren 24 Student Sven von Osten gewinnt Corporate-Design-Wettbewerb | „Elektromobilität Region Aachen“ hat ein neues Markenzeichen 26 Doppelt gemoppelt hält besser | Studiengang Bauingenieurwesen - Netzingenieur öffnet sich für Handwerksberufe 27 Meldungen / Studium International 28 Erstes Parabolrinnen-Kraftwerk in Thailand | FH-Absolventen waren am Bau der Anlage beteiligt 32 Zirvedekiler | Zwei FH-Professoren befinden sich „in bester Gesellschaft“ 34 Der High-Level-Master für Wirtschaftswissenschaftler | Der OpenBordersMBA punktet mit seiner Internationalität 36 Meldungen / International Forschung 38 Geheimnisvoller Eismond | FH Aachen entwickelt Technik für die Erforschung des Saturnmondes Enceladus 42 Wie ein Blitz | FH-Forscher entwickeln 3400 Grad heißen Plasma-Laser 44 Gegen den Durst | FH entwickelt für Namibia ein mehrstufiges System zur solarthermischen Grundwasseraufbereitung 46 Nachwuchs forscht | FH-Doktoranden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit 48 „Global denken – lokal handeln“ | NOWUM-Energy gestaltet lokales Klimaschutzkonzept für Gangelt 49 Meldungen / Forschung Personen 50 „Plötzlich waren vier Kalaschnikows auf mich gerichtet“ | FH-Student Fabian Nawrath war sieben Monate mit dem Fahrrad in Afrika unterwegs 54 Der Ausdauernde | Kanzler Rainer Smeetz geht nach 38 Jahren in Ruhestand 55 Zum 100. Geburtstag von Wernher von Braun | FH veröffentlicht Sonderpublikation mit einem Essay von Prof. Dr. Jesco Freiherr von Puttkamer 56 Der Ingenieur der Phantasia-Welten | FH-Absolvent Ralf-Richard Kenter ist heute Chef des berühmtesten Freizeitparks Deutschlands 58 Verdienter Lohn | 56 Studierende erhalten ein Jahr lang ein Stipendium 60 Ehrenplakettenträger und Absolventen 2011 74 Personalia 76 Buchtipps 77 Neuberufene Professorinnen und Professoren 79 Ausscheidende Professoren 80 Nachwort | Aachener Flugpionier Richard Perlia mit 106 Jahren verstorben Service 82 „Helle Köpfe“ erforschen die Haut des Wassers | Prof. Dr. Günter Jakob Lauth erklärt Viertklässlern, was hinter der Oberflächenspannung steckt 84 Mobile Behörde | Ausländeramt des Kreises Düren bietet neuen Service am Campus Jülich 86 Über die Zukunft der Fachhochschulen | Gemeinsame Veranstaltung von GEW und FH Aachen 87 „Eine faire und transparente Lösung“ | Durch die Einführung flexibler Arbeitszeiten starten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entspannt in den Arbeitstag 88 Meldungen / Service 90 Messen und Veranstaltungen 94 Ortswechsel / Dreiländereck 95 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2012, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2012 ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-09 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 9 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-08 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 8 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-07 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 7 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-06 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 6 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - CHAP A1 - Feuerriegel, Uwe A1 - Pook, Michael A1 - Wersch, Gregor A1 - Wittenhorst, Simon A1 - Becker, Jürgen A1 - Ecker, Markus A1 - Hoffmann, Ulrich A1 - Kunz, Ulrich T1 - Simulation von Wärmeübertragungsprozessen N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von Wärmeübertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH & Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut für Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst). KW - Wärmeübertragung Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Kallweit, Stephan T1 - Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz für die mobile Robotik. N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zugänglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschränkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die Möglichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gelöst. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist für mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verfügung. Durch Einsatz von leistungsfähigen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, können mobile Roboter kostengünstig für den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden. KW - Robotik KW - mobile robots Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Engels, Elmar A1 - Luszczynski, Kai T1 - Vergleichende Untersuchung zur Topologie von zelloptimalen, elektromobilitäts-optimierten Ladungsausgleichsvorrichtungen N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 6-2. S. 165-174 Zusammenfassung der Autoren: "Abschließend kann festgehalten werden, dass die gesamten durchgeführten Überlegungen von den Messergebnissen der Inbetriebnahme positiv bestätigt werden. Es wird durch diese Topologie eine maximale Systemverfügbarkeit garantiert und die Zellen werden optimal betrieben. Ein Blick in die Zukunft für dieses Projekt zeigt viele Erweiterungs- und Optimierungsaufgaben. So muss der DC/DC-Wandler für einen bidirektionalen Betrieb erweitert werden, um einen Rekuperationsbetrieb zu gewährleisten bzw. die Zellen laden zu können. Dadurch können gleichzeitig die Gleichrichterdioden im Sekundärleistungsteil durch IGBTs oder MOSFETs ersetzt werden. Die voll funktionsfähige Version des DC/DC-Wandlers könnte höchstwahrscheinlich direkt auf die Anschlusspole der Zelle montiert werden, wodurch das Gewicht gesenkt wird. Durch die verringerte Verlustleistung in den Zuleitungen könnte der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden. KW - Gleichspannungswandler Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Engels, Elmar A1 - Gabler, Thomas T1 - Universelle Programmierschnittstelle für Motion-Logic Systeme : Struktur, Funktionen und Anwendung in der Forschung und Lehre N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 2-1 S. 37-46 Original-Abstract der Autoren: "Dieser Artikel beschreibt eine universelle Programmierschnittstelle zur Entwicklung von Motion-Logic Applikationen für industrielle Motion-Controller. Sie ermöglicht die Entwicklung von Software mit modernen Hochsprachen, wie C/C++. Visual Basic, C#, Java, Objective-Cund visuellen Programmiersprachen, wie LabVIEW in Koexistenz mit klassischen Programmiersprachen für speicherprogrammierbare Steuerungen nach IEC 61131-3. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten industrielle Antriebs- und Steuerungssysteme mit ihrem IT-Umfeld zu verbinden." KW - Speicherprogrammierte Steuerung KW - Motion-Logic System KW - SPS KW - IndraMotion Y1 - 2012 ER - TY - JOUR A1 - Gorissen, P. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Experimentelle Kraftmessungen als Beitrag zur Wirksamkeitsbeurteilung von Schienbeinschonern im Fußballsport T1 - Experimental measurement of forces as a contribution to evaluate the effectiveness of shin guards in soccer JF - OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis N2 - Diese Studie beschäftigte sich mit der Dämpfungswirkung von Schienbeinschonern, wie sie beim Fußball zum Einsatz kommen. Sie wurde mit Hilfe eines Pendelhammers durchgeführt, der verschiedene Aufschlagkräfte auf die Schoner ermöglichte. Dabei wurde deutlich, dass Schienbeinschoner die beste Wirkung bei Maximalkräften unterhalb von 5kN erreichen können, dass bei größerer Belastung allerdings Verbesserungsbedarf besteht. Hierfür konnte, u.a. durch den Einsatz neuer Materialien, ein guter Ansatzpunkt im „adäquaten Zusammenspiel von Schale und Polsterung“ der Schoner gefunden werden. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, dass zumindest teilweise eine deutliche Verbesserung der Dämpfungswirkung der Schienbeinschoner in den letzten Jahren erreicht werden konnte. N2 - This study was conducted to test the damping effects of commercially available soccer shin guards on their damping effects. Therefore a pendulum impact apparatus with varying impact forces was used. It became clear that shin guards show the best effect at maximum forces of less than 5kN. There is however a need for improvement at greater impact forces. A good starting point was found in an „appropriate interaction of shell and padding” of the shin guard. It was further clarified that a significant improvement on the damping effect could be achieved at least partially over the last years. KW - Fußball KW - Schienbeinschoner KW - Aufschlagversuch Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.3238/oup.2012.0010-0015 SN - 2193-5785 VL - 1 IS - 1 SP - 10 EP - 15 PB - Deutscher Ärzte-Verlag CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - Schusser, Sebastian A1 - Vaeßen, Christiane A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 4. Graduiertentagung der FH Aachen 24. November 2011 T1 - 4th Graduate Symposium FH Aachen - University of Applied Sciences November 24th, 2011 N2 - Tagungsband der 4. Graduiertentagung der FH Aachen am 24. November 2011 Proceedings from the 4th Graduate Symposium, FH Aachen, Germany, November 24th, 2011 Aachen, November 2011. 62 Seiten N2 - Proceedings from the 4th Graduate Symposium, FH Aachen, Germany, November 24th, 2011 T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 4 KW - Graduiertentagung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3530 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2011 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences N2 - Inhaltsverzeichnis: Thema 06 Bewegte Zeiten : Die FH Aachen feiert ihren 40. Geburtstag ... 12 40 Jahre - und 40 Gründe, mit der FH Aachen zu feiern 14 "Jetzt seid Ihr dran" : SPIEGEL-Gespräch mit Prof. Dr. h.c. Jesco Freiherr von Puttkamer 16 Grünes Licht für die nächsten 40 Jahre : Laserinstallation von Prof. Rainer Plum auf dem Aachener Katschhof Studium 18 Gemeinsam für den Dom : Domkapitel und FH Aachen unterzeichnen Kooperationsvertrag 20 "Extraraum" für Aachen : Inititative für mehr Wohnraum ... 