TY - THES A1 - Duong, Minh Tuan T1 - Hyperelastic modeling and soft-tissue growth integrated with the smoothed finite element method - SFEM Y1 - 2015 N1 - Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2014 PB - RWTH Aachen University ER - TY - THES A1 - Geenen, Eva-Maria T1 - Studies of Epstein-Barr virus EBNA2 and its interactions with host cell factors T1 - Etude de la protéine EBNA2 du virus Epstein-Barr et ses interactions avec les facteurs de la cellule hôte Y1 - 2013 N1 - Thesis PB - Université de Grenoble CY - Grenoble ER - TY - THES A1 - Föckler, Nicole T1 - Biomarker zur Prognose von Frühgeburten : ein biomedizintechnischer Ansatz Y1 - 2016 U6 - http://dx.doi.org/10.4126/FRL01-006401575 N1 - Dissertation, Köln, Universität zu Köln, 2016 PB - Deutsche Zentralbibliothek für Medizin CY - Köln ER - TY - THES A1 - Bassam Abduljabbar, Rasha T1 - Physikalisch-chemische Steuerung der Proteinstabilität in biologischen Systemen T1 - Physico-chemical management of protein stability in biological systems Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Goßmann, Matthias T1 - Entwicklung eines autokontraktilen Herzmuskelmodells zur funktionalen Medikamenten- und Toxinforschung Y1 - 2015 N1 - Duisburg, Essen, Universität Duisburg-Essen, Diss., 2015 PB - Universitätsbibliothek Duisburg-Essen CY - Duisburg ; Essen ER - TY - THES A1 - Seifarth, Volker T1 - Ureteral tissue engineering : development of a bioreactor system and subsequent characterization of the generated biohybrids Y1 - 2015 N1 - Duisburg, Essen, Universität Duisburg-Essen, Diss., 2015 PB - Universitätsbibliothek Duisburg-Essen CY - Duisburg ; Essen ER - TY - THES A1 - Oflaz, Hakan T1 - Entwicklung eines Prototypen zur Prognose von Frühgeburten : ein biomedizintechnischer Ansatz Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.4126/38m-004639208 N1 - Köln, Univ., Diss., 2012 PB - Deutsche Zentralbibliothek für Medizin CY - Köln ER - TY - THES A1 - Behbahani, Mehdi T1 - Modeling and Simulation of Shear-Dependent Platelet Reactions in Blood Vessels and Blood-Contacting Medical Devices Y1 - 2011 SN - 978-3-8439-0134-5 PB - Verlag Dr. Hut CY - München ER - TY - THES A1 - Kurulgan Demirci, Eylem T1 - The effect of rhAPC on contractile tension : an in-vitro sepsis model of cardiomyocytes and endothelial cells T1 - Der Effekt von rhAPC auf die zelluläre Kontraktionskraft : ein In-vitro-Sepsismodell für Kardiomyozyten und Endothelzellen Y1 - 2012 N1 - Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2012 ER - TY - THES A1 - Trzewik, Jürgen T1 - Experimental analysis of biaxial mechanical tension in cell monolayers and cultured three-dimensional tissues: the celldrum technology Y1 - 2007 N1 - Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2007 PB - Univeristätsverlg Ilmenau CY - Ilmenau ER - TY - THES A1 - Kelemen, Christina T1 - Analyse des phasensprungartigen Einsetzens der Passage humaner Erythrozyten durch Mikropipetten bei kritischen Temperaturen Y1 - 1999 N1 - Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 1999 ; Forschungszentrum Jülich: Berichte des Forschungszentrums Jülich ; 3667 PB - Forschungszentrum, Zentralbibliothek CY - Jülich ER - TY - THES A1 - Pham, Phu Tinh T1 - Upper bound limit and shakedown analysis of elastic-plastic bounded linearly kinematic hardening structures Y1 - 2011 N1 - Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2011 PB - RWTH Aachen University CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Tran, Thanh Ngoc T1 - Limit and shakedown analysis of plates and shells including uncertainties Y1 - 2008 N1 - Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2008 ER - TY - THES A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Diversity in complex organizations : the triangle of diversity management, change