TY - JOUR A1 - Wiesen, Sebastian A1 - Tippkötter, Nils A1 - Muffler, Kai A1 - Suck, Kirstin A1 - Sohling, Ulrich A1 - Ruf, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Adsorptive Vorbehandlung von Rohglycerin für die 1,3-Propandiol Fermentation mit Clostridium diolis JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Bei der Gewinnung von Fettsäuren aus Pflanzenölen, z. B. zur Herstellung von Biopolymeren, oder bei der Biodiesel- und Seifenproduktion, fällt Glycerin als Nebenprodukt an. Bei der Biokonversion dieses Rohstoffes zu 1,3-Propandiol wird der Produktionsorganismus Clostridium diolis durch Verunreinigungen im Rohglycerin gehemmt. Als inhibierende Substanzen konnten freie Fettsäuren identifiziert werden. Mithilfe eines adsorptiven Aufarbeitungsverfahrens ist es gelungen, die Fettsäuren zu entfernen und die Konversionseffizienz zu 1,3-Propandiol zu erhöhen. Y1 - 2014 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/cite.201300080 N1 - Englischer Titel: Adsorptive Pretreatment of Crude Glycerol Prior to Fermentation to 1,3-Propanediole by Clostridium Diolis VL - 86 IS - 1-2 SP - 129 EP - 135 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Ulber, Roland A1 - Tippkötter, Nils T1 - Nitratfreie Molke JF - Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung Y1 - 2009 IS - 4 SP - 150 EP - 152 ER - TY - JOUR A1 - Ulber, Roland A1 - Poth, Sebastian A1 - Monzon, Magaly A1 - Tippkötter, Nils T1 - Prozessintegration von Hydrolyse und Fermentation von Cellulose- Faserstoff JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Ein viel versprechender erneuerbarer Rohstoff für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen ist Lignocellulose aus pflanzlicher Biomasse. Die darin enthaltenen Zucker können mittels enzymatischer Hydrolyse freigesetzt und fermentativ zu Ethanol umgesetzt werden. Ein interessanter Ansatz ist dabei die simultane Verzuckerung und Fermentation. Hefen und Enzyme haben mit 30 °C bzw. 50 °C zwar unterschiedliche Temperaturoptima, es konnte aber gezeigt werden, dass auch bei den niedrigeren Temperaturen eine Umsetzung der Cellulose zu Glucose erfolgt, wenn auch langsamer als bei optimalen Bedingungen. Außerdem konnte in Vorversuchen gezeigt werden, dass Ethanol in den zu erwartenden Konzentrationen keinen Einfluss auf die enzymatische Umsetzung hat. Y1 - 2010 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/cite.200900103 SN - 1522-2640 N1 - Special Issue "Biokatalyse" VL - 82 IS - 1-2 SP - 135 EP - 139 ER - TY - JOUR A1 - Ulber, R. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Buchholz, H. A1 - Demmer, W. A1 - Scheper, T. T1 - Innovative Verfahren in der Molkeaufarbeitung zur Gewinnung neuer Produkte JF - Deutsche Milchwirtschaft Y1 - 2008 SN - 0012-0480 VL - 59 IS - 19 SP - 704 EP - 706 ER - TY - JOUR A1 - Tippkötter, Nils A1 - Wollny, S. A1 - Kampeis, P. A1 - Oster, J. A1 - Schneider, H. A1 - Ulber, R. T1 - Magnetseparation von Proteinen : Separation von Zielmolekülen durch hochselektive Aptamere JF - GIT Labor-Fachzeitschrift N2 - Durch die Kombination von Oligonukleotid-Liganden (Aptameren) hoher Bindungsaffinitäten mit hochselektiv abtrennbaren magnetisierbaren Mikropartikeln wird eine einstufige Separation von Zielmolekülen aus mikrobiologischen Produktionsansätzen möglich. Die Aptamere werden hierfür reversibel auf den Partikeloberflächen gebunden und für die spezifische Isolierung von Bioprodukten eingesetzt. Die Abtrennung der beladenen Partikel erfolgt durch einen neuen Rotor-Stator-Separator mit Hochgradient-Magnetfeld. Y1 - 2011 VL - 55 IS - 10 SP - 666 PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Tippkötter, Nils A1 - Roikaew, N. A1 - Ulber, R. T1 - Nitratentfernung aus Molkekonzentrat mit biotechnologischer Regeneration der Abwässer JF - Deutsche Milchwirtschaft Y1 - 2007 SN - 0012-0480 VL - 58 IS - 15 SP - 540 EP - 542 ER - TY - JOUR A1 - Thiel, Alexander A1 - Muffler, Kai A1 - Tippkötter, Nils A1 - Suck, Kirstin A1 - Sohling, Ulrich A1 - Ruf, Friedrich A1 - Ulber, Roland T1 - Aufarbeitung von Polyphenolen aus Weizen mittels Zeolithen am Beispiel der Ferulasäure