22 Die größte Arbeitsmaschine der Welt : Exkursionen wie der Besuch des Braunkohletagebaus Hambach ... 26 Mehr als Massage : Aachener Hochschulen bieten gemeinsamen Studiengang Physiotherapie an 27 Ganz schön schräg : Studierende der FH Aachen belegen den 2. Platz beim Architekturwettbewerb "Dachwelten 2011" 28 Eine Weste, die Leben retten kann : Christian Gille, Benedikt Janssen und Jan Kempken gewinnen mit Ihrer Entwicklung den ersten Preis beim SOSIMA-Wettbewerb 30 Ein Standort mit Zukunft : Studierende erstellen Technologieatlas Eifel 32 Im Bann der roten Zahlen : Insolvenzexperte Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning über den Sinn von Geld, Studienkosten und den Tod der bürgerlichen Existenz 35 Gut für Geldbörse und Gemüt : Mit einem Stipendium fördern Unternehmen hoch motivierte Studierende und gewinnen gleichzeitig Fachkräfte 36 FH Aachen ahoi! Betonkanuten gewinnen bereits zum vierten Mal in Folge den Titel 37 Meldungen/Studium International 40 Der große Sprung : Ortstermin in Peking : Aufnahmeprüfung für das Freshman-Programm 44 Der nächste Schritt : Der Bau eines solarthermischen Kraftwerks in Algerien rückt näher 45 Die Chemie stimmt : FH Aachen kooperiert mit Universität in Marokko und exportiert ihren Studiengang "Angewandte Chemie" 46 "An experience for life" : FH Aachen beschließt Kooperaton mit der Tennessee Tech University 47 Meldungen/International Forschung 48 Dem Cybertäter auf der Spur : FH entwickelt forensische Verfahren zur Analyse und Auswertung digitaler Daten 50 Entscheidende Puzzleteilchen : FH-Absolvent Karl Greuel schließt für Bundesbehörden Sicherheitslücken von mobilen Endgeräten 52 Elektromobil unterwegs - jetzt einsteigen! : FH sammelt mit einem neuen Elektrofahrzeug Erfahrungen für das weltweit erste ganzheitliche e-CarSharing-Konzept für urbane Mobilität 56 Ein Festival der Energien : Das Solar-Institut Jülich veranstaltet die 26. Summer School Renewable Energy 57 Meldungen/Forschung Personen 58 Chronografie einer Karriere : Wilhelm Schmid ist Geschäftsführer der Luxusuhren-Manufaktur A. Lange & Söhne. Das BWL-Studium an der FH Aachen war für ihn der Schlüssel zur Welt. 62 Prof. Dr.-Ing. Helmut Strehl wird 80 : Wir gratulieren dem Gründungsrektor der FH Aachen 64 Backpack Jack : Nach einer Reise rund um den Globus fasste JAck Witkowski an der FH Aachen endlich Fuß. Sein Studium öffnete ihm die Türen für eine internationale akademische Karriere. 66 Meldungen/Personal 67 Personalia 69 Neuberufene Professoren 71 Asusscheidende Professoren Service 73 Der Faktor Mensch entscheidet : Technologie- und Wissenstransfer : Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft 74 "Wir haben keine Eurokrise" : Peer Steinbrück war zu Gast an der FH Aachen 76 Eine Schule für Äthiopien : Die FH Aachen unterstützte die Aachener Städtewette mit mehr als 4500 Euro 78 Ein Blick hiner die Kulissen : Am Girls´& Boys´Day können Schülerinnen für einen Tag echte Ingenieurinnen sein 79 Meldungen/Service 80 Messen und Veranstaltungen 86 Ortswechsel/Internationales Zeitungsmuseum Aachen 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2011, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2011 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2011 N2 - Forschungsbericht / Themenheft : Life Sciences 4 Grußwort Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 9 Nano- und Biotechnologien, Medizintechnik, Bioengineering 10 Institut für Nano- und Biotechnologien 11 Multifunktionaler Bio-Sensorchip für biodegradierbare Biopolymere 12 Intelligente Logik-Gatter mit stimuli-responsiven Hydrogelen 13 Entwicklung eines Multisensorsystems in Siliziumtechnik zur Berurteilung der Gärbiologie eines Anaerobfermenters in der Flüssigphase 14 Optimierung des Betriebs eines Biogasfermenters mithilfe eines Feldeffekt-Biosensors auf der Basis eines lichtadressierbaren potenziometrischen Sensors (Bio-LAPS) 15 Modulares Sensorsystem für die Zellkultur-Prozessentwicklung (Cellsens) 16 "Nano-inspirierte Oberflächen für die Entwicklung spezifischer Feldeffekt-Biosensoren 17 Multimodale Sensoren für die Umweltanalytik in flüssigen Medien im industriellen Umfeld 18 Gassensorik für den qualitativen und quantitativen Nachweis von H2O2 für aseptische Verpackungen im Bereich der Lebensmitteltechnologie 19 „Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen gegen Krebs“ 20 Institut für Bioengineering 22 Zellbiophysik : Personalisierte Medizin - Wirkstoffanpassung mit CardiaKytos 23 Labor für Biomaterialien : Biokompatibilität von Werkstoffen bludruchströmter Medizingeräte 24 Labor für Zell- und Mikrobiologie : Zusammenschluss von Molekularer Biophysik und Mikrobiologie 25 Labor für Biomechanik : Virtuelle Realität: Geglättete Finite-Elemente –Methode zur Simulation in der Medizintechnik 26Labor für Biomechanik : Optimierung chirurgischer Klammernahtgeräte zur operativen Darm-Anastomose 27 Labor für Medizinische & Molekulare Biologie : CARA - Entwicklung einer nichtinvasiven Sonde für den klinischen Einsatz zur Prognose des Risikos einer Frühgeburt bei Schwangeren 30 Kompetenzplattform Bioengineering 31 IceMole eine sich autonom ins Eis grabende Sonde für die Polarforschung und die Suche nach Leben im Sonnensystem 33 Nahinfrarotspektroskopie zur Überwachung von Biogasanlagen 34 Schlingensysteme zur Behandlung von Belasungsinkontinenz 36 Weitere Forschungsaktivitäten Telemedizin : Produktstudien 39 Angewandte Polymerchemie, Nuklearchemie, Umweltbiotechnologie 40 Institut für angewandte Polymerchemie (IAP) : "Intelligente Hydrogele" als kontaktfrei steuerbare Pharmadepots zur gezielten Tumorbekämpfung 43 Das Labor für Nuklearchemie 45 Institut NOWUM -Energy 46 EnergieEffizienz-Netzwerk : Eine Chance für die Life-Science-Industrie 48 MiProBa : Ein Projekt zum Thema Biogas 49 Weitere Forschungsaktivitäten : IMMOTHERM 50 Systematische Untersuchung des Biogas-Prozesses : Beteiligte Mikroorganismen und deren Stoffwechsel 51 Der pflanzliche Aromatenstoffwechsel : Aller guten Dinge sind drei? Aromatenstoffwechsel 51 54 Impressum T3 - Forschungsbericht / FH Aachen - 2011 KW - Forschungsbericht KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Forschungsbericht KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Research Report Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Levers, A. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Analyse der Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanzTherapie bei Gonarthrose T1 - Analysis of the Long-term Effect of the MBST® Nuclear Magnetic Resonance Therapy on Gonarthrosis N2 - Originalausgabe: Orthopädische Praxis Jg. 47. 2011 H. 11; S. 536-543. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Zusammenfassung: Auf der Basis von Patientenabfragen mittels Fragebogen zum Schmerzempfinden und zur Einschränkung bei Aktivitäten des alltäglichen Lebens wird die Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanz-Therapie bei Gonarthrose untersucht. An der Studie nahmen 39 Patienten teil, bei denen die Therapie bis zu vier Jahre zurückliegt. Neben einer Gesamtbetrachtung wird der Erfolg auch in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivität analysiert. Insgesamt weist die Studie auf eine anhaltende Verbesserung des Gesundheitszustands mit zum Teil deutlicher Schmerzlinderung auch noch nach vier Jahren hin, jedoch mit einer leichten Schmerzzunahme gegen Ende des Untersuchungszeitraums von vier Jahren. Eine tendenziell positivere Wirkung bei Frauen, älteren Menschen oder auch sportlich nicht-aktiven Patienten lässt auf eine mögliche Beeinflussung des Erfolgs der Therapie durch (Über-)Belastung im Alltag schließen. Ein zusätzlich positiver Effekt der Therapie auf die Knochendichte ist ebenfalls denkbar, dies bleibt jedoch offen. N2 - Original edition: Orthopädische Praxis Vol. 47. 2011 Issue 11; P. 536-543. On the friendly authority of the publisher. Abstract: Based upon a questionnaire for patient-queries regarding pain-sensation and activity-restrictions during everyday task, the long-term effect of MBST® nuclear magnetic resonance therapy is studied in osteoarthritis of the knee. 39 patients, whose therapy dates back up to four years, participated in the study. In addition to an overall view, the success of this therapy is also analyzed regarding age, gender and physical activities. Overall, the study pointed out a sustained improvement in the patients´ local health-status with a significant pain-relief even after four years, but also with a slight increase in pain towards the end of that four-year period. There tends to be more positive effect on women, on elderly of also on even non-sports-active patients which suggest a possible influence by daily (over)-stressing on the success of the therapy. An additional positive effect of the therapy on bone density is also conceivable, however, this remains open. KW - Kniegelenkarthrose KW - Gonarthrose KW - MBST KW - Arthosetherapie KW - gonarthrosis KW - MBST KW - arthrosis therapy Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Comanns, Markus T1 - Jelle - modulares Spielsystem für Kinder N2 - In den ersten Lebensjahren lernen Kinder ihre Umgebung wahrzunehmen. Dabei kann die Entwicklung von Geschicklichkeit, Feinmotorik und Kommunikation durch Spielsachen gezielt gefördert werden. Daher richtet sich diese Bachelorarbeit an die Erlebniswelt der Kinder. JELLE bietet als modulares Sitz- und Erlebnismöbel eine große Vielfalt sowohl aktiver als auch fantasievoller Spielszenarien und setzt durch den Aufforderungscharakter neue Spielimpulse, die zum weiterspielen anregen. Das kompakte und gruppierbare Basismodul von JELLE kann durch viel Zubehör an die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen angepasst werden, um Kinder erlebnisreich und pädagogisch anspruchsvoll zu fördern. KW - Sitzmöbel KW - Spielzeug KW - Design KW - Kindermöbel KW - Kleinkind KW - Multifunktionsmöbel KW - Modulsystem KW - Produktdesign KW - Spielmöbel Y1 - 2011 ER - TY - CHAP T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 3. [Dritter] Erfahrungsaustausch Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis N2 - Inhaltsverzeichnis: 4 Grußwort des Dekans [Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kettern] 4 Grußwort des Sektionsleiters "Bau" des alfha.net [Dipl.