management and organizational culture from a system-theoretical perspective N2 - Insbesondere im wirtschaftlichen Kontext wird die Diversität von Belegschaften zunehmend als ein kritischer Erfolgsfaktor gesehen. Neben dem Potenzial, welches sich laut Studien aus einem vielfältigen Team ergibt, werden jedoch ebenfalls die aus menschlicher Diversität resultierenden Herausforderungen thematisiert und wissenschaftlich untersucht. Sowohl aus dem Potenzial als auch aus den Herausforderungen ergibt sich dabei die Notwendigkeit der Implementierung eines organisationsspezifischen Diversity Managements, welches die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen einerseits und das Management der vorhandenen Vielfalt andererseits gleichermaßen unterstützt. In der psychologischen, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur gibt es unterschiedliche Definitionen von Diversität, woraus sich verschiedene Perspektiven auf das Vorgehen bei der Gestaltung und Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes ergeben. Insbesondere vor dem Hintergrund der Komplexität des Organisationsumfeldes und der steigenden Anforderungen an die organisationsinterne Agilität besteht die Notwendigkeit, Diversität in Organisationen stärker zu reflektieren und systemspezifische Ansätze zu entwickeln. Dies erfordert die Berücksichtigung organisationsspezifischer Strukturen und Prozesse sowie die Reflexion des Wandels der Organisationskultur durch die Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes, der die gegebene Komplexität aufgreift und bewältigen kann. Darüber hinaus sind die psychologischen Auswirkungen solcher Veränderungen auf die Mitarbeiter*innen zu berücksichtigen, um Reaktanzen zu vermeiden und eine nachhaltige Umsetzung von Diversity Management zu ermöglichen. In Ermangelung entsprechender Ansätze im Rahmen öffentlich finanzierter, komplexer Forschungsorganisationen, ist das Ziel dieser Dissertation die Entwicklung und Erprobung eines Forschungsdesigns, welches die Ansätze des Diversity- und Change Managements mit der Organisationskultur verknüpft, indem es eine systemtheoretische Perspektive einnimmt. Dabei wird das Forschungsdesign auf eine komplexe wissenschaftliche Organisation angewendet. Als Basis dient die in Teil A durchgeführte Betrachtung des aktuellen Forschungsstandes aus einer interdisziplinären Perspektive und die damit einhergehende umfassende Einführung in das Forschungsfeld. Im Zuge dessen wird detailliert auf die begriffliche Definition von Diversität eingegangen, bevor dann die psychologischen Konzepte im Diversitätskontext den Übergang zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Konzept des Diversity Managements bilden. Auf dieser Grundlage werden das Forschungsdesign sowie die daraus resultierenden Forschungsphasen abgeleitet. Teil A stellt somit die theoretische Grundlage für die in Teil B präsentierten Fachaufsätze dar. Jeder Fachaufsatz beleuchtet dabei in chronologischer Reihenfolge die unterschiedlichen Forschungsphasen. Fachaufsatz I präsentiert den sechsstufigen Forschungsansatz und beleuchtet die besonderen Rahmenbedingungen des Forschungsobjektes aus einer theoretischen Perspektive. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Organisationsanalyse, welche zugleich Phase I und II des Forschungskonzeptes darstellen, vorgestellt. Aufbauend auf diesen Forschungsergebnissen fokussiert Forschungsaufsatz II die Darlegung der Ergebnisse aus Forschungsphase III, der Befragung der Führungsebene. Die Befragung thematisierte dabei die Wahrnehmung von Diversity und Diversity Management auf Führungsebene, die Verknüpfung von Diversität mit Innovation sowie die Reflexion des eigenen Führungsstils. Als Ergebnis der Befragung konnten sechs Typen identifiziert werden, die das Führungsverständnis