TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht JF - Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW N2 - Nah- versus Nachtoderfahrungen Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen. Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen. Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können. Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind. Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1055/s-0034-1387363 SN - 1439-4413 (E-Journal); 0012-0472 (Print); 1437-5982 (Print) VL - Jg. 139 IS - H. 51/52 SP - 2651 EP - 2654 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Rau, Christoph A1 - Alexopoulos, Spiros A1 - Breitbach, Gerd A1 - Hoffschmidt, Bernhard A1 - Latzke, Markus A1 - Sattler, Johannes Christoph T1 - Transient simulation of a solar-hybrid tower power plant with open volumetric receiver at the location Barstow JF - Energy procedia : proceedings of the SolarPACES 2013 International Conference N2 - In this work the transient simulations of four hybrid solar tower power plant concepts with open-volumetric receiver technology for a location in Barstow-Daggett, USA, are presented. The open-volumetric receiver uses ambient air as heat transfer fluid and the hybridization is realized with a gas turbine. The Rankine cycle is heated by solar-heated air and/or by the gas turbine's flue gases. The plant can be operated in solar-only, hybrid parallel or combined cycle-only mode as well as in any intermediate load levels where the solar portion can vary between 0 to 100%. The simulated plant is based on the configuration of a solar-hybrid power tower project, which is in planning for a site in Northern Algeria. The meteorological data for Barstow-Daggett was taken from the software meteonorm. The solar power tower simulation tool has been developed in the simulation environment MATLAB/Simulink and is validated. Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1016/j.egypro.2014.03.157 SN - 1876-6102 VL - 49 SP - 1481 EP - 1490 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - VIDEO A1 - Ritz, Thomas T1 - Multiplattformentwicklung für mobile Informationssysteme : eine strategische Perspektive T2 - Info-Veranstaltung Multiplattform-Entwicklung für mobile Anwendungen, Dezember 2013 Y1 - 2014 ER - TY - CHAP A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Ritz, Thomas A1 - Siekmann, Kirsten A1 - Wallenborn, Ramona ED - Demmer, Axel T1 - Additive manufacturing businesses in the process chain of individualized mass products T2 - DDMC 2014 : Proceedings of the Fraunhofer Direct Digital Manufacturing Conference Y1 - 2014 SN - 978-3-8396-9128-1 (E-Book) PB - Fraunhofer CY - Stuttgart ER - TY - GEN A1 - Duwe, A. A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Grasssilage als Substrat zur fermentativen Produktion organischer Säuren T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Der zunehmende Bedarf an fossilen Rohstoffen bei gleichzeitig abnehmender Versorgungssicherheit führt zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Ressourcen. Ein vielversprechendes Ausgangsmaterial mit einer weltweiten Verfügbarkeit stellt Gras dar. In 2012 wurden in Deutschland 33 Millionen Tonnen (Heugewicht) Gras auf 4,82 Millionen Hektar Ackerland produziert, davon wurden 60,5 % siliert. Durch die Silierung kann Gras als Substrat zeitlich uneingeschränkt verfügbar sein, ohne dem Risiko des schnellen Verderbs ausgesetzt zu sein. Eine Schlüsselrolle im Rahmen des Silierprozesses nimmt die Produktion von Milchsäure ein. Milchsäure ist einbedeutendes biotechnologisches Produkt für die Lebensmittel- und die chemische Industrie. Im Rahmen dieser Arbeit wird die vollständige Umwandlung der fermentierbaren Zucker in der Silage zu Milchsäure angestrebt, um die maximale Ausbeute der organischen Säure zu erreichen. Im ersten Verfahrensschritt wird die Silage gepresst und der erhaltene Presskuchen einer Liquid-Hot-Water-Behandlung unterzogen. Durch diese einfache Vorbehandlung können hohe Glucoseausbeuten im nachfolgenden SSF-Schritt bei gleichzeitig geringem Enzymeinsatz und Chemikalienverbrauch realisiert werden. Zur Aufreinigung der Milchsäure wurden extraktive und chromatographische Methoden untersucht. Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201450345 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2014 und 31. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 30. September - 2. Oktober 2014, Eurogress Aachen VL - 86 IS - 9 SP - 1400 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Bäcker, Matthias A1 - Schusser, Sebastian A1 - Poghossian, Arshak A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Multi-Parametererfassung mit siliziumbasiertem Sensorchip: Aus Drei mach Eins JF - GIT Labor-Fachzeitschrift Y1 - 2014 SN - 0016-3538 IS - 2 SP - 28 EP - 30 PB - Wiley ER - TY - CHAP A1 - Poghossian, Arshak A1 - Weiland, Maryam A1 - Schöning, Michael Josef ED - Lvova, Larisa ED - Kirsanov, Dmitry ED - di Natale, Corrado ED - Legin, Audrey T1 - Nanoplate field-effect capacitors: a new transducer structure for multiparameter (bio-)chemical sensing T2 - Multisensor system for chemical analysis : materials and sensors N2 - An array of electrically isolated nanoplate field-effect silicon-on-insulator (SOI) capacitors as a new transducer structure for multiparameter (bio-)chemical sensing is presented. The proposed approach allows addressable biasing and electrical readout of multiple nanoplate field-effect capacitive (bio-)chemical sensors on the same SOI chip, as well as differential-mode measurements. The realized sensor chip has been applied for pH and penicillin concentration measurements, electrical monitoring of polyelectrolyte multilayer formation, and the label-free electrical detection of consecutive deoxyribonucleic acid (DNA) hybridization and denaturation events. Y1 - 2014 SN - 978-981-4411-15-8 ; 978-981-4411-16-5 U6 - https://doi.org/10.1201/b15491-11 SP - 333 EP - 373 PB - Jenny Stanford Publishing CY - Singapore ET - 1 ER - TY - CHAP A1 - Fuchs, Britta A1 - Ritz, Thomas T1 - Usability for Blended Shopping - Solving Major Flaws by Applying Usability Engineering and Proven Integration Technologies T2 - Proceedings of the 11th International Conference on e-Business, ICE-B 2014, Vienna, Austria Y1 - 2014 SN - 978-989-758-043-7 U6 - https://doi.org/10.5220/0005113502160223 SP - 216 EP - 223 ER - TY - JOUR A1 - Wiesen, Sebastian A1 - Tippkötter, Nils A1 - Muffler, Kai A1 - Suck, Kirstin A1 - Sohling, Ulrich A1 - Ruf, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Adsorptive Vorbehandlung von Rohglycerin für die 1,3-Propandiol Fermentation mit Clostridium diolis JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Bei der Gewinnung von Fettsäuren aus Pflanzenölen, z. B. zur Herstellung von Biopolymeren, oder bei der Biodiesel- und Seifenproduktion, fällt Glycerin als Nebenprodukt an. Bei der Biokonversion dieses Rohstoffes zu 1,3-Propandiol wird der Produktionsorganismus Clostridium diolis durch Verunreinigungen im Rohglycerin gehemmt. Als inhibierende Substanzen konnten freie Fettsäuren identifiziert werden. Mithilfe eines adsorptiven Aufarbeitungsverfahrens ist es gelungen, die Fettsäuren zu entfernen und die Konversionseffizienz zu 1,3-Propandiol zu erhöhen. Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201300080 N1 - Englischer Titel: Adsorptive Pretreatment of Crude Glycerol Prior to Fermentation to 1,3-Propanediole by Clostridium Diolis VL - 86 IS - 1-2 SP - 129 EP - 135 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - RPRT A1 - Ritz, Thomas A1 - Siekmann, Kirsten A1 - Wallenborn, Ramona T1 - Anforderungen an die Gestaltung multimodaler Mobilitätsanwendungen : Potenziale für die IT-Branche bei der Organisation der verkehrsmittelübergreifenden Mobilität von morgen am Beispiel CarSharing und privater PKW ; Info-Broschüre N2 - Die Informationsbroschüre „Anforderungen an die Gestaltung multimodaler Mobilitätsanwendungen“ richtet sich an IT-Dienstleister. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich des allgemeinen Mobilitätsmanagements aufgezeigt. Automobilhersteller vernetzten sich zunehmend mit Technologie-Unternehmen. Es geht nicht nur um die besondere Entwicklung von spezieller Elektronik- und Softwarelösungen für Navigations- und Entertainmentsysteme oder auch Fahrassistenz-Systemen in modernen PKW, sondern um einen übergreifenden Design- und Interaktionsansatz für miteinander vernetzte Geräte. Y1 - 2014 N1 - Mittelstand Digital PB - eBusiness-Lotse CY - Aachen ER -