-Ing. Walter Kleiker] 5 Referenten 10 Referate 10 Die Statik bleibt dynamisch ... : Beispiele der Schwingungsanfälligkeit von Brücken, Türmen und erdbebengefährdeten Gebäuden / Dipl.-Ing. Sebastian Gokus 12 Bau einer Biogasanlage / Dipl.-Ing. Michaela Schneider 16 Die neue Landmarke an der A4 / Dipl.-Ing. Franz-Josef Türck-Hövener 18 Technical Due Diligence Real Estate : Technische Immobilienbewertung zur Vorbereitung einer Immobilientransaktion - Eine Teilanalyse von Chancen und Risiken im Due Diligence Prozess / Dipl.-Ing. Architektin Ebru Baykal M.Eng. 20 Die Deutsche Botschaft Kabul wird saniert / Dipl.-Ing. Stefanie Milde 24 Abfluss- und Strukturverbesserung am Niederrhein : Ein hydraulischer Ansatz zur Vereinbarkeit von Hochwasserschutz und Strukturverbesserung / Dr.-Ing. Gesa Kutschera 26 Um- und Ausbau des Autobahnkreuzes Aachen / Dipl.-Ing. Dirk Gobbelé 30 Textilbewehrter Beton in Großprojekten am Beispiel einer Fußgängerbrücke / Dipl.-Ing. Andre Nacken 32 Kalkulation in der Bauindustrie / Dipl.-Ing. Alexander Spix 34 Phoenix-See Dortmund : Standort für die Zukunft / Dipl,-Ing. Stephan Bendel ; Dipl.-Ing. Sebastian Nyßen 38 alfha.net - Ein Verein stellt sich vor 39 Impressum KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen KW - Alfha.net KW - Alumni KW - Absolvententreffen Y1 - 2011 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2011 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences N2 - Inhaltsverzeichnis: Thema 06 Der Traum vom Fliegen : Ein Studium am Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik bietet hervorragende Perspektiven 10 Hörsaal in luftiger Höhe : Wenn an der FH ein Flugzeug abhebt, sind fast immer Studierende der Luft- und Raumfahrttechnik an Bord 14 Zu den Sternen : Raumfahrtprojekte sorgen an der FH für einen hohen Praxisbezug in Studium und Forschung 18 "Das Sonnensystem ist eine astronomische Puppenstube" : Interview mit dem Astrophysiker Prof. Dr. Hans-Joachim Blome zur Zukunft der Raumfahrt 22 Der Himmelsbotschafter : Vor 400 Jahren veröffentlichte Galileo Galilei seinen "Sternenboten" Studium 26 Ein echter Volltreffer : FH-Studierende entwerfen das Plakat für die Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 28 Duale Pioniere : Zwölf Studierende bilden den ersten Jahrgang in den Studiengängen Elektrotechnik PLUS und Maschinenbau PLUS 30 Eltern in Doppelmission : Die FH Aachen unterstützt studentische Eltern dabei, Studium und Kindererziehung unter einen Hut zu bekommen 32 Mehr als ein Elektroflitzer : FH-Studierende entwickeln revolutionäre Zweiräder mit Stil 33 Preisgekrönte Kreativität : Drei Studierende des Fachbereichs Gestaltung werden mit dem Designpreis Aachen ausgezeichnet 35 Hochschule hautnah : Studieninteressierte informieren sich beim Hochschul-Informationstag 36 Meldungen / Studium Internationel 38 Graswurzelarbeit in Äthiopien : Hilfe, die ankommt: Prof. Dr. Michael Frings baut Jura-Studiengänge an der Adama University auf 40 Ja zu Japan : FH-Absolvent Ass.-Prof. Dr. Torsten Wagner lebt und forscht an der Tohuku University in Sendai 42 Karriere auf der Grünen Insel : FH-Absolventin Katrin Werres hat ihren Traumjob bei Google in Dublin gefunden 43 Der Verhandlungskünstler : Markus Fischer lehrt und lebt die Harvard-Methode des Verhandelns 44 Meldungen / International Forschung 46 Täuschend echt : Intelligente Biopolymere sollen sich selbst im Körper abbauen. Am Institut für Nano- und Biotechnologien wird ein Sensorchip entwickelt, der die Funktion der Materialien überwacht. 48 Vollständig vernetzt : Interview mit Prof. Dr. Thomas Ritz über die Bedeutung mobiler Informationssysteme 50 Forschung lohnt sich : Die FH Aachen arbeitet mit der Patentverwertungsagentur PRO vendis zusammen, um innovative Ideen und Entwicklungen zu vermarkten 52 Drahtlos glücklich : FH-Forscher Prof. Dr. Holger Heuermann entwickelt WLAN-Isolationswand 53 Meldungen / Forschung Personen 54 Der Mann zwischen den Welten : Der erfolgreiche Weg eines studierten Malers zu einem begehrten Interiordesigner 56 „Mathematik ist eine Art Spiel“ : Für Prof. Dr. Heinrich Hemme ist die Unterhaltungsmathematik Forschungsgegenstand, Lehrinstrument und Spaß zugleich 58 Die Diamantschleifer : Dirk Breidt und Olaf Dietrich verpassen Werkzeugen den richtigen Schliff 59 Meldungen / Personen 60 Absolventen 2010 69 Personalia 70 Neuberufene Professorinnen und Professoren 71 Ausscheidende Professoren Service 72 Die Welt braucht „Helle Köpfe“ : Lernen, was die Welt im Innersten zusammenhält: Zwölf Grundschulkinder gehen den kleinen und großen Geheimnissen des Alltags nach 74 Meldungen / Service 78 Messen und Veranstaltungen 84 Ortswechsel / Sternwarte Aachen 86 Kopfnüsse - Lösungen 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2011, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2011 ER - TY - GEN T1 - Einblick : Forschung und Entwicklung an der FH Aachen N2 - Forschung und Entwicklung an der FH Aachen: interdisziplinär, praxisorientiert und vielfältig Die Kompetenzen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer zehn Fachbereiche und sechs Institute sind das Forschungs- und Entwicklungspotenzial der FH Aachen. In dieser Broschüre finden Sie Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen, die es gewohnt sind, mit ihrem Fachwissen und ihren Erfahrungen in interdisziplinären Teams praxisnah an kreativen Lösungen zu arbeiten. Die FH Aachen forscht schwerpunktmäßig in den drei Bereichen Energie, Mobilität und Life Science. Darüber hinaus verfügt sie auch in Disziplinen wie Produkt- und Kommunikationsdesign, Architektur und Bauingenieurwesen, Wirtschaft und Logistik sowie Elektro- und Informationstechnik über herausragende Expertise. Durch ihre wissenschaftliche Vielfalt und die Praxisnähe gehört die FH Aachen zu den forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. Der Technologie- und Wissenstransfer der FH Aachen möchte Ihnen mit dieser Broschüre einen „Einblick“ in die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der FH Aachen geben und Ihnen die Suche nach passenden Kooperationspartnerinnen und -partner erleichtern. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie zu jedem unserer Forscher unter anderem folgende Informationen: Forschungsgebiet, Ausstattung, aktuelle Forschungsprojekte sowie die jeweiligen Kontaktdaten. Ein Stichwortverzeichnis sowie ein alphabetisches Namensregister im hinteren Teil der Broschüre erleichtern ihnen die gezielte Suche. Unser Ziel ist es, wissenschaftliches Know-how mit unternehmerischem Forschungs- und Entwicklungsbedarf zusammenzubringen. Sie haben spezielle Aufgabenstellungen? Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler machen aus Ihren Ideen konkrete und wirtschaftlich nutzbare Lösungen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir würden uns freuen! Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer KW - Angewandte Forschung KW - Wissens- und Technologietransfer Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Vreden, Frauke T1 - Raum 02103 - eine Hommage T1 - Room 02103 - a homage N2 - Raum 02103. Ein Ort - tausende von Ideen, Geschichten und Träumen. die Bibliothek des Fachbereichs Design der FH Aachen. Eine scheinbar starre Gestalt und doch in ständigem Wandel. Menschen kommen und gehen; Dinge sind in Bewegung. Ein stiller Fluss von Veränderung, wie in einer eigenständigen Welt. Was macht diesen Ort aus? Was können Zahlen über ihn verraten? Und was befindet sich unter seiner strukturierten Oberfläche? Mit besonderem Blick auf das oft Unbemerkte, ist meine Arbeit eine Hommage an den „Raum 02103“ - an alles was ich dort bereits entdecken durfte und was noch zu entdecken ist. N2 - Room 02103. One place - thousands of ideas, stories and dreams. Source of knowledge and inspiration. My thesis - a book about the design department's library of the FH Aachen. An obviously rigid form, yet constantly changing. People come and go, things are in a movement. A peaceful river of change as in an independent world. What makes this place different? What can any abstract data tell about it? And what is under its structured surface? Focusing on the often unnoticed things, my work is a tribute to the space 02103 - in all I could discover there already and what remains to be revealed. KW - Mediendesign KW - Schwarzweißphotographie KW - Gebrauchsgrafik KW - Diagramm KW - Sammelobjekt KW - Infografik KW - Editorial KW - Benutzerumfrage KW - Grafikdesign KW - Illustration KW - Information Design KW - Book Project KW - User Survey KW - Graphic Design KW - Tribute Y1 - 2011 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2010 N2 - Forschungsbericht / Themenheft : Energie, Mobilität, Luft- und Raumfahrt. 72 S. : Ill., graph. Darst. gedruckte Ausgabe unter der Signatur 91 AKN 100-2010 Inhaltsverzeichnis: 4 Grußworte Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 10 Solar-Institut-Jülich 11 Aquasol und CuveWaters 13 PaRiKo 14 Science College Overbach 15 Summer School Renewable Energy 16 Solarturm Jülich 18 Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeübertrager 20 Stromversorgung mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energieerzeuger 21 Standards für solare Prozesswäre 22 Solarturmtechnik (viCERP) 24 Novum-Institut 25 MAK-Energie 26 Exbrut 27 Biogasversuchsanlage 28 MiProBa 30 Elektrotechnik 30 Ultrakompakte Leuchtstofflampe 32 ITP Mobilität 34 Elektromobilität 34 E_bike 37 Konzept-Elektrofahrzeug 4e4 40 Elektromobilitätskonzepte 43 Mobilität und Verkehr 43 Mobiliätskonzept für FH Aachen 44 Luft- und Raumfahrt, Automotive 44 Sonnensegel 46 COMPASS 48 Antriebe für Werkzeugmaschinen und Fahrzeuge 50 SAAE 52 Wasserstoff-Gasturbine 53 HyDI 54 Bioethanol als Flugbenzin 56 Zertifizierung von Luftfahrtantrieben 58 Hydrostatischer Probellerantrieb 59 Hybridantrieb und Flugzeug 61 Mix-SCR 62 Abgasnachbehandlung 3D-Keramik 63 VisMut 64 WING 68 Silent Structure 70 Entwicklungspotenzial bei variablen Kfz-Ölpumpen 72 Kunststoff-Rotationsmesser T3 - Forschungsbericht / FH Aachen - 2010 KW - Forschungsbericht KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Forschungsbericht KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Research Report Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2010 N2 - Thema 06 Ein Meilenstein | Das größte Bauprojekt der FH Aachen ist fertig: der Campus Jülich. Auch an den Standorten Eupener Straße, Hohenstaufenallee und Bayernallee entstehen neue Gebäude. 