im Diversitätskontext widerspiegeln und somit den Ansatzpunkt für eine top-down gerichtete Diversity Management Strategie darstellen. Darauf aufbauend wird in Forschungsphase IV die Mitarbeiter*innenebene beforscht. Im Zentrum der quantitativen Befragung standen die vorherrschenden Einstellungen zum Themenkomplex Diversity und Diversity Management, die Wahrnehmung von Diversität sowie die Untersuchung des Einflusses der Führungsebene auf die Mitarbeiter*innenebene. Forschungsaufsatz III präsentiert erste Ergebnisse dieser Untersuchung. Die Analyse weist auf eine unterschiedliche Gewichtung der verschiedenen Diversitätskategorien hinsichtlich der Verknüpfung mit Innovationen und somit der Reflexion des Kontextes zwischen Diversität und Innovationen hin. Vergleichbar mit den identifizierten Typen auf der Führungsebene, deutet die Analyse auf die Existenz unterschiedlicher Reflexionsgrade auf Mitarbeiter*innenebene hin. Auf Basis dessen wird im Rahmen von Forschungsaufsatz IV eine nähere Untersuchung des Reflexionsgrades auf Mitarbeiter*innenebene präsentiert und der Diversity Management Ansatz mit Elementen des Change Managements kombiniert. Besondere Berücksichtigung findet als Schlussfolgerung einer theoretischen Analyse die Organisationskultur als zentrales Element bei der Entwicklung und Einführung eines Diversity Management Ansatzes in eine komplexe Forschungsorganisation in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Wahrnehmung von Diversität heterogen aber zunächst losgelöst vom individuellen Hintergrund ist (im Rahmen dieser Analyse lag der Fokus auf den Diversitätskategorien Gender und Herkunft). Hinsichtlich der Wertschätzung von Diversität zeigt sich dabei ebenfalls ein heterogenes Bild. In der Gesamtbetrachtung stimmen lediglich 17% der Mitarbeiter*innen zu, dass Diversitätskategorien wie Gender, Herkunft oder auch Alter einen Mehrwert darstellen können. Zugleich bewertet diese Gruppe die dem Thema beigemessene Wichtigkeit im CoE als ausreichend. Zusammengefasst lassen sich folgende Erkenntnisse im Rahmen dieser Dissertation ableiten und dienen somit als Grundlage für die Entwicklung eines Diversity Management Ansatzes: (1) Die Entwicklung eines bedarfsorientierten Diversity Management Ansatzes erfordert einen systemtheoretischen Prozess, der sowohl organisationsinterne als auch externe Einflussfaktoren berücksichtigt. Der im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelte sechsstufige Forschungsprozess hat sich dabei als geeignetes Instrument erwiesen. (2)Im Rahmen öffentlicher Forschungseinrichtungen lassen sich dabei drei zentrale Faktoren identifizieren: die individuelle Reflexionsebene, die Organisationskultur sowie extern beeinflusste Organisationsstrukturen, Prozesse und Systeme.(3)Vergleichbar mit privatwirtschaftlichen Unternehmen hat auch in wissenschaftlichen Organisationen die Führungsebene einen maßgeblichen Einfluss auf die Wahrnehmung von Diversität und somit einen Einfluss auf die Umsetzung einer Diversity Management Strategie. Daher ist auch im wissenschaftlichen Kontext, bedingt durch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Hochschulsystems, ein top-down Ansatz für eine nachhaltige Implementierung erforderlich. (4) Diversity Management steht in einem engen Zusammenhang mit einem organisationalen Wandel, was die Reflexion von Veränderungsprozesse aus einer psychologischen Perspektive erfordert und eine Verknüpfung von Diversity und Change Management bedingt. Aufbauend auf den im Rahmen des entwickelten Forschungskonzeptes gewonnenen zentralen Erkenntnissen wird ein Ansatz entwickelt, der die Ableitung theoretischer Implikationen sowie Implikationen für das Management ermöglicht. Insbesondere vor dem Hintergrund der Reflexion der besonderen Rahmenbedingungen