TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Einfluß osteopathisch manipulativer Techniken auf die Muskulatur: Elektromyographische Untersuchungen JF - Aktuelle Ergebnisse der Osteologie : Timmendorfer Strand, 21. - 23. November 1985 / hrsg. von P. Dietsch Y1 - 1986 SN - 3-11-011147-0 N1 - Osteologia ; 1 PB - de Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Linden, A. A1 - Fischöder, M. A1 - Laack, Walter van A1 - Staat, Manfred T1 - Einschränkung von Taluskippung und -vorschub durch Sprunggelenkorthesen nach fibularer Bandruptur JF - OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis N2 - Die fibulare Bandruptur zählt zu einer der am häufigsten auftretenden Verletzungen des Bewegungsapparats. In den meisten Fällen wird heute die konservativ frühfunktionelle Therapie mit Sprunggelenkorthesen allgemein bevorzugt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 14 verschiedene Sprunggelenkorthesen im Hinblick auf ihre Einschränkung von Taluskippung und Talusvorschub untersucht. Zur Simulation einer fibularen Bandruptur wurde ein Unterschenkelmodell aus Holz mit Fußteil, mit angelegten Orthesen in einen Scheuba-Halteapparat eingespannt und mit 150 N seitlich sowie anterior-posterior belastet. Anhand der erstellten "gehaltenen" Röntgenaufnahmen konnten Taluskippung und Talusvorschub jeder einzelnen Orthese eindeutig bestimmt werden. Die meisten Orthesen erreichten zufriedenstellende Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass vor allem eine eng anliegende, im Gelenkbereich anatomisch angepasste Form vorteilhaft zu sein scheint. N2 - The ankle sprain is actually one of the most common injuries. Nowadays the conservative pre-functional therapy with ankle braces is generally preferred. In the present study 14 different ankle braces were tested with regard to their ability to constrict the talar tilt and anterior drawer displacement. As part of the tests a wooden model of a foot was used in order to simulate an ankle sprain. This model was clamped in a Scheuba-device with different ankle braces and a force of 150 N was applied to it. The stress radiographs showed different talar tilts and anterior drawers of each brace. Most ankle braces achieved a satisfying result. It has become obvious that a tight fitting and an anatomically designed shape seem to be favourable. T2 - Constraint of talar tilt and anterior drawer by different ankle braces after the rupture of fibular ligaments KW - Sprunggelenkorthesen KW - fibulare Bandruptur KW - Distorsion des oberen Sprunggelenks KW - ankle sprain KW - rupture of the fibular ligament KW - ankle braces Y1 - 2013 SN - 2193-5785 U6 - https://doi.org/10.3238/oup.2013.0306-0309 VL - 2 IS - 6 SP - 306 EP - 309 PB - Deutscher Ärzte-Verl. CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Elektro- und Ultraschalltherapie JF - Stationäre Naturheilkunde : Handbuch für Klinik und Rehabilitation / André-Michael Beer. [Autoren: Peter Altmeyer ...] Y1 - 2005 SN - 3-437-56890-6 SP - 162 EP - 171 PB - Elsevier, Urban und Fischer CY - München ER - TY - JOUR A1 - Eschweiler, J. A1 - Laack, Walter van A1 - Staat, Manfred T1 - Elektromyographische Untersuchungen zur Kräftigung der Oberschenkelmuskulatur mit einem myoelektrischen Stimulator nach arthroskopischen Eingriffen am Kniegelenk JF - Orthopädische Praxis. 43 (2007), H. 10 Y1 - 2007 SN - 0030-588x SP - 539 EP - 542 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Entstehen und Funktion von Bewusstsein: Immaterielle Einflussnahme JF - Deutsches Ärzteblatt. 97 (2000), H. 9 Y1 - 2000 SN - 0012-1207 SP - A-540 ER - TY - JOUR A1 - Gorissen, P. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Experimentelle Kraftmessungen als Beitrag zur Wirksamkeitsbeurteilung von Schienbeinschonern im Fußballsport T1 - Experimental measurement of forces as a contribution to evaluate the effectiveness of shin guards in soccer JF - OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis N2 - Diese Studie beschäftigte sich mit der Dämpfungswirkung von Schienbeinschonern, wie sie beim Fußball zum Einsatz kommen. Sie wurde mit Hilfe eines Pendelhammers durchgeführt, der verschiedene Aufschlagkräfte auf die Schoner ermöglichte. Dabei wurde deutlich, dass Schienbeinschoner die beste Wirkung bei Maximalkräften unterhalb von 5kN erreichen können, dass bei größerer Belastung allerdings Verbesserungsbedarf besteht. Hierfür konnte, u.a. durch den Einsatz neuer Materialien, ein guter Ansatzpunkt im „adäquaten Zusammenspiel von Schale und Polsterung“ der Schoner gefunden werden. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, dass zumindest teilweise eine deutliche Verbesserung der Dämpfungswirkung der Schienbeinschoner in den letzten Jahren erreicht werden konnte. N2 - This study was conducted to test the damping effects of commercially available soccer shin guards on their damping effects. Therefore a pendulum impact apparatus with varying impact forces was used. It became clear that shin guards show the best effect at maximum forces of less than 5kN. There is however a need for improvement at greater impact forces. A good starting point was found in an „appropriate interaction of shell and padding” of the shin guard. It was further clarified that a significant improvement on the damping effect could be achieved at least partially over the last years. KW - Fußball KW - Schienbeinschoner KW - Aufschlagversuch Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.3238/oup.2012.0010-0015 SN - 2193-5785 VL - 1 IS - 1 SP - 10 EP - 15 PB - Deutscher Ärzte-Verlag CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Experimentelle Untersuchungen über die Wirksamkeit verschiedener Schienbeinschoner im Fußballsport JF - Zeitschrift für Orthopädie und Ihre Grenzgebiete. 