12 „Ein großartiger Erfolg“ | Eröffnung des Neubaus am Campus Jülich 14 Der Herr der Ringe | Der Aachener Bauingenieur Hermann Tilke ist weltweit die Nummer eins im Rennstreckenbau 16 Neuer Geist in alten Mauern | Architekturstudierende entwerfen Pläne für die Aachener Kirche St. Paul 18 Die Globetrotter | Ob Rio de Janeiro, Shanghai oder Oxford: Diese FH-Bauingenieure erobern Baustellen in aller Welt 22 Mit Erdwärme gegen die Erderwärmung | Zukunftstechnologie Geothermie: Studierende der FH Aachen schaffen Bauwerke für die Zukunft 24 "Die FH Aachen ist unsere Ingenieurschmiede" | Die Heinsberger Unternehmensgruppe Frauenrath baut auf Aachener Bauingenieure Studium 26 Lehre im Doppelpack | Die FH Aachen baut ihr Studienangebot weiter aus 30 „Das würde gravierende Einschnitte für die Studierenden bedeuten“ | Rektor Prof. Dr. Marcus Baumann zu Studienbeiträgen und Hochschulfinanzierung 32 Pssst! – CHIO | FH-Studentin Kathrin Corinna Böhm entwirft Plakat für das Weltfest des Pferdesports 34 Auf Vettels Spuren | Aixtreme-Racing-Team startet auf dem Hockenheimring 38 Leuchten, die bewegen | Gestalter entwerfen kinetische Leuchtenskulpturen – Versteigerung für einen guten Zweck 40 Meldungen/Studium International 42 Die FH als Sprungbrett | Internationaler Tag: Hochschule informiert über Studieren im Ausland 44 Königliche Aussichten | Austausch mit dem Royal Melbourne Institute of Technology soll ausgebaut werden 45 Meldungen/International FORSCHUNG 46 Mit Energie in die Zukunft | Innovative Forschung an der FH Aachen 52 „Eismaulwurf“ on the rocks | FH-Forscher testen Einschmelzsonde auf Schweizer Gletscher 54 Beam me up! | Das Team um Prof. Dr. Holger Heuermann entwickelt erste Mikroplasma-Beamerlampe 56 Wie einst die Gebrüder Grimm | Kooperative Promotionen: FH Aachen und Uni Marburg arbeiten zusammen 57 Erster Forscher-Infotag der FH Aachen | Veranstaltung zur Förderung des Austauschs zwischen Professoren und Mitarbeitern 58 Frühchen früh erkennen | FH-Forscher entwickeln weltweit erstes Verfahren zur berührungslosen Diagnose von Frühgeburten 60 Meldungen/Forschung Personen 62 Im Dienst der Schönheit | Horst Robertz: Von der FH Aachen in den Chefsessel eines weltweiten Kosmetikunternehmens 64 40 Jahre Pionierarbeit in Lehre und Forschung | Friedhelm Haulena feiert sein Dienstjubiläum 64 Prof. Hermann Josef Buchkremer erhält Ehrensenatorenwürde 65 Prof. Dr. Hildegard Reitz wird 80 | Die FH Aachen gratuliert ihrer ehemaligen Rektorin 66 Schwarz mit Streifen und Pünktchen | Sabine Verheyen: Von der FH Aachen in die Europapolitik 68 Neuberufene Professorinnen und Professoren 70 Personalia SERVICE 72 Lousberglauf bringt FHler ins Schwitzen | Die Hochschule nimmt zum ersten Mal mit 20-köpfigem Team teil 74 Der Teilzeit-Papa | Flexible Arbeitszeiten: Philipp Wedding vereinbart Familie und Beruf 75 Ein Ohr für die Studierenden | Die Psychosoziale Beratungsstelle der FH Aachen stellt sich vor 76 Generation MINT | Die FH Aachen zeigt Schülerinnen und Schülern, was mit Mathe möglich ist – und eröffnet besonders für Mädchen neue Perspektiven 78 Gestatten – die FH-Renner | Drei Praxisbeispiele zeigen die Möglichkeiten des neuen Corporate Designs auf 80 Messen und Veranstaltungen 83 Kopfnuss: Send more money 84 Meldungen / Service 86 Ortswechsel: Eine Reise ins Märchenland 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2010, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2010 N2 - Thema 06 Auf gehts: FH-Absolventen machen Karriere | Prof. Baumann: "Wir bilden für den Arbeitsmarkt aus" 12 Forschen auf hoher See | Porträt Judith Niesen 14 Eine Jahrhundertaufgabe für FH-Studierende | Porträt Nadine Heller und Markus Lingemann 15 Auf der Suche nach den Widersprüchen | Porträt Jan Kaster 16 Wenn die Diplomarbeit zum Geschäftsmodell wird | Porträt Tamim Swaid, Ali Yildirim, Jamil Soufan 17 Der Gefahr auf der Spur | Porträt Dr. Monika Turek 18 Die FH Aachen in neuem Gewand | Porträt CD-Team 20 "Wir beschäftigen glückliche Menschen" | Porträt Michael Doersch 21 Ganz oben down under | Porträt Thorsten Kostulski Studium 22 Auf zu neuen Ufern | FH präsentiert Designhafen auf der "boot 2010" 24 Zwischen Hörsaal, Mensa und Wickeltisch | FH Aachen baut zwei neue Kitas in Aachen und Jülich 26 Freie Fahrt zur Pünktlichkeit | Studierende befragen Fahrgäste der Deutschen Bahn AG 27 Lehren will gelernt sein | Zehn Jahre Netzwerk für hochschuldidaktische Weiterbildung 28 Weil es gemeinsam besser geht | Sechs Fachhochschulen gründen HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften (HAWtech) 30 Probieren geht über Studieren | Die Studierenden von morgen informieren sich beim Hochschul-Informationstag (HIT) 32 Meldungen/Studium International 36 Ein Studiengang, zwei Abschlüsse, drei Sprachen | FH Aachen und Uni Liège/Lüttich unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für gemeinsamen Masterstudiengang 39 FH-Absolventen sollen reibungslos promovieren können | FH Aachen und Universität Hasselt kooperieren im Bio- und Nanotechnologiebereich 40 Büffeln in Kanada | Austauschabkommen der FH Aachen mit der Vancouver Island University 41 Meldungen/International FORSCHUNG 42 Stille Straßen der Zukunft | Forscher der FH Aachen entwickeln Lösungen im Bereich Elektromobilität 48 Der "IceMole" auf der Suche nach außerirdischem Leben | Eine Einschmelzsonde gräbt sich durch eine fremde Welt aus Eis 52 Die Welt der kleinsten Teilchen | Am Institut für Nano- und Biotechnologien werden Nanopartikel für Forschung und Wirtschaft nutzbar gemacht 56 Das Auge des Autos | Dreidimensionale Ultraschallortung macht preiswerte Fahrerassistenzsysteme möglich 58 "Kunststoff ist der Werkstoff Nummer eins" | Das Institut für Angewandte Polymerwissenschaften ist führend in Nordrhein-Westfalen 60 Wie ein Blitz | Plasmastrahler mit Mikrowellentechnik kommt in der Haut- und Wundbehandlung zum Einsatz Personen 62 Absolventen 2009 70 Ein Motor für den Mittelstand | Handwerkskammer verleiht Prof. Dr. Johannes Gartzen das Ehrenzeichen 71 Prof. Dr. Wolfram Pietsch erhält den Akao-Preis 2009 | Verdienste um die Weiterentwicklung der QFD-Methode gewürdigt 72 Neuberufene Professorinnen und Professoren 74 Herzlichen Glückwunsch! EM wird 70 75 Prof. Hermann Josef Buchkremer wird 70 – herzlichen Glückwunsch! 76 Personalia SERVICE 78 Die Revolution der Zahlen | FH Aachen stellt die Haushaltsführung auf die doppelte Buchführung um 80 Geringere Kosten, weniger Umweltbelastung | FH Aachen und BLB erstellen Energieleitbild 81 Messen und Veranstaltungen 84 Meldungen/Service 86 Ortswechsel: Auf der Grenzroute rund um Neutral-Moresnet 87 Kopfnuss: Die Rechtecke des Schachbretts 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2010, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2009 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Neue Leitung für die FH Aachen - Rektor Prof. Dr. Marcus Baumann übernimmt das Ruder von Prof. Dr. Manfred Schulte-Zurhausen * An den Polen - Prof. Dr. Marcus Baumann: Rektor der FH Aachen * Unter Strom - Prof. Helmut J. Jakobs: Prorektor für Studium und Lehre * Die Zukunft im Blick - Prof. Dr. Christiane Vaeßen: Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer * Transparenz und Verantwortung - Prof. Dr. Ernst Biener: Prorektor für Planung und Finanzen * Kein Stillstand - Reiner Smeetz: Kanzler der FH Aachen FORSCHUNG entwickeln * Aachen auf Forschungsexpedition "Treffpunkt der Wissenschaft" * Von der Autozündung zur Energiesparlampe * Schwarze Löcher und weiße Zwerge * Forschungszug in Aachen und Jülich: Im Sommer machte der "Science Express" des Bundesforschungsministeriums Station in Aachen und Jülich * Tauchen wie auf Schienen: Eine Studierendengruppe entwickelt digitalen Tauchnavigator * Leicht gebaut und groß in der Leistung: Neues aus der Kompetenzplattform Synergetic Automotive/Aerospace Engineering * Wachstumsstrategien für Hamsterzellen: Am Campus Jülich werden neue Kultivierungstechniken für Zellen entwickelt * Bauen mit innovativen Baustoffen: Gründung des Instituts IBB * Meldungen: Forschung • Gemeinsames Institut zur Polymerforschung gegründet • INB auf der 7th International Conference on Semiconductor Micro- and Nanoelectronics 2009 in Armenien • Posterpreis für INB bei der EnFi 2009 STUDIUM erleben * Schwitzen für den neuen FH-Flitzer: Rückblick auf die Saison * Ausgezeichnet: FH-Ideen für den Funkverkehr - Studententeam gewinnt Vorentscheid * Mit Prinzessin Goldie ins Chemieland: Fünf Studentinnen der Angewandten Chemie arbeiten derzeit an einem Kinderbuch. Die Protagonisten sind chemische Elemente * Studieren gegen die Wirtschaftskrise: Ranking belegt - FH Aachen bereitet gut auf die Praxis vor * Tu Gutes und sprich darüber! Evaluation an der FH Aachen * Umweltfreundlich mobil: Plakataktion für die Aseag * Mit etwas Hilfe von Freunden: Wie Unternehmen die Lehre an der FH Aachen unterstützen * Studienförderung wird ausgebaut * Meldungen: Studium • CHIO Aachen 09: Werbung mit schwarz-rot-goldenem Reiter • Filmideen für das Inda-Gymnasium • Aufzug für behinderte Personen • StOEHn-Preisverleihung • DIPLOMA Sommer 2009: Tanzperformance und Klimaschutz