TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Grundlagen Wireless - Was kann von Funktechnik erwartet werden? T2 - Wireless technologies : von der Technologie zur Anwendung : 8. Kongress, 27. - 28. September 2006, Dortmund / Jörg Wollert (Hrsg.) (Fortschritt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikation ; Nr. 772) Y1 - 2006 SN - 3-18-377210-8 SP - 314 EP - 323 PB - VDI-Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Röhrig, Christof A1 - Großmann, Uwe A1 - Künemund, Frank A1 - Gansemer, Sebastian A1 - Schürmann, Volker A1 - Wollert, Jörg T1 - Positionsbestimmung mittels Funktechnologien - Vergleich von Verfahren und Technologien mit exemplarischer Demonstration T2 - Wireless-Technologies-Kongress 2008 : von der Technologie zur Anwendung / Hrsg. Jörg F. Wollert Y1 - 2008 SN - 978-3-89838-608-1 SP - 337 EP - 348 PB - AKA CY - Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Technologischer Überblick - welches ist die richtige kabellose Technologie? Grenzen und Möglichkeiten der Funkübertragung sowie der konkreten Nutzung verschiedener Technolgien T2 - Wireless-Technologies-Kongress 2008 : von der Technologie zur Anwendung / Hrsg. Jörg F. Wollert Y1 - 2008 SN - 978-3-89838-608-1 SP - 349 PB - AKA CY - Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Grundlagen Wireless Technologie T2 - Wireless Technologies : 12. Kongress, 22. - 23. September 2010, Bochum ; von der Technologie zur Anwendung / Jörg F. Wollert (Hrsg.) (Fortschritt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikation ; 810) Y1 - 2010 SP - 322 EP - 330 PB - VDI-Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Ritz, Thomas A1 - Strauch, Jakob ED - Back, Andrea T1 - Strukturierte Ermittlung beeinflussender Faktoren für mobile Softwarelösungen T2 - MMS 2012 : mobile und ubiquitäre Informationssysteme ; 7. Konferenz zur "Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme" ; 01 - 02. März 2012 in Braunschweig, Germany. - (GI-Edition lecture notes in informatics ; 202) Y1 - 2012 SN - 978-3-88579-296-3 (CD-ROM-Ausg.) PB - Ges. für Informatik CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Wollert, Jörg T1 - Hybride arbeitspunktabhängige Beobachter zur intelligenten Modellierung und Regelung nichtlinearer Strecken T2 - Fuzzy control : GMA-Aussprachetag ; Tagung Langen, 22. und 23. März 1994. (VDI-Berichte ; 1113) Y1 - 1994 SN - 3-18-091113-1 SP - 497 EP - 506 PB - VDI-Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Rahier, Michael A1 - Ritz, Thomas A1 - Wallenborn, Ramona T1 - Ortsbezogene Anwendungen und Dienste im eCarSharing T2 - 8. GI-ITG-KuVS-Fachgespräch Ortsbezogene Anwendungen und Dienste Y1 - 2011 SN - 978-3-8325-3041-9 SP - 61 EP - 74 PB - Logos-Verl. CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Damm, Sebastian A1 - Ritz, Thomas A1 - Strauch, Jakob ED - Klink, Stefan T1 - Benutzerzentrierte Anforderungsanalyse für die Produktlinien-Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware T2 - EMISA 2010 : Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme ; Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung (EMISA), 07. - 08.10.2010 in Karlsruhe, Germany. - (GI-Edition : Proceedings ; 172) Y1 - 2010 SN - 978-3-88579-266-6 SP - 117 EP - 130 PB - Ges. für Informatik CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Fuchs, Britta A1 - Ritz, Thomas ED - Bick, Markus T1 - Blended Shopping T2 - Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Entwicklung, Implementierung und Anwendung : Proceedings zur 4. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2009), 3. März 2009 in Münster, Germany. - (GI-Edition : Proceedings ; 146) Y1 - 2009 SN - 978-3-88579-240-6 N1 - Link führt zum ganzen Konferenzband. SP - 109 EP - 122 PB - Ges. für Informatik CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Meppelink, Jan T1 - Neue Möglichkeiten elektrischer Anschlüsse an die Bewehrung und Untersuchung der Wirkung von Blitzströmen in bewehrtem Beton N2 - Im Rahmen eines modernen Blitzschutzsystems für Stahlbeton-Bauten bietet es sich an, die Betonbewehrung zu benutzen: - Sie kann die Funktionen der Ableitungseinrichtungen und des Blitzschutz- Potentialausgleichs bei einem klassischen Gebäude-Blitzschutz übernehmen [1]; - Sie kann, ggf. bei entsprechender Ergänzung, als ein geschlossener Käfig ausgebildet werden und damit eine deutliche Reduzierung der Belastung elektrischer / elektronischer Systeme durch blitzinduzierte elektromagnetische Felder erbringen (LEMP-Schutz [2]). Die Nutzung der Bewehrung ist dabei grundsätzlich gleichermaßen bei Neubauten wie auch bei Ertüchtigungen möglich und sinnvoll. So stellt die Nutzung der Bewehrung beispielsweise im Bereich von Großkraftwerken eine wesentliche Ertüchtigungsmaßnahme für den Blitzschutz elektrischer und elektronischer Einrichtungen dar: - Einerseits wird der Blitzschutz-Potentialausgleich durch den Anschluss metallener Einrichtungen wie Elektronik-Schränke, Kabeltrag-Konstruktionen, Rohrleitungen, etc. an die Bewehrung deutlich verbessert. - Andererseits kann bei größeren Gebäuden die elektromagnetische Schirmwirkung durch die elektrische Überbrückung von vorhandenen Dehnfugen bei Stahlbetonbauten optimiert werden. Diese Dehnfugen sind teilweise nur unzureichend überbrückt, so dass bei Blitzeinschlag in das betreffende oder ein benachbartes Gebäude an Kabelstrecken, die über die Dehnfuge hinwegführen, rel. hohe Spannungen induziert werden können [2, 3]. Die sich um das gesamte Gebäude herumziehende oder zwischen zwei Gebäuden befindliche Dehnfuge muss deshalb im Abstand von maximal einigen Metern überbrückt werden. Im Falle von Blitzschutz-Ertüchtigungen in vorhandenen Gebäuden wird bisher an jeder geplanten Anschlussstelle die Bewehrung großflächig (∅ wenige 10 cm) freigelegt, dort ein elektrischer Anschluss zu dem Bewehrungsstab hergestellt, z.B. mittels eines Erdungsfestpunkts, und dann die Betonoberfläche wieder geschlossen. Je nach prognostizierter Strombelastung wird teilweise versucht, den über den Anschluss fließenden Strom bereits auf mehrere Bewehrungsstäbe zu verteilen. Dazu sind entweder die kreuzenden Stäbe zu verschweißen oder es sind direkt Anschlüsse an zwei Bewehrungsstäbe herzustellen. All dieses bedeutet einen hohen Aufwand bei der Freilegung der Bewehrung und auch wieder bei der Schließung der entstandenen Betonlöcher. Es soll deshalb hier untersucht werden, ob es beispielsweise zum Zwecke des Blitzschutz-Potentialausgleichs und auch zur Überbrückung von Dehnfugen ausreichend ist, den Anschluss an die Bewehrung nach einfachen Verfahren nur jeweils an einen Bewehrungsstab herzustellen. Damit würde der finanzielle und administrative Aufwand an Betonarbeiten deutlich reduziert. Die hier dargestellten Verfahren sind dabei insbesondere für den Einsatz bei Blitzschutz-Ertüchtigungen in bestehenden Gebäuden vorgesehen. Abschließend sollen deshalb die Möglichkeiten zur Prüfung korrekter Anschlüsse, die Grenzen der Verfahren sowie auch die Grenzen der Anwendbarkeit bei Neuanlagen diskutiert werden. KW - Blitzschutz KW - Stahlbetonkonstruktion KW - Lightning Protection KW - reinforced concrete Y1 - 2001 ER -