TY - RPRT A1 - Schermutzki, Margret A1 - Peters-Burns, Alice T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können. KW - Bologna-Prozess KW - Leistungspunktsysteme KW - Ingenieurstudiengänge KW - ECTS KW - Modularisierung KW - Master KW - Bachelor Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität KW - European Credit Transfer System KW - Workload Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - Zur Bedeutung der Workload N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität KW - European Credit Transfer System KW - Workload Y1 - 2005 ER - TY - RPRT A1 - Schermutzki, Margret A1 - Peters-Burns, Alice A1 - Kluss, Stefan T1 - Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studienangebote am Beispiel der Ingenieurwissenschaften : BLK-Projekt N2 - AP 1 : Verknüpfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem ; Abschlussbericht. Einleitung, Auswahl eines Leistungspunktesystems, Bedingungen bei der Einführung von ECTS, Verknüpfung der Kriterien Learning Outcomes und Workload, Konzeption eines Studiengangs, Erfassung der Arbeitsbelastung Studierender, Ergebnisse der Umfrage zu allgemeinen Kompetenzen, Diploma Supplement, Öffentlichkeitsarbeit KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Ingenieurstudiengänge KW - European Credit Transfer System KW - Workload KW - Learning Outcomes Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael A1 - Kock, Winfried T1 - INGMEDIA, blended learning im Laborpraktikum. Ein hochschuldidaktisches Projekt T1 - INGMEDIA, blended learning in the laboratory practical course. A universitydidactical project N2 - Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernmöglichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenhänge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterstützung der Laborpraktika mit INGMEDIA können diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielfältige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation eröffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freiräume bei der Gestaltung der Präsenzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Präsenzveranstaltung prozesshaft begleitet. N2 - Laboratory practical training courses offer special learning possibilities for university students. In practical training courses they experience contexts and team work by involving head (cognitive learning), heart (emotional / affective learning) and hand (motoric learning). Because of the multimedia-based preparation and support of the laboratory training courses by INGMEDIA these learning experiences can be used to a better advantage. Manifold and differentiated context-specific offers present individually chosen starting points and activate the self-directed learning process. The improvement of previous knowledge and motivation allows the teacher as well as the learner more freedom for the arrangement of the actual training course. University didactics-specific activity research in the course of the practical application will accompany the further development of both software and training course in a trial-like way. KW - Hochschuldidaktik KW - blended learning KW - Didactics KW - blended learning Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Heger, Michael T1 - Konzept hochschuldidaktischer Aktionsforschung am Beispiel INGMEDIA N2 - "INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen". So lautet der Titel des vom bmb+f im Förderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterstützten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird über das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (Tübingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle veröffentlicht. KW - Hochschuldidaktik KW - E-Learning Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses N2 - zuerst erschienen In: Handbuch Qualität in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil schärfen / Hrsg.: Winfried Benz .... Berlin: Raabe ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 , Kapitel E.3.3 S. 1-30 Sonderdruck unter dem Titel: Schermutzki, Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Fachhochschule Aachen, 2007. 39 S.: graph. Darst. Der Beitrag beschreibt die Bedeutung und Notwendigkeit der Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsame Sprache zwischen den verschiedenen Hochschulen und zwischen Hochschule und beruflicher Bildung, um zu einem feststellenden Validitätsurteil und zu funktionstüchtigen Anerkennungsmechanismen zu kommen. Hierbei kommt der ergebnisorientierten Beschreibung der Studiengänge und Module durch die Hochschulen große Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die diesbezüglichen Grundlagen und schlägt Methoden vor, die bei der praktischen Beschreibung, der Wahl der Lehr- und Lernformen und Prüfungsformen von Studiengängen und Modulen angewendet werden können. KW - Bologna-Prozess KW - Europäischer Qualifikationsrahmen KW - EQF KW - Lernergebnisorientierung Y1 - 2007 PB - FH Aachen ER - TY - CHAP A1 - Barnat, Miriam A1 - Knutzen, S. ED - Mai, Andreas T1 - Erfolgsstrategien für organisationales Lernen T2 - Hochschulwege 2015 : Wie verändern Projekte die Hochschulen? ; Dokumentation der Tagung in Weimar im März 2015 Y1 - 2017 SN - 978-3-7439-1763-7 SP - 91 EP - 108 PB - tredition CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Barnat, Miriam A1 - Bosse, Elke A1 - Mergner, Julia T1 - Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung für die Studieneingangsphase JF - Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) Y1 - 2017 U6 - http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-12-03/05 SN - 2219-6994 VL - 12 IS - 3 SP - 71 EP - 91 ER - TY - CHAP A1 - Barnat, Miriam A1 - Bosse, Elke A1 - Tight, Malcolm T1 - The Guiding Role of Theory in Mixed-Methods Research: Combining Individual and Institutional Perspectives on the Transition to Higher Education T2 - Theory and Method in Higher Education Research. Vol 3 N2 - The methodological discourse of mixed-methods research offers general procedures to combine quantitative and qualitative methods for investigating complex fields of research such as higher education. However, integrating different methods still poses considerable challenges. To move beyond general recommendations for mixed-methods research, this chapter proposes to discuss methodological issues with respect to a particular research domain. Taking current studies on the transition to higher education as an example, the authors first provide an overview of the potentials and limitations of quantitative and qualitative methods in the research domain. Second, they show the need for a conceptual framework grounded in the theory of the research object to guide the integration of different methods and findings. Finally, an example study that investigates transition with regard to the interplay of the individual student and the institutional context serves to illustrate the guiding role of theory. The framework integrates different theoretical perspectives on transition, informs the selection of the research methods, and defines the nexus of the two strands that constitute the mixed-methods design. As the interplay of individual and context is of concern for teaching and learning in general, the example presented may be fruitful for the wider field of higher education research. KW - Quantitative research KW - Mixed-Methods Research KW - Transition KW - Students KW - Higher education Y1 - 2017 SN - 978-1-78743-222-2 U6 - http://dx.doi.org/10.1108/S2056-375220170000003001 SP - 1 EP - 19 PB - Emerald Publishing Limited ER -