öffentlich finanzierter Forschungsorganisationen werden darüber hinaus politische Implikationen abgeleitet, die auf die Veränderung struktureller Dimensionen abzielen. Y1 - 2020 U6 - http://dx.doi.org/10.18154/RWTH-2020-11830 ER - TY - THES A1 - Büdenbender, Martin T1 - Entflechtungskonzepte für Stromübertragungsnetze : ein ökonomischer Vergleich T2 - Münstersche Schriften zur Kooperation ; Bd. 101 N2 - Netzsektoren und deren adäquate Regulierung sind ein sehr relevantes und aktuelles Thema. Dies gilt sowohl für die ökonomische Theorie, die sich sehr intensiv damit auseinandersetzt und in den letzten Jahrzehnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen hat. Es gilt ebenso für die Politik, in der Regulierungsfragen kontrovers diskutiert werden und dies nicht nur unter ökonomischen Gesichtspunkten. Es gilt selbstverständlich für die regulierten Unternehmen selbst, deren Tätigkeit durch die staatlichen Regulierungsvorgaben markant beeinflusst wird. Nicht nur die konkreten Inhalte der Regulierungsregime sowie die verbleibenden Freiheitsgrade in der Ausgestaltung sind von Bedeutung, sondern ebenso die Umsetzung durch die Regulierungsbehörden. All dies gilt für den Strommarkt und seinen regulatorischen Hintergrund in besonderer Weise. Die Entflechtung der Stromübertragungsnetze von der Stromproduktion und damit die Vorgaben für die Organisation der Wertschöpfungsketten in den Elektrizitätsunternehmen sind seit dem Beginn des europäischen Liberalisierungsprozesses der Strommärkte ein wichtiges und kontrovers diskutiertes Regulierungselement. Den Fokus bildet das vertikale Unbundling, das letztlich die Diskriminierung von Wettbewerbern durch Anbieter mit aggregierten Wertschöpfungsketten verhindern soll, indem diese gezwungen werden, ihren "Netzteil" anders zu organisieren oder zu verkaufen. Den Mitgliedsstaaten blieben Freiräume in der Ausgestaltung, die in Deutschland erst vor kurzem konkretisiert wurden, und die für die regulierten Unternehmen die Nutzung eines Wahlrechts beinhalten. Der wirtschaftspolitischen folgt nun eine unternehmerische Abwägungsentscheidung. KW - Energiewirtschaft KW - Ownership Unbundling KW - Übertragungsnetz KW - Stromnetz KW - 3. EU Legislativpaket Y1 - 2012 SN - 978-3-8440-1460-0 N1 - Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2012 Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1027395791/04 PB - Shaker CY - Düren ER - TY - THES A1 - Jung, Alexander T1 - Electromechanical modelling and simulation of hiPSC-derived cardiac cell cultures Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:464-20210624-134942-7 SN - 978-3-9821811-1-0 N1 - Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2021 PB - Universität Duisburg-Essen ER - TY - THES A1 - Golland, Alexander T1 - Datenverarbeitung in sozialen Netzwerken N2 - Soziale Netzwerke sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Es vergeht keine Sekunde, in der nicht abertausende Status-Updates, Kommentare und Nachrichten rund um den Globus versendet werden. Die Stellung als Informations- und Kommunikationsmedium macht die Betreiber solcher Plattformen - zahlreichen Skandalen zum Trotz - zu den Internetgiganten unserer Zeit. Insoweit ist es nicht verwunderlich, dass die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auch und gerade mit dem Ziel angetreten ist, soziale Netzwerke zu regulieren. Die datenschutzrechtliche Diskussion fokussierte sich vor allem auf die Betreiber von sozialen Netzwerken. Unter welchen Umständen welches Recht auf wen Anwendung findet, wer für welche Tätigkeiten verantwortlich ist, und unter welchen Bedingungen eine Verarbeitung rechtmäßig ist, wurde bislang nur pauschal beantwortet. Bei Web 2.0-Plattformen wirkt jedoch eine Vielzahl von Beteiligten zusammen, bei denen Art der Verarbeitung, verfolgte