TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Deregulierung des deutschen Handwerks als ordnungspolitische Aufgabe JF - Ordo. 49 (1998) Y1 - 1998 SN - 0048-2129 SP - 515 EP - 540 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Veränderte Anforderungen an eine europäische Standardisierungspolitik in der Telekommunikation JF - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. 46 (1997), H. 2 Y1 - 1997 SN - 0721-3808 SP - 140 EP - 166 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Volkswirtschaftslehre : Die Klausur JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Prüfung, Berufseinstieg und Fortbildung Y1 - 2015 SN - 0340-3084 VL - 45 IS - 11 SP - 1253 EP - 1255 PB - Lange CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Wettbewerbspolitische Leitbilder JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Fortbildung Y1 - 2015 SN - 0340-3084 VL - 45 IS - 4 SP - 483 EP - 486 PB - Lange CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Warum staatliche Kaufprämien für Elektroautos abzulehnen sind JF - Wirtschaftliche Freiheit : das ordnungspolitische Journal N2 - Im Jahr 2015 wurden in Deutschland über drei Millionen Benzinautos und lediglich 12.363 Elektroautos neu zugelassen. Das ursprünglich von der Bundesregierung vorgegebene Ziel, dass bis 2020 eine Million E-Autos auf deutschen Straßen fahren (und bis 2030 sechs Millionen), rückt damit in immer weitere Ferne. Um das Ziel dennoch zu erreichen, plant die Bundesregierung nun eine staatli­che Prämie für den Kauf von Elektroautos: Umwelt-, Verkehrs- und Wirtschaftsministerium haben gemeinsam ein Konzept entworfen, dem zufolge private Käufer zukünftig einen Zuschuss von 5.000 Euro beim Erwerb eines Elektroautos bekommen sollen. 40 Prozent dieses Zuschusses soll von den Autoherstellern getragen werden. Das Programm, das weitere ausgabenwirksame öffentli­che Maßnahmen vorsieht, würde Kosten in Milliarden­höhe verursachen. Die beabsichtigte Subventionierung wirft die Frage auf, ob diese wirtschaftlich sinnvoll sind. Y1 - 2016 N1 - Hinweis: Dieser Text ist zugleich als Ausgabe Nr. 04/2016 der Reihe Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung erschienen. VL - 2016 IS - 4 PB - Alexander B. Brunner CY - Würzburg ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - TTIP : warum ein Investitionsschutzabkommen wünschenswert ist JF - Ordnungspolitischer Kommentar / Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln Y1 - 2015 IS - 02 SP - 1 EP - 2 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Ziele der Sozial- und Verteilungspolitik JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Prüfung, Berufseinstieg und Fortbildung Y1 - 2014 SN - 0340-3084 VL - 43 IS - 7 SP - 907 EP - 912 PB - Lange CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Wirtschaftskrise : Staatliche Förderung von glasfaserbasierten Breitbandnetzen? JF - Wirtschaftsdienst N2 - Glasfaserbasierte Breitbandnetze werden in Deutschland auch aufgrund der Wirtschaftskrise nur sehr zögerlich ausgebaut. Markus Fredebeul-Krein hält eine staatliche Subventionierung der Breitbandnetze nur bedingt für gerechtfertigt. Private Investoren benötigen jedoch dringend Planungssicherheit durch verlässliche Regulierungsvorschriften. Y1 - 2010 SN - 0043-6275 VL - 90 IS - 2 SP - 113 EP - 117 PB - ZBW CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Abschaffung der Studiengebühren ist der falsche Weg! JF - Der Ordnungspolitische Kommentar Y1 - 2010 N1 - Herausgegeben vom Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln sowie dem Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus ED - Bartoldus, Beate ED - John-Ohnesorg, Marei T1 - Sollen die Studiengebühren wieder abgeschafft werden? JF - Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung. Ein Widerspruch in sich? N2 - In den letzten Jahren haben in Deutschland mehrere Bundesländer Studiengebühren eingeführt. Seitdem wird in der Politik heftig über das Für und Wider diskutiert. Von den Gegnern wird häufig das Argument vorgebracht, Studiengebühren seien sozial ungerecht und würden insbesondere einkommensschwache Bevölkerungsschichten von einem Studium abhalten. Bestätigt werden sie von den Zahlen aus Umfragen, denen zufolge über 70 Prozent derjenigen, die sich gegen ein Studium entscheiden, finanzielle Gründe für einen Studienverzicht anführen. Befürworter halten dem entgegen, Studiengebühren seien angesichts knapper öffentlicher Kassen unbedingt notwendig, da nur so die Qualität der Lehre aufrechterhalten bzw. verbessert werden könne. Zudem würden Studiengebühren die sozialen Bildungsbarrieren keineswegs erhöhen, was auch daran erkennbar sei, dass infolge der Studiengebühren die Zahl der Studierenden nicht zurückgegangen ist. Der vorliegende Artikel leistet einen Beitrag zu dieser Debatte, indem er die an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen gesammelten Erfahrungen mit Studiengebühren auswertet Y1 - 2010 SN - 978-3-86872-423-3 SP - 124 EP - 129 PB - Friedrich-Ebert-Stiftung CY - Berlin ER -