TY - GEN T1 - Einblick : Forschung und Entwicklung an der FH Aachen N2 - Forschung und Entwicklung an der FH Aachen: interdisziplinär, praxisorientiert und vielfältig Die Kompetenzen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer zehn Fachbereiche und sechs Institute sind das Forschungs- und Entwicklungspotenzial der FH Aachen. In dieser Broschüre finden Sie Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen, die es gewohnt sind, mit ihrem Fachwissen und ihren Erfahrungen in interdisziplinären Teams praxisnah an kreativen Lösungen zu arbeiten. Die FH Aachen forscht schwerpunktmäßig in den drei Bereichen Energie, Mobilität und Life Science. Darüber hinaus verfügt sie auch in Disziplinen wie Produkt- und Kommunikationsdesign, Architektur und Bauingenieurwesen, Wirtschaft und Logistik sowie Elektro- und Informationstechnik über herausragende Expertise. Durch ihre wissenschaftliche Vielfalt und die Praxisnähe gehört die FH Aachen zu den forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. Der Technologie- und Wissenstransfer der FH Aachen möchte Ihnen mit dieser Broschüre einen „Einblick“ in die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der FH Aachen geben und Ihnen die Suche nach passenden Kooperationspartnerinnen und -partner erleichtern. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie zu jedem unserer Forscher unter anderem folgende Informationen: Forschungsgebiet, Ausstattung, aktuelle Forschungsprojekte sowie die jeweiligen Kontaktdaten. Ein Stichwortverzeichnis sowie ein alphabetisches Namensregister im hinteren Teil der Broschüre erleichtern ihnen die gezielte Suche. Unser Ziel ist es, wissenschaftliches Know-how mit unternehmerischem Forschungs- und Entwicklungsbedarf zusammenzubringen. Sie haben spezielle Aufgabenstellungen? Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler machen aus Ihren Ideen konkrete und wirtschaftlich nutzbare Lösungen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir würden uns freuen! Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer KW - Angewandte Forschung KW - Wissens- und Technologietransfer Y1 - 2011 ER - TY - GEN A1 - Heger, Michael T1 - Material zum Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen N2 - Inhaltsverzeichnis Material / Anregungen zur einführenden Großveranstaltung (zu Abschnitt 3, Seite 4 des Leitfadens) • Linkliste Materialien und Anregungen zu ersten (Gruppen-)Treffen (zu Abschnitt 3. a., Seite 5 des Leitfadens) • Lebendige Statistik • Gruppenspiegel • Das Dreieck der Gemeinsamkeiten • Eine Rückmeldung sollte sein Material / Anregungen zu weiteren (Gruppen-)Treffen im ersten Semester (zu Abschntt 3. b., Seite 6 des Leitfadens) • Ad (c) Portfolio • Ad (d) WLI-Fragebogen • Wie lerne ich? • Notizen machen • Systematisches Aufgabenlösen • ALPEN-Methode • Checkliste für erfolgreiche Gruppen • Von der Stoffmappe zur Lesemappe Material / Anregungen zu (Gruppen-)Treffen im zweiten Semester (zu Abschnitt 3. c., Seite 6 des Leitfadens) • Links • Abschlussbrief Material / Anregungen zur Gestaltung von (ergänzenden) Einzelgesprächen (zu Abschnitt 3. d., Seite 7 des Leitfadens): • Auszug aus S. Bachmair u. a. (Hrsg.): Beraten will gelernt sein Material / Anregungen zu Auswertung und Qualitätsentwicklung (Abschnitt 4, Seite 7) • Personalbogen zum Mentorenprogramm • Zielvereinbarung • Evaluation des Mentorenprogramms / Kurzauswertung • Evaluation des Mentorenprogramms / ausführlichere Auswertung KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Heger, Michael T1 - Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen N2 - Dieser Mentorenleitfaden stellt den Mentoren/-innen der Fachhochschule Aachen Anregungen und Materialien zur konkreten Gestaltung des seit 2006 in der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule verankerten Mentorenprogramms zur Verfügung. Er ist dem Charakter dieser Hochschule entsprechend vornehmlich auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge ausgerichtet, verweist aber auch auf über diese Bereiche hinausgehende Materialien. KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Kremer, H.