123 (1985), H. 6 Y1 - 1985 SN - 0044-3220 SP - 951 EP - 956 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Levers, A. A1 - Staat, Manfred T1 - Gonarthrosetherapie auf Kernspinresonanzbasis mit MBST-Vierjahresbeobachtungen JF - Orthopädische Nachrichten : Zeitung für Orthopädie und Unfallchirurgie. 2013, H. 7/8 Y1 - 2013 SN - 1437-2193 SP - 13 PB - Biermann CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Ist der Tod das Ende? In: Sterben - wie fühlt sich das an / Ines Elsenhans JF - Via medici : Fachmagazin für junge Mediziner Y1 - 2013 SN - 0949-2488 VL - Vol. 18 IS - Ausg. 5 SP - 38 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Juvenile Osteochondronekrosen - Wesen und mögliche Entstehungsursachen JF - Zeitschrift für Allgemeinmedizin ; ZFA. 60 (1984) Y1 - 1984 SN - 0341-9835 SP - 1432 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Albrecht, T. T1 - Mikrobiologische Untersuchungen auf Keimfreiheit bei physikalischen Anwendungen JF - Orthopädische Praxis. 23 (1987) Y1 - 1987 SN - 0030-588x SP - 73 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Casser, H. R. T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Ultraschalldiagnostik bei Muskel- und Sehnenverletzungen im Sport / Casser, H. R. ; Laack, W. van JF - Schmerz und Sport : interdisziplinäre Schmerztherapie in der Sportmedizin ; 42 Tabellen / R. Spintge ... (Hrsg.) Y1 - 1988 SN - 3-540-18682-4 SP - 13 EP - 25 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Nah-Todeserfahrungen : Vorhof zum Himmel oder bloß Hirngespinste? JF - Die Drei : Zeitschrift für Anthroposophie in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben. 74 (2004), H. 12 Y1 - 2004 SN - 0012-6063 SP - 13 EP - 21 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht JF - Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW N2 - Nah- versus Nachtoderfahrungen Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen. Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen. Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können. Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind. Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1055/s-0034-1387363 SN - 1439-4413 (E-Journal); 0012-0472 (Print); 1437-5982 (Print) VL - Jg. 139 IS - H. 51/52 SP - 2651 EP - 2654 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Hennes, A. A1 - Refisch, A. T1 - Narkosemobilisation der Schultersteife (Periarthritis humeroscapularis ankylosans) JF - Zeitschrift für Orthopädie und Ihre Grenzgebiete. 125 (1987), H. 6 Y1 - 1987 SN - 0044-3220 SP - 669 EP - 673 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Nature is much smarter than expected: the Genetic Code is not degenerate JF - American journal of humanities and social sciences N2 - In any books about genetics it can still today be read that our genetic code is called “degenerate” because it is still believed that 43 = 64 triplets encode the 20 essential amino acids. Indeed we have to assume the inverse law, what means that 34 = 81 exact code positions are really effective for our genetic code and encode the amino acids, compiled to proteins. This very important discovery leads to two completely new results that are limits-overlooking: 1) 34 (=81) genetic code positions mean exactly the same number as there are stable and naturally existing chemical elements in our universe. This famous argument should now lead to some alternative, as well as new fundamental conclusions about our existence. 2) A genetic code positioning system shows that nature is much smarter than expected: mutations are made less dangerous than believed, because they won't be that easily able any more to cause severe damages in the protein-synthesis. This should also lead to some alternative views upon evolution of life. Y1 - 2014 SN - 2329-0781 (Print) ; 2329-079X (Online) VL - Vol. 2 IS - No. 1 SP - 10 EP - 12 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Dürselen, L. T1 - Neues Konzept zur zementlosen Prothesenverankerung JF - Orthopädische Praxis. 21 (1985), H. 11 Y1 - 1985 SN - 0030-588x SP - 874 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Refisch, A. T1 - Neuralgic amyotrophy of the lumbar area. Case Report / Refisch, A. ; Laack, W. van JF - Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery. 108 (1989), H. 5 Y1 - 1989 SN - 0936-8051 SP - 329 EP - 332 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Neurophysiologisch ist das nicht alles zu erklären : Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht JF - Der Allgemeinarzt Y1 - 2017 SN - 0172-7249 VL - 38 IS - 1 SP - 4 EP - 7 PB - Universimed Deutschland GmbH CY - Mainz ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Ohne Geist läuft wenig! Teil 1: Kann aus Neuronen Bewusstsein entstehen? JF - Die Drei : Zeitschrift für Anthroposophie in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben. 75 (2005), H. 2 Y1 - 2005 SN - 0012-6063 SP - 31 EP - 38 ER -