T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2009, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Heer, Thomas A1 - Redkowitz, Daniel A1 - Kraft, Bodo T1 - Tool Support for the Integration of Light-Weight Ontologies N2 - Abstract of the authors: In many areas of computer science ontologies become more and more important. The use of ontologies for domain modeling often brings up the issue of ontology integration. The task of merging several ontologies, covering specific subdomains, into one united ontology has to be solved. Many approaches for ontology integration aim at automating the process of ontology alignment. However, a complete automation is not feasible, and user interaction is always required. Nevertheless, most ontology integration tools offer only very limited support for the interactive part of the integration process. In this paper, we present a novel approach for the interactive integration of ontologies. The result of the ontology integration is incrementally updated after each definition of a correspondence between ontology elements. The user is guided through the ontologies to be integrated. By restricting the possible user actions, the integrity of all defined correspondences is ensured by the tool we developed. We evaluated our tool by integrating different regulations concerning building design. KW - Ontologie KW - Knowledge Management KW - Ontology Engineering KW - Information Integration Tools KW - Human Factors Y1 - 2008 SN - 978-3-642-00670-8 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Retkowitz, Daniel T1 - Graph Transformations for Dynamic Knowledge Processing N2 - In: Proceedings of the 39th Annual Hawaii International Conference on System Sciences, 2006. HICSS '06 http://dx.doi.org/10.1109/HICSS.2006.200 The conceptual design phase at the beginning of the building construction process is not adequately supported by any CAD-tool. Conceptual design support needs regarding two aspects: first, the architect must be able to develop conceptual sketches that provide abstraction from constructive details. Second, conceptually relevant knowledge should be available to check these conceptual sketches. The paper deals with knowledge to formalize for conceptual design. To enable domain experts formalizing knowledge, a graph-based specification is presented that allows the development of a domain ontology and design rules specific for one class of buildings at runtime. The provided tool support illustrates the introduced concepts and demonstrates the consistency analysis between knowledge and conceptual design. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Retkowitz, Daniel T1 - Operationale Semantikdefinition für konzeptuelles Regelwissen N2 - In: Forum Bauinformatik 2005 : junge Wissenschaftler forschen / [Lehrstuhl Bauinformatik, Brandenburgische Technische Universität Cottbus. Frank Schley ... (Hrsg.)]. - Cottbus : Techn. Universität 2005. S. 1-10 ISBN 3-934934-11-0 Mittels eines operationalen Ansatzes zur Semantikdefinition wird am Bei-spiel des konzeptuellen Gebäudeentwurfs ein Regelsystem formalisiert. Dazu werdenzwei Teile, zum einen das Regelwissen, zum anderen ein konzeptueller Entwurfsplan zunächst informell eingeführt und dann formal beschrieben. Darauf aufbauend wird die Grundlage für eine Konsistenzprüfung des konzeptuellen Entwurfs gegen das Regel-wissen formal angeben KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2005 ER - TY - RPRT A1 - Nagl, Manfred A1 - Kraft, Bodo T1 - Graphbasierte Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs : Bericht über den 2. Förderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäudeentwurfs N2 - Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterstützt, nicht aber der konzeptuelle Gebäude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Gebäude ist während der frühen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Gebäudes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, ökonomische und technische Bestimmungen) berücksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen und diesen gegen Fachwissen prüfen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repräsentation und Evaluation von gebäudespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der frühe, konzeptuelle Gebäude-Entwurf in einem CAD-System ermöglicht werden. Der Entwurf kann darüber hinaus gegen das definierte Fachwissen geprüft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zunächst eine neue Spezifikationsmethode für die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. Üblicherweise wird domänenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalität zur Verfügung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl für Informatik III Werkzeuge für verschie-dene Anwendungsdomänen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Domänen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzuändern oder zu ergänzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von gebäude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen. In diesem konzeptuellen Gebäude-Entwurf wird von Raumgrößen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Gebäudes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es können semantische Einheiten, im einfachsten Fall Räume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen können die semantischen Einheiten präziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Prüfung eines graphbasierten konzeptuellen Gebäude-Entwurfs gegen das dynamisch eingefügte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Gebäude-Entwurf zu ermöglichen. Der Architekt erhält dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten während der frühen Entwurfsphase repräsentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Gebäudes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativität eingeschränkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher für den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterstützung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Gebäude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu überprüfen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage für die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind für den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - GEN A1 - Kraft, Bodo T1 - LexiCAD Step by Step : Bürogebäude : Erstellen eines Grundrisses mit RoomObjects und LexiCAD N2 - 11 Seiten, 22 Abbildungen 1. Konstruktion des Außenumrisses 2. Festlegung der inneren Räume 3. Einfügen der RoomLinks 4. Wallgenerator KW - CAD KW - CAD KW - Architektur KW - CAD KW - architecture Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Bodo T1 - Conceptual design mit ArchiCAD 8 : Forschungsprojekt an der RWTH Aachen N2 - Projektbericht in GraphisoftNews - Architektur und Bauen in einer vernetzten Welt 3/2003 4 Seiten KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - Architektur KW - CAD KW - civil engineering KW - architecture Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base). KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Plädoyer für eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen für Studierende und Lehrende T2 - Effektiver lernen - Zeit gewinnen N2 - Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als persönliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unmöglich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen für Lehrende IX. Folgerungen für Studierende KW - Lernstil KW - Selbstorganisation KW - Effektives Lernen Y1 - 1997 SN - 3-87575-012-8 SP - 70 EP - 82 PB - Neinhaus CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Weßling, Matthias T1 - Aktives Nachfolger-Coaching für den Mittelstand setzt früh an : innovative Idee für Studierende der FH Aachen N2 - Es gibt oft Schwierigkeiten in der Unternehmernachfolge wegen fehlender Beratung. Die FH Aachen bietet ihren Studierenden seit 2007 ein Coaching an. KW - Unternehmernachfolge KW - Coaching Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Groebel, Simone A1 - Kowollik, Silvia A1 - Crummenerl, Silvia A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 2. Graduiertentagung : 5. November 2009 / [Hrsg.: S. Groebel ; S. Kowollik ; S. Crummenerl ; M. J. Schöning] T1 - 2nd Graduate Symposium N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen ; Graduierter ; Promotionsstudium KW - Graduiertentagung KW - Graduate symposium Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3131 ER - TY - CHAP A1 - Roderburg, Katharina A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 1. Graduierten-Tagung : 9. September 2008 / [Hrsg.: K. Roderburg ; M. J. Schöning] T1 - 1st Graduate Symposium N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Graduierter KW - Promotionsstudium KW - Graduiertentagung KW - Graduate symposium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3125 ER - TY - CHAP A1 - Behrens, Jörg A1 - Frentzel, Ralf A1 - Kern, Alexander T1 - Simulation der transienten Spannungsverläufe im Eigenbedarfsnetz eines Großkraftwerks bei einem kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung T1 - Simulation of transient voltage curve of a house-load operation net-work of large power plant by a lightning strike in a high-voltage over-head line closed to the power plant N2 - 8. VDE/ABB-Blitzschutztagung, 29. - 30. Oktober 2009 in Neu-Ulm. Blitzschutztagung <8, 2009, Neu-Ulm> Berlin : VDE Verl. 2009 Großkraftwerke können durch Blitzentladungen mit potentiellen Auswirkungen auf deren Verfügbarkeit und Sicherheit gefährdet werden. Ein sehr spezielles Szenario, welches aus aktuellem Anlass zu untersuchen war, betrifft den kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung am Netzanschluss der Anlage. Wird nun noch ein sogenannter Schirmfehler unterstellt, d.h. der direkte Blitzeinschlag erfolgt in ein Leiterseil des Hoch- bzw. Höchstspannungsnetzes und nicht in das darüber gespannte Erdseil, so bedeutet dies eine extreme elektromagnetische Einwirkung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Simulation