-Hugo A1 - Burda, Arne A1 - Pferd, Frederik G. T1 - Mentoring-Modell Paderborn (MeMoPad). Handbuch für Mentoren N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren (Stand 02.2006) Inhaltsverzeichnis: 0 Vorwort 1 Warum brauchen wir MeMoPad? Begründungslinien. 1.1 Was fordern Studierende? 1.2 Welche Vorteile ergeben sich für die Fakultät? 1.3 Zusammenfassung 2 MeMoPad – Das Mentorenprogramm an der Universität Paderborn 2.1 Qualitätsmerkmale eines Mentorenprogramms 2.2 Rolle und Aufgaben von Mentoren 2.3 Didaktische Implikationen 3 Das Rahmenkonzept – Betreuungsgebiete (BG) im Überblick 4 Organisatorisches 5 Die Umsetzung – Betreuungsgebiete im Detail 5.1 BG0: "Was bringt mir MeMoPad?" Materialien 5.2 BG1: "Leben an der Hochschule: Was bedeutet ‚studieren’?" 5.2.1 Didaktische Hinweise 5.2.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.3 BG2: "Was bedeutet ‚lernen’ in der Hochschule?" 5.3.1 Didaktische Hinweise 5.3.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.4 BG3: "Warum und wie (ge)braucht man wissenschaftliche Standards?" 5.4.1 Didaktische Hinweise 5.4.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.5 BG4: "Wie präsentiert man (sich) erfolgreich?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.6 BG5: "Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2006 ER - TY - GEN A1 - Weßling, Matthias T1 - Liderança e Motivação Organizacional: Conceitos, Auto-Avaliações, Experiências Européias T1 - Leadership and organizational motivation: concepts, self-assessment, european experiences N2 - Os 3 items majores: a explicação do conceito científico, depois praticar o conceito através de uma auto-avaliação, e no final algumas experiências de empresários européias. Um Líder de Sucesso deve ser - como diz o ditado - "um Pau para toda Obra", uma pessoa de múltiplas Funções e Competências. Em geral são as competências requeridas de um Líder de Sucesso as 4 seguintes: 1. Competência especializada 2. Competência Metódica 3. Competência social 4. Competência individual. N2 - Neben dem wissenschaftlichen Konzept wird eine Anleitung zur Selbsteinschätzung gegeben und es werden praktische Erfahrungen mit Führungskräften aus europäischen Unternehmen gegeben. Ergänzt wird die theoretische Struktur durch das viergliedrige System der grundlegenden Kompetenzen einer jeden erfolgreichen Führungskraft: 1. Fachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Sozialkompetenz 4. Individualkompetenz (oder Selbstkompetenz). KW - Führung KW - Motivation KW - Führung KW - Motivation KW - Leadership KW - Motivation Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Weßling, Matthias T1 - Desenvolvimento de grupo - Características de Teams de alto desempenho T1 - Team-Development - characteristics of high performance teams N2 - Um líder excelente está disposto a partilhar a liderança do grupo, a fim de iniciar o desenvolvimento de nosso Team. Pois: Um grupo somente alcançará sua plenipotência, se o seu líder estiver disposto a partilhar a liderança. Em princípio, múltiplos conteúdos podem – em diferentes seqüências – ser tema de um desenvolvimento de Team. Pela experiência, os seguintes temas são os que apresentam os temas difíceis para a eficácia do Team, que necessitam ser tratados. Para cada tema de desenvolvimento é importante tratar de cada um dos passos seguintes no grupo como um todo, para se assegurar uma realização duradoura na prática do grupo. N2 - Exzellente Führungskräfte bringen keine unkritischen Nachfolger hervor, sondern exzellente Führungskräfte. Die Führungskraft eines Hochleistungsteams ist in der Lage, die Führung mit den Teammitgliedern zu teilen. In verschiedenen Stadien der Teamentwicklung ist sie in der Lage, den Entwicklungsstand zu diagnostizieren und entsprechend die virulenten Entwicklungsthemen im Team anzugehen. Dabei berücksichtigt sie die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Teammitglieder, hier untergliedert anhand der Persönlichkeitstypologie von Fritz Riemann. KW - Teamentwicklung KW - Teamentwicklung KW - Hochleistungsteams KW - High-performance-teams KW - Teambuilding KW - Team-development Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Weßling, Matthias T1 - Gestão de competências: Conceito, Ferramentas, Experiências T1 - The management of skills and competencies: concept, tools, experiences N2 - A explicação do conceito