JF - Chemie IngenieurTechnik N2 - Aufarbeitung von Polyphenolen aus Weizenmittels Zeolithen am Beispiel der Ferulasa¨ ureAlexander Thiel1, Kai Muffler1, Nils Tippko¨ tter1, Kirstin Suck2, Ulrich Sohling2, Friedrich Ruf3und Roland Ulber1,*DOI: 10.1002/cite.201400031Bei der Ferulasa¨ure handelt es sich um einen Wertstoff, der aus Weizen gewonnen und in der Lebensmittel- und Pharma-industrie eingesetzt werden kann. Der Einsatz von Weizen als nachwachsende Rohstoffquelle ist allerdings nur dann wirt-schaftlich durchfu¨hrbar, wenn eine Prozessintegration in die bestehenden industriellen Verfahren gewa¨hrleistet oder einedirekte Konkurrenz zur Mehl- und Sta¨rkeindustrie vermieden werden kann. In diesem Artikel wird ein Verfahren aufge-zeigt, welches hohe Ausbeuten ermo¨glicht und eine Konkurrenz zu bestehenden Verwertungspfaden vermeidet. Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/cite.201400031 N1 - Englischer Titel: Downstream Processing of Polyphenols from Wheat by Zeolites using the Example of Ferulic Acid VL - 87 IS - 1-2 SP - 128 EP - 136 PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Sieker, Tim A1 - Ulber, Roland A1 - Dimitrova, Darina A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Neuner, Andreas A1 - Heinzle, Elmar A1 - Tippkötter, Nils T1 - Silage : Fermentationsrohstoff für die chemische Industrie? JF - labor&more N2 - In Anbetracht des zu erwartenden Rückgangs der Verfügbarkeit fossiler Rohstoffe müssen nicht nur für den Energiesektor, sondern auch für die Herstellung industrieller Produkte alternative Rohstoffe gefunden werden. Ein Beispiel für einen nicht in Nahrungsmittelkonkurrenz stehenden nachwachsenden Rohstoff ist grüne Biomasse wie Gras und Klee. Diese lassen sich in Deutschland auf großen Flächen anbauen und enthalten eine Vielzahl potenzieller Substrate für Fermentationen. Y1 - 2009 IS - 2 SP - 44 EP - 45 ER - TY - JOUR A1 - Sieker, Tim A1 - Neuner, Andreas A1 - Dimitrova, Darina A1 - Tippkötter, Nils A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Heinzle, Elmar A1 - Ulber, Roland T1 - Grassilage als Rohstoff für die chemische Industrie JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Grassilage stellt einen nachwachsenden Rohstoff mit großem Potenzial dar. Neben Cellulose und Hemicellulose enthält sie auch organische Säuren, insbesondere Milchsäure. In einem Bioraffinerie-Projekt wird die Milchsäure aus der Silage isoliert und mit gentechnisch optimierten Stämmen zu L-Lysin weiterverarbeitet. Die Lignocellulose wird hydrolysiert und zu Ethanol fermentiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der unterschiedlichen Prozesse sowie der einzelnen Prozessschritte zu einem Gesamtprozess, der sämtliche Inhaltsstoffe der Silage verwertet. Y1 - 2010 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/cite.201000088 SN - 1522-2640 VL - 82 IS - 8, Special Issue: Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe SP - 1153 EP - 1159 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Schumann, Christiane A1 - Rogin, Sabine A1 - Schneider, Horst A1 - Tippkötter, Nils A1 - Oster, Jürgen A1 - Kampeis, Percy T1 - Simultane Atline-Quantifizierung von Magnetpartikeln und Mikroorganismen bei einer HGMS-Filtration JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Es wird eine neue Atline-Messmethode vorgestellt, mit der während einer Hochgradienten-Magnetseparation (HGMS)-Filtration eine simultane Quantifizierung von Magnetpartikeln und Mikroorganismen im Filtrat vorgenommen werden kann. Dabei gelingt die Quantifizierung signifikant besser als mit bisher verwendeten Messmethoden. Mit dieser Methode ist es möglich, die Trennleistung einer HGMS-Filtration zu bestimmen und einen Filterdurchbruch durch Konzentrationsanstiege im Bereich einiger µg L−1 von Magnetpartikeln im Filtrat frühzeitig zu detektieren, ohne dass nennenswerte Partikelmengen verloren gehen. Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.1002/cite.201300158 N1 - Englischer Titel: Simultaneous Atline Quantification of Magnetic Particles and Microorganisms in the HGMS Filtration VL - 87 IS - 1-2 SP - 137 EP - 149 ER -