eines solchen Blitzeinschlages und dessen Auswirkungen auf den Netzanschluss und die Komponenten der elektrischen Eigenbedarfsanlagen eines Kraftwerks auf den unterlagerten Spannungsebenen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ohne Einschränkungen auf Industrieanlagen mit Mittelspannungs-Netzanschluss und ohne eigener Stromversorgung übertragen. N2 - Lightning discharge can endanger large power plants with potential influence on their availability and reliability. A very special scenario, which was currently to analyse, is the lightning strike close to the high-voltage overhead line at the grid of the power plant. Supposing a failure of shielding and that the lightning strike goes directly into the line then the elec-tromagnetic effect is extremely high. The following article gives attention to the simulation of lightning strike and their effects to the connection with the grid and the components of the house-load operation of a large power plant especially to the lower voltage level sections. These results are transferable to industrial plants which have no own power supply. KW - Blitzschutz KW - Blitzeinschlag KW - lightning strike Y1 - 2009 SN - 978-3-8007-3197-8 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Beierl, Ottmar A1 - Zischank, Wolfgang T1 - Calculation of the separation distance according to IEC 62305-3: 2006-10 - Remarks for the application and simplified methods N2 - [Paper of the X International Symposium on Lightning Protection 9th - 13th November, 2009 - Curitiba, Brazil. 6 pages] The international standard IEC 62305-3, published in 2006, requires as an integral part of the lightning protection system (LPS) the consideration of a separation distance between the conductors of the LPS and metal and electrical installations inside the structure to be protected. IEC 62305-3 gives two different methods for this calculation: a standard, simplified approach and a more detailed approach, which differ especially regarding the treatment of the current sharing effect on the LPS conductors. Hence, different results for the separation distance are possible, leading to some discrepancies in the use of the standard. The standard approach defined in the main part (Clause 6.3) and in Annex C of the standard in some cases may lead to a severe oversizing of the required separation distance. The detailed approach described in Annex E naturally gives more correct results. However, a calculation of the current sharing amongst all parts of the air-termination and downconductor network is necessary, in many cases requiring the use of network analysis programs. In this paper simplified methods for the assessment of the current sharing are presented, which are easy to use as well as sufficiently adequate. KW - Blitzschutz KW - Lightning protection Y1 - 2009 N1 - Paper in: [10. International Symposium on Lightning Protection 9. 13. November 2009, Curitiba, Brasilien. 6 Seiten] ER - TY - JOUR A1 - Wettingfeld, Jürgen A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef A1 - Thormählen, Reyno T1 - International anerkannte Blitzschutznormen : Ausgewogener und sicherer Schutz N2 - Die Einleitung zur Norm DIN EN 62305-3 beschreibt klar und ein - deutig: Der vorliegende Teil der IEC 62305 behandelt den Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden und den Schutz von Personen gegen Verletzungen durch Berührungs- und Schrittspannungen. Als das wesentlichste und effektivste Mittel zum Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden gilt das Blitz - schutzsystem (LPS). KW - Blitzschutz KW - lightning protection Y1 - 2009 PB - Fachhochschule Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2009 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Forschungsexpedition Deutschland - Das Wissenschaftsjahr 2009 steht unter dem Motto "Forschung" * Hilfe für gestresste Pflanzen - Neuer Scanner soll den Fortbestand vieler Pflanzenarten sichern * Schützednes dach für eine Heilige - Mithilfe der FH-Bauingenieure entsteht im Alsdorfer Kohlerevier eine Kapelle * Der Nano-Sitter - Mit Nanotechnologie verbessern Forscher am INB Biomassekraftwerke * Die Patentscouts nehmen ihre Arbeit auf STUDIUM erleben * Das Jahr der Mathematik 2008 - und die Beiträge der FH Aachen * Container zur Haustierentsorgung - provokantes Projekt des Fachbereichs Gestaltung * Ingenieurinnen von morgen - St. Ursula-Schülerinnen verbringen Projkettage an der FH * Vier Jahre Hochspannung - neuer dualer Studiengang Elektrotechnik am Campus Jülich * Studium on demand - Wie moderne Videotechnik den Studienalltag erleichtert * Horizonte erweitern - das erste Studium Generale an der FH INTERNATIONAL denken * Karbon und Schnee - Wie ein brasilianischer Promotionsstipendiat sein Jahr in Jülich erlebt hat * Deutsch-iranische Freundschaft - Porträt der iranischen Masterstudentin Shirin Marboot * Geförderter Austausch - Neue Stipendienprogramme für Schwellen- und Entwicklungsländer * Auf Erkundungstour - Akademisches Auslandsamt organisiert Wanderung im Nationalpark Eifel PERSONEN begegnen * Ausgewogen und anspruchsvoll - Der Lehrpreisträger Prof. Herbert Willms * Für herausragende Leistungen - FH verleiht Ehrenplaketten an ihre besten Absolventen * Von Daniel Düsentrieb zu Dagobert Duck - Trinationale Master Class in High-Tech Entrepreneurship * Neuberufene Professoren * Ausscheidende Professoren * Absolventen 2007/2008 * Personalia POLITIK gestalten * Neuer Rektor für die FH Aachen - Prof. Marcus Baumann * FH Aachen expandiert - Ausbau und Neubau der FH * Prämierte Nachwuchsförderung - BMBF-Förderung in Höhe von 750.000 Euro für junge Professoren der FH * Halbzeit - Richtfest des Naubaus Campus Jülich * ANTalive - NRW-Förderprogramm will Nachwuchsmangel in den MINT-Fächern bekämpfen * Das Aachener Modell II - Schulübergreifende Begabtenförderung * Freundschaftsspiel Aachen - Aktion von Hochschulen und Stadt gegen Rassismus * Ein neuer Stein im Puzzle - Prof. Thomas Krause wird Vorsitzender des Sozialfonds SERVICE bieten * Veranstaltungen der FH Aachen * Auf einen guten Start ins Studierendenleben - Erstsemesterbegrüßung und Erstsemesterparty * Diplomierte Flugsicherheit - Abschlussarbieten ebnen den weg zur CAMoplus-Zertifizierung * Beratung aus einem Guss - neue Servicestelle für Studierende am Fachbereich Energietechnik * Messen und Ausstellungen * Zeile für Zeile * Was ist eigentlich... Forschung? T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2009, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2009 ER - TY - GEN A1 - Kaster, Jan Mathis T1 - Untersuchungen zur Specklereduktion bei der Infrarot-Laser gestützten Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen T1 - Studies on specklereduction in the infrared laser based remote detection of TNT surface contaminations N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Specklereduktion bei der Infrarotlaser-gestützten abbildenden Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen. Für die Detektion wird die Probenoberfläche mit einem abstimmbaren Quantenkaskadenlaser bei verschiedenen Wellenzahlen im Spektralbereich von 1340cm-1 bis 1380cm-1 bestrahlt, während eine Infrarot-Kamera Bilder der bestrahlten Fläche aufzeichnet. Diese Bilder werden dann so verarbeitet, dass im Ausgabebild die chemisch spezifische TNT-Absorption durch eine Änderung der Helligkeit örtlich aufgelöst erkennbar werden. Da kohärente Strahlung, welche beispielsweise an optisch rauen Oberflächen reflektiert wird, aufgrund der stochastischen Verteilung der Oberflächenrautiefe mit der einfallenden Strahlung lateral unterschiedlich interferiert, entsteht ein „Rauschen“ in der aufgezeichneten Strahlungsleistungsverteilung, das sog. Speckle-Phänomen. Die Empfindlichkeit der oben skizzierten Lasergestützten Messtechnik wird im Wesentlichen durch diesen Effekt limitiert. Um die durch Laserspeckles verursachten Rauschanteile zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Reduktion von zeitlicher und räumlicher Kohärenz der Strahlung wird deren Interferenzfähigkeit reduziert und durch Variieren des Specklemusters während einer Bildaufzeichnung führen Mittelungen unkorrelierter Rauschanteile zu einer Specklekontrastreduktion. Letztere Möglichkeit resultiert daraus, dass Laserspeckles statistisch durch die Familie der Gammaverteilungen beschrieben werden können. Demnach verbessert sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit der Anzahl gemittelter, unkorrelierter Rauschmuster proportional zur Wurzel dieser Anzahl. Ein im MIR-Spektralbereich umsetzbarer Ansatz, der all diese Möglichkeiten berücksichtigt, wurde bereits 1971 von Lowenthal und Joyeaux vorgeschlagen und im Rahmen der vorliegenden Arbeit für den infraroten Spektralbereich adaptiert. Dazu wird die Strahlung mit zwei CVD-Diamant-Wafern moduliert; ein Wafer ist dabei stationär und der andere rotiert mit ca. 70Hz. In der vorliegenden Arbeit konnte mit diesem Ansatz eine Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses in der betrachteten Strahlungsleistungs¬verteilung von ursprünglich 3 auf etwa 45 erzielt werden. So konnten erstmals TNT-Kontaminationen von bis zu 10µg/cm² in einem Abstand von 5m abbildend nachgewiesen werden. Dies entspricht der Kontamination durch einen mit TNT leicht verunreinigten Fingerabdruck. KW - Speckle KW - Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie KW - MIR-Spektroskopie KW - Infrarotmesstechnik KW - Quantenkaskadenlaser KW - Fernerkundung KW - Trinitrotol Y1 - 2009 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2008 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Energie - Was sie für unser Leben bedeutet * Sonne gegen den Durst - Wie Forscher am SIJ die Trinkwasserknappheit bekämpfen * Kraftpaket durch Wasserstoff - Wie Prof. Thomas Funke Wasserstoffgasturbinen optimiert * Prof. Thomas Esch über die Automobilantriebe der Zukunft * Moderne Alchemie: Aus Abfall wird Treibstoff * Mit Infrarot dem