científico de Gestão de competências mostra o valor de desenvolvimento dos subordinarios. Ferramentas práticas explicam o conceito através de experiências de empresas européias. As Competência sao os seguintes: Competência especializada, Competência Metódica, Competência social, Competência individual. N2 - Kompetenzmanagement ist in der Praxis ein wesentliches Instrument, um die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich und nachhaltig auf dem State-of-the-art-Level zu halten. Gezeigt werden Instrumente, die von europäischen Unternehmen in der Führungs- und Entwicklungspraxis genutzt werden, um die grundlegenden 4 Kompetenzbereiche aktuell zu halten und weiter zu entwickeln: fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz. KW - Management KW - Kompetenzmanagement KW - skill management Y1 - 2003 ER - TY - GEN A1 - Weßling, Matthias T1 - Liderança e Motivação Organizacional: Conceitos, Auto-Avaliações, Experiências T1 - Organizational Leadership and motivation: concepts, self-assessments, experiences N2 - Pensando na motivação de uma perspectiva gerencial, é muito importante ter a seguinte visão: ninguem pode conseguir motivar outras pessoas, mas um lider pode influenciá-las a fazer as coisas com mais entusiasmo. Além disso, ele deve conhecer a sua personalidade mesmo. Ele precisa de reconhecimento dos pontos fortes e fracos proprios. Quem – por exemplo – é bem fechado, precisa desenvolver mais forca para motivar as outras pessoas. Quem – por outro exemplo – adora de fazer todas coisas sozinho, vai ter dificuldades com delegação para seus funcionarios. Se ele sabe desse ponto fraco proprio, ele pode evitar esse ponto fraco e delegar de verdade. Para conseguir essa meta, um dialogo de ´feedback´ com os funcionarios e muito importante para descobrir as diferenças entre a auto-percepção e o percepção dos outros, por exemplo sobre o estilo de liderança aplicada. N2 - Organisationale Führung und Motivation haben zu berücksichtigen, daß Motivation nicht geschaffen werden kann, sondern eine gute Führungskraft sich dadurch auszeichnet, daß sie in der Lage ist, die vorhandene Motivstruktur ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal zu adressieren, um einen maximalen Grad an Eigenmotivation zu erreichen. Hierzu ist es erforderlich, daß eine Führungskraft ihr eigenes Motivprofil ebenso kennt wie diejenigen ihrer Mitarbeiter. Darüber hinaus zeigen empirische Erfahrungen der Praxis immer wieder, daß die Differenz zwischen vermuteten und realen Motiven sehr groß ist, d. h. ein intensiver Dialog und eine lebendige Feedback-Kultur die kritischen Erfolgsfaktoren betrieblicher Führung sind. KW - Führung KW - Motivation KW - Organisationale Führung KW - Führung KW - Motivation KW - Leadership KW - Motivation Y1 - 2004 ER - TY - GEN A1 - Schreiber, Marc T1 - Mit Maximum-Entropie das Parsing natürlicher Sprache erlernen N2 - Für die Verarbeitung von natürlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem für Sätze der natürlichen Sprache Ableitungsbäume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, können nicht auf das Parsen der natürlichen Sprache übertragen werden, da keine Formalisierung der natürlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die natürliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die natürliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollständig sowie nicht minimal ist und wegen der benötigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die Möglichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzulösen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen gehören sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsbäume der Sätze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repräsentative Daten zur Verfügung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzmäßigkeiten der natürliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um natürliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsbäume für Sätze der natürlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es möglich, die natürliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen. Y1 - 2016 N1 - Aufsatz zu einem Seminar (Theoretische Informatik) an der FH Aachen, 2016. PB - FH Aachen CY - Aachen ER -