TY - JOUR A1 - Ferrein, Alexander A1 - Fritz, Christian A1 - Lakemeyer, Gerhard T1 - Using Golog for Deliberation and Team Coordination in Robotic Soccer / Ferrein, Alexander ; Fritz, Christian ; Lakemeyer, Gerhard JF - Künstliche Intelligenz : KI. 19 (2005), H. 1 Y1 - 2005 SN - 0933-1875 SP - 24 EP - 30 ER - TY - JOUR A1 - Ferrein, Alexander A1 - Fritz, Christian A1 - Lakemeyer, Gerhard T1 - On-Line Decision-Theoretic Golog for Unpredictable Domains / Ferrein, Alexander ; Fritz, Christian ; Lakemeyer, Gerhard JF - KI 2004: Advances in Artificial Intelligence : 27th Annual German Conference on AI, KI 2004, Ulm, Germany, September 20-24, 2004. Proceedings Y1 - 2004 N1 - Lecture Notes in Computer Science ; 3238 SP - 322 EP - 336 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Ferrein, Alexander A1 - Fritz, Christian A1 - Lakemeyer, Gerhard T1 - Extending DTGOLOG with Options / Ferrein, Alexander ; Fritz, Christian ; Lakemeyer, Gerhard JF - IJCAI-03, Proceedings of the Eighteenth International Joint Conference on Artificial Intelligence, Acapulco, Mexico, August 9-15, 2003 Y1 - 2003 SP - 1391 EP - 1393 ER - TY - JOUR A1 - Thulfaut, Christian A1 - Groß, Rolf Fritz T1 - Experimentelle Untersuchung der Luftstromvermischung in Hybridzellenkühltürmen JF - HLH. Heizung, Lüftung/Klima, Haustechnik N2 - Zwangsbelüftete Nasskühltürme haben im Gegensatz zur Trockenkühlung bei naßkaltem Wetter Nebelschwaden zur Folge. Dagegen ist bei Naßkühlung die spezifische Kühlleistung durch abgeführte Kondensationswärme höher als bei der Trockenkühlung. Hybridzellenkühltürme kombinieren beide Methoden, so daß ein Mischstrom beider Abluftströme die Wasserdampf-Sättigungsgrenze nicht überschreitet. Durch das Mischungsverhältnis kann man den gewünschten Sättigungsgrad einstellen. Je dichter dieser an der Sättigungsgrenze liegt, desto höher ist die Kühlleistung. Der von unten zugeführte Luftstrom der Naßkühlung und der seitlich zugeführte trockene Abluftstrom müssen sehr gut durchmischt werden, um über den gesamten Austrittsquerschnitt des Kühlturms die Sättigungsgrenze nicht zu überschreiten. In einem maßstabsgerechten Modell wurde der Mischungsgrad mit und ohne Einbauten untersucht. Über ein Raster von 10 mal 10 Punkten wurde die örtliche Temperaturverteilung ermittelt. Wärmebilanzen ergeben dann die Mischungsgüte in einer Ebene oberhalb der Zellenkrone. Während ohne Mischeinbauten der Trockenluftanteil in der Mitte des Querschnitts bei unter 15 % liegt erhöhen Einbauten den Trockenluftanteil auf 30 % bis über 40 %. Dabei wurde die Trockenluft auf jeder Kühlturmseite durch 4 konisch zulaufende, unten offene und oben geschlitzte Einbauten kanalisiert. Die Nassluft wurde durch eine im Querschnitt dreieckige Rinne in Richtung der Trockenluftauslässe umgelenkt. Im Raster leicht zu lokalisierende Abweichungen vom gewünschten Mittelwert zeigen Potential für die weitere Verbesserung der Einbauten. KW - Trockenkühlturm KW - Nasskühlturm KW - kombiniertes Verfahren KW - Mischen KW - Abluft Y1 - 2000 SN - 1436-5103 VL - 51 IS - 8 SP - 48 EP - 49 PB - Springer CY - Düsseldorf ER -