Energieverlust an Wohngebäuden auf der Spur * Das Blockheizkraftwerk des Studentenwerks Aachen ist am Netz * Carola Schneiders: Die Frau mit der grünen Seele STUDIUM erleben * Besuch des Triebwerkmuseums im Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik * Semesterprojekt Pro8: Bereits im Studium Lösungen für die Industrie entwickeln * Der Sommer ist nicht nur zum Grillen da: Sommerschulen an der FH Aachen * Aixtreme Racing: Erfolg und Niederlage auf dem Hockenheimring * Studenten entwickeln Perspektiven für das Lochnertor * Betriebswirtschaft mit besonderem "PLuS" * International Business Management: Ein Master für die internationale Karriere FORSCHUNG entwickeln * Die Professorinnen von morgen? FH Aachen vergibt erste Promotionsstipendien für Doktorandinnen * Studierendensatellit COMPASS-1 im All * FH-Absolvent Dr. Jürgen Trzewik: "Schuld ist der Spieltrieb" * Gründung des Instituts für Bioengineering am Campus Jülich * FH Aachen und WSP GmbH gründen das Institut für Thermoprozesstechnik INTERNATIONAL denken * Mehr Lebensqualität in den Townships Südafrikas * FH-Absolvent Erasmus Eller über das Architektenparadies Osteuropa * Gründung des Freshman-Institutes am Campus Jülich * Prof. Mattea Müller-Veggian: Vom italienischen Staat ausgezeichnet * Honorarprofessur für Dr. Arshak Poghossian PERSONEN begegnen * Birgit Malinowski: Bevorzugte Behandlung unerwünscht! * Prof. Alfred Joepen übergibt die Leitung des DBS-AC-Netzwerkes an Prof. Hans Mackenstein * Interview mit der Entrepreneurship-Absolventin Andrea Schiefke * Preise und Auszeichnungen * Personalia * Neuberufene Professoren * Neuberufene Honorarprofessoren POLITIK gestalten * Mit dem Blick nach vorne: Vorstellung des Jahresberichtes 2007 * FH Aachen stellt Antrag auf Ausbau des Studienangebotes * Kooperationvertrag zum kombinierten Studiengang Maschinenbau mit dem Berufskolleg Jülich * Aus dem Fachbereich Design wird der Fachbereich Gestaltung * FH Aachen wählt neue Gremien SERVICE bieten * Neues Onlineportal für internationale Publikationen * Girls'Day 08 * TÜV-Seminar zum Qualitätsbeauftragten * Winterprogramm des Aachener Hochschulsports * Messen und Ausstellungen * Zeile für Zeile * Was ist eigentlich... Kraft-Wärme-Kopplung? T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2008, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2008 ER - TY - CHAP T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 2. [Zweiter] Erfahrungsaustausch am Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis N2 - Inhaltsverzeichnis: Kettern, Jürgen : Grußwort des Dekans Kleiker, Walter : Grußwort des Sektionsleiters Bau des alpha.net Wijnhoven, Ralf : Bauausführung von 14 Brunnenanlagen und 4 km Rohrleitung zur Regelung des Grundwasserstandes und der Vorflut in Voerde-Mehrum. S. 10-11 Ruwisch, Thomas : Spurplanänderung im Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim : Wusch, Planung, Planrecht und die Umwelt. S. 12-13. Rickes, Tanja : Bauablaufsteuerung einer Linienbaustelle am Beispiel des Fahrbahnbaus der "HSL-Zuid". S. 14-15. Plum, Andreas : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplim hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 1: Brandsimulationsberechnung. S. 18-19 Flesch, Tobias : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplin hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 2: Tragwerksbemessung im Brandfall. S. 20-21. Müller, Bert : Neubau für die Mediengruppe RTL-Deutschland - High-Tech in dankmalgeschützter Fassade. S. 24-25. Hermens, Gereon : Erhöhung der Akzeptanz von Wasserkraft durch den Bau von Fischaufstiegsanlagen: Umweltschonende Energie für Natur und Klima. S. 26-27 Klitzing, Bastian : Kläranlagenoptimierung : Zukunftsweisende Planungen im Bereich Abwasserreinigung und Energiegewinnung. S. 28-29. Ginster, Marco : Die neue Rheinbrücke Wesel. S. 32-33 Tilke, Hermann ; Wersch, Ralf van : Bauen für einen schnellen Sport. S. 34-35. KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen KW - Alfha.net KW - Alumni KW - Absolvententreffen Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Platzbecker, Frank T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Stauanlage Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Stein, Dieter T1 - Die ökologische Umgestaltung der Dhünn in Leverkusen – Ein Beispiel für die praktische Planung N2 - Dipl.-Ing. (FH) Dieter Stein M.Sc (Environmental Engineering) - Landschaftsarchitekt AKNW, Grevenbroich. 14 Seiten ( S. 78-91). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Unter Berücksichtigung vorhandener örtlicher Gegebenheiten und technischer Einrichtungen (wie z.B. Verkehrstrassen, Versorgungsleitungen, Einlaufbauwerke etc.) hat die Dhünn innerhalb der Deiche mehr Bewegungsfreiheit erhalten. Der Hochwasserschutz bleibt dabei weiterhin gewährleistet. Die Gehölzstrukturen im Uferbereich wurden weitgehend erhalten. Dort, wo die Bauarbeiten eine Entfernung von Gehölzen erforderlich machten, wurden die Flächen bewusst einer eigenständigen Entwicklung überlassen. In diesen Bereichen werden sich im Laufe der Zeit von selbst neue Pflanzen und Gehölze ansiedeln. Mit der naturnahen Umgestaltung der Dhünn als "Starthilfe" kann die Natur die weitere Entwicklung übernehmen: Tier- und Pflanzenarten können sich das ehemals kanalartig ausgebaute Gewässer "zurückerobern", Fische und Kleintiere finden Nahrung und Ruheplätze. Für die Menschen entsteht ein wertvoller Erholungsraum mitten in der Stadt. Trotz zahlreicher Akteure und erheblicher Restriktionen konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Dem Wupperverband (Untere Lichtenplatzer Str. 100; 42289 Wuppertal) und hier vor allem den Projektleitern Herrn Arnim Lützenberger und Herrn Andreas Oberborbeck sei an dieser Stelle besonders für eine hervorragende Zusammenarbeit gedankt. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Fließgewässer Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Hoevel, Hartmut T1 - Die Zukunft der Erft – Perspektiven für ein erheblich verändertes Gewässer N2 - Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes Sümpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten Überlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivitäten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der Sümpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen? KW - Fließgewässer KW - Braunkohlenbergbau KW - Sümpfungswassereinleitung Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Huber, Brigitte A1 - Demny, Gerd T1 - Mischwassereinleitungen in Gewässer nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises N2 - Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, Düren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] Für das städtisch geprägte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgeführt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realitätsnahe Abbildung der einleitungsgeprägten Abflüsse des Gewässers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachlässigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zurückzuführen. Die dadurch entstehende Fehleinschätzung der Abflussverhältnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells geführte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufwändiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserhöhung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells können die wesentlichen Einflüsse schnell lokalisiert und zielführende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches können die ursprünglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen Rückhaltungen wird um die Hälfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis höchstens für eine erste Einschätzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grundsätzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgeführt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere für Gewässerstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen geprägt ist. KW - Fließgewässer KW - Mischwasser KW - Mischwassereinleitung Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Stoschek, Oliver A1 - Potthoff, Michael A1 - Petersen, Ole Svenstrup A1 - Larsen, Ole A1 - Engels, Ralf T1 - Ökologische Modellierung von Gewässergüteparametern an der Tide-Elbe N2 - Dr.-Ing. Oliver Stoschek [u.a.] DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 14 S. (S. 45-58). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Ökologische Modelle zur Berechnung der Temperaturveränderung und den Einfluss von Kühlwasser auf die Wassertemperatur der Elbe. Die vorgelegte Arbeit wurde beauftragt und unterstützt von der ARGE Elbe im Zuge der Neuauflage des Wärmelastplans Elbe. KW - Wassergüte KW - Wasserwirtschaft KW - Wärmelastplan Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Hoffmann, Marc T1 - Analyse und Visualisierung von zeitbezogenen Daten im Raum – Beispiele aus Hydrologie und Wasserwirtschaft N2 - Dipl.-Ing Marc Hoffmann - Kisters AG, Aachen. 13 S. (S. 32-44). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zahlreiche Folien, Grafiken und Praxisbeispiele KW - Visualisierung KW - Hydrologie KW - Wasserwirtschaft Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Heisterkamp, Reinhold T1 - Vom Desktop-GIS zur mobilen 3D-Lösung N2 - Dipl.-Ing. Reinhold Heisterkamp - GDS Geo Daten Service GmbH, Borken (Westf.). 8 S. (S. 24-31). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Einleitung Web-GIS Leistungsmerkmale von aktuellen Web-GIS Mobile GIS-Lösungen Dreidimensionale GIS-Lösungen KW - Geoinformationssystem KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Kniprath, Ludwig T1 - Einsatz von OpenSource-Software für geografische Informationssysteme am Beispiel des WVER N2 - Dipl.-Ing Ludwig Kniprath , Wasserverband Eifel-Rur, Düren. 6 S. (S. 18-23). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> 1. Einleitung 2. Datenbestände 3. GIS-Konzept des WVER 4. Umsetzung 5. Quellenangaben, Links KW - Geoinformationssystem KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Overkamp, Stefan T1 - Kombination von Desktop GIS, Geodatenbank und Internet-GIS am Beispiel von Manifold System 8.0, PostgreSQL 8.3 und Adobe Flex N2 - Dipl.-Ing. Stefan Overkamp - GISWORKS GbR, Velbert. 11 S. (S. 7-17). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Aus der Gliederung: 1 Geoinformationssysteme 2 Anforderungen an eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) 3 Komponenten einer GDI 3.1 Geodatenmanagement 3.2 Geodatenhaltung 3.3 High-End-GIS 3.4 intraGIS 4 GISWORKS 5 Weiterführende Informationen KW - Geoinformationssystem KW - Geodateninfrastruktur KW - Geodatenbank KW - Geodatenhaltung KW - Geoinformationen Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Wolf, Martin A1 - Ulbrich, Daniel T1 - Decision-Support-System kokas zur Sanierungsplanung und Strategieentwicklung N2 - Dr.-Ing. Martin Wolf ; Dipl.-Kaufm. Daniel Ulbrich , Dr. Pecher und Partner Ingenieurgesellschaft mbH, München. 31 S. (S. 139-168). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft < 1, 2007, Aachen>. Zusammenfasung [der Autoren] Die öffentlichen Kanalnetze Deutschlands stellen mit einem Wert von rd. 330 Mrd. € ein enormes Anlagevermögen dar. Auf Grund des oft schlechten Zustandes und geringer Ausgaben zur Instandhaltung und Erneuerung ist zu erwarten, dass durch die gegenwärtige Sanierungspraxis eher ein Substanzwertverzehr des Kanalnetzes als ein Substanzwerterhalt im Sinne des Generationenvertrages erzielt wird. Für einen nachhaltigen Betrieb und Erhalt der Kanalnetze sind deshalb Sanierungsstrategien erforderlich, die neben den technischen und gesetzlichen Anforderungen auch den mittel- und langfristigen Substanzwertverlauf berücksichtigen. Dieser wird beeinflusst vom erforderlichen oder durchgeführten Sanierungsumfang, Art und Zusammensetzung der ausgewählten Maßnahmen sowie der zeitlichen Abfolge der Sanierungsmaßnahmen. Erheblichen Einfluss auf den Substanzwertverlauf hat zudem die Berücksichtigung der hydraulischen Verhältnisse sowie der optisch nicht sichtbaren Undichtheiten. Entsprechend ist es erforderlich, die tatsächlich vorhandenen Defizite zu ermitteln und die Sanierungsmaßnahmen sowie eine Strategie zur Umsetzung zu erarbeiten. Da sich gezeigt hat, dass alleine die Einhaltung der technischen und gesetzlichen Anforderung für einen Substanzwerterhalt nicht ausreicht, muss die geplante Strategie im Dr.-Ing. Martin Wolf 139 von 170 Decision-Support-System kokas zur Sanierungsplanung und Strategieentwicklung 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft Hinblick auf die nachhaltige Wertentwicklung überprüft und ggf. Anpassungen vorgenommen werden. Kurzfristig erzielte Einsparungen durch reduzierten Schadensumfang oder einseitige Maßnahmenwahl ermöglichen zwar im günstigsten Fall, die Anforderungen einzuhalten, gehen jedoch zwangsläufig zu Lasten des Substanzwertes und führen mittel- und langfristig zu einer Verschärfung der Kosten- und Gebührensituation. Der monetäre, am konkreten Sanierungsaufwand orientierte Substanzwertansatz ermöglicht dabei, technische und kaufmännische Gesichtspunkte praxisnah zu verknüpfen und den bestmöglichen Ausgleich zwischen den gegenläufigen Zielen Substanzwerterhalt und Gebührenkonstanz zu finden. KW - Kanalisation KW - Kanalsanierung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Andorfer, Johann T1 - Parallelisierung und verteiltes Rechnen - Chancen für die Langzeitsimulation N2 - Dipl.Ing. Johann Andorfer , Tandler.com GmbH, Buch a. Erlbach. Abstract zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen>. 2 S. (S. 136-137) Eine nachhaltige Sicherung der Funktionalität und der ökologischen Verträglichkeit eines mittleren bis großen Kanalnetzes erfordert eine umfassende und detaillierte Modellierung in Raum und Zeit. Um den in den Richtlinien geforderten statistischen Anforderungen gerecht zu werden und die jährlichen Häufigkeiten, Mengen und Zeiträume der Belastungen erwartungstreu abschätzen zu können, ist es zielführend und notwendig, lange Zeiträume und die Gesamtheit der Einzugsgebiete möglichst detailliert zu betrachten. Die hydraulische Funktionalität und Sicherheit soll meistens mit Hilfe zeitsymmetrischer (hydrodynamischer) Verfahren nur durch Betrachtung von Modellregen, allenfalls Regenserien, sichergestellt werden. Für die Abschätzung der jährlich zu erwartenden Emissionen in unsere natürlichen Gewässer mit ihren Mengen, Frequenzen und Dauern werden normalerweise Langzeitsimulationen natürlicher Regenreihen über möglichst große Zeiträume mit zeitasymmetrischen (hydrologischen) Verfahren durchgeführt. Die betrachteten Kanalnetze werden zumeist vereinfacht (Grobnetze), um die Rechenzeiten erträglicher zu gestalten. Wünschenswert wäre jedoch eine allen Anforderungen gerecht werdende wirklichkeitsnahe Modellierung des gesamten Kanalnetzes in all seinen Details, Vermaschungen und Wechselwirkungen (Feinnetz) und dessen zeitsymmetrische und damit verlässliche Simulation mit langjährigen Regenreihen. Bereits vor 15 Jahren wurde im Hause Tandler begonnen, die Berechnungssoftware durch Parallelisierung auf symmetrische Multiprozessortechnologien auszurichten. In neuerer Zeit hält diese Technik durch die Mehrkernprozessoren in normalen Notebooks und PCs Einzug in die Ingenieurbüros und Abwasserbetriebe und sorgt schon für wesentliche Einsparungen an Rechenzeit. Doch erst durch die Kombination der Parallelisierung mit dem Prinzip des verteilten Rechnens (d.h. die Einbeziehung mehrerer PCs eines Netzwerkes in die Berechnung) erhält man die Chance ausreichend Rechenkapazität zur Verfügung zu stellen, um nicht nur eine einzelne Langzeitsimulation eines Feinnetzes durchzuführen, sondern sogar mehrere Sanierungsalternativen zu überprüfen. Die zukunftsweisenden Arbeiten von Dipl. Math. R. Tandler auf diesem Gebiet sind Thema dieses Vortrags. KW - Kanalisation KW - Parallelisierung KW - verteiltes Rechnen KW - Kanalnetzberechnung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Rohde, Raju M. T1 - Integrierte Implizite Kanalnetzberechnung mit BaSYS-HydroCAD N2 - Dr.-Ing. Raju M. Rohde , Dorsch Consult Wasser und Umwelt GmbH, München mit 32 Folien (S. 103-134). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen>. Das System BaSYS.L.E.O. Ganglinien-Volumen-Methode Hydrodynamische Kanalnetzberechnung Hydraulische Objekte Hydrodynamische Schmutzfrachtberechnung KW - Kanalisation KW - Kanalnetz KW - Kanalnetzberechnung Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Herzog, Rudolf T1 - Das Oberflächenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich. N2 - Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ansätze der beiden Modelle sind ähnlich. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer für alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zusätzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl ermöglicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilität des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinflüssen. Über Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberflächendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegenüber der Grenzwertmethode (mittlere Verhältnisse) jedoch etwas höhere Abflüsse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software ermöglicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellansätze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realitätsnahe Ermittlung der Oberflächenabflüsse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließlänge auf der Oberfläche erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kläranlage. KW - Entwässerung KW - Abflussmessung KW - Abflussbildung KW - Oberflächenabflussmodell Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Engels, Ralf T1 - MIKE URBAN FLOOD: Modellkopplung von Kanalnetzmodell und 2D Oberflächenmodell N2 - Dipl.-Ing. Ralf Engels - DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 24 S. (S. 70-93) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen> Einleitung [des Autors] Die hydrodynamische Kanalnetzmodellierung ist ein Standardwerkzeug für die Bemessung von Kanalnetzen. Neben der Berechnung der hydrologischen und hydraulischen Gegebenheiten in einem städtischen Einzugsgebiet gehören auch weiterführende Technologien mittlerweile zum Standard. So können alle steuerbaren Elemente eines Kanalnetzes dynamisch so optimiert werden, dass die Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes zusätzlich gesteigert werden kann. Automatische Werkzeuge zur dynamischen hydraulischen Schmutzfrachtberechnung ermöglichen die Erweiterung der Steuerung – insbesondere von Entlastungsanlagen – im Hinblick auf die entlasteten Schmutzfrachten und geben darüber hinaus detaillierte Informationen für den Betrieb der Kläranlage. Weiterführende biologische Prozessmodellierungen ergänzen dieses Themenfeld. GIS Werkzeuge können bei der räumlich differenzierten Modellierung von Kanalnetzen wertvolle Dienste leisten. Die detaillierte Betrachtung einzelner Haltungsflächen in ihrem räumlichen Zusammenhang ist damit ebenso möglich wie eine komplette Verwaltung aller für die Kanalnetzmodellierung notwendigen Daten in einem übersichtlichen grafischen Menü. Die Grenzen der Kanalnetzmodellierung lagen in früheren Zeiten an dessen Rand. Detaillierte Informationen über die Wege des Wassers auf der Geländeoberfläche, an der Schnittstelle zu Vorflutern und in der Interaktion mit Grundwasser waren bisher nicht modelltechnisch bewertbar. Eine dynamische Kopplung verschiedener Modelle zur Darstellung aller relevanten hydraulischen Prozesse ermöglicht eine integrative Betrachtung aller möglichen Wege, die das Wasser in der Stadt nehmen kann (Mark & Djordjevic, 2006). Dieser Beitrag präsentiert den Stand der Technik für die integrierte Modellierung städtischer Überschwemmungen mit Hilfe der Modellkopplung von Oberflächenmodellen und Kanalnetzmodellen. KW - Bemessung KW - Kanalisation KW - Kanalnetzmodellierung KW - Kanalnetz Y1 - 2007 ER -