Zwecke und mögliche Rechtsgrundlagen divergieren. Dies macht eine sorgfältige Differenzierung notwendig. Das vorliegende Werk analysiert die Handlungen von Netzwerkbetreibern, Fansite-Betreibern und Nutzern in sozialen Netzwerken und zeigt gleichermaßen Voraussetzungen wie praxistaugliche Lösungen für eine datenschutzkonforme Datenverarbeitung in Hinblick auf alle Beteiligten unter der DSGVO auf. Schwerpunkte sind die Anwendbarkeit der DSGVO, der Umfang der Verantwortlichkeit der einzelnen Akteure und die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung. Daneben werden auch jene Besonderheiten der DSGVO, die spezifische Relevanz für soziale Netzwerke entfalten, ausführlich behandelt. Hierzu zählt etwa das Haushaltsprivileg, die Verarbeitung "sensibler" Daten, das Kopplungsverbot, das Recht auf Datenübertragbarkeit, Privacy by Default oder das vielzitierte "Recht auf Vergessenwerden". KW - Deutschland KW - Social Media KW - Datenschutz KW - EU-Datenschutz-Grundverordnung KW - Datenschutz-Management Y1 - 2019 SN - 978-3-8005-1682-7 N1 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2018 https://d-nb.info/1175458759/04 PB - Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Czarnecki, Christian T1 - Entwicklung einer referenzmodellbasierten Unternehmensarchitektur für die Telekommunikationsindustrie N2 - Die Telekommunikationsindustrie hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen Wandel vollzogen. Für Telekommunikationsunternehmen erfordert dies fundamentale Umstrukturierungen von Strategie, Prozessen, Anwendungssystemen und Netzwerktechnologien. Dabei spielen Unternehmensarchitekturen und Referenzmodelle eine wichtige Rolle. Zwar existieren in der Praxis anerkannte Referenzmodelle, aber wie sind diese für eine systematische Transformation zu gestalten? Wie sieht eine konkrete Lösung für die Telekommunikationsindustrie aus? Als Antwort stellt Christian Czarnecki in seinem Buch eine referenzmodellbasierte Unternehmensarchitektur vor. Basierend auf einer umfangreichen Untersuchung von Transformationsprojekten werden Probleme und Anforderungen der Praxis identifiziert, für die mit Methoden der Unternehmenstransformation, Referenzmodellierung und Unternehmensarchitektur ein Lösungsvorschlag entwickelt und evaluiert wird. Dieser besteht u. a. aus detaillierten Anwendungsfällen, Referenzprozessabläufen, einer Zuordnung von Prozessen zu Anwendungssystemen sowie Handlungsempfehlungen zur Virtualisierung. Für Wissenschaftler und Studierende der Wirtschaftsinformatik zeigt das Buch neue Erkenntnisse einer anwendungsorientierten Referenzmodellierung. Für Praktiker liefert es eine methodisch fundierte Lösung für die aktuellen Transformationsbedarfe der Telekommunikationsindustrie. Christian Czarnecki arbeitet seit 2004 als Unternehmensberater und hat viele Telekommunikationsunternehmen bei deren Transformation begleitet. In 2013 erfolgte die Promotion zum Doktoringenieur an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. KW - Referenzmodelle KW - Unternehmensstrukturen KW - Management Y1 - 2013 SN - 9783832535100 PB - Logos CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Weber, Tobias T1 - Herstellprozesssimulation zur Vorhersage der Faltenbildung in der Prepreg-Autoklav-Fertigung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-54923 SN - 978-3-944440-24-8 N1 - Dissertation, Kaiserslautern, Technische Universität Kaiserslautern, 2017 PB - Technische Universität Kaiserslautern CY - Kaiserslautern ER - TY - THES A1 - Bayer, Robin T1 - Development of a novel in-vitro vascular model for determination of physiological and pathophysiological mechanobiology Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:38-362212 N1 - Dissertation, Universität zu Köln, 2021 PB - Universität